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Gewerkschaftsbewegung

Zum Kampf der Metallarbeiter.

wenbigen Teuerungszahlen in jeber Woche paritätisch von Arbeit nehmern und Arebitgebern festzustellen und die Löhne hiernach zu bemeffen find. Dieser Erfolg werde für die Kollegenschaft von wesentlicher Bedeutung für die Berbesserung der Löhne sein.

abgelehnt.

Nach einem Schlußwort Urichs erfolgte die Abstimmung. Das Ergebnis der Einigungsverhandlungen wurde gegen eine starte Minderheit abgelehnt. Es wird nun heute noch eine Urabstimmung in den Betrieben stattfinden.

bringen. Uns ist die Zusage gemacht, daß im Laufe diefer Woche die Frage der wertbestänidgen Löhne noch gelöst werden foll. Des halb haben wir uns bereitertlärt, diese Woche abzuwarten. Eine alle Gewerkschaften zusammenfassende Funktionärversammlung wird den Kampf um wertbeständige Löhne von den Spikenorganisationen Benn diese Zeilen erscheinen, werden die Mitglieder des Deut abzulehnen und eine neue Streilleitung zu wählen, erhielt nicht triebe wie ein Mann zu uns stehen werden. Ein Antrag, von ber Distussion abzusehen, das Angebot fofort fordern. Ich hoffe, wenn der Ruf dazu ergeht, daß dann die Be­jchen Metallarbeiterverbandes über die Fortführung oder den Abbie Mehrheit. Bon den fommunistischen Rednern wurden heftige In der hierauf einfegenden Diskussion wurde von den Rednern, bruch des Rampfes entschieden haben. Zur Stunde missen wir Borwürfe gegen bie Streiffeitung und die Verhandlungs die fast burchweg fommunistische Ansichten vorbrachten, die un­natürlich nicht, wie das Botum der Mitglieder ausfallen wird. Db tommiffion erhoben, und das Resultat als unannehmbar bezeichnet. glaublichsten Beschuldigungen gegen lie gewertschaftlichen Organi wahl wir den Beschluß der Funktionärversammlung von gestern Ein anderer Antrag, auch dem Berbandsvorsitzenden Dißmann fationen und die Gewerkschaftsbureautratie" erhoben; fie über­abend für verfehlt halten, erklären wir jetzt schon, daß es für nur eine Redezeit von 10 Minuten zu gewähren, wurde ebenfalls boten einander förmlich in der Steigerung von Beschimpfungen. uns nur eine mögliche Haltung gibt: Refpettterung der Von einigen wurde auch die Frage der Schaffung wertbeständiger Löhne als Schwindel" bezeichnet. Mit besonders radifalen Borten gefaßten Beschlüsse der Organisation und ihrer Mitglieder warteten einige Rebner aus Mitteldeutschland auf. Selbstverständ­und unbedingte Solidarität mit den Streifenden. Sollte lich wurde auch der Vorwärts" mit Liebenswürdigkeiten" bedacht. die Urabstimmung so ausfallen, daß der Streif weitergeführt wird, Auf das eigentliche Thema der Tagesordnung ging die überwiegende bann werben mir nach wie vor die Streifenden mit allen uns zur Zahl der Redner wenig oder gar nicht ein. In seinem Schlußwort Berfügung stehenden Mitteln unterstützen. In einem so großen und lo wichtigen Rampfe ter Arbeiterschaft fann es nur eins geben: arbeiter Berlins , das Resultat der Urabstimmung ein mütig feinem Betriebe alles zum Streit bereit fei, in diefen aber nicht ein Zum Schluß richten wir einen dringenden Appell an die Metall. fagte Sch mane bed den besonders wilden Rednern bittere Bahr biten. Benn ein Kollege sich hier darüber beschwere, daß in unbedingte und strengste Disziplin. Nur so allein ist und gefchloffen in pollster Disziplin zu begetreten werden fonnte, weil die Sanktion", also die Zufage des bie Gewähr für einen Erfolg gegeben. Nur so allein ist es möglich achten. Wenn gemäß der Statuten des Deutschen Metallarbeiter- Streitgeldes fehlte, so zeuge diefe Bekundung boch von keinem gewesen, daß der Streit durch die Vereinbarung vom Montag zu verbandes sich eine Dreiviertelmehrheit für die Fortführung des großen Kampfesmut. Und einen schlechten Eindrud habe es in der einem burschlagenden Erfolg geführt hat. Mag auch Gireits erklärt, dann ist der Beschluß unbedingt zu refpef. Bersammlung der Gemeindearbeiter gemacht, baß der Rebner vore der zunächst vereinbarte Grundlohn ungenügend erscheinen, so ist tieren. Dann muß auch die Solibarität der gesamten Arbeiter ben oppofitionellen" Eisenbahncin, als er, nachdem sich fast bie nichtsbestoweniger ein greifbarer und weittragender fchaft die Streifenden in ihrem Rampfe unterstügen. Ergibt aber ganze Bersammlung hierfür eingelegt hatte, sprechen sollte, gar nicht Bemerkenswert waren die Bemerkungen bie Urabstimmung den Abbruch des Rampfes, bann muß dieser mehr anwesend war. Wir müssen hier eine Einschaltung machen und auf die ebenso gefloffen und einheitlich vor sich gehen. einiger Rebner, daß der 23er- Ausschuß die Leitung der Gemert­geradezu beispiellos hinterhältige Tattit der Roten Fahne" hin- nur bann besteht auch ble Gemähr bafür, daß das, was diesmal fchaften in die Hand nehmen werde", wenn die derzeitigen Spigen weifen. In ihrer heutigen Nummer schreibt dieses Blatt auf der noch nicht errungen worden ist, in naher Zukunft nachgeholt organisationen fich den Forderungen nicht fügen follten!

Erfolg des Rampfes festzustellen.

erften Seite:

,, Geradezu jämmerlich ist die Haltung und das Argument bes Bormärts", der den Metallarbeitern das Berhandlungsresultat in zwei Rummern in beispielloser Frechheit zweimal unterschlägt." Auf der vierten Seite, in derselben Nummer, fönnen aber die bedauernswerten Leser des kommunistischen Blattes über die Ver­öffentlichung des Berhandlungsresultats folgendes lesen:

Aber bie Streitleitung weigert fic ter Arbeiterpreffe gegen über ausbrüdlich, irgendeine Auskunft zu geben."

Danach haben wir also fämmerlich und in beispiellofer Frechheit zweimal ein as unterschlagen", was man uns nicht mit geteilt hat. Unterflagen, und zwar wirklich in beispiel Ioler Frechheit hat allein tie Rote Fahne". Sie hat es fertiggebracht, zmei Exiraausgaben herauszugeben und in beiden Ausgaben das eigentliche Ergebnis des Rampfes, die automatische Anpaffung der Löhne an die Teuerung, ihren Lesern zu unterschlagen.

Es galt eben, die Arbeiterschaft in Unwissenheit zu erhalten, fie zu verheßen, um so die Diftatur der RPD. aufzurichten. Das ist die kommunistische Aufklärung". Wir können unsererseits nur be. bauern, daß es uns durch den Beschluß der Streitleitung nicht mög­lich war, bas Berhandlungsergebnis schon gestern früh mitzuteilen. Es mag in normalen Zeiten angebracht sein, daß das Berhand­lungsergebnis zunächst den Funktionäre mitgeteilt wird. So wird übrigens in allen gewerkschaftlichen Organisationen verfahren, auch in solchen, die von Kommunisten geleitet werden. Gerade tie RBD. ist es, die ihre Taftit und ihre Parolen in geheimen Beratungen erft festlegt, bevor sie sie der Deffentlichkeit unterbreitet. Aber in diesem Falle können wir den Beschluß der Zentralftreifleitung nur be­bauern. Er hat erst das Manöver der" Roten Fahne", die die wesentliche Errungenschaft unterschlug, möglich gemacht.

Zu unserer Notiz Unverantwortliches Treiben" in der Morgen­nummer vom Dienstag, erhalten wir vom Betriebsangestelltenrat ber 2EG. ein Schreiben, in dem es heißt: Bir danten Ihnen für Ihr Berhalten in Sachen des Ange stelltenrats der AEG. Transformatorenfabrit und haben in zwischen die Angelegenheit mit den in Betracht fommenden Ber fonen bereinigt.

Zu Ihrer nachträglichen Information teilen wir Ihnen mit, daß es in diesem Fall sich wohl um eine grobe Disziplinlosigkeit handelt, aber nicht um den Angestelltenrat in seiner Gesamtheit.

werden wird.

Am Schluß der Versammlung wurde folgender Antrag von Bichmann und Genoffen angenommen:

" Der 23er- Ausschuß der staatlichen und fommunalen Betriebs. Zur Streitlage im Berliner Baugewerbe. räte foll sofort beim Lohnfartell der Gemeinde und Staatsarbeiter mit der Forderung vorstellig werden, daß bis Sonnabend, den Rachdem am Dienstag, die Generalversammlung des Bau- 14. Juli, in einer allgemeinen Funktionärtonferenz Bericht über gemertsbundes gelagt hatte, fanden gestern im Laufe des Tages in bas Berhandlungsergebnis über die wertbeständigen Löhne erfolgt. allen 54 Begirten Mitgliederversammlungen der Streifenden statt, 3ft eine für die Arbeitnehmer zufriedenstellende Lösung nicht er die alle überfüllt waren. In diesen Bersammlungen wurde der Be. Also wertbeständige Löhne was man selbst als zu fordern." richt über die Streillage gegeben. Einmütig ftellte sich die mit reicht, so hat der 23er- Ausschuß fofortige Broflamierung bes Streifs gliedschaft hinter die Beschlüsse des Vorstandes und der Streit Schmindel" erflärt, oder Generalftreit. Das ist kommunistische feitung des Baugewerksbundes. In eflichen Bezirken verfuchten war die Rommunisten pom Verband der Ausgeschlossenen fich gewaltsam Sutrit zu verschaffen zu dem ausgesprochenen 3med, die Die Juligehälter der Beamten. In der Notiz, die in unserer Berjammlung zu sprengen, was ihnen auch in einigen Fällen geheutigen Morgenausgabe unter vorstehender Ueberschrift erschien, lungen ist. Im großen und ganzen ist der Berlauf der Berfamm- find einige Borte ausgefallen, wodurch der Sinn entstellt worden lungen als glänzend zu bezeidmen. ist. Der zweite Abfah muß richtig lauten:

SP

Beisheit.

Bei ihrem Kampf um die Einheitsfront bringt die Rote Die Reichsbehörden haben heute ihre Zahlstellen angewiesen, Fahne" in letzter Zeit Einfendungen unserer Organisationen fast die Auszahlungen sofort vorzunehmen, so daß die Beamten und gar nicht mehr. Sie stellt diesen Raum nur dem Berband der Staatsarbeiter bereits mitte dieser Woche im Genuß der erhöhten Ausgeschloffenen" und seiner Streiffeitung zur Verfügung, während Bezüge sein werden, die übrigens, jo weit die Beamten in fie unsere Informationen, bie auf den Streit Bezug nehmen, Frage tommen, nicht nur für diesen Monat, sondern für das finnentstellend fürzt und verschiebene Berichte überlaufende Vierteljahr vorausbezahlt werden. haupt nicht gebracht hat, barunter den ihr persönlich überbrachten Bericht von der legten Generalversammlung. Nach bem wir wieberholt gegen biefe Handlungsweise Brotest einge­legt haben und feine Henberung zu verzeichnen ist, sieht sich der Verstand im Einverständnis mit der Streifteilung veranlaßt, der toten Fahne" teine Nachricht mehr zukommen zu faffen. Alle Veröffentlichungen der Streitleitung des Bau­geweertsbundes erscheinen von jet ab nur noch im Bor marts ". Bir ftellen also felt, daß die Rampftraft der Berliner Bauarbeiter ungebrochen ist und allenthalben zum Ausdruck gebracht wird, die Arbeit nicht aufzunehmen, ehe die Arbeit geber ein annehmbares 3ugeständnis machen.

Der Borstand des Baugewertsbundes. Rommunistischer Schwindel

Die in Sperrdruck hervorgehobenen Worte fehlten in unse rer Notiz 3u berichtigen ist außerdem, daß die Abgeordnetendiäten nicht 5,6 Mill. M. betragen, sondern 4,8 Mill. M., wovon für jede ver­fäumte Gigung oder namentliche Abstimmung 160 000 W. zum ha zug gelangen. Außerdem sind bei den sozialdemokratischen Reichs­tags- und Landtagsfraktionen ein erheblicher Teil der Summe zu Graftions- und Parteizwecken abgezogen.

Deutscher Metallarbeiterverband. Achtung, Streifleitung! Heute abend, 9 Uhr: Sigung im Verbandshaus, Linienftr. 83/85.

Der Grundlohn für die Herrenmaßbranche Berlins auf Grund der paritätisch festgestellten Inderziffer beträgt in der Lohnwoche rom 8. bis 14. Juli 1923 13 710 m. pro Stunde. Die Staffelun­gen von diesem Grundlohn sowie die Zuschläge bleiben prozentual wie in der vorigen Lohnwoche. Deutscher Bekleidungsarbeiterverband.

BSPD- Gemeinde- und Staatsarbeiter. Donnerstag, 6 Uhr, im Englischen Sof, Meganberftr. 27a, Bersammlung aller BSBD - Funktionäre ( Berwaltungsmitglieder, Generalversammlungsdelegierte, Betriebsräte, Bet tragssammler und Bertrauensleyte). Sehr wichtige Tagesordnung. Er fcheinen aller ist Pflicht. Partei immb Gemertichaftsausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Eine Bellversammlung der Kommunal, Staats- und Reichs betriebsräte, fomie der privaten Gas, Wasser und Elektrizitäts­merte, ber Hochbahn, AEG. und Fernstrommerte Golpa- 3schorne mig am Montagabend in der Bögonbrauerei befchäftigte fich mit der Stellungnahme zu meiteren Maßnahmen nach den Antworten des 2DGB. und der f. Referent mar 5 manebed, der auch in einer voraufgegangenen Bersammlung derselben Körper fchaften, die am 20. Juni stattfand, referiert hat. ie in der früheren Bersammlung schon mitgeteilt wurde, hat sich ein 23er­Ausschuß zu dem med gebilbet, einen einheitlichen Zusammenschluß Ser gemertschaftlichen Gruppen zu erreiden, fogenannte wilbe In überfüllter Bersammlung wurde gestern abend im Saal. Streifs oder Teilattionen der Rellegen einzelner Betriebe und einen bau Friedrichshain pon den Funktionären des Deutschen . Metall- von vornherein aussichtslosen Kampf zu verhüten. Der ADGB. arbeiterverbandes Stellung zu dem Ergebnis der letzten Berhand und die Spigenorganisationen follen energisch für ein Lohnsystem lungen im Reichsarbeitsministerium genommen. Ulrich schilderte eintreten, das jebem Arbeitnehmer ein Eristenzminimum für fich in einem längeren Bericht den Berlauf der Verhandlung und machte und seine Familie gewährt. Dieser Auffassung wurde von den Dis- 35 anschließend das Resultat befannt. Die aus 43 Kollegen bestehende fuffionsrebnern zugestimmt. Der Ausschuß hat sich darauf mit Schwanebed Streitleitung faßte den Beschluß, daß einer Einladung des Reichs den Spigenorganisationen in Verbindung gefekt. arbeitsministeriums zweds Einigung Folge geleistet merben foll. machte Mitteilung von den Antworten der Spigenorganisationen. In der am Montag geführten Verhandlung sei schließlich eine Eini- Bom Af- Bund jei geantwortet worden, daß er als Spitzenorgani­Wetter für morgen. gung dahin zustandegekommen, daß für die Woche vom 2. bis fation der Angestellten teine Rämpfe führen fönne; diese zu führen Berlin und Umgegend. Treden und überwiegend heiter, ant Tage 8. Juli ein Stundenlohn von 12 500 m. gezahlt und der Stunden fei Sache der Gewerkschaften gemäß ihrer Sagungen. Der Aus­lohn für die Borwoche auf 9800 m. erhöht werden soll. Das fchuß möge fich wegen Auskunft an diese wenden. Für den ADGB . sehr warm, bei größtenteils schwachen öftlichen bis nordöstlichen Binden. Hauptgewicht habe die Streifleitung bzw. die Verhandlungs - habe Nörpel mit den Bertretern des Ausschusses gesprochen und er Berantwortlich für Politik und Wirtschaft: Bictor Schiff, Berlin ; Gewerkschafts. tommission auf die Erreichung wertbeständiger Löhne geflärt, daß er nicht ermächtigt sei, mit dem 23er- Ausschuß zu ver- bewegung: 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton : Dr. John Schilowski, Charlottenburg : Sonstiges: Friz Karstadt, Berlin- Wilmersdorf ; Anzeigen: legt, und man fei nach stundenlangen Auseinandersetzungen auch handeln. Der Ausschuß habe beschlossen, in dieser Bersammlung Lotales 2. Glode, Berlin . nach dieser Richtung hin zu einem Erfolg gekommen. Es wurde Bericht zu erstatten. Entweder möge man sich mit unseren Maß- Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrueret eine Bereinbarung getroffen, nach der die als Grundlage not nahmen einverstanden erklären, oder andere Mege in Borschlag und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SB. 68. Lindenstraße 3.

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Sübenbe: ub mig, Salsteftr. 36.

Tegel , Tegelert, Jorstelbe, Conradshöhe : Spiek. Teget Schlieperftr. 52.

Teltom: a fel. Ritterstr. 29. Sempelhof: Raifer- Wilhelm- Str. 13. Tempelhof : Randler, Sohenzollernforfo 5. Trebbin : öring. Bahnhofstr. 62. Treptow : Weis Riefbolaftr. 18b.

Waibmannsluft: Rohde, Oraniendamm 10. Welkensee: Grennte. Berliner Allee 54. Wildau - Hoherlehme: Mud. 2ettom. Wilhelmshagen, Hefenwinkel: Schulze

Wilhelmftz. 81.

Schubert,

Bilmersdorf:

Wilhelmshagen

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