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Gewerkschaftsbewegung

uns:

Wie kommunisten Streiks machen.

Bedarf es noch eines Beweises, zu welchem Zwede die Union| habe, alle fozialen Errungenschaften der Arbeitnehmerschaft zu bes der Hand- und Ropfarbeiter und die KPD . jetzt dieses Streits beseitigen. Die Beamtenschaft hat allen Anlaß, auf dem Posten zu durften? Diese Leute bilden sich wirklich ein, eine Befreiung des sein, um Schulter an Schulter mit der organisierten Arbeiter- und Ruhrgebiets von dem französischen Militär und die Beseitigung des Angestelltenschaft die Anschläge der Großindustrie abzuwehren. Die Bersailler Friedensvertrages" herbeiführen zu können. Leiden diese RDR. vertrete in Gegensah zum Deutschen Beamtenbund rücksichts­Aus dem Verband der Bergarbeiter Deutschlands schreibt man Beute nicht an Größenwahn? Nunmehr haben sie durch diesen los den Standpunkt des wirtschaftlichen Sozialismus. Streit die Arbeiterschaft des Nuhrreviers um einige hunderttausend Nach einer sich in zustimmendem Sinne bewegenden Aussprache In einem von der Kommunistischen Partei Deutschlands , Be- art Lohnausfall pro Kopf gebracht. Wir fragen" Was hat die wurde nachstehende Resolution einstimmig angenommen: zirf Ruhrgebiet , im Ruhr- Echo"( Essen ) hergestellten Flugblatt, D., was hat die Union der Hand- und Kopfarbeiter getan, um Die RDR. lenkt mit allem Nacherud die Aufmerksamkeit der welches augenblicklich verbreitet wird, wird die Haltung der Kom- diesen Lohnausfall wettzumachen?" Die RBD. und die Union or gesamten Beamtenschaft auf die Gefahren, welche durch den Mark­munistischen Bartei und der Union der Hand und Ropfarbeiter verüppeln und allerlei Torbwertzeugen bewaffnet waren und fennbaren Absichten eines ferantenlosen Rapitalismus allen ben ganifierten Hundertschaften, welche mit Schlagringen, sturz und durch die in dem Garantieangebot der Industrieller. er­teidigt. Dabei wird, wie üblich, die Wahrheit start vergewaltigt. Nach der Darstellung des Flugblattes soll der zweite Schieds- hegte biefe gegen die übrigen Arbeiter auf. Hunderte Bevölkerungsschichten drohen, die von Lohn und Gehalt ihr Leben spruch im Bergbau, welcher am 15. Mai gefällt wurde, die Siede von Funktionären der Gemertschaften aller Richfristen müssen Angesichts der mit furchtbarer Schnelligteit fort­hige geschaffen haben, welche zum Ausbruch des Streits führte. Estungen find von jenen Burschen verprügelt und gefchreitenden Berelendung weitester Boltsschichten, angesichts des wird dabei behauptet, daß eine Belegschaftsversammlung der Zeche chlagen worden. Die Gewerkschaften aller Richtungen müssen schwersten Abwehrtampfes gegen den franzöfifchen Imperialismus Raiserstuhl am 17. Mai zu dem Schiedsspruch und den vergeblichen und werden es auch in Zukunft ablehnen, sich von jenen Leuten wagen es die Führer der Großindustrie, dem nach Hilfe rufenden Lohnverhandlungen Stellung genommen habe. Tatsache ist, daß die Marschroute vorschreiben zu laffen. eine Belegschaftsversammlung der Zeche Raiserstuhl am 15. mai, mittags tagte, welche den Streit für den nächsten Tag beschloß. Bor uns liegt der am 15. mai früh auf der Zeche Kaiserstuhl prangende Anschlag ber tommunistischen Hezer, in welchem die Belegschaft auf- Die Bemühungen des Borstandes vom ADGB . um eire' An. gefordert wird, nicht eher anzufahren, bis eine Bersammlung paffung der Unterstützungsläge für die Erwerbslosen an die Teue, Stellung zu der Lage genommen habe und vor allen Dingen noch rung haben den Erfolg gehabt, daß Reichsrat und Regierung, wir vor Pfingsten ein größerer Abschlag gegeben werden müsse. In wir bereits mitgeteilt haben, beschlossen haben, die Unterſtüßungsnahme mit dem ADGB . und dem AfA- Bunde durch eine um­der dann folgenden Bersammlung der Belegschaft der Zeche Raifer. fäße erneut zu erhöhen. Rückwirkend vom 4. Juni soll der täg stuhl ist weidlich von den fommunistischen Drahtziehern gehegt liche Unterfügungsfag betragen: worden ohne Rüdsicht darauf, daß an demselben Lage in der Lohnfrage Berhandlungen in Berlin waren und ohne das Ergebnis derselben zu fennen. Schiedsspruch für den Ruhrbergbau wurde an diesem Tage erst des Abends gegen 10 Uhr gefällt, fonnte also in jener Ber fammlung noch gar nicht bekannt sein. Das Flugblatt behauptet das Gegenteil, belügt und täuscht also wider besseres Wissen die Bergarbeiter des Ruhrreviers.

Der

Zur Steuer der Wahrheit wollen wir die KPD . und vor allen Dingen die Ruhrbezirksleitung der Kommunistischen Partei daran erinnern, daß in der Borwoche vor Pfingsten eine Landesausschuß­fonferenz der Betriebsräte in Braunschweig tagte. Zu dieser waren geladen die Landesausschüsse der Betriebsräte, auch vom Ruhrrevier. Es ist dort versucht worden, die Betriebsräte des Ruhrreviers zu gewinnen für einen Generalstreit. Eine Reihe der dort an­wesenden Delegierten, welche noch im Arbeitsverhältnis standen, haben sich gegen einen solchen Bahnsinn ausgesprochen. Trotz alle­dem wurde dieser dort fommandiert. Ein oder zwei Tage vor dem Rummel auf der Zeche Kaiserstuhl und vor Anheiten des Anschlages, in welchem zur Belegschaftsversammlung aufgefordert wurde, hat eine fommunistisch- unionistische Konferenz in Dortmund getagt, in welcher ebenfalls der Generalftreit propagiert wurde. Kaiserstuhl wurde dabei als Anfangspunkt bezeichnet, von wo die Bewegung in Szene gesetzt werden soll. Tatsache ist, daß selbst

fommunistisch organisierte Arbeiter gegen diefen Wahnsinn sich mit scharfen Worten gewandt haben, und auch die Belegschaften Dom Streit abgehalten haben. Es ist weiter Tatsache, daß in einer Reihe von Fällen solche Belegschaften nicht in den Streit eingetreten sind. Bir tönnten eine Reihe solcher Fälle aufzählen, wo versucht worden ist, die tommunistischen Hundertschaften zu­fammenzuberufen, um auch diese Betriebe stillgulegen. Diese Pommunistischen Hundertschaften haben versagt infolge der ver nünftigen Haltung der fommunistischen Delegierten, welche fich gegen den Streit wandten. Damit steht also feft, daß die Kommunistische Partei und auch die Union ben Stampf( chon feit 23 och en organifiert hatten, daß diefer Streit nicht wirtschaft lichen Zielen dienen sollte, sondern daß die wirtschaftliche Frage, vor allen Dingen die Lohnfrage, nur der oripann war für die politischen Ziele jener Bartei. Das geht so deutlich aus einem Schreiben hervor, welches der Bezirksfekretär der Union der Hand­und Ropfarbeiter, A. Jabash, an die Bezirksleitung des Berg arbeiterverbandes in Oberflefien richtete und folgendermaßen Beschäftsstelle der Union der Hand- und Ropfarbeiter ( Räteorganisation)

lautet:

Wirtschaftsbezirk Oberschlesien . Gleimig, den 23. mai 1923. Berter Rollege! Bezugnehmend der Reorganisation unserer Organisation in den Industriegruppen hat die Reichsgruppe Bergbau Union der Hand- und Kopfarbeiter nachstehende Forderungen aufgestellt, für welche wir die Arbeiterschaft mobilisieren müssen, um uns gegenüber den Angriffen des Kapitals zu verteidigen. Als allgemeine Forderungen des Gesamtproletariats, für welche unsere Industriegruppe Bergbau laut Beschluß einer Ron­ferenz gewillt ist, sich einzusetzen, stellen wir folgendes auf: 1. Bildung der Arbeiterregierung an Stelle der gegenwärtigen fapitalistischen.

2. Organisierung von Arbeiter- Hundertschaften und voll ständige Bewaffnung aller Arbeiter zur Abwehr gegen die Faschistenbande.

3. Befreiung des Ruhrgebiets wie der anderen deutschen Ge­biete von fremdem Militär und Beseitigung des Versailler Friedensvertrages.

4. Rampf gegen Lebensmittelwucher und Einführung der Arbeiterfontrolle für alle Bedarfsartikel.

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manner über 21 Jahre mit eigenem Haushalt ohne eigenen Haushalt unter 21 Jahren. eibliche über 21 Jahre mit eigenem Haushalt.

Bersonen

ohne eigenen Haushalt.. unter 21 Jahren Zuschus für Ehegatten... Buschuß für Kinder und son

ftige unterhaltungsberech tigte Angehörige

Ortstlaffe

A B 5000 4650 4300 3950 4400 4100 3800 3500 3050 2850 2650 2450

D/ E

4400 4100 3800 3500 8650 3400 3150 2900 2750 2550 2350 2150 1850 1750 1650 1550

1450 1350 1250 1150 Die wöchentliche Unterfügung beträgt demnach: Ortstlaffe

Männer über 21 Jahre m. eigenem Haushalt ohne eigenen Haushalt unter 21 Jahren weibliche Berfonen über 21 Jahre mit eigenem Haushalt.

ohne eigenen Haushalt unter 21 Jahren Die möchentliche Unter­ftügung beträgt demnach für ein Ghepaar. Ehepaar mit 1 Rind

P

2 Kindern B

..

A B C DE 80000 27900 25800 23700 26400 24600 22800 21000 18300 17100 15900 14700

26400 24600 22600 21000 21900 20400 18900 17400 16500 15300 14100 12900

41100 38400 85700 38000 49800 46500 48200 89900 58500 54600 50700 46800 67200 62700 58200 53700

Staate Bedingungen zu stellen, die die Herrschaft dieser wenigen über den Staat und seine letzten Breduftiofräfte fomie tie Ab. wälzung aller Reparationslaften auf die Schul tern der Lohn- und Gehaltsempfänger bedeuten. Die unerhörten Forderungen der Großfapitalisten gehen u. a. auf die tatsächliche Beseitigung des Achtstundentages und die Entlassung von zehntausenden von Staats- und Kommunalbeamten hinaus. Die RDK. erwartet, daß der Vorstand des ADB. in enger Fühlung fassende Attion diese Anschläge auf die nackte Existenz auch des Gros

der Beamtenschaft zunichte macht.

Der Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes trat am Dienstag unter dem Vorsiz des Delegierten der französischen Regierung Arthur Fontaine zusammen. Er legte den Bericht des Direttors über die allgemeine Tätigkeit des Bureaus in den letzten drei Monaten vor. Der Rat genehmigte den Kommissionsbericht über das Budget für 1924. Jn letzterem find bedeutende Ein. schränkungen vorgesehen. Es wurde dabei dem Beispiel ge­folgt, was bei der Aufstellung ihrer Budgets von verschiedenen Staaten gegeben wurde. Der englische Delegierte gab eine Erklärung ab, daß seine Regierung auch fernerhin dem Inter nationalen Arbeitsamt ihre Dolle Unterstützung zu teil werden laffen molle. Ferner betonte der Delegierte, daß feine Regierung die in Londoner Blättern gegen das Arbeitsamt gerichteten Angriffe nicht billige.

Wirtschaft

Die Genossenschaften während der Lebensmittelunruhen im Ruhrgebiet . Bon genossenschaftlicher Seite wird der Ronsum genossenschaftlichen Rundschau" eine eingehende Darstellung der jüngsten Lebensmittelunruhen im Ruhrgebiet gegeben, in der auch zunächst die Teuerung als Ursache der erregten Stimmung ange fehen wird, die aber doch in objektiver Weise darlegt, wie letzten Endes nur die Bevölkerung selbst den Schaden von Auf­ruhr und Plünderungen verbrecherischer Elemente zu tragen hat. Deere Geschäfte und höhere Breise für neue Waren ist bas Ergebnis. Bezeichnend für das Walten der Unvernunft bei folchen Erzeffen ist die Tatsache, daß man selbst die eigenen 23 arenverteilungsstellen der organisierten Verbraucher uff. bis zu den Söstbeträgen. gezwungen hat, Lebensmittel weit unter den Selbstgeftehungstoften Diese Sätze firden auch Anwendung bei der Berechnung der hinauszuwerfen. So gehe nicht nur der den Geschäftsleuten ent­ursarbeiterunterstügung. Diefe beträgt die Diffeftandene und von der Allgemeinheit wieder gutzumachende Schaden renz zwischen dem Anberthalbfachen der obigen Säße und in die Milliarden, fondern auch die Konsumgenoffen. ter halfte bes Arbeitsverdienstes der Kurzarbeiter. Beispiel: fchaften, also die Berbraucher felbst, hätten mehrere hundert Gin verheirateter Arbeiter mit einem Rind, ber 30 Stunden die Millionen Mart dabei eingebüßt. Das Resultat der Bewegung fet Woche zu 8600 art bie Stunde arbeitet, erhält einen Lohn von einfach diefes: Mehrere Dugend Tote, Hunderte von Berwundeten, Mart bie moje macht. Die Hälfte davon beträgt 51 050 Mart. Der ftets fnappen Lebensmittelvorräte, die durch neue Einkäufe 108 000 Mart, mas abzüglich der Steuer rund 102 100 große Schäden an Hab und Gut, Berschleuderung und Ausverkauf Das Anderthalbfache der Unterstützung in Berlin , b. h. der Drts- ergänzt und eine neue, dem höheren Dollarturs entsprechende Teue­flafle A, beträgt 74 700 Mart bie Woche. Die Differenz am fchen rungswelle herbeiführen werden. Die Beibtragenden diefer neuen 51 050 und 74 700 ist 23 650. Somit hat der Kurzarbeiter Anspruch Teuerungswelle mürben diejenigen sein, die bei dem großen Aus­auf eine wöchentliche Unterstützung von 23 650 Mart. verkauf das Nachsehen hatten, und das sei der größte Teil der Diese Erhöhung der Unterstügungsfäge muß aber auch begleitet Bevölkerung, ganz besonders aber die Armen und Wermsten, merden vor einer großzügigen Organisierung von produttiven die Invaliden, Rleinrentner und Bitmen. Den Nugen davon hätte Motstandsarbeiten. Biel michtiger und auch viel nüglicher die Großindustrie gehabt, der für einige Tage die Sorge um ihre als die Auszahlung von Unterstügungen ist die Arbeits- Arbeiterschaft und ihre Entlohnung genommen wurde, und die beschaffung. Die Mittel dazu müßten durch eine schnelle An- fremden Gewalthaber, die ihre fühnften Träume reifen sahen. paffung der Steuern der Sachwertbefizer an die Geldentwertung aufgebracht werden.

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Kommunalbeamte gegen das Angebot der Jndustrie.

Paffivität der amerikanischen Handelsbilanz. Zum erstenmal feit April 1914 ist im März laufenden Jahres die Bilanz des ameri tanischen Außenhandels in Waren paffio gewesen. Die Einfuhr in diesem Monat hatte einen Wert von rund 402 gegen 303,4 millionen Zu einer öffentlichen Bersammlung im Lehrervereinshaus am Dollar im Februar 1923 nd 256,2 Millionen Dollar im Märt 1922, Montag hatte der Ortsausschuß der Reichsgewerkschaft Deutscher die Ausfuhr einen solchen von nur 341,2 Millionen Dollar. Die Rommunalbeamten( RDR.) die Berliner Kommunalbeamtenschaft Einfuhr im März dieses Jahres war die seit neun Jahren größte aufgerufen, in der Händeler vom Bundesvorstand des ADB. und der Einfuhrüberfuß mit 60,83 Millionen Dollar der in einem zweistündigen jeffelnden Referat an der Hand eines reich bis dahin überhaupt größte im amerikanischen Außenhandel; er ist haltigen Materials das Reparationsangebot der Industrie einer ver- so erheblich, daß er die Bilanz des amerikanischen Außenhandels nichtenden Kritif unterwarf. Dieses Angebot bezwede nichts im ganzen ersten Quartal 1923 paffio macht. Die Einfuhr bezieht anderes, als Reich, Staat und Kommune unter die Dittatur der sich in erster Linie auf Rohstoffe für den Bedarf der amerkanischen Großindustrie zu bringen. Empörend sei die Art, wie das Angebot Industrie, wie Wolle, Häute und bestimmte Baumwollsorten. gemacht worden sei. Diese fei nicht die Art des ehrbaren Kauf- Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff, Berlin ; Wirtschaft: Artur Saternus, manns, von der man fo viel rebe, sondern die eines Erpressers, der Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton: die Not der Regierung dazu benutze, rüdsichtslos feine fapita-.$. Döscher, Berlin- Wilmersdorf; Lokales und Sonstiges: Billy Möbus, liftischen Profitinteressen durchzusehen. Das Großfapital ist der Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruterei größte Feind des Berufsbeamtentums, da es das größte Intereffe und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Zindenfiraße 3.

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