Abendausgabe
Nr. 260 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 129
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Vorwärts
Berliner Volksblatt
Preis 150 Mark
Mittwoch
6. Juni 1923
Verlag und Anzeigenabteilung Geschäftszeit 9-5 Uhr
Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands
Wer die Besetzung Wiens verlangte.
Nicht Renner aber Czernin!
Vorbeugen!
Niemand wagt es mehr im Ernste zu leugnen, daß die Borgänge im Ruhrgebiet , die zahllosen Unruhen, wilden Streits, tumultartigen Erregungen, über die fast täglich aus bitterster Notund Berzweiflung sind. Die wahnallen Städten des Reiches Meldungen einlaufen, Folgen finnige Steigerung aller Lebensmittelpreise, hinter denen die Löhne so erschreckend zurückbleiben, hat auch denen den Mund verstopft, die bisher von morgens früh bis abends spät nach dem Polizeiknüppel riefen, die nicht müde werden konnten, die Schuld an diesen traurigen Vorgängen der angeblichen „ Schwäche" des sozialdemokratischen Innenministers Seve= ring zuzuschieben. Zu offenkundig sprechen die Tatsachen, zu unbestreitbar ist der Druck von Not und Elend, als daß realtionäre Demagogen mit ihren Redensarten noch Anklang finWir haben vom ersten Tage an, als die Inraft der
Wien , 6. Juni. ( WTB.) Im Nationalrat teilte der Sozialdemo-| Berhältnisses zur tschechoslowakischen Regierung felbft die Erlangung frat Dr. Bauer die ihm heute telephonisch zugegangene Antwort eines einfachen Bisums auf die allergrößten Schwierigkeiten stieß. des tschechoslowakischen Gesandten Tusar auf eine Reihe ihm vor- Von irgendeinem Versuch, unter tschechoslowakischem Schutz ins gelegter Fragen betreffend die Affäre Renner- Czernin mit: Ge- Ausland zu flüchten, tönne also in diesem Falle nicht die fandter Tufar, der im Jahre 1919 die tschechoslowakische Regierung Rede sein. in Wien vertrat, erklärte, daß Czernin zweimal auf der tschechoSlowakischen Gesandtschaft in Wien vorsprach und ihn um die Er Frankreichs Standpunkt verändert? möglichung seiner Ausreise ersuchte, da er in Wien Furcht um London , 6. Juni. ( WTB.) Der Pariser Berichterstatter der sein Leben habe. Czernin ersuchte darauf, ihn von der Notwendigkeit der Besetzung Wiens durch Entente truppen Westminster Gazette" teilt mit, Frankreich sei anscheinend bereit, wendigkeit der Besetzung Wiens durch Ententetruppen zu überzeugen, indem er sich darüber beklagte, daß die österreichische den Charakter der Ruhrbefehung einschneidend zu verRegierung gegen die Kommunisten schwach set, und daß Dr. Bauer ändern, vorausgesetzt, daß Großbritannien und 3talien den fönnten. in geheimer Berbindung mit den Bolsche wisten stehe.( Seiter. ihren Platz an feiner Seite einnahmen und zusehen, daß die deutschen feit bei den Sozialdemokraten.) Lusar erklärte weiter, daß bei den Anstrengungen, zu zahlen, aufrichtig seien. Die Stimmung in Frank- Massen immer mehr zutage trat, gefordert, daß das Uebel Zusammenfünften der militärischen Bertreter der Ententemächte in reich fei so start wie je dafür, daß, wenn sich Großbritannien nur der nicht mit polizeilichen Maßnahmen furiert wird, Bien, wo über die Frage der Besetzung Wiens wegen angeblich von Ueberwachung der deutschen Bemühungen anschließe, teine sondern daß man ihm an die Wurzel geht. Erträgliche den roten Republiken Ungarn und Bayern drohenden Gefahren Notwendigkeit zu Anwendung von Gewalt bestehen würde. Löhne und Arbeit, das müssen die Massen fordern, Paris , 6. Juni. ( WTB.) Ein Auslandsmitarbeiter des Echo wenn nicht eine in ihrem Ausmaß und ihren Wirkungen un von Persönlichkeiten, besonders vom früheren Hochadel, bei den de Paris , der sich in London aufhält, um sich über die englische Auf- absehbare Katastrophe unser Wirtschaftsleben heimsuchen soll. Ententevertretern vorgesprochen und um die militärische Besetzung faffung der Reparationsfrage zu unterrichten, erklärt, die von Bald- Es scheint, als ob die Regierung langsam zu begreifen scheint, 23iens gebeten haben. Unter diesen Persönlichkeiten ist auch der win angeordneten Sachverständigenberatungen über die Reparations daß die Löhne schleunigst und in ganz anderem Tempo frühere Minister Czernin genannt worden. Auf die Frage, ob problem feien beendet. Das Ergebnis fei gestern im Kabinettsrat als bisher den Breisen folgen müssen, wenngleich es eines ihm etwas davon bekannt sei, daß sich Czernin auch an den Präst- festgestellt worden. Der Berichterstatter glaubt, daß Baldwin mög- stetigen und energischen Druckes der gesamten Arbeiterorganisationen auf die Regierung wie auf die Industriellen bedürfen denten Masaryk gewandt habe, antwortete Tusar: I a. Czernin licherweise selbst eine wird, bis den Forderungen der Volksmassen Genüge geleistet hat mir bei seinem Besuch einen eigenhändig geschriebenen Brief an den Präsidenten Masaryk übergeben.( hört, hört! b. d. So3.) wird. Anknüpfend an die wörtliche Verlesung der Antwort Tusars stellte Dr. Bauer fest, daß Dr. Renner gestern im Hause diefelben Beschuldingungen vorgebracht habe, Czernin aber die Kühnheit hatte, sie als Lüge und Verleumdung zu bezeichnen. Die Beschuldigungen feien jetzt durch die Aussage des Gesandten Tufar vollkommen beftätigt.
verhandelt wurde, auch darüber berichtet wurde, daß eine Reihe
flärt:
Erklärungen Tufars.
allgemeine Kontroverse über die Reparationsfrage eröffnen werde. Er warnt das französische Bolt vor Illusionen und Aber mit der Hinaufsehung der Löhne ist den Hundertschreibt, zunächst müsse man sich völlig darüber klar sein, daß die Regierung Baldwin eine Regierung von Dauer sei und daß man tausenden nicht geholfen, die zunehmend von der Arbeitsmit ihr alle die Entente Cordiale berührenden Fragen zu regeln möglich feitausgeschlossen sind, die auf die fümmerhaben werde. Das französische Bolt müsse sich vor der Annahme lichen Unterstützungen der Erwerbslosenfürsorge angewiesen hüten, daß eine Aenderung der englischen Politif ein- sind. Ueberall, in allen Orten, in denen es zu Unruhen getreten fönne oder daß Baldwin den Franzosen Ronzessionen fommen ist, waren Arbeitslose an diesen Demonmachen werde. Das Schazamt habe in den letzten Wochen die Auf- ftrationen beteiligt, denn thre Not ist eben unerträglich gabe gehabt, den Plan Bonar Laws in einigen Punkten abzuändern. und die Unterstüßungen des Staates und der Gemeinden Es scheine sicher zu sein, daß diese Abänderungen fämtlich in der fönnen nicht ausreichen, um diesen bedauernswerten Massen Richtung einer Abänderung der französischen Auffaffung lägen. Man zu helfen. Milliarden und aber Milliardenverluste sind die merde in dem englischen Plan Dispositionen bezüglich der Idee von Folge. Allein die Tumultschäden in Gelsenkirchen gehen in der Notwendigkeit eines Moratoriums wiederfinden, die den viele Milliarden. Um so unverständlicher ist die SchwerfälligFranzosen ganz und gar nich sympathisch seien. Man hege Mi B- feit, ja offenbare Abneigung, mit der die staatlichen trauen gegen die Pfänder und sei der Ansicht, daß es not- und Reichsbehörden an die Bewilligung von Mitteln aus der mendig fei, die durch die Besetzung des Ruhrgebiets verringerte produttiven Erwerbslosenfürsorge herangehen. Die Art und Weise, wie z. B. die einzelnen Ministerien die Verhandlungen Leistungsfähigkeit der Deutschen von neuem abzuschätzen. mit der Stadt Berlin über die Gewährung von größeren Was eine Annäherung Englands an Frankreich veranlassen Summen für die Ausführung dringender Bauauffönnte, wäre die Aussicht auf eine allgemeine endgültige Regelung der Reparationsfrage. gaben, die seit Jahren nicht durchgeführt werden können, handhaben, hat in Berlin bereits den Protest aller Parteien herausgefordert. Es scheint immer noch Regierungsstellen zu geben, die nicht begreifen, daß Vorbeugen, Arbeitsbeschaffen wich= tiger ist als hinterher die Schäden zu bezahlen, die durch bureaukratische Schwerfälligkeit, durch mangelndes soziales und wirtschaftliches Verständnis unvermeidlich geworden sind. Die Regierung hat immer wieder so wichtige Maßnahmen wie 3. B. ihre Stügungsaktion als Kriegsmaßnahme während der Ruhrbesetzung bezeichnet. Nun wohl, warum ergreift man dann nicht auch die anderen Kriegsmaßnahmen, ohne Antwort: Ich war bei zwei oder drei Zusammenfünften der die es unmöglich sein wird, die„ Ruhe und. Ordnung" aufrechtmilitärischen Repräsentanten der Ententemächte in Wien anwesend, Beuthen , 6. Junt.( WTB.) Die Ausstandsbewegung zuerhalten. Es gibt in Deutschland feine größere Stadt, die in denen über die Frage verhandelt wurde, ob man von der Pariser Konferenz die militärische Besetzung Wiens wegen angeblicher Ge- im oberschlesischen Industriebezirk hat sich weiter ausgedehnt. nicht sofort in der Lage ist, der Regierung in Staat und Reich fahr von den Räterepubliken in Ungarn und Bayern verlangen follte. Die neue Fiedlerglücksgrube ist in den Streit getreten. Auf allen wertvolle Projekte namhaft zu machen, deren Ausbau nicht Ich habe jede Beteiligung der Tschechoslowatei an im Streit befindlichen Werken werden die Notstandsarbeiten nur im Interesse der beteiligten Arbeiter, der betreffenden verrichtet. Heute nachmittag findet eine Versammlung der Strei- Kommune, sondern unserer gesamten industriellen Ent einer folchen Attion abgelehnt. Frage: Ist bei solchen Beratungen auch von Czernin die Rede fenden statt. Der Ausstand greift auch auf Hindenburg und Gleiwik wid lung überhaupt liegt. Seit Monaten verhan über. Dort finden ebenfalls heute nachmittag Belegschaftsverfamm- delt Berlin mit den Reichs- und Staatsregierungen über gewesen? Tusar: Es ist referiert worden, daß eine ganze Reihe von lungen statt, um zum Streit Stellung zu nehmen. Die Berufs - den Ausbau ihres Untergrundbahnneges. Nur äußerste KurzBersönlichkeiten, besonders vom früheren Hochodel, bei den organisationen der Bergarbeiter, Metallarbeiter und TransportEntentevertretern vorgesprochen und um die militärische Inter- arbeiter bleiben weiterhin bemüht, eine Ausdehnung der Streit. fichtigkeit kann verkennen, daß es sich bei diesen Projekten, für die die Gemeinde bereits seit Jahren im Verhältnis zu ihrer vention gebeten haben. Unter diesen ist auch der frühere Minister bewegung zu verhindern. vom Reich beschränkten Leistungsfähigkeit die äußersten Czernin genannt worden.( Auf eine weitere Frage): Czernin Opfer gebracht hat, um Unternehmungen handelt, die der ge= hat mir bei seinem Besuche einen eigenhändig geschriebenen Brief famten wirtschaftlichen Entwicklung nicht nur an den Präsidenten Masarŋt übergeben. Berlins , sondern der deutschen Industrie überhaupt zugute tommen. Immer wieder muß man auf Grund der früheren Erfahrungen mit der Bewilligungen von Notstandsaktionen die Befürchtung aussprechen, daß durch monatelanges Berhandeln die beste 3eit vertrödelt und nachher nicht die Arbeiten in Angriff genommen werden, die für die Weiterentwidlung unserer Boltswirtschaft im Vordergrund stehen Reichstag wie Landtag werden als eine der ersten Aufgaben ihrer neuen Tagung die Aufstellung eines großzügigen Planes für die Verwendung der für produktive 3wecke bestimmten Gelder durchsetzen müssen und dabei hoffentlich auch die Interessen der von Unruhegefahren besonders bedrohten Industriebezirke genügend berücksichtigen.
Unserem Brager Berichterstatter hat bei feiner dortigen Anmesenheit in Beantwortung einiger Fragen Gesandter Lufar er Czernin war auf der tschechischen Gesandtschaft in Wien zwei Czernin war auf der tschechischen Gesandtschaft in Wien zwei mal. Ich fann mich besonders erinnern an das Gespräch, das ich mit ihm am Tage des blutigen Zusammenstoßes bei der Botivkirche geführt hatte. Czernin hatte von mir die Ermöglichung der Ausreise verlangt, weil er um sein Leben in Wien gefürchtet hat. Ich fonnte feinem Ersuchen nicht entsprechen. Dabei hat er getrachtet, mir die Notwendigkeit der Ottupation Wiens durch die Ententetruppen zu beweisen. Er hat sich beklagt, daß die österreichische Regierung gegenüber den Kommunisten schwach und Dr. Bauer ein geheimer Berbündeter der Bolschewiki sei. Frage: Haben Sie den Eindrud gehabt, daß Czernin an eine Die eglische Reglerung stände auf dem Standpunkt, daß eine provi. Aftion im Einvernehmen mit der österreichischen Regieforische Regelung feine Regelung sei und den Kredit Deutschlands nicht wiederherstellen würde. Sie würde es Deutschland nicht errung gedacht hatte? Antwort: Nein. Im Gegenteil. Ich habe die Empfindung möglichen, eine nennenswerte Anleihe aufzunehmen, und würde ihm gehabt, daß es sich bei der Offupation um eine Aktion handeln sollte, wieder gestatten, so wenig wie möglich zu bezahlen. Eine end. die ohne die österreichische Regierung oder über ihre Köpfe gültige Regelung würde unmittelbar bewirken, daß die gehinweg gemacht werden sollte. Frage: Was ist Ihnen über eine angebliche Verhandlung der famte Welt mit einer neuen Welle des Vertrauens und Optimismus militärischen Bertreter der Ententeftaaten in Wien wegen der mifi- erfüllt und die Wiederaufnahme der Geschäfte begünstigt würde. tärischen Oftupation bekannt? Der oberschlesische Ausstand.
Der Dollar steigt wieder.
Die Hoffnungen, die man in Finanzfreifen auf eine günstige Aufnahme der neuen deutschen Note setzte, werden start be Wien , 6. Juni. ( WTB.) Meldung des Wiener Tel. Corr. einträchtigt durch die Meldung von einer englisch - französisch Bureaus. Abgeordneter Czernin veröffentlicht in verschiedenen belgischen Verständigung über Festsetzung der deutschen ReparationsBlättern gegenüber den seine Person betreffenden Ausführungen schuld auf ungefähr 50 Milliarden Goldmart. Das verklausulierte Dr. Bauers in der gestrigen Gigung des Nationalrates eine Er- Garantieangebot der Landwirtschaft, die Erörterungen über eine anPlärung, wonach er den Gesandten Tufar niemals um eine Ent- geblich zu erwartende scharfe Opposition der Sozial sendung von Ententetruppen gebeten habe. Seine ganze politische demokratie und nicht zuletzt die aus den verschiedenen Teilen Bergangenheit als Minister des Aeußern und sein Verhalten zu Deutschlands eingehenden Meldungen über neue Streitbewe. der tschechoslowakischen Regierung fönnten teinen 3weifel gungen und Teuerungsunruhen laffen die innerpolitische darüber lassen, daß er, wenn er etwas derartiges hätte versuchen Lage in einem wenig günstigen Lichte erscheinen. Die Verhandlungen toollen, fich nicht an den Vertreter der Tschechoslowakei gewendet vor dem Untersuchungsausschuß des Reichstages haben überdies hätte. Er habe zwar niemals und niemandem gegenüber ein Hehl feinen ermutigenden Eindruck gemacht, da sie die finanzielle Lage daraus gemacht, daß ihm eine Landbefehung durch fremde Truppen Deutschlands in sehr ungünstigem Lichte erscheinen lassen. An der Damit wollen wir feineswegs den Gemeinden irgendeine als ein geringeres Uebel( aha!) erscheine als eine bolfche Börse wollte man heute außerdem noch wissen, daß gewisse Rewistische Anarchie. Daß er dieses Thema mit Tusar besprochen gierungsstellen durch Vermittlung privater Banffirmen Devisen- Verantwortung abnehmen. Auch ihre Finanzpolitik leidet viel habe, fönne er sich nicht erinnern(!), aber um eine Inter- fäufe im freien Marktverkehr vornehmen lassen, um ihren Verpflich zu sehr unter falsch verstandener Sparsamfeit vention habe er ihn bestimmt nicht ersucht. Wenn er bei einer ihm tungen aus Antäufen ausländischer Kohle und Getreide abzudecken. und entbehrt im entscheidenden Moment allzuoft der gerade unbekannten Generalfonferenz genannt worden sei, so konnte dies Dementsprechend zeigen die Devisenkurse wieder start steigende heute unbedingt notwendigen wirtschaftlichen Großrichtigerweise nur in dem Zusammenhang erfolgen, daß er selbst Tendenz. Der Dollar wurde in der ersten Börsenstunde mit zügigkeit. Viel zu spät und viel zu zögernd gehen die Geeine fremde Besetzung für ein geringeres Unglüd halte als den Bolsche 73 000 bis 74 000 gehandelt. An der Effektenbörse nahm die Bruch- meinden für ihre werbenden Betriebe, die fast überall des an die Ausgabe wismus. Bei dem Präsidenten Masaryk habe er sich um nichts spekulation Berläufe in größerem Umfange vor. Eine stürmische Ausbaues dringend bedürfe n Ge anderes beworben, als um die Erlaubnis zu einer furzen Reife in Hausse entwickelte sich in allen Petroleumaktien und in den meisten wertbeständiger Anleihen, die in den die Tschechoslowakei , und zwar nur zu dem Zwecke, um feine Mutter chemischen und Braunkohlenwerten. Der Kassamarft lag aber meindebetrieben durchaus eine wirtschaftliche Basis finViel Städte mie zu zögernd haben mieber zu sehen und seine Privatangelegenheiten zu ordnen. Er schwächer, da aus der Provinz noch verhältnismäßig große Berkaufs- den könnten. Berlin ihre Finanz- und Wirtschaftspolitik gegenüber habe sich deshalb an Mafaryt direkt gewendet, da angesichts des ordres eingegangen waren.