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Nr.281 40.Jahrgang mas

Ausgabe A nr. 139

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aptabe

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Vorwärts

Berliner Dolksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Sturm im Lande.

Die Papiermark wird jetzt zu Tode gehezt, so fühlt die Masse der Hand- und Kopfarbeiter. Damit wird ihr der Vor­hang von einer Zukunft des Grauens hinweggerissen, und sie meint zugleich den Zusammenbruch des Staates zu sehen. Heute sind es ja nur noch die Arbeitnehmer und der Steuer­fistus, die in Papiermart rechnen. Wobei die Einschrän­fung zu machen ist, daß jener der einzige ist, ber diesem wert­beständige Verpflichtungen erfüllt.

Dienstag, den 19. Juni 1923

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Postscheckkonto: Berlin   375 36- Vanttonto: Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depofitentasse Lindenstraße 3

aber die Folter der Nerven nicht mehr. Sie alle wissen, daß Steuerabschlagszahlungen der sich selbst Einschätzenden an eine wertbeständige Entlohnung ihnen den Raden wenigstens die Geldentwertung angepaßt merden? Wie ge­so weit frei macht, daß der Kopf sich wieder einmal auf- denkt die Reichsregierung den Betrug der steuerlich richten kann. Die Augen werden dann etwas weiter fehen, erlaubten Riesenabschreibungen wieder zu be­sie vermögen wieder die Zukunft des Volkes zu überblicken. feitigen? Der Fachausschuß für Wirtschaftsfragen, den die niemand darf es wagen, aus Interesse am eigenen Vorteil sozialdemokratische Reichstagsfraktion gebildet hat, wird dieser das zu verhindern. heute seine Vorschläge über die Anpaffung der Löhne, dringend Der soziale Kampf wird durch eine Anpassung der Löhne notwendige finanzielle Maßnahmen und die Beeinflussung der und Gehälter an den schwankenden Wert der Papiermart Devisenpolitik unterbreiten. Von überall her wird die Regie­nicht verschwinden. Dann wird er aber in Fronten geführt, rung, wenn sie wirklich etwas unternimmt, Hilfe finden. die flarer zu überblicken find, und die Arbeiter nicht durch den Aber es muß endlich gehandelt werden. Die Deffentlichkeit wird mit den Meldungen über Preis von hinten in fie einfallenden Hunger zerpeitscht und in sinn­Wir wollen den Am Montag nachmittag begannen im Reichsfinanzminifterium erhöhungen unter Berücksichtigung der Geldentwertung" durch lofe Bursche hineingetrieben werden. thre Zeitungen überschüttet, obwohl in den Handelsredaktionen ordentlich bezahlten Arbeiter, nicht weil wir glauben, daß er die Verhandlungen über die Erhöhung der Löhne der Staats- und der Tagesblätter noch Berge der gleichen Benachrichtigungen dann zufriedener fein würde als heute, sondern weil wir Gemeindearbeiter. In Anbetracht der Steigerung des Dollars unverwendet in den Papierkorb wandern. Alle rechnen mit wiffen, daß die sozialistische Bewegung frei atmende mußten die Gewerkschaften im Verlauf der Verhandlungen ihre Forderungen erhöhen. Die Verhandlungen find noch nicht abge­Indices, Schlüffelzahlen, Wertmeßziffern, Multiplikatoren und Menschen braucht. mie man sonst noch die Techmit der Anpassung an einen wert­Die Regierung mag das Thrige tun. Sie überlegt fchloffen. Es ist jedoch mit einem Abschluß zu rechnen, der eine Er­beständigen Maßstab nennt. zu lange. Bo bleibt die Erhöhung der Ausfuhrhöhung der bisherigen Löhne um rund 100 Proz. vorsieht. Die abgaben? Wann wird man endlich so weit sein, daß die gleiche Erhöhung dürfte auch für die Beamten in Frage kommen.

Langsam dämmert in den Unternehmerkreisen und ihrer Preffe, und wohl auch bei der Reichsregierung die Ertenninis von der Not, unter der die Arbeitnehmer leiden. Die Furcht, daß deren schwarze Wellen, mag man sie als wilden General­ftreit, finnlose Plünderungen oder sonstwie schon sehen, plög lich über den Asphalt der Billenstraßen spülen tönnen, wächst.

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Der nationalistische Spigelsumpf.

Diese Stimmung fennen wir. Die Eisenstirnigen predigen Schlageter von Mitgliedern der eigenen Organisation an die Franzosen verkauft.

Abwehr des Bolschewismus. Die Weiterfehenden, Berant­wortungsvolleren versuchen, sich von ihrer plöglich wieder ein­mal erwachenden Erkenntnis führen zu lassen.

Und trotzdem Mordheke gegen Severing! Wir haben uns in der letzten Zeit wiederholt mit der 4 tufamen Hebe

Bergeltungsmaßnahmen angedroht, falls der Bürgermeister nichts zur Aufklärung des Anschlags unternähme. Nach anfäglichem Zögern des Bürgermeisters wurde der französische   General Simon bringender und drohender, so daß schließlich der Bürgermeister, der übrigens der Deutjdynationalen Partei nahesteht, sich veranlaßt.

Ein bekanntes schwerindustrielles Berliner Abendblatt gibt offen zu, daß angesichts der fritischen Situation durch die Einführung eines Wertbeständigkeitsfattors in die Errech gegen Genoffen Severing beschäftigt, die sich aus Anlaß der Er­nungsmethode der Bezüge ein Moment geschaffen wird, das fchießung Sdlageters zu einer ausgesprochenen Morohebe gesteigert ohne Zweifel eine beruhigende Wirkung auszuüben in der hat. Gestern noch hat sich in einer Rebe im Landtag der deutsch  Lage sein könne. Demgegenüber sei aber zu beachten, daß die nationale Abgeordnete und Chefredakteur der Deutschen Tagesfah, eine Personalbeschreibung der mutmaßlichen Täter in Form eines große endgültige Auseinandersehung zwischen den wirtschaft- zeitung Baul Baeder, ben der Reichsverband der beutschen Presse Briefes an das Fahndungstommando der Kriminal. lichen Anschauungen, die sich in Deutschland   geltend machen, unbegreiflicherweise nicht nur in seiner Mitte duldet, sondern sogar polizei zu richten. Dieser Brief ist am 5. April ergangen, also lange doch einmal fommen werde und tommen zu feinem Borsitzenden neugewählt hat, an dieser Hetze be- nachdem die Franzosen   den einen Helfer Schlageters, Sa dowsky, bereits verhaftet hatten. müsse! Es sei nur der Zeitpunkt zu finden, in dem diese teiligt Auseinandersetzung von einem untergeordneten Einfluß auf Was wurde dem Genossen Severing nicht alles angedichtet, die außenpolitische Situation sein werde! um den Haß der völkischen Fanatiker gegen ihn so zu schüren, daß Die Verständigen warnen. Die Germania  " sagt einer fich schließlich hätte entladen müffen! Sunächst wurde behauptet, deutig: Können wir die Mark nicht halten, dann ergibt Severing bzw. seine Organe der preußischen Polizei hätten einen fich alles weitere automatisch! Sie fürchtet nichts Sted brief gegen Schlageter   erlassen und damit den Fran­mehr, als daß die Reichsregierung fich treiben läßt, irgend 3ofen indirekt denunziert. Godann hätte Severing einen geplanten mohin. Und wer vermag dann zu fagen von wem? Befreiungsversuch Schlageters durch den festgenommenen Und zwischen allen Die Verhandlungen der Untersuchungskommission über Heinz- Hauenstein   bewußt verhindert ben Zusammenbruch des Verfuches der Markstüßung gewäh- biefen Behauptungen Hang immer wieder der Ruf heraus: ren Einblic in eine Atmosphäre des Zauderns, der Unsicher heit, der Lapsigteit, die Beängstigung auslöst.

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Rache für Schlageter!"

Dieser Brief des deutschnationalen Bürgermeisters von Kaiserswerth   ist es, der von den Bölkischen und Deutschnationalen bem Genossen Severing in die Schuhe geschoben wurde. Nebrigens sind derartige Fahndungsbriefe mit Aussehung von Belohnungen in mehreren anderen ähnlichen Fällen von Justiz- und Kommunal­behörden erlassen worden, so von der Oberstaatsanwalt. fchaft i neffen in zwei Fällen mit je 1 Million Mark Be­lohnung, ebenso vom Bürgermeister von Duisburg  ( 2 Mil­fionen Mark Belohnung), des weiteren von ber Stadtverwaltung Hattingen  ( 250000 M. Belohnung). Ebenso hat der deutsch­Dolfsparteiliche Justizminister von Richter in sehr. vernünftiger Weise die Justizbehörden auf das dringende staatliche Interesse an der Ergreifund solcher wilden Saboteure aufmerksam ge­macht und fogar die bayerische Regierung entschieden vor Attentaten gewarnt. Trotzdem wurde der sogenannte Steckbrief" von Kaiserswerth   von den Deutschvölkischen zum Gegenstand ihrer gemeingefährlichen Hezze gegen den sozialdemokratischen preußischen Minister des Innern gemacht.

Inzwischen ist es aber gelungen, die wahren Schulbigen an Unteroffizier Goehe und ein Leutnant Schneider, beide Mitglieder sowohl der Roßbach- Organisation wie auch der Organisation ein 3".

er damit gemeint war, an wem biefe Rache verübt mer Achtzig Millionen Dollar hat die Reichsbant den follte, tonnte in diesem Zusammenhang gar nicht zweifelhaft im Auftrage des Kabinetts Beder- Cuno unter geradezu fana- fein. Als wir jedoch in dem Bewußtsein der nahenden Ratastrophe, tischer Einhaltung eines mechanischen Prinzips der Mart- zu der diefe Morofampagne unweigerlich führen mußte, an die ftügung verpulvert. Die Dollarschazanleihe, von der die Ban- völlischen Giftmischer eine deutliche Warnung ergehen ließen, ba fen sich verpflichteten die Hälfte zu übernehmen, wurde ein brüllten die Wulle- Leute, wir forderten zu ihrer Ermordung auf. Mißerfolg. Sie gaben nicht 100 Goldmillionen die Hälfte Gestern abend noch ruft die Deutsche Zeitung" den Staatsanwalt der Anleihe, fie vermittelten nur den Zeichnungsbetrag zur Hilfe gegen bie Borwärts- Thefa" an. Wir wünschten nur, von 50 und zahlten bisher aus eigenen Mittein ganze die Staatsanwaltschaft würde unsere Präventio. Warnung zum der Erschießung Schlageters festzustellen. Es sind dies ein ehemaliger 5 Goldmillionen. Die Regierung selbst läßt dazu noch Gegenstand einer Antlageerhebung machen, damit wir Gelegenheit erklären, daß das feine Drüdebergerei der Banten fei, die erhielten, vor Gericht das schändliche Treiben der deutschoölkischen Ablieferungen erfolgen durchaus vertragsgemäß. Welch fluger und deutschnationalen Giftmischer zu beleuchten. Indeffen glauben Mann mag jenen Baragraphen zusammengebaut haben? Den wir, daß die Staatsanwaltschaft thre Schritte nach einer ganz an unerlaubten Notenhandel verfolgte auftragsgemäß unsere deren Richtung wird wenben müssen als gegen den Borwärts", brave Polizei. Sie erwischte bisher schon Butterfrauen, Ar- und daß im übrigen die Mordheke gegen Gevering während der beiter und Oberfellner. In der Zwischenzeit wandelten fich nächsten Tage und wenigstens in der Schlageter- Angelegenheit gewaltige Ruhrkredite des Reiches in industrielle Devisen- plöglich verstummen wird. Denn mit dem heutigen Lage ist die geschäfte. Und das passiert einem Rabinett der Fachleute. ganze Man ist versucht, zu fragen, warum so etwas gerade Fach­leuten passierte.

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Man hatte gegen beide Männer den Berdacht geschöpft, daß sie Spionage- und Spizeldienste für Frankreich   trieben. Sie wurden verhaftet und überführt und sind jetzt im vollen Umfange ge= ständig. Sie haben für die Preisgabe Schlageters 700 600 m. von den Franzosen erhalten.

S

Heinz" Hauenstein felbft gab während seiner Unter­fuchungshaft der Vermutung Ausbruck, daß Schlageter   von diesen beiden verraten worden sei und zwar u. a. deshalb, weil zwischen feiner Organisation und der Organisation Roßbach eine starte Rivalität herrsche, weil die Roßbach- Leute über die Laten, Erfolge" und Berbindungen der Heinz- Leute eifersüchtig feien.

Schlageter  - Hehe gegen Severing zusammengebrochen, nachdem es gelungen ist, die Vorgänge im Wesentlichen aufzuklären. Die Stadt Berlin  , die eine in Papiermart zu zahlende Es ist felber aus den verschiedensten Gründen noch nicht möglich, wertbeständige Anleihe auflegte, tann heute melden, daß diese die Angelegenheit der Deffentlichkeit restlos preiszugeben. Doch das, hundertfach überzeichnet worden ist. Länder Preußen, was ohne Gefährdung der Untersuchungsergebnisse und ohne Be Sachsen, Mecklenburg   ja fogar wenig bekannte Privat nachteiligung der Reichsinteressen mitgeteilt werden farm, genügt, unternehmungen einschließlich der evangelischen Kirchenver- um sich ein Bild zu machen, sowohl von der Schändlichkeit waltung des fleinen Anhalt, brachten wertbeständige Anleihen der Heße gegen Severing wie auch von der moralischen Ver. heraus und wurden mit Papiergeld überschüttet. In der tommenheit, die in nationale" Kreise eingeriffen ist. Zwischenzeit entschuldigt sich die Reichsregierung nach wochen- Jawohl! Schlageter ist verraten, er ist langem Zögern bei der Berliner   Gewerkschaftskommission, daß an die Franzojen verkauft sie deren Warnungen und Mahnungen ja ordnungsgemäß an das Arbeitsministerium weitergegeben habe und mit den worden, die Namen der Verräter find befannt, die Summe, die gewerkschaftlichen Spizenverbänden felbstverständlich über die fie für ihre Denunziation erhalten haben, ebenfalls. Die Täter sind von der Polizei festgenommen worden waren. Sie gaben an, fie Anpassung der Löhne und Gehälter an die Geldentwertung perhaftet und geständig. Es sind nicht, wie es von vol feien von Hauenstein   beauftragt worden, einen französischen völfi­scher Seite öffentlich behauptet worden war, Friedrichshagener   3 often bei Bohwintel umzubringen. Sozialisten", fondern Bölkische, Roßbach Leute, eigene Rameraden Schlageters,

Hauenstein  , ein ehemaliger Baltikumer- Oberleutnant, war in Elberfeld   verhaftet worden, als einige von ihm geworbene junge Leute einer nationalen Tischgesellschaft" eines Nachts in gänzlich verwahrloftem Zustand und

ausgerüftet mit Maschinenpistolen

verhandle. Berhandelt worden ist jetzt genug; wir schäßen, es find auch reichlich Sachverständige gehört worden. Oder meint man, ein bekanntes Berliner   Börsenblatt habe recht, wenn es berichtet, daß die unfluge Agitation, die seitens einiger Ar­beiterführer über wertbeständige Löhne in diesem Augenblic geführt werde", ernstlich am Marksturz schuld sei. Reinen Arbeitnehmer gibt es, der sich nicht darüber flor Raiserswerth erfolgt, die nicht allzu großen Schaden anrichtete, Daraus hat nun die deutschnationale Bergisch märkische märe, daß auch der wertbeständige Lohn ihn faum zum Tor aber der französischen   Besatzungsbehörde, wie immer in folchen 3eitung und mit ihr die gesamte deutschnationale, deutsch­eines irdischen Baradieses führen wird. Sämtliche Lohn- und Fällen, willkommenen Anlaß zu Repreffalien gab. Unschuldige völkische und sogar ein Teil der volksparteilichen Bresse   die Legende Gehaltsempfänger, und im befonderen die bis zur geistigen Bürger Raiserswerths wurden ins Gefängnis geworfen, der feinen fonstruiert, Heinz" habe sich im Gefängnis dem Kriminalfom­Erschöpfung getriebenen Hausfrauen und Mütter, ertragen Stadt wurde eine enorme Strafe auferlegt, und es wurden weitere miffar Römer gegenüber erboten, Schlageter zu befreien, falls man

Als Hauenstein   nach Raffel abtransportiert und dort vernommen murde, gestand er diese Werbung und dieses Ziel der nächtlichen Mitglieder der Organisation Heinz  "! Expedition ein. Erst bei seiner zweiten Bernehmung behauptete Die Borgeschichte der Berhaftung und Erschießung er plötzlich, die geplante Erfchießung des französischen   Boftens bei Schlageters führt in die Märztage zurüd. Damals, am 15. März, Vohwinkel   sei gewissermaßen die erste Etappe eines Verfuches war eine Schienensprengung auf dem Bahngleis bei gewesen, Schlageter zu befreien.(!)