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Gewerkschaftsbewegung

Die Funktionärversammlung der Metallarbeiter. Wie der Vorwärts" bereits in feiner Morgenausgabe furz be­richtet hat, waren gestern im großen Saal der Brauerei Friedrichs­ hain " die Funktionäre des deutschen Metallarbeiter- Berbandes ver­sammelt, um zu dem am gleichen Tage vom Schiedsgericht im Reichs arbeitsministerium gefällten Spruch Stellung zu nehmen. Das Lotal war in allen Teilen start überfüllt. Nachdem der erste Schiedsspruch des Arbeitsministeriums, der einen Stundenlohn von 6500 Mt. zu billigte, bei der Urabstimmung in den Betrieben abgelehnt war, wurden neue Berständigungsversuche mit dem Erfolg unternommen, daß der gestrige Schiedsspruch den Stundenlohn auf 9000 Mt. für die Woche vom 2. bis 8. Juli erhöhte. Die Arbeitervertreter hatten 10 500 Mt. gefordert. Ueber das Ergebnis murde von Urich meiter berichtet, daß der erste Spruch des Schiedsgerichts für die Borwoche in Höhe von 6500 Mt. Stundenlohn bestehen bleiben, aber auf Rückzahlung des an die Arbeiterschaft gezahlten Borschusses Don 40 000, bzw. 30 000 mt. verzichtet werden folle, so daß sich hierdurch der Stundenlohn für die Arbeiter über 21 Jahre um 833 Mt. erhöhen, also 7333 Mt. betragen würde. Den Affordarbeitern folle ein fester Stundenzuschlag entsprechend der den Lohnarbeitern zugebilligten Erhöhung gewährt werden.

Ferner folle ab Montag, den 9. Juli, allen Arbeitern der Wochen: lohn in zwei Raten gezahlt werden, und zwar Montags a Fünftel in Höhe des Wochenlohnes eines unverheirateten Arbeiters der Klasse 5 und der restliche Lohn am Tage der üblichen Aus zahlung. Die bisherige Familienzulage verbleibe. Von der Streit­leitung sei die Ablehnung des Schiedsspruches beschlossen Die Auswirkung des Schiedsspruches würde folgende Stunden föhne für die über 21 Jahre alten Arbeiter in den Klassen 1 bis 5 ergeben: 9000, 8740, 8510, 8210 und 7940 m. Die Arbeiter von 18 bis 21 Jahren würden erhalten: 7660, 7430, 7200, 6970 und 6760 2.

morden.

Jugendliche Arbeiter im Alter von 14 bis 18 Jahren: 1600 bis

3490.

Arbeiterinnen über 21 ore: 6070 m ugendliche Arbeiterin nen von 15 bis 18 Jahren 1550 bis 3220 Mt.

Den Schluß der Versammlung bildeten Anordnungen über die Ausführung des Streifs. Wie wir bereits gemeldet haben, foll die Arbeitsnieberlegung nicht eher erfolgen, bevor nicht von einem Beauftragten des Metalltartells, der mit einem von Urich eigen händig unterschriebenen Ausweis versehen ist, die besondere Aufforderung erfolgt.

Deutscher Metallarbeiter- Berband. Achtung! Heute abend 7 Uhr im Arbeitslosensaal des DMB., Linienftr. 83-85, Ronferenz der Obleute, der Vertrauensleute, der Arbeiterratsvorsigenden so wie der Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der BBMI.- Betriebe.

Bei Einkauf Fahrtvergütung!

J. A.: Metallkartell Urich.

Kommunistische Einheitsfront. trägt, verlangt affo etwas, was fie felbft als Schwindel erklärt. Die Seit Bochen befinden sich die Gewerkschaften in einem zähen Arbeiterschaft wird sich durch den Schwindel der Roten Fahne" Rampf um die wertbeständigen Löhne. Dem ungeheuerlichen Lohn- nicht irremachen lassen und dem Lohnbetrug ein Ende zu machen wissen. betrug sind sie entschlossen, ein Ende zu machen. Streifende Holzarbeiter.

Was aber tut die ,, Rote Fahne"? Dasselbe Blatt, das fort während die weiße Friedensfahne der Einheitsfront schwenkt, fällt Die Vertrauensmänner der im Streit befindlichen Betriebe des den Gewerkschaften und damit der gesamten Arbeiterschaft in der Holzgewerbes werden ersucht, die neuen Kontrollfarten für die nächste niederträchtigsten Weise in den Rücken. Sie eilt den Unternehmen Streifversammlung vom Bureau, Zimmer 3, gegen Legitimation zu Hilfe, indem sie die wertbeständigen Löhne als ein reformistisches( rote Streifliste) abzuholen. Die Karten werden nur an Mit­Manöver hinstellt, das die große Koalition vorbereiten soll, als einen glieder des Holzarbeiter Verbandes verausgabt, und Betrug, als Schwindel ufm. Sie erzählt, die Arbeiter müßten den nur diesen ist der Zutritt zur Versammlung gestattet. Friedensreallohn fordern, schreibt aber selbst in ihrem Leitartikel Die Streifleitung. vom 14. Juni: Gegenwärtig wird aber in Deutschland nicht einmal fo Vorsicht bei Annahme von Stellung in Oftschlesien. piel produziert, als der Friedensbedarf der Der Verband der Industrie- und Privatangestellten Ost­Bevölkerung ausmacht, geschweige denn, daß Ueber- ichlesiens schreibt dem Gewerkschaftlichen Nachrichtendienst, daß in produktion hergestellt wird, das zur Zahlung der Repacalester Zeit in Bolen neu erstandene Industrien, besonders in den tionen notwendig ist. Will unter solchen Umständen der ehemalig österreichischen Gebieten Schlejiens und dem angrenzenden Kapitalismus bestehen und Gewinne machen, dann muß er den Weitgalizien, wiederholt Techniker und Spezialisten des betreffenden Lohn der Arbeiter ständig nach unten brücken. Der deutsche Ar- Industriezweiges aus Deutschland unter großen Versprechungen ver­beiter wird also gezwungen, zu arbeiten erst für die Kriegs- pflichtet haben. Es ist aber auch schon vorgekommen, daß Unters reparationen, dann für die Ernährung einer breiten nehmer trotz ausdrüdlich abgeschlossener Verträge solche Ver­Barafitenschicht und für einen hohen Unternehmergewinn, was iprechungen von dem Augenblic an nicht mehr halten, wo die Ein­übrig bleibt, ift für seinen eigenen Bedarf. richtung und der Betrieb des neuen Unternehmens gesichert waren. reallohnes selbst als Schwindel. Wenn es wahr ist, daß in Deutsch . drangen, wurde ihnen gedroht, daß man ihre Ausweisung als Damit erflärt die ,, Rote Fahne" also ihre Parole des Friedens- Wenn dann die Geschädigten auf Weitererfüllung des Vertrages land nicht so viel produziert wird, wie der Friedensbedarf der Belästige Ausländer durchsetzen werde. völkerung erfordert, daß außerdem zur Zahlung der Reparationen Es ist ferner vorgekommen, daß Arbeitnehmer, die in Deutsch­eine lleberproduktion notwendig ist, so ist es natürlich ausgeschloffen, land ihrer freien Gewerkschaft angehörten, sich nach Uebersiedlung daß die Arbeiter den Friedensreallohn befommen fönnen. Ihnen nach Oftichlesien nicht mehr um die Organisation fümmerten, bis dies flar zu machen und zugleich die Parole des Friedensreallohnes fie entdeckten, daß sie vom Unternehmer gebrüdt werden sollten. ausgeben, bedeutet entweber, daß man in der Roten Fahne" nicht In Ditschlesien ist die Verfechtung von Ansprüchen aus dem Ar­weiß, was man tut, oder aber, daß man bewußt Berwirrung in beitsverhältnis nicht leicht, da nur in den ehemalig österreichischen die Reihen der Arbeiter hineinträgt. Gebieten, und zwar in Bieliz, Krakau und Lemberg , Gewerbege­richte bestehen, und noch dazu mit örtlich beschränktem Wirkungs­freise, während in allen anderen Drten Streitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis vor den ordentlichen Gerichten ausgetragen werden müssen, die viel Zeit und Kosten verschlingen.

Nun erzählte die, Rote Fahne" unter dem Titel ,, Der Schwindel des Inderlohnes" in ihrer heutigen Nummer, daß es Pflicht der freien Gewerkschaften fei, fofort zum einheitlichen Kampf um höhere Reallöhne überzugeben. Also gibt sie mitten im Kampf ihre seitherige Barole des Friedensreallohnes auf, um sie durch eine neue Barole zu ersehen. In derselben Nummer aber fährt sie fort, gegen die wertbeständigen Löhne anzufämpfen.

Mitglieder deutscher Organisationen, die nach Polen in Stellung geben wollen, müssen auf jeden Fall die Sicherstellung eines ent­sprechenden finanziellen Unterpfandes verlangen, welches bei Vertragsbruch des Unternehmers zugunsten des Arbeitnehmers berfänt und diesem wenigstens die Rückreise nach seiner Heimat ermöglicht.

Bas will eigentlich die Rote Fahne"? Will sie den Friedens reallohn? Will fie, was sie jetzt höhere Reallöhne nennt? In dem einen wie in dem anderen Falle kann sie das nur wollen auf Grund von Teuerungszahlen, d. h. auf Grund eines Inder. Denn der ,, höhere Reallohn" oder der Friedensreallohn" von heute ist morgen entwertet. lim seine ertbeständigteit zu erhalten, müssen die Löhne also automatisch der Teuerung angepaßi werden, und zwar der wirklichen Teuerung, wie es die Gewerkschaften fordern und nicht auf Grund der Inder zahlen der Kleinhandelspreise, die eine vergangene Teuerung anzeigen. Die ,, Rote Fahne", die von diesen Dingen entweder feine Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei Ahnung hat, oder bewußt Verwirrung in die Arbeiterschaft hinein- und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

Fahrtvergütung!

Achtung, Eisenbahner! Am Freitag abend 7 Uhr findet in den Gophien- Sälen", Sophienste 17/18, eine Funktionärfonferenz des Deutschen Eisenbahnerverbandes, Ortsgruppe Berlin , statt Es ist Pflicht jedes Funktionärs, unbedingt zu erscheinen. Die Ortsverwaltung. Mitgliedsbuch und Funktionärfarte legitimieren. Berantwortlich für Politik und Wirtschaft: Viktor Schiff, Berlin ; Gewerkschafts­bewegung: J. Steiner, Berlin ; Feuilleton: K. S. Döscher, Berlin- Wilmersdorf : und Sonstiges: riy Karstädt , Berlin- Wilmersdorf; Anzeigen: Sofales Th. Glocke, Berlin .

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