mefen find, hält er für richtig. In der Magdeburger Militärverschwörung sieht er nur eine harmlosigkeit. Im einen Fall elf Jahre Zuchthaus, im anderen ein wenig Arrest. Das ist echt deutsch nationale Berechtigteit!
Ein Justizskandal.
Bom stellvertretenden Präsidenten der Reichsdisziplinartammer in Potsdam erhalten wir folgende Berichtigung:
In dem in Nr. 269 des„ Borwärts" am 12. Juni 1923 er
schienenen, mit„ Ein Justizskandal" überschriebenen Artikel ist angeführt, daß die Reichsdisziplinarkammer in Potsdam , nachdem die Amtsdauer der früheren Mitglieder Ende August 1922 zu Ende gegangen war, deshalb nicht neu gebildet werden konnte, mell fein Richter in Potsdam bereit ist, der neuen Reichsdisziplinarfammer, deren früherer Präsident der Landgerichtspräsident in Potsdam war, anzugehören.
Urlaub zu sichern. Ob das gelingt, ift fraglich. Es ist zu erwarten, I reits unter Rahr Staatssekretär des Innern war und von dem daß die wilde Streifleitung in Anbetracht der allgemeinen Wieder man annehmen muß, daß er mit den staatspolitischen Methoden und aufnahme der Arbeit am Freitag zum Abbruch des Streits auffordert. Prinzipien feines damaligen Herrn und Meisters wohl vertraut ist? Breslau , 14, Junt.( Eig. Drahtbericht.) Der Landarbei die heute erfolgte eidliche Aussage des Zeugen Rautter Lügen Oder vermag es einer dieser früher oder noch regierenden Herren, terstreit in Schlesien hält trotz der für die Streifenden ungünsti- zu strafen, die lautet:„ Das gesamte Material, das zur Aufdeckung gen Witterungsverhältnisse unvermindert an. Im Landkreis dieser Hochverratsaffäre aufgebracht wurde, stammt von uns vier Neumark und in verschiedenen anderen Kreisen Mittelschlesiens fam Hauptzeugen, und nur durch unsere Tätigkeit war es möglich, es zu 3ufammenstoßen zwischen den streifenden Landarbei- den Umtrieben des Franzosen Richert, der nachgewiesenermaßen tern und den durch die Unternehmer verwandten Selbstschußlern, feit zwei Jahren unter Verdacht steht, ein Ende zu machen." wodurch mehrfach Eingriffe der Polizei notwendig waren. Knilling Cunow> > Cunow> Breitscheidt .
Restaurationsbestrebungen.
München , 14. Juni. ( Eig. Drahtbericht.) Aus dem Berlauf der heutigen Sigung sind noch folgende Einzelheiten erwähnens. wert. Der Verteidiger Graf Pestalozza richtet ar den Zeugen Schäfer eine Reihe von verfänglichen Fragen, und zwar auf Grund seiner offen ausgesprochenen Bermutung, daß die vier Hauptzeugen als Anstifter bzw. Mittäter, in Frage
tommen.
Der Zeuge Schäfer ist in seinen Antworten nicht so präzise wie
Der„ herzogliche" Hofstaat Braunschweig- Lüneburg . Braunschweig , 14. Juni. ( WTB.) Heute wurde in der Klage Diese Angabe ist nicht richtig. Die neuen richterlichen Mit- fache des Gesamthauses Braunschweig, Lüneburg glieder für die Reichsdisziplincrfammer in Botsdam find bereits gegen den braunschweigischen Staat die Entscheidung gefällt. Der feit dem 16. Dezember 1922 ernannt. Die nichtrichterlichen Mit braunschweigische Staat wird verurteilt, zu Händen der Vermögens. glieder sind aber erst am 14. April, 25. Mai und 31. Mai 1923 verwaltung des Gesamthauses Braunschweig- Lüneburg in Wien ein die anderen Hauptzeugen, betont aber immer wieder, daß es in bestimmt. Sigungen konnten trotz der Ernennungen bisher nicht Verzeichnis des Bestandes der zum ehemaligen herzog allen Handlungen in feiner irgendwie gearbeten Weise Tatsachen anberaumt werden, da das Bureau, welches an das Finanzamtlichen Hofstaat gehörigen Mobilien vorzulegen, sowie über oder Dinge gegeben hat, die eine Unterstützung der hochverrätein Potsdam angegliedert werden soll, noch nicht eingerichtet ist. den Verbleib aller seit dem 18. November 1918 auf Beranlassung rischen Machenschaften der Fuchs und Machhaus darstelle. Die Ich ersuche, gemäß§ 11 des Breßgefeßes vom 7. Mai 1874 oder mit Wissen des Beklagten ( der Staat Braunschweig ) veräußer empfangenen Gelder habe er und seine Mitarbeiter als Beute. um Berichtigung. Hartung, Landgerichtsrat. ten oder von Ort und Stelle entfernten Mobilien, des Residenz- gelder(!) betrachtet, die im vaterländischen Interesse verwertet Schloffes zu Braunschweig , des ehemaligen herzoglichen Marstalls zu wurden. Der Zeuge gibt zu, daß er wiederholt in seinen Kreisen Braunschweig und des Schlosses zu Blankenburg am Harz , Auskunft von der Notwendigkeit eines nahe bevorstehenden bewaffneten Aufzu erteilen. tretens der vaterländischen Organisationen gesprochen habe. Nähere Angaben könne er aber nur bei Ausschluß der Deffentlichkeit machen. Neunzert, bis vor kurzem Adjutant im Wehrfreiskommando, Sehr belastet wurde Fuchs dann durch die Aussagen des Zeugen dem Fuchs bei einem Besuch am 26. Februar rückhaltlos feine ganzen Pläne offenbarte. Fuchs entwidelte fein Umfturzprogramm in detaillierten Angaben und enthüllte seine ganzen Beziehungen zu Richert. Diese Woche( 26. Februar bis 3. März) merte unbedingt losgeschlagen. Die Hilfe der Franzosen in Gestalt von Kohlen und Waffen, unter anderem 50 Tanks, stände 300 millionen Goldmark und ebenso helfe die Tschecho. bereit. Italien sende Lebensmittel im Betrage von flowakei.
Demnach ist der Justizskandal noch größer als mir annahmen. Erst braucht man neun volle Monate zur Ernennung der Mitglieder, dann nimmt man der endlich gebildeten Rammer die Möglichkeit, überhaupt in Funktion zu treten. Dieses ganze Verfahren ist nicht nur ein Standal, es ist eine Sabotage der Justiz.
Bei Bermeidung einer Geldstrafe bis zum gesetzlichen Höchst. betrage für jeden Fall der Zuwiderhandlung hat der braunschweigische Staat alle Maßnahmen zu unterlassen, durch welche Inventarstücke des Schloffes Blankenburg aus dem Schlosse entfernt und einer anderen Benutzung zugeführt werden. Die Entscheidung über den Der Untersuchungsausschuß des Reichstages zur Prüfung des Antrag auf Rückschaffung der seit dem 18. November 1918 aus dem Zusammenbruchs der Markstügungsaktion hielt am geftrigen Donners Schlosse zu Blankenburg entfernten Gegenstände auf Herausgabe tag eine interne Gizung ab. Zur Erörterung gelangte die De- des Inventars dieses Schlosses, sowie die Entscheidung über die visenbeschaffung der Eisenbahn für Rohlen und andere Kosten des Rechtsstreits bleibt vorbehalten. Das Urteil ist vor ausländische Waren. In früheren Sigungen des Ausschusses war läufig vollstrecbar nach einer Sicherheitsleistung von behauptet worden, daß die starken Käufe der Eisenbahn und das 5 Millionen Mart durch den Herzog von Braunschweig- Lüneburg. Hineingehen in den freien Markt wesentlich zum Zusammenbruch
der Stügungsaftion beigetragen hatten.
Die Berhandlungen des Ausschusses ergaben ganz zweifels. frei,
1. daß der Devisenbedarf der Eisenbahn sich in verhältnis mäßig niedrigen Grenzen gehalten hat,
2. daß die Reichsbahn nicht den geringsten Versuch gemacht hat, fich vom freien Martt Devisen zu beschaffen, und 3. daß die Schwierigkeiten der Beschaffung von Devisen für die 3wede der Eisenbahn durch die Devisenbeschaffungsstelle erst spät nach dem Zusammenbruch der Stüßungsaktion, in der ersten Hälfte des Mai, entstanden und bekannt geworden sind. Daraus ergibt sich, daß alle Behauptungen über eine Schuld der Eisenbahn am Zusammenbruch der Stügungsaktion un be= rechtigt find.
Kahr- Regierung und Hochverrat.
München , 14. Juni. ( Eig. Drahtbericht.)
Das heutige Verhandlungsergebnis war politisch von außer ordentlichem Interesse, vor allem deswegen, weil es flare Anhaltspunkte für staats politische Umtriebe gat, die mit der Regierung Kahr in engstem Zusammenhang stehen.
Fuchs seit dem Herbst 1920 in nahe und vertrauliche Beziehungen Aus dem bisherigen Ergebnis des Prozesses wiffen wir, daß zu dem damaligen Polizeipräsidenten Böhner, einer HauptAussage des Fuchs wurde diese Kenntnis dahin ergänzt, daß stüße des Kahr- Regiments, getreten war. Durch eine heute erfolgte
Pöhner Fuchs auch genau informierte
Diese Aussagen des Zeugen bezeichnet Fuchs als richtig. Sein damaliges Verhalten sei eine Art Generalbeichte gewesen, um aus der Sache herauszukommen. Denn bei seinem Besuch im Wehrtreiskommando wollte er den General Losser , der aber verreist war, und damit die Reichswehr für seine Pläne gewinnen und in ihre Hände die gesamte Leitung des nicht zu vermeidenden Umsturzes legen. Das Gericht will aber diefer Darstellung keinen Glauben schenken, sondern ist vielmehr der Meinung, daß Fuchs sich in den letzten Tagen des Februar entdeckt sah und sich durch neue Beziehungen zur Reichswehr eine Rückendeckung verschaffen wollte.
verläffiger Seite, die er auch mit Namen nannte, mitgeteilt worden Bon Interesse war noch, daß Fuchs behauptet, daß ihm von zufei, Ministerpräsident Knilling habe im Februar den Reichskanzler Cuno wissen laffen, daß man in Bayern einer eventuellen Regierung Breitscheid vollkommen ablehnend gegenüberstehe, denn diese bedeute die Bolfchewifierung Norddeutschlands, was eine Trennung Bayerns vom Reich im Gefolge habe.
über die politischen Strömungen in der Reichswehr , und zwar dahin, daß innerhalb der Reichswehr , vor allem der in Bayern stehenden Formationen, im wesentlichen ein attivistischer Seine französischen Verbindungen verteidigte der Angeklagte Ein Erfolg der Gewerkschaften. Geist herrsche. Durch das nun heute erfolgte Auftreten des Zeugen damit, daß er stets für den Ausgleich mit Frankreich eingetreten Oberamtmann Frid, der bekanntlich unter Böhner die Leitung fei, um so mehr, als gerade in Bayern der Haß gegen Frankreich Hindenburg , 14. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Der Streit der politischen Bolizei in München ausschließlich rechtsradital niemals den leidenschaftlichen Charakter angenommen habe, wie er flaut allgemein ab. Im Vergleich zum Mittwoch war die handhabte, erfährt man nun etwas Näheres über die Intimität der unter der Losung" Gott strafe England" vorhanden gewesen fei. Wiederaufnahme der Arbeit, insbesondere in der Metallindustrie, Beziehungen Böhner Fuchs. Frid mußte bestätigen, daß Dies bezeugen schon die persönlichen Bez.ehungen cm Donnerstag erneut um 20 Proz. gestiegen. Insgesamt arbeiteten Fuchs im Herbst 1920 jehr oft zu Böhner und zu ihm gekommen 3 wischen Bayern und Frankreich . in der Metallindustrie bereits am Donnerstag wieder weit sei, wobei in vielen Aussprachen immer wieder die gemeinsame prinzen Rupprecht. Dieser habe hm gesagt, daß er unter gar Fuchs streift dann noch einmal feine Verhältnisse zum Kronüber 50 Proz. der gesamten Belegschaften. Zu diesem Rückgang der Ansicht dieser drei Herren festgestellt wurde:" Abneigung gegen feinen Umständen eine Rückkehr der Dynastie Wittelsbach auf den Etreitbewegung haben die am Mittwoch in Gleiwiz zum Abschluß theoretischen Ansicht blieb, sondern daß man praktisch nach Mitteln gewaltsamen Vorgängen im Zusammenhang stehe. Er würde das jüdische und sozialistische Berlin ". Daß es nicht bloß bei dieser Thron akzeptieren würde, welche mittelbar oder unmittelbar mit gefommenen Lohnverhandlungen für die Eisenhütten nicht unwesent- und Begen fuchte zum Kampf gegen Berlin , beweist eine gemein fich niemals breitschlagen laffen, ar derartigen Bestrebungen irgend lich beigetragen. Während die wilde Streifleitung im Verlauf der fame Reise dieser Herren in jener Zeit nach Wien zum dortigen wie teilzunehmen. Das Haus Wittelsbach gehöre zu Bayern , teile Berhandlungen nur eine 100prozentige Erhöhung der Mailöhne ver- Bolizeipräsidenten Schober, um Richtlinien und ein gemeinsames das Schicksal Bayerns und fönne deshalb nur dann auf den Thron langte, gelang es den Gemertschaften, eine durchschnittliche Brogramm zur Bekämpfung des Bolschemismus aufzustellen. zurüdfehren, wenn das bayerische Bolt es zurückführe, niemals Erhöhung von 134 Broz zu erzielen. Der wilde Streit Wer die Prinzipien der bayerischen Staatsfunft fennt, findet es aber mit Maschinengewehrer. und Handgranaten. Er wisse wohl, hatte auf die Verhandlungen nicht den geringsten Einfluß. Augen- ganz selbstverständlich, daß Oberamtmann Frid furz vor seiner Ber- daß Bestrebungen beständen, um ihn gewaltsam zurückzuführen, blicklich richten die Gewerkschaften ihre Aufmerksamkeit besonders nehmung von seiner Behörde besonders auf seinen Dienste id daß er aber sich auf eine solche Sache niemals einlassen könne, weil darauf, für die Arbeiter, die in den Streit gehetzt wurden, den aufmerksam gemacht wurde, wie er selbst angab. Er weigerte die Leute, die folche Dinge machten, ihm hinterher eine große fich deshalb auch, über alle diese Dinge, mit denen er natürlich sehr Rechnung präsentieren würden. vertraut ist, näheren Aufschluß zu geben! Die besondere
Blockierung des Ruhrgebiets?
Nahrung durchaus nicht bestehen können, so namentlich Städter, die fich mehr mit geistiger als mit förperlicher Arbeit beschäftigen. Die einzelnen Untersuchungen haben zunächst gezeigt, daß un- ift durch eine Reihe von Tatsachen festgestellt. Nun hört man plötz Borliebe des offiziellen Frankreichs für Kahr- Bayern gestörtes Gleichgewicht des Kraft- und Stoffwechsels bei vegeta- lich, daß Fuchs schon seit längerer Zeit zusammen mit Bittinger rischer Nahrung, und zwar bei gleichmäßigem Milchgenuß, wohl Elberfeld , 14. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die Gerüchte gewährleistet werden fann; bei streng vegetarischer Nahrung, d. h. und dem Grafen Soden französische Beziehungen gepflogen und von einem völligen Ein- und Ausreiseverbot von vier ohne Milch, indessen nur dann, wenn der Mensch ausgiebige Körper- politische Bindungen nach Paris unterhalten hatte, und daß er dort Wochen scheinen sich zu bestätigen. Der Koblenzer Bezirksdelebewegung hat. In bezug auf das Verhalten des vegetarisch ernährten und Absichten des Er- Kronprinzen Rupprecht eingehend erörtert Gebiet für vier Wochen völlig gesperrt ist. Ausnahmen gelten nur mit offiziellen Persönlichkeiten, die ihm besonders vertrauten, An- gierte hat mitgeteilt, daß die Einreise vom unbefehten ins besetzte Körpers gegen Krankheiten zeigte sich, daß nur das Auftreten von Gicht durch die vegetarische Lebensweise verhindert wird, während hat. Wir erinnern an die eigene Charakterisierung von Fuchs' in dringenden Fällen, 3. B. Todesfällen. Im allgemeinen fann feftfich dagegen die Immunität gegen Eitererreger 3. B. wesentlich ver. Pariser Reise„ Miffion von Souverän zu Souverän". Beringert. Die Frage, ob beim vegetarisch lebenden Menschen die trachtet man in diesem Zusammenhang eine Rede des Präsidenten geftellt worden, daß der Paß3 wang in verschärfter Form Arteriosklerose später auftritt, ließ sich nicht mit Sicherheit zu Ausschußsigung im November 1921 gehalten hat, in der es hieß: englische Stempel Gültigkeit hat, wird in Neviges der englische des bayerischen Ordnungsblods, die biefer in einer vertraulichen gehandhabt wird. Während 3. B. in Hengsten und Bohwinkel der gunsten der vegetarischen Nahrungsweise beantworten. Ferner wird der Fettansah des Körpers durch die pflanzliche Tatsächlich sind seit geraumer Zeit inoffizielle Berhandlungen mit Stempel nicht anerkannt. Wer mit einem englischen Stempel angeKost sehr herabgemindert. Da jedoch gewöhnlich viel größere französischen Vertretern im Gange und gleichzeitig bespricht man halten wird, muß 10 000 m. Geldstrafe bezahlen, ohne weiterreisen Mengen von Nahrung aufgenommen werden als bei gemischter Kost, sich mit Tirol und Salzburg , um durch einen Anschluß dieser zu können. so ist oft Magenerweiterung eine recht unangenehme Folge der Länder an Bayern einen sowohl militärischen als auch Eine hermetische Abfchließung des befehten Gebiets erscheint uns vegetarischen Lebensweise. Denn um die großen Mengen von Nah- wirtschaftlichen Machtzuwachs zu erzielen. Hand in Hand damit unmöglich, aber doch immerhin soweit ausführbar, daß das Wirtrungsstoffen bewältigen zu fönnen, müssen die Magenwände sich gehen die Strömungen, die Monargie in Bayern wieder ein- fchaftsleben, befonders der Handel zwischen dem befehten und beträchtlich dehnen, wodurch aber gleichzeitig ihre motorische Tätig zuführen." Betrachtet man also diese Dinge in dem notwendig unbejetten Gebiet, völlig zum Erliegen fommt. Das vierfeit entsprechend herabgelegt wird. Auch zu einer Dehnung des einheitlichen Rahmen, in den fie allein schon der Zeit wegen gewöchige Ein- und Ausreiseverbot täme in der Pragis einer Darms fann der Vegetarismus führen, da die vegetarischen Nah- hören, so liegt für jeden der politische Zusammenhang offen zutage. völligen Blockade gleich. Man bringt diese ungeheuerliche rungsmittel im Berlauf der Verdauung viel mehr Schladen bilden Der Zeuge Mayr sprach dieser Lage. mit seinem politischen als die gemischter Rost. Empfinden von Richert als einem Krankheitserreger, der schon Maßnahme mit den wilden Sprengungen in Verbindung. Der Erreger des Nasenpolypen. In der neuesten Veröffent- im Jahre 1921 im Blutkreislauf Bayerns vorhanden war. Dieser Wie verlaufet, ist neuerdings bei Godesberg a. Rh. wieder eine fichung der Akademie von Edinburg teilt der Professor J. A. Ash- rankheitserreger war aber als solcher auch schon damals ben ober- große Sprengung vorgenommen worden. Es wurde ein Bahngleis worth mit, er habe den Erzeuger der bekannten Nasenwucherung berselbe Zeuge Manr: Mir waren schon im November 1921 inner- üblichen Repreffalien trafen bald in Kraft. U. a. ist jeglicher Versten bayerischen Behörden bekannt; denn unter Eid sagte heute gesprengt, die Lokomotiven von zwei Zügen entgleiffen. entdeckt, ben man gemeinhin als Polypen bezeichnet. Es fei ein politische Absichten bekannt, die auf Aktionen oder Bereitschaft zu fehr von abends 9 Uhr bis morgens 5 Uhr verboten. einzelliger Bilz, der vermutlich in die Familie der Chytridineen gettionen fchließen ließen, und ohne daß ich substantiierte Unterhöre. Besonders häufig finde sich dieser Pilz in Indien , auf Ceylon, lagen dafür gewinnen fonnte, waren mir dabei außenpolitische 69 Eisenbahner, aus Wanne 30 Eisenbahner. Weiter find 87 EisenAusgewiesen wurden aus Borbed und Kafernberg in Argentinien und in Tennessee in Nordamerika . Diese Angaben Busammenhänge oder mindestens Erwägungen gegeben. Ich habe find allerdings noch etwas dürftig, und man wird weiteres abwarten damals nach Rücksprache und im Einverständnis mit dem damaligen bahner aus Effen und Mülheim- Ruhr ausgewiefen. Der Bahnhof müssen. Der Nasenpolyp ist doch auch in Europa gar keine found jetzigen Staatskommissar Gare is in Nürnberg - Fürth private Effen- Nord ist von den Franzosen freigegeben worden, nochdera Bekannte von mir( bayerische Staatsangehörige), die sich in man die Berbindung nach Stoppenberg völlig zerstört haf. Uebermaß an Sternnebeln. Der amerikanische Astronom Reichs ftellungen befinden, aufmerksam gemacht und weiß, daß Dr. Shapley hat fürzlich zu Arequipa in Peru Photographien eines daraufhin maßgebende Reichs- und Landesstellen orientiert worden Teils des Himelsgewölbes genommen und in der flaren Luft find. Der schon einmal in der Berhandlung gestreifte Brief an jener Gegenden ganz vorzügliche Aufnahmen erzielt. Auf einer Minister Schwener gibt hierzu die weitere Erläuterung. Die Blatte fanden sich nicht weniger als 850 neue Sternnebel, teils freis- Namen Fuchs, Machhaus und Richert hiermit auch nur in lofeften rund oder oval, teils aber auch spiralig. An manchen Stellen waren Busammenhang zu bringen, hatte ich damals feinen Anlaß, muß mehr Rebel vorhanden als Sterne. Die Aufnahme fand unter fo es aber jetzt nach dem derzeitigen Stand meiner Kenntnisse, ins empfindlichen Bedingungen statt, daß Sterne bis zur achtzehnten besondere nachdem ich von dem Versuch des Fuchs 1921, den Richert Größe deutlich zu sehen waren. zu lancieren, erfahren habe, boch tun." Also
feltene Erscheinung.
immer neue Bestätigungen, daß die zuständigen Behörden seit Jahr und Tag Kenntnis hatten
Verhaftete Saboteure.
Die
haftete in den lehten Tagen in drei Fällen Personen, die aus Karlsruhe , 14. Juni. ( T. U.) Die Badische Polizei verMünchen und aus Norddeutschland nach Baden gekommen waren, München und aus Norddeutschland nach Baden gekommen waren, um im besetzten Gebiet an der Eisenbahn Sprengungen vorzunehmen.
Das Kleine Schauspielhaus in der Staatlichen Hochschule für Eine Spionageaffäre in Finnland . Im Zusammenhang mit einer Mufit, das mehrere Jahre geschlossen war, wird in Kürze als moderne Aufdedung von Spionage, die in der Feldzeugmeisterabteilung Dvernbühne wieder eröffnet werden. Man ift gegenwärtig am Bau einer on all den Dingen, die heute leider nur teilweise die Grund des finnischen Wehrministeriums von einer Militärperson zugunsten Normalbühne. Die Gröffnung wird mit„ Hoffmanns Erzählungen " stattfinden. lage des Hochverratsprozesses bilden. Da muß sich doch jeder halb- Sowjetrußlands getrieben wurde, hat der Wehrminister. Les Blech tritt am 15. Auguft aus dem Verbande der Berliner wegs vernünftige Mensch fragen: Warum haben trotzdem die Be- Generalmajor Jalander, seine Demission eingereicht. Etaatsoper aus, um als Operndirektor die Leitung des Charlottenburger hörden gegen diese französischen Umtriebe nichts, aber auch rein Opposition gegen die Faschistendiktatur. Nach den Katho. gar nichts getan. Wie ist es denn überhaupt möglich, daß bis zur lifen und Sozialisten erklären Eine Ausstellung photographischer Meisterwerke Blumen und Stunde der Aktion weder der Bolizeiminister noch der Polizei- blikaner gegen die faschistische Wahlreform, indem sich auch die Repu= crotische Kunst von A. Renger- Paebja zeigt die Utopia- Buchhandlung, präsident von München ein Sterbenswörtchen von Richert und seinen fie jeden Berjuch ablehnen, eine Rammer zu bilden, die nicht die Raiferallee 209( Ede Regensburger Straße). bayerischen Freunden wußten? Derselbe Polizeiminister, der bel pofitische Meinung des Landes widerspiegele
Opernhause zu übernehmen.