Abendausgabe
Nr. 308 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 154
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Vorwärts
Berliner Volksblatt
Dreis 400 Mark
Mittwoch
4. Juli 1923
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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands
Nuntius Pacelli beim Reichskanzler.
Nuntius Paccelli hat heute vormittag dem Reichskanzler einen Besuch abgestattet, wobei eine erste turze Aussprache stattgefunden hat. Eine zweite Aussprache zwischen dem Vertreter des Papstes und dem Reichskanzler foll folgen.
Berurteilung der Gewalttaten.Nom nicht gegen passiven Widerstand.
werde.
Die Erbitterung der Arbeiterschaft und darüber hinaus aller Kreise, die auf Einkommen aus der Papiermark ange wiesen sind, hat einen gefährlichen Grad angenommen. weitverzweigte Organisation, die sogenannte Bereinigung der Ge- Morgen werden 300 000 Arbeiter der Metall-, Holz- und schädigten, habe Bauindustrie in Berlin im Streit stehen. Aus allen Betrieben, aus den Elektrizitätswerken, wie aus den Eisenbahnmerkerzielt. Wiederaufbauminister Reibel erflärt, daß er morgen hierauf erwidern werde; bis jetzt seien diese Behauptungen sämtlichstätten gehen uns Beschlüsse der Belegschaften zu, die erkennen untersucht worden und teine einzige der Anflagen fonnte als be- laffen, daß die Arbeiterschaft entschlossen ist, gegenüber den rechtigt bezeichnet werden. Streifenden in jeder Beziehung Solidarität zu üben.
flandalöse Spefulationsverdienste
Rom , 4. Jufl.( ED.) Infolge des Papstbriefes und des darauf folgenden Telegramms des Kardinalstaatssekretärs an den Runfius in München legte der deutsche Botschafter beim Heiligen Stuhl dem Papst die Haltung seiner Regierung zur Ruhrfrage Wien , 4. Juli. ( WTB.) Vor einigen Tagen wurde im Waspeldar und mies darauf hin, daß sie den blu.igen Gewalttaten alde bei Heulengbach die schon in Berwesung übergegangene fernstehe, zu denen die Bevölkerung der besetzten Ge- Leiche des 19jährigen Rarger aufgefunden, der allen Anzeichen biete in der Berzweiflung über das Gewaltregime getrieben nach ermordet worden ist. Als Täter verhaftete die Polizei bald Die deutsche Regierung fönne meistens nicht einmal den nach der Auffindung der Leiche einen ebenfalls 19jährigen eheUmfang und den Charakter der blutigen Zwischenfälle im befehten maligen Schultameraden Kargers namens Novasat, der schon Gebiete genau feftf'elien laffen, da sie von dessen Verwaltung ganz vor Jahresfrist wegen Diebstahls aus der Schule entfernt ausgeschloffen fei. Sie wisse auch nicht, ob das jüngste Unglüd die wurde. Bei dem Verhör des geständigen Täters fonnten Folge eines Sabotagcafies oder irgendeines unglüdlichen 3ufalls die Beweggründe bisher nicht festgestellt werden, doch ergab die fel, da sich der Verkehr dort unter außergewöhnlichen Berhältnissen Untersuchung, daß sowohl Karger wie auch Novafat national abspiele. Der deutsche Bertreter hat den Papst auch um 2uftlä- sozialistische Parteigänger waren und letzterer einer radi rung ersucht, ob das Telegramm an den Nuntius das Bedauern talen Gruppe angehörte. Da demnach die Möglichkeit eines poli über den passiven Widerstand ausdrücke, den die Ruhrbevölke- tisch en Mordes nicht ausgeschloffen erscheint, hat die Bolizei die rung dem französischen Regime entgegensete, oder ob es fich nur untersuchung auch nach dieser Richtung hin ausgedehnt. Wie einige auf die Verurteilung der verbrecherischen Ausschreitun- Blätter in ihrem ausführlichen Bericht zu der Tat, die hier großes gen einzelner beziehe, wie seine Regierung nach dem Wort- Aufsehen erregt, melden, sind mehrere Mitglieder der radikalen laut annehme. Diese Auslegung wird nun durch eine Mitteilung Gruppe, der der Mörder angehörte, in Untersuchungshaft genomaus dem Balikan bestätigt, wonach es ein 3rrtum wäre, men worden. die Vorstellungen des päpstlichen Vertreters in Berlin als eine Verurteilung des passiven Widerstandes zu betrachten. Der Papst habe sich nicht dagegen ausgesprochen, noch die deutsche Regierung zur Aufgabe des passiven Widerstandes auffordern wollen, da er sich über den deutsch - französischen Gegensatz ftelle.
Paris , 4. Juli. ( WTB.) Die Kammer beriet das Budget ber von den Deutschen zurüdzuerstattenden Ausgaben, also der Ausgaben für den Wiederaufbau.
Der Berichterstatter Abg. Eymond teilte mit, daß diefes Budget in diesem Jahre 13 316 824 493 Francs beträgt. Er er innerte an die verschiedenen Reparationsverhandlungen im legten Jahr und sprach von dem
Nach einer polizeiamtlichen Berlautbarung gab heute der in der Neulengbacher Affäre verhaftete Nowosat bei den wiederholten Berhören als Motin der Tat an, daß er den angeblich festgestellten errat Kargers an der nationalen Sache habe rächen wollen. Dieie Angabe ist offenbar(?) unrichtig, da Karger nur eine untergecronete Rolle spielte. Bisher befinden sich 14 Bersonen in Haft.
Wien , 4. Juft.( TU.) Im Zusammenhang mit der Aufklärung bes Mordes an dem 19jährigen Sohn des Ingenieurs farger und der Bernehmung des Novofat, wurde gestern im Piaristen tonvitt( einem Klostergymnasium) ein Waffenlager entdeckt, und 25 Mannlicher- Gewehre, eine größere Zahl von Pistolen, Karabinern und Handgranaten beschlagnahmt. Mit diesen Waffen sollte eine neue besondere Rampfgruppe, die sogenannte Krüger gruppe ausgerüstet werden. Der Führer dieser Gruppe, der ehemalige Offizier Krüger, wurde verhaftet.
Tichons Bekehrung.
Seit Monaten fordert der„ Vorwärts", daß dem ungeheuren Lohnbetrug, der mit Hilfe des Marksturzes verübt wird, ein Ende gemacht wird. Seit Wochen erheben wir tägder nicht mit Blindheit geschlagen ist, kommen sehen mußte. lich unsere warnende Stimme vor den Ereignissen, die jeder, Seit Jahr und Tag fordert die vereinigte Sozialdemokratie und verlangen die Spizenorganisationen der Gewerkschaften, daß unsere verlotterte Finanzwirtschaft, die wesentlich schuld an dem Zusammenbruch der Mart ist, auf eine gesunde Basis gestellt wird. Sie fordern die Unterbindung der Spekulation auf die Markentwertung und die Unterbindung des Antriebs zur Spekulation durch eine Beendigung des Steuerbetrugs. diskutiert und verhandelt. Die Reichsregierung hat sich zuSeit Wochen wird über die Wertbeständigkeit der Löhne nächst entweder ablehnend oder passiv verhalten. Erst in den allerletzten Tagen hat der Reichsarbeitsminister versucht, auf die Berhandlungen zwischen den Unternehmern und Arbeitern im Sinne eines positiven Abschlusses einzuwirken. Die Herren in der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände jedoch, soweit sie in der Zentralarbeitsgemeinschaft vertreten sind, haben bisher wenig Neigung gezeigt, praktisch auf die Vorschläge der Gewerkschaften einzugehen. Sie haben zunächst die Einführung wertbeständiger Löhne für unmöglich, ja, für eine wirtschaftliche Gefahr für Deutschland erklärt. Das Reichsfinanzministerium, das eine in der Geschichte der Finanzwirtfchaft ohne Beispiel dastehende Inflationswirtschaft betreibt, erflärte, daß wertbeständige Löhne zur Inflation führen müßten. Was man in Polen und in Desterreich durchgeführt hat, was in England, in Belgien , in der Schweiz und anderen Ländern längst Brauch ist, erklärt man für Deutschland unmöglich. Deutschland soll weiter das Land des ungehemmten Lohnbetruges bleiben.
Daß der einzelne Unternehmer sich bei diesem System bes reichert, soll nicht bestritten werden. Aber unsere Wirtschaft als Gesamtheit geht immer mehr zurück, und das Volk als folches verarmt und verelendet. Diese Berelendung hat jetzt einen unerträglichen Grad erreicht.
Es handelt sich dabei nicht allein um eine physiologische, fondern vielleicht in noch höherem Maße um eine psychologische Berelendung. Der Arbeiter, der Angestellte, der Beamte, der Klein- und Sozialrentner, die Angehörigen der freien Berufe sehen mit dem nominellen Steigen ihres Markeinkommens den Realmert dieses Einkommens täglich zusammenschmelzen. Sie verlieren jeden Grund unter ihren Füßen. Ihre einzige
Frankreich habe bis jetzt rund 100 und Belgien 50 Milliarden für das Konto Deutschlands vorgeschoffen, beide hätten noch die Hälfte ihrer Schäden zu reparieren. Die lehten deutschen Vorschläge seien eine Enttäuschung für alle Alliierten gewesen. England wie Mostau, 4. Juli. ( WTB.) Patriarch Tichon hat einen auch Italien hätten der deutschen Regierung dies fundgegeben. Die Hirtenbrief erlassen, worin er gegen die Reformatoren polemivon Deutschland angewandten Methoden verfolgten den 3wed, ihm fiert und seine Enthebung vom Patriarchenamt für nichtig er zu gestatten, sich seinen Verpflichtungen zu entziehen. Die Plärt. Er schreibt ferner wörtlich: Seit meinen Angriffen gegen Wirtschaftslage Deutschlands blühe, feine Produktion steige die Sowjetmacht hat sich mehreres verändert. Beispielsweise wirtschaftliche Grundlage ist die Papiermark, die in rasendem fortgesetzt, feine Handelsflotte vermehre fich, während die von ist es gegenwärtig angebracht, die Sowjetregierung um Schutz für Sturz nach abwärts taumelt und sie mit fich reißt. Unter Deutschland verwüsteten Länder nicht dazu fämen, fich wieder zu die von den Bolen verfolgten Orthobogen zu bitten. Ich diesen Umständen müssen nicht nur die physischen, sondern erheben. Die Lage Deutschlands verbessere sich von Tag zu Tag in allen Wirtschaftszweigen. Der Reichtum der deutschen Groß- erfläre fämtlichen Monarchisten und Weißgardisten, daß ihre Be- auch die seelischen Kräfte des Volkes zermürbt werden. tapitalisten steige in dem Maße, in dem die Finanznot des mühungen vergeblich find, da ich jede Aktion gegen die SowjetDeutschen Reiches sich vergrößere. Deutschland habe nicht nur teine macht entschieden verurteile. Die Meldungen über meine FolBemühungen unternommen, um fein Budget auszugleichen, sondern terung sind glatt erlogen." durch eine Inflationspolitik, die alles übersteige, was man nach dieser Hinsicht je gehört habe
den Zusammenbruch der Mark herbeigeführt.
Das deutsche Bolf befindet sich infolge des Ruhrabenteuers unter einem ungeheuren politischen und wirtschaftlichen Druck, dem es nur dann widerstehen fann, wenn seine physischen und seelischen Kräfte auch widerstandsfähig erhalten bleiben. Parteiführer beim Reichskanzler. Darüber hinaus muß alles getan werden, um die Grundlagen Heute vormittag haben die Bertreter der sozialdemo- Arbeiterschaft und unserer Wirtschaft, zu erhalten. Jede Erunserer Eristenz, und das ist die Leistungsfähigkeit unserer Es tue nicht einmal das Erforderliche, um die Steuern einzuziehen. tralischen Reichstagsfraktion beim Reichskanzler vorgesprochen. schütterung, jede Unterbrechung des Produktionsbetriebes be Auch hier werde der Versailler Vertrag schändlich verlegt, 3m Laufe des Nachmittags wird der Reichskanzler Vertreter der da die französischen Steuerzahler weit stärter belastet feien als die Arbeitsgemeinschaft empfangen, nachdem er schon gestern deutschen. Aber man dürfte nicht vergessen, daß auf Grund des abend die Führer der Deutschnationalen bei sich gefehen Versailler Vertrages das deutsche Vermögen den Alliierten ver= pfändet jei. Frankreich , das nichts als die Durchführung des hatte. Zur Besprechung kam die allgemeine politische Geschäftslage. Bersailler Bertrages betreibe, werde das Weltgewiffen auf seiner Für morgen vormittag 10 Uhr ist der Auswärtige Ausschuß des Seite haben. Reichstages einberufen. Zur Besprechung tommen einzelne kleinere Gegenstände der Außenpolifit, teine großen politischen Fragen.
Abg. Marcel Hubert erklärte, selbstverständlich könne Frank. reich eine weitere Herabsehung des Londoner Zahlungsplanes nicht mehr zugestehen; wenn der Versailler Vertrag angetastet werden follte, fönnte es sich nur darum handeln, von Deutschland alles zu verlangen, was es schulde, d. h. weit mehr als im Londoner Bahlungsplan vorgefehen fei. Hubert rechnet mit der Deckung der Reparationen durch eine internationale Anleihe." Bur Frage der Sachlieferungen brachte er
Eisenbahnbaufen in den franzöfifchen Kolonien durch deutsche
Firmen
Feste Börse.
Die heute veröffentlichten Ergänzungsbestimmungen zur DeDifenordnung, insbesondere das Verbot des Freiverkehrs und des Terminhandels in Dollarschatzanweisungen erschwerten bei Beginn der Börse die Drientierung über die Lage des Devisenmarktes außer ordentlich. Es zeigt sich nach wie vor eine sehr starte Nachfrage nech ausländischen Zahlungsmitteln, die zum Teil auch dadurch hervorin Vorschlag. Der Minister für die befreiten Gegerufen wird, daß das Ausland große Martbeträge an biete erklärte daraufhin, daß er in der Zeit, in der er den Ko: den deutschen Börsen zu verkaufen sucht. Die Kursfeftfegung Ionialminister vertreten habe, die Vorstudien für einen derartigen am Devisenmarkt zog sich außerordentlich in die Länge. Bis 1 Uhr Blan ausgearbeitet habe. Deutschland fönne wenigstens Schienen, eich en ufw. liefern. Er hatte es auch für möglich, zu deutschen war der Dollarfurs noch nicht ermittelt. Für London wurde ein Zahlungen auf diese Weise zu gelangen, daß man die Rurs, von 730 000 notiert, wobei allerdings nur 30 Proz. der geforderten Pfunde zugeteilt werden konnten. Auch bei Schweden fand eine Repartierung von 50 Broz. statt, während Chriftiania und Kopenhagen voll zugeteilt wurden.
Bezahlung der Ausfuhr zur Hälfte in einer GoldwertSpezialwährung
feftfeizt. Die Ruhrpolitit billigt Hubert; die Ruhrbesetzung sei nicht nur ein Pfand dafür, daß Deutschland zahle, fie.zwinge auch Gewisse Schwierigkeiten bietet der Börse die Versteifung des Deutschland , sich fünftig friedlich zu verhalten, denn es wisse Geldmarktes, die aber heute wohl den Höhepunkt erreicht haben wohl, wenn jemals wieder ein Krieg ausbreche, daß dann nicht dürfte. Man zahlt für täglich Geld gegen Effekten 30 bis 60 Broz. Berdun und Amiens , sondern die deutschen Städte in Brand, und darüber. Dem Effektenverkehr lagen anfangs ziemlich erhebliche gefeht und zerstört würden. Deutschland bleibe mur der Entschluß Bertaufs ordres aus Kreisen der Bankkundschaft vor: Das übrig, sich mit Frankreich über die Ausbeutung der deutschen Boden herankommende Material wurde jedoch von der Spefutaiton ziemschäße zu verständigen. Abg. Inghes führt aus, bereits öfters habe er über die lich glatt aufgenommen. Die Kurssenkungen, die auf verBenachteiligung der fleinen und mittleren Beschädigten bei schiedenen Märkten eintraten, waren nicht bedeutend. Im weiteren der Regulierung durch die Regierung Beschwerde geführt. Eine Berlauf setzte sich sogar eine recht feste Tendenz durch.
deutet eine gefährliche Schwächung der Widerstandskraft des deutschen Boltes gegenüber dem militaristischen Einbruch in das Ruhrgebiet . Diese Tatsachen können niemandem in der Regierung und können auch den Unternehmern nicht unbefannt sein.
Was aber haben die Unternehmer und was hat die Reichsregierung getan, um die Arbeiterschaft physisch und seelisch stark zu erhalten, um aus unserer Wirtschaft alle Momente der Unruhe und des Kampfes fernzuhalten? Die Regierung hat der Spekulation die Zügel schießen lassen und sich erst zu halben Maßregeln aufgerafft, wenn es schon zu spät war. Die Unternehmer haben im Berein mit der Landwirtfchaft ihre Preiswucherpolitik auf Kosten der Verbrauchermassen hemmungslos fortgesetzt. Bei allen Lohnverhandlun= gen haben sie sich nicht nur hartnädig geweigert, die Löhne der Teuerung auch wirklich anzupassen, sie haben die nur widerstrebend gewährten Lohnerhöhungen so verschleppt, daß sie bereits entwertet waren, als die Arbeiter sie bekamen. Typisch hierfür ist die Haltung des Verbandes Berliner Metallindustrieller. Vor zwei Wochen gestand er für die letzte Juniwoche einen Spizenlohn von 6500 M. zu. Dieses völlig unzureichende Zugeständnis zogen sie nachträglich wieder zurück. Es bedurfte neuer Verhandlungen und eines neuen Schiedsspruches, um sie zur Wiederaufnahme dieses Zugeständnisses zu bewegen. Dann aber war es doppelt zu spät. Der Realwert des Lohnes hatte sich weiter vermindert, die Erbitterung der Arbeiterschaft mar gestiegen. So mußte es zu diesem Streitbeschluß kommen. Erst der Streifbeschluß hat es zuwege gebracht, daß die Unternehmer ein neues, aber wieder unzureichendes Zugeständnis gemacht haben. Man ging über den ersten Schiedsspruch für die letzte Juniwoche um etwas über 800 m. pro Stunde hinaus und