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dustrie, Handel und Landwirtschaft bezahlen, herbeizuführen, ferner der Aufhebung der Demobilmachungsvorschriften, des Achtstunden tages sowie des Betriebsrätegesetzes, geloben die Versammelten den fchärfsten Widerstand entgegenzulegen.
haupt, dessen Einheit, sowie deffen sozialen Frieden restlos ihrer| arbeiter des Kreifes Striegau bie Arbeit nieber. Am gleichen Tage Habgier zu opfern. fanden mit dem Kreisarbeitgeberverband für den Kreis Striegau Dem verhüllten Bestreben, die Reichs- und Staatsbetriebe sich Verhandlungen statt. Es wurde vereinbart, daß verheiratete Depu anzueignen, jedwede 3wangswirtschaft und das Reichsmietengese tatiften 30 000 bis 50 000 m. je nach der Kinderzahl Borschuß er aufzuheben, die Einwirkungsmöglichkeit des Staates auf die private halten. Die Berhandlungsvertreter, unter denen sich auch der Landmission für ihre Berjammlung am Mittwochabend in den An- zu beseitigen und den Abbau der wenigen Steuern, welche die In- sich das Ergebnis der Verhandlung auf die Nachbartreise und wurde Die Tagesordnung der Berliner Gewertschaftstom Gütererzeugung und Verteilung, sowie die Außenhandelskontrolle rat des Streifes befand, vereinbarten mündlich, daß dieser Vorschußz nicht zurüdgezahlt werden braucht. Wie ein Bauffeuer verbreitete dreasfälen lautete: Reparation, Wirtschaftslage und das Angebot der Industrie". Das Referat hatte Genosse von der Arbeiterschaft dieselbe Forderung gestellt. Der Barlohn Emil Barth übernommen. Der Redner warf zunächst einen eines vollwertigen Landarbeiters beträgt zurzeit nach Abzug der Rückblick auf die Vorgänge in den letzten Jahren und sam dann auf Sozialbeiträge 9300 m. pro Woche bei 10stündiger Arbeitszeit, wofür heute noch nicht 1 Pfd. Margarine oder 1 Bfd. Fleisch zu kaufen Gegenwart und Sufunft zu sprechen. Seine Gedantengänge brachten Anregungen, die ein verdientes Maß von Aufmerksamkeit beift. Alle übrigen Bedarfsartikel, Schuhwert, Kleidung usw., fönnen anspruchen dürfen. nicht erstanden werden. Der Streit ist spontan ausgebrochen und auf die Berelendung der Landarbeiter zurückzuführen. Eine große Anzahl Arbeitgeber find bereit, dem Beispiel der Striegauer Arbeitgeber zu folgen. Hoffentlich werden bald Berhandlungen stattfinden, damit der Streit nicht auf die ganze Provinz übergreift. Neue Steinfegerlöhne.
Die Frage, ob der Friedensvertrag allein schuld an der Berelendung des deutschen Boltes sei, wurde von ihm entschieden ver neint. Als Beweis führte er statistische Belege dafür an, daß die infolge des Vertrages bzw. des Krieges eingetretene Produktionsminderung in Deutschland , die insgesamt gegen 1913 etwa 30 Proz. ausmache, den bisherigen Niedergang nicht rechtfertigen könne. Auch die Ausgaben des Reiches hätten sich im Grunde genommen nicht viel höher gestaltet als vor dem Kriege. Die Zahl der Beamten werde zurzeit wohl höher sein, aber ihre Realbezüge ständen unter denen vor dem Kriege, und andererseits müsse konstatiert werden, daß durch den Fortfall bes großen militärischen Apparates immerhin eine erhebliche Berminderung der Ausgaben eingetreten sei. Daß die Löhne der Arbeiter den Realföhnen vor dem Kriege nicht entsprechen, fei allgemein befannt. Die Einschränkung, die sich das werktätige Bolt heute auferlegen müsse, betrage mindestens 70 Broz. Allerdings habe das Reich seit 1913 etwa 16,2 Proz. des Territoriums verloren, das früher mit Feldfrüchten bestellt war. Weiter sei zu berücksichtigen, daß 1920 14 Pro3., 1921 13,8 Bro3. und 1922 13,7 Broz. tragfähigen Landes von der Landwirtschaft
nicht bebaut worden sind.
Auf die Marfstabilisierung übergehend, führte Redner aus, daß diese den Zweck, die Kreditfähigkeit des Reiches zu heben. nicht erfüllen fönne. Hierdurch allein, nämlich durch hebung der Kreditfähigkeit des Reiches, fönne die völlige, wirt schaftliche Zerrüttung verhindert werden. Auf dem Wege der Steuererhebung sei das zu erreichen, nicht aber durch landsanleihe, die eine vollständige Bersklavung des das Angebot des deutschen Industriekapitals oder durch eine Ausarbeitenden Voltes herbeiführen würde.
Der Vorstoß des deutschen Industriefapitals habe eine notwendige Erkenntnis der Situation gebracht. Deutschland folle zu einer Kolonie der deutschen Bourgeoisie gemacht, von den eigenen Kapitalisten noch weiter ausgebeutet werden.
Nur aus dem Produktionsertrag der deutschen Wirt schaft und durch eine ganz andere Lohn- und Steuerrege Iung fönne der Niedergang unserer Währung verhütet werden. Als momentanes Hilfsmittel müffe etwas Positives geschaffen werden, ein Existenzminimum für Arbeiterschaft und SozialHierfür einen Bottsentscheid herbeizuführen, müffe die Aufgabe fein. Der Redner empfahl am Schluß feiner Ausführungen im Namen des Ausschusses der Gewerkschaftskom. mission die Annahme folgender Resolution:
rentner.
,, Die am 6. Juni 1923 tagende Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaftskommission beschließt zur Frage der Reparation, der Wirtschaftslage und dem Angebot der Industrie:
Die Versammelten fordern entschiedene Maßnahmen nicht nur gegen die weitere Berelendung der Arbeitenden, sondern die Hebung ihrer unerträglichen sozialen Lage. Zu diesem Zwecke fordern sie die Spikenorganisationen auf, zu einem entschiedenen einheitlichen Reparationsplan der Arbeitenden ohne das Dazwischenschieben Garantien fordernder in- und ausländischer Kapitalisten Stellung zu nehmen und ihn dem Reparationsplan der Besitzenden entgegenzustellen. Für sofort fordern die Versammelten von den Spigen der Nachstehende Löhne für das Steinfeßgewerbe, Tarifbezirk GroßOrganisationen, dafür zu sorgen, daß ein Initiavantrag bei Reichs tag eingebracht und dessen Durchsetzung durch einen Boltsent. Berlin , wurden mit dem Arbeitgeberverband, nachdem die scheid gesichert wird, um durchzusehen, daß ein Mindestreal- 31. Mai geführte Verhandlung durch das nicht genügende Ent( ohn für alle Schaffenden sowie eine mindest realrente für gegenkommen der Arbeitgeber gescheitert war, in einer nochmaligen Berhandlung zum Abschluß gebracht: alle Fürsorgeberechtigten und ein weitgehender Ausbau des Arbeitsrechts erreicht wird."
ant
Ab 31. Mai bis 13. Juni merten folgende Löhne gezahlt: Steinfeger 3200 Mt., Steinhauer 3200 mt., Rammer 3168 Mt. Hilfsarbeiter 3025 Mt. Die Atforbzuschläge der Steinhauer er höhen sich auf 46 276 Proz. Ertsprechend der festgelegten Stundenlöhne find die Arbeitgeber verpflichtet, für jede Berufsgruppe 4 Proz. an die soziale Wohlfahrtstaffe abzuführen.
Warnung vor Henerbureaus.
Die Ausführungen des Referenten fanden große Aufmerksamkeit und lebhaften Beifall. An der Distuffion beteiligte sich von kommunistischer Seite Säbel. Nach ihm sprachen die Genoffen naad und Reimana. im kommunistischen Sinne und meinte, daß diese ganz gut mit der Gäbel empfahl seinerseits die Annahme einer langen Resolution vom Referenten vorgeschlagenen verbunden werden könnte. Dieser Meinung trat Genosse Knaad entschieden entgeggen. In letzter Zeit häufen fich die Beschwerden über Schwindler, Die Resolution Gäbels Hinge mehr als ein Leitartikel der Roten die im Binnenlande Arbeiter, besonders jüngere Leute, für die Fahne", aber noch etwas verschwommener. Sie würde den Ein- romantische Seeschiffahrt begeistern. In der Regel lassen sich brud ber vom Ausschuß eingebrachten nur verwischen. Zu dem die dunklen Griftenzen eine Vermittlungsgebühr bezahlen und Referat erklärte Redner, daß er manches von diesem nicht unter- geben dem Arbeitsuchenden irgendeine Adreſſe in Hamburg oder schreiben fönne, aber voll für die Boltsabstimmung eintrete. Die fonftigen Seehäfen. Manchmal werden die Leute auch für ein bes erfolgen. Anpassung der Löhne an die Gebentwertung müsse automatisch stimmtes Schiff angenommen, das es gar nicht gibt ober, wie fürzlich in Stettin , aufgelegt ist, also nicht fährt. Von fachmännischer Seite wird darauf verwiesen, daß die Heuerbureaus in allen Seestädten paritätisch verwaltet werden, und daß kein Mann ange mustert wird, der nicht durch diese Bureaus bermittelt worden ist. Burzeit besteht ein riesiges eberangebot an Kräften, so daß die Verwaltungen zum Teil schon neue Eintragungen ablehnen. Für Leute, die noch nicht zur See fuhren, find die Bureaus ganz gesperrt. Aber auch für befahrene Leute, die seit einem Jahr vor dem Krieg nicht mehr gefahren sind, ist die Annahmesperre durchgeführt worden. Um so mehr sei vor den verantwortungslofen Menschen gewarnt, die sich nicht entblöden, den Arbeitslosen Sie find den letzten Groschen aus, der Tasche zu loden. Schwindler.
Genoffe Reimann bat um einstimmige Annahme der vom Ausschuß vorgeschlagenen Resolution. Gegen die unverschämten Forderungen der Industrie müsse die ganze Arbeiterschaft einmütig Front machen. Nach einem Schlußwort der Referenten wurde die Resolution des Ausschusses einstimmig angenommen.
In Schlesien stehen die Bandarbeiter in 16 Rreffen im Ausstand. Der Streit hat folgende Borgeschichte: Auf Grund des Bandarbeite: lohntarifes wurden die Barlöhne nach Roggenzentnermert Beilegung des Konflifts in der englischen Textilinduftrie. Wie errechnet. Auf Grund des§ 77 soll eine andere Art der Berech eingetreten sind. Besondere Ereignisse waren nach Ansicht der Ar- Juteindustrie beschlossen, die an 25 000 Arbeiter gesandten Kündi nung vorgenommen werden, wenn besondere Ereignisse uns aus London telegraphiert wird, haben die Arbeitgeber in der beitnehmervertreter bereits im April durch die ungeheure Geldent- gungen zurückzuziehen und die Mühlen wieder zu eröffnen. Die Die deutsche Industrie, die in den Jahren 1920, 1921 und 1922 mertung eingetreten; beshalb verlangten sie, daß der Berechnung Anfang des Monats erklärten Aussperrungen sind damit aufgehoben. im Durchschnitt nur 30 Proz. der Löhne, nur 20 Prog. ber Steuern, nicht 8 resp. 9 Zentner, sondern 11 bis 12 Zentner Roggen zugrunde Das Lohnübereinkommen in der Baumwollindustrie ist gestern in nur 3 Proz. ber sozialen Basten, nur 20 Broz. für Fracht und Ver- gelegt werden sollen. Die Arbeitgeber lehnten dies in wiederholten Manchester von den Vertretern der Arbeitgeber und der Gewer fehr gegenüber 1913 bezahlte, obwohl sie ben burch die Einfuhr Verhandlungen ab. Erst am 26. Mai wurde den männlichen Lande schaften, welch lettere 400 000 Arbeiter vertreten, unterzeichnet ständischer Rohstoffe bedingten Preis weit überschritt und hier- arbeitern eine Barlohnerhöhung von 80 M. pro Stunde und den worden und gilt bis Februar 1924. durch die Zerrüttung der Reichsfinanzen und die fatastrophale Ber - vollwertigen Landarbeiterinnen eine solche von 122 M. zugestanden. elendung der arbeitenden Massen herbeiführte, bie Kauffraft der Dies war die erste Lohnerhöhung feit Abschluß des Tarifes am 15. Februar 1923. Die Arbeitnehmervertreter haben dieser geringen Mart zerstörte und somit die Mitschuld an dem Mißtrauen gegen- Barlohnerhöhung nur deshalb zugestimmt, weil sie einen allgemeinen Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff, Berlin ; Wirtschaft: Artur Saternus,
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über Deutschland , sowie an der Besetzung des Ruhrgebietes trägt, Landarbeiterstreit in Schlesien verhindern wollten. enthüllt in ihrem Angebot flar und eindeutig, daß sie, von ihrer Dieses Zugeständnis der Arbeitgeber wurde von der Arbeiter: Brofitfucht getrieben, auch weiterhin bereit ist, das Baterland über- schaft als zu ering abgelehnt. Am 28. Mai legten die Land- und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.
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Trebbin : Göring . Bahnhofstr. 62. Treptow : Weiß. Riefholaftr. 18b. Baibmannsluft: Rohde, Oraniendamm 10. Weißenfee: reunie. Berliner Allee 54. Bildau- Soberlehme: Rud. Bettow.
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