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Gewerkschaftsbewegung

Der Holzarbeiterverband im Jahre 1922. Troß der weit über den Durchschnitt der Rohstofffteigerungen hinausgehenden Steigerung der Holzpreife war die Holzindustrie das ganze Jahr hindurch start beschäftigt, ba fie ihre Erzeugnisse ausführen fonnte. Die Arbeitslosigkeit unter ben Mitgliedern des Verbandes war deshalb nur gering. Sie fant von 1,0 Broz. Ende Januar bis auf 0,4 Proz. Ende Mai und stieg von Ende August an bis auf 1,9 Proz. am Jahresschlusse. Der Berband hatte 136109 Reuaufnahmen zu verzeichnen, morunter 25 908 weibliche und 26 517 jugentliche Mitglieder.

Die Mitgliederzahl

Achtung Zimmerer!

und die Aufstellung von Tarifen bleibt der Abteilung Land der diesem Mißstande durch den in Nr. 238 des Borwärts" aus KBD- Zentrale überlassen. Diese werden dann von Konferenzen, Donaueschingen veröffentlichten Vorschlag ohne weiteres ab­an denen sich hauptsächlich Unorganisierte und Gelbe beteiligen, dem geholfen werden fönnte. Die Schlußfolgerung daraus zu ziehen, Borstand des Deutschen Landarbeiterverbandes eingefandt, der dann dürfte nicht allzu schwer sein, vorausgesetzt, daß man fich endlich ein­die Arbeitgeber zu zwingen hat, diese Forderungen anzuerkennen. mal aufrafft, ein Stück vom aften und unzeitgemäßen Bureaukratis­Gelingt dies dem Vorstand nicht, dann werden zur Stärkung der mus über Bord zu werfen. Organisation die Kommunisten weidlich auf die Schlappschwänze von Führern schimpfen. Den Kommunisten wollen wir verraten, daß wir schon mit einer Großfirma einen Abschluß zur Lieferung Nachdem unsere Zahlstellenversammlung am 14. Mai dem Lohn­von Heftmappen getroffen haben, damit alle einlaufenden Reso: abfommen von 1900 m. ihre Zustimmung versagt hatte, beschäftigte lutionen usw. fein säuberlich geordnet werden. Außerdem erwägt der Vorstand eine besonders sinnige Ausschmückung des Ver- sich auf unseren Antrag hin am 24. Mai das Bezirkslohnamt mit fammlungsraumes der Generalversammlung. Diese soll darin be- dieser Angelegenheit. Nach etwa fünfftündiger Berhandlung fällte stehen, daß aus unserem Helden album ehemaliger das Bezirkslohnamt den im Borwärts" gestern morgen veröffent­Rommunistengrößen, die furze Zeit auf dem Boden des lichten Schiedsspruch. Die Verhandlungsfommiffion gab zu diesem rrrevolutionären Klaffentampfes standen, aber bald wieder gelb Spruch für diese kurze Zeit ihre 3u3ftimmung, desgleichen Schlich­murden, einige Typen ausgesucht und in Del gemalt werden. Gemalt tungstommiffion und Vorstand in der Sizung am Freitag. wird auf knallrotem Grund mit breiter gelber Umrahmung. Das Der Borstand. Boltstommiffariat für Kunst in Moskau ist bereit, den Auftrag aus­zuführen. Ueber diesen Puntt konnte im Vorstand leider noch feine Einigung erzielt werden, da der Haupttassierer Einspruch erhob mit der Begründung, daß diese Gesellschaft dem Verbande in fachlicher und persönlicher Beziehung schon genug Geld gekostet habe.

betrug Ende 1921: 388 463, im Jahresdurchschritt 1922: 423 462 und am Jahresschluffe 434843. Abgesehen von den verstorbenen und zu anderen Verbänden übergetretenen Mitgliedern ist hier noch mit einem gewissen Mitgliederverlust zu rechnen. Gibt es doch immer noch Mitglieder in den Gewerkschaften, die zeitweilig den Berband nicht nötig zu haben glauben und den Beitrag sparen wollen. Der Mitgliederstard gliederte fich Ende 1922 in 354 036 männliche, 50 195 weibliche und 30 612 jugendliche Mitglieder. Die Zunahme beträgt 46 330 Mitglieder. Die Zahl der weiblichen Mitglieder stieg von 3,9 Proz. im Jahre 1913 auf 11,6 Proz. im Berichtsjahre, die der jugendlichen Mitglieder von 0,6 auf 7,0 Proz. Die Zunahme Die Betriebsräte der zum Landesfinanzamt Groß- Berlin ge­der Jugendlichen ist weit stärker noch als die der weiblichen 23. Mai mit den zum 30. Juni und 30. September geplanten hörenden Dienststellen beschäftigten sich in einer Bersammlung vom Mitglieder und wird auf die Einrichtung eines Jugendsekretariats massenentlassungen von Angestellten eik, vom beim Berbandsvorstande zurüdgeführt. Zentralverband der Angestellten berichtete ausführlich über die zu

Die Verbandstaffe

hatte 664,4 Millionen( Papier-) Mark an Einnahmen und 315,9 millionen Mart ar: Ausgaben zu verzeichnen. Unter den Ausgaben steht zwar die Streitunterstügung mit 71 Millio nen Mart an erster Stelle, doch brauchte der Berband im vergange nen Jahre für Lohnfämpfe verhältnismäßig nur geringe Auf­wendungen zu machen, da diese Rämpfe meist nur von furzer Dauer warer. Trotzdem eine Steigerung der Zahl der Verbandsangestellten erfolgt ist, haben sich die persönlichen Verwaltungs­toften gegen das Jahr 1921 noch verringert. Bon je 100 Mart Einnahmen der Hauptfasse betrugen die persönlichen Berwaltungs­foften im Jahre 1921 2,90 Mart, im Jahre 1922. aber nur 2,81 Mart. Die fachlichen Verwaltungstoften aber find von 0,82 auf 0,95 Mart geftiegen, waren aber dennoch niedriger als in der Bor­friegszeit. In den Jahren 1911 bis 1913 beanspruchten die Ber. maltungstoften 7,24 Proz. der Verbardseinnahmen, im Jahre 1921 8,84 und im Jahre 1922 8,64 Proz. Das Berbandsorgan,

die Holzarbeiter- Zeitung",

umn=

Teuerungsaktion der Reichslohn- und-Gehaltsempfänger.

Entlassungen beim Landesfinanzamt.

Postabonnenten

welche die Erneuerung des Abonne­ments für den nächsten Monat noch nicht vorgenommen haben, müssen sofort das Versäumte nachholen, wenn keine Unterbrechung in der Zustellung der Zeitung erfolgen soll

Vorwärts- Verlag G. m. b. H.

Kommunistische Moral.

Aus dem Ruhrgebiet wird uns unter Bezugnahme auf die dort eingeführte Lohnficherung", wonach die unmittelbar im besetzten Gebiet durch Eingriffe der Besaßungsbehörden zur Arbeitseinstellung gezwungenen Arbeiter den vollen Tariflohn, die mittelbar durch Rohlen- und Rohstoffmangel verkürzt arbeitenden oder erwerbslos gewordenen Arbeiter zwei Drittel des Tariflohnes erhalten, folgen­Des geschrieben:

In Remscheid hat die kommunistische Verwaltung des Metallarbeiterverbandes an das Arbeitsamt den Antrag auf" Lohnsicherung für zwei angeblich wegen nicht ge­nügender Beschäftigungsmöglichkeit gefündigte Angestellte, Adolf Benscheid und Otto Weber, eingereicht. Bom Gemert­schaftssekretär Jannad, einem der lautesten Rufer im Streit gegen die reformistische Gewertschaftsbureaufratie", wird dieser Antrag befürwortet. Nun beachte man die Einstellung der Rom­muniften zum Abwehrkampf an der Ruhr, insbesondere zu dem hierbei zu erwartenden Abschluß und zur Bildung eines Abwehr­fonds, den man als einen Rorruptionsfonds" bezeichnete. Eine Politik mit doppeltem Boden, je nachdem man seine Einstellung ber Agitation für die KPD. für dienlich hält.

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Damit nicht genug. Das bezeichnendste ist, daß die im Antrag genannten Geschäftsführer Benscheid und Weber garnicht mehr im Deutschen Metallarbeiterverband tätig sein fönnen, weil fie von deffen Borstand wegen Schädigung des Verbandes ausgeflossen wurden. Außerdem hat wie dem Schreiber diefer Zeilen bekannt wurde eine Funktionär. tonferenz der Metallarbeiter des, besetzten Gebietes von der Inanspruchnahme der Lohnficherung zum Swede der Aufrecht­erhaltung der Gewerkschaftstätigkeit entschieben abgeraten, da damit leicht korruption verbunden sein kann. Wenn die Kommunisten in Remscheid glauben, fich über alles das hinweg­fetzen zu können, so muß wohl Holland in Not" und es mit der Opferwilligkeit ihrer Anhänger nicht gerade glänzend bestellt sein.

Achtung, Maler, Ladierer, Anstreicher! Heute von 9 bis 1 Uhr fin bet die Urwahl zum Verbandstag statt. Pflicht aller Kollegen der Rich tung Amsterdam ist es, fich restlos an der Wahl zu beteiligen. Die RBD. hat befchloffen, weiße Stimmzettel abzugeben. Reigt durch eure Teilnahme, daß solche Demonstration nuglos ift.

AFA- Mitglieder der Gesundheitsindustrie. Monbag 7% Uhr im Sänger­faal der Sophienfäbe, Sophienftt. 17-18, wichtige Bersammlung. Mitglieds­budh legitimiert.

erforderte eine Ausgabe von 27 954 292 Mart, die Beilagen Frauen­blatt, Jugendblatt und Betriebsrat eine solche von 3 599 748 Mart Die Ausgaben für Agitation betrugen 9 351 788 Mart. An den Lohnbewegungen, für die aus lokalen Mitteln noch 25 714 059 Mart ergreffenden Maßnahmen. Nach eingehender Diskussion, in der aufgewandt wurden, waren 406 865 Personen beteiligt, an den An- die Betriebsräte der einzelnen Aemter hauptsächlich auf die großen griffftreits 113 332, den Abwehrstreits 2256, ausgesperrt waren Arbeitsrückstände bei den einzelnen Aemtern 55 098, insgesamt 577 551 Personen. Wenn trotz der hinwiefen, wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen: fangreichen Lohnbewegungen feine absolute Befferung Die örtlichen Betriebsräte der zum Landesfinanzamt Groß­der Lage der Holzarbeiter erzielt werden konnte, so ist dies nicht die Berlin gehörenden Dienststellen( Finanzämter, Zollämter usw.) Schuld der Organisation. Aber es ist ein Erfolg der Organi- nehmen mit Entrüstung von den zum 30. Juni und 30. September fation, daß die Holzarbeiter unter der gegenwärtigen Wirtschafts- 1923 geplanten Maffenentlassungen der Angestellten Kenntnis. Tage ihre Position behaupten und verhältnismäßig etwas verbessern Die Betriebsräte stellen übereinstimmend feft, daß der Stand Zonnten. der vorliegenden Arbeiten feine Entlaffung der jahrelang in der Finanzverwaltung tätigen Angestellten rechtfertigt. Die Durchführung der Veranlagung der Vermögens, Einfommen, Umfag, Stempel- und Verbrauchssteuern sowie der Zwangsbet Boefer, Beberstr. 12, Branchenversammlung. Stellungnahme zum Lohn­Deutscher Holzarbeiterverband. Ristenmacher! Montag nachmittag Uhr anleihe wird durch die Entlassung der Angestellten außerordent- abtommen und zu den neuen Lohnforderungen. Die Branchenleitung. lich gefährdet... Afa- Mitglieder in Wagen- und Karosseriefabriken. Dienstag 7 Uhr im Die zur Finanzverwaltung übergetretenen Bost und Bochzeitsfaal der Sophienfale, Sophienstr. 17-18, wichtige Bersammlung. Mit Eisenbahnbeamten find zum großen Teil nicht geeignet, Deutscher Baugewerksbund. Betonbaubranche. Dienstag Uhr Mitglieder. die eingearbeiteten Angestellten zu ersehen, zumal nicht die besten versammlung Gewertschaftshaus, Gaal 5. Beamten von diesen Verwaltungen abgegeben worden sind. Da findet. Mittwoch abend 5 Uhr in Graumanns Festfälen, Naunynstraße. 27, statt. Betriebsräte! Die Gruppenvollversammlung der Gruppe 2( Bauindustrie) her ist das Verbleiben der Angestellten im Intereffe 1. Jahresbericht der Gruppenleitung. 2. Neuwahl der Gruppenleitung. 8. Grup. des Reichs unbedingt erforderlich. penangelegenheiten. Es ist Pflicht sämtlicher Betriebsräte, in ihrer Gruppen­vollversammlung zu erscheinen. Als Legitimation dient die Betriebsrätelarte und das Verbandsbuch. Freigewertschaftliche Betriebsrätezentrale. Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie. Geltungsdauer vom 1. April 1923 bis zum 31. Dezember 1924. Bollständige Druderemplare aum Breise von 250 M. find erhältlich in der Geschäftsstelle des Ortstartells des Af- Bundes, Reinidendorfer Str. 118, fowie in den örtlichen Geschäftsstellen des 8entral. verbandes der Angestellten, des Bundes der technischen Angestellten und Be­amten und des Deutfchen Wertmeisterverbandes.

Die Spißenorganisationen des Personals der Reichs. und Staatsbetriebe haben, veranlaßt durch die Teuerungswelle, am Sonn­abend, den Beschluß gefaßt, sich an die Reichsregierung zu menden mit dem Ersuchen, baldigit Berhandlungen anzusetzen über eine neue Regelung der Bezüge der Beamten, Angestellten und Arbeiter. Zur Generalversammlung des Landarbeiterverbandes. Vom Vorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben:

Die Betriebsräte erwarten vom Reichsfinanzministerium und vom Landesfinanzamt Groß- Berlin, daß die Kündigungen der 250 Angestellten zum 30. Juni zurückgenommen werden und Ent laffungen von Angestellten überhaupt nicht erfolgen. Sie rechnen dabei auf die Unterstützung des Reichstages und der zuständigen Organisation der Behördenangestellten".

Eine öffentliche Protestversammlung aller Angestellten der Finanzverwaltung wird sich am Donnerstag mit dieser An­gelegenheit beschäftigen.

Immer noch: Ans dem Reiche des Herrn Geßler.

Die dritte Generalversammlung des Deutschen Landarbeiter­Derbandes ist zum September 1923 einberufen, vorbehaltlich einer durch die Zeitverhältnisse bedingten Verschiebung. Wie zu erwarten war, ist damit die Abteilung Land der KPD. wieder munter geworden. In Breffenotizen wird behauptet, daß der Borstand des Deutschen Landarbeiterverbandes zur Einberufung der General versammlung erst gedrängt werden mußte. Aus Mitglieder­treifen ist uns ein Drängen nicht befannt geworden. Wenn die Rommunisten fich einbilden, daß ihr wühlen in der Bresse uns ge drängt habe, dann mögen fie in diesem Glauben selig werden. Es wird ferner bemängelt, daß der Vorstand des Deutschen Bandarbeiterverbandes das Wahlverfahren anordne". Diese Behauptung ist völlig widerfinnig. Die Wahlen erfolgen nach den statutarischen Bestimmungen, die auf der Generalversamm­Tung 1920 einstimmig beschlossen wurden. Diese Be­stimmungen find für den Verbandsvorstand bindende Richtlinien. barungen über Gehalts- und Lohnerhöhungen seinen Behörden so An dem Wahlsystem für die fommende Generalversammlung wird deshalb nichts geändert, auch wenn die Kommunisten Dutzende von Refolutionen aus ihrer Meinungsfabrit einsenden lassen. In diesem Statut ist auch bestimmt, daß die Generalversammlung alle brei Jahre stattfinden soll.

Die Einsender der Notiz in Nr. 221 des Borwärts" entgegnen auf die Erwiderung des Reichswehrminifteriums in Nr. 231:

Nachweis zu erbringen, daß es alles getan hat, um die Verein­Das Reichswehrministerium hat den Verfuch unternommen, den

rasch wie möglich zur Kenntnis zu geben. Es wird sogar behauptet, daß das Heeresverordnungsblatt möglich ft noch an dem felben Tage an feine Standortskommandos weitergegeben wird, an dem auch das Reichsbesoldungsblatt" erscheint. Wie diese Be Die Kommunisten fordern die Mitglieder des Deutschen Land. hauptung in der Praxis aussieht, dafür nur ein Beispiel aus neuefter arbeiterverbandes auf, in Anträgen den Austritt des Deut. Beit: schen Landarbeiterverbandes aus der Arbeits. Das Reichs befoldungsblatt, welches die Bezüge der gemeinschaft und die Wahl ber Angestellten durch Reichs- und Staatsarbeiter enthält, erschien für die Betriebs. Die Mitglieder zu verlangen. Es bleibt den Mitgliedern überarbeiter am 17. Mai und das für die Verwaltungs­Le foient Anträgen der Organiſation gedient werden foll ober laffen, Anträge zu stellen. Die Mitglieder aber müssen sich fragen, arbeiter am 18. Mai, dagegen das Heer esperord

aber unbefümmert darum den Zweden der Kommunisten. Entsprechend den handlungen der Kommunist en in einigen Verbandsgebieten müßten diese logischerweise Anträge in folgendem Sinne ftellen: Die Abfassung von Resolutionen, Barolen

gliebsbud legitimiert..

Berantwortl. Für den rebatt. Teil: Ernst Reuter , Bin.- Schöneberg; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G.m.b.5., Berlin . Drud: Borwärts. Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstraße 3. Hierzu 2 Bellagen.

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nungsblatt" erst am 25. Mai, so daß also die dem Reichswehr - Bei Nerven- und Kopfschmerzen berorrag. bewährt. Zogal ministerium unterstellten Arbeiter bestenfalls am 1. Juni in den Genuß der Löhne vom 1. Mai gelangen. Daß dieser Zustand bei der stillt die Schmerzen, scheidet die Harnsäure aus und geht daher gegenwärtigen Beit für die Arbeiter geradezu untragbar ist, sollte direkt zur Wurzel bes llebels. Aerztlich empfohlen. In allen Apo­auch dem Reichswehrministerium endlich einmal flar werden, zumal theken. Beft. 64,3% Acid. acet, salic., 0406% Chinin, 12,6% Lithium ad 100 Amylum.

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