Gewerkschaftsbewegung
industrieller, einer Arbeitgeberorganisation, die durch thr Nene Löhne in der Lederwarenbranche. provokatorisches Gebaren in ihrer Lohnpolitit schon zu scharfen Differenzen in der Provinz Anlaß gegeben hat. Der die Verhand- die Woche vom 6. bis 12. Juli ein genereller Zuschlag von Auf alle zurzeit gezahlten Zeit- und Akkordlöhne erfolgt für Internationales Arbeiterbildungswesen. lungen führende Syndikus, Herr Dr. Hillenbrand, hat es unter Be- 28 Proz. Der Lohn erhöht sich dadurch auf 13 500 M., Hilfs rufung auf angeblichen Zeitmangel verstanden, die Lohnverarbeiter erhalten 12 285 M. und Stepperinnen 9180 M. Der Lohn Bom Internationalen Gewerkschaftsbund wird uns geschrieben: handlungen für die vergangene Woche bis zum geftrigen Sonnabend der Lehrlinge beträgt pro Woche im 1. Jahr 60 750 M., im 2. Jahr Der im August 1922 in Brüssel abgehaltene Internationale hinauszuschieben, wohl in der Hoffnung, daß durch den Zeitverlust 74 250 M., im 5. Halbjahr 94 500 M. und im 6. Halbjahr 101 250 M. Arbeiterbildungstongreß hat den Internationalen Gewerkschafts- fein lächerliches Angebot von 13 500 m. in der Spize für den hochbund eingeladen, bei der internationalen Zusammenfassung der qualifizierten Facharbeiter über 23 Jahre angenommen wird. Diese Arbeiterbildungsbewegung mitzuwirken. Der JGB. hat den zu Hoffnung dürfte sich aber als trügerisch erweisen; erreicht hat Dr. Die nächste Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaftsfolge eine Arbeiterbildungsabteilung errichtet. Diese Hillenbrand damit nur, daß es der Organisation der Arbeit fommission und des AfA.- Bundes ist Mittwoch abend 6½ Uhr im fammelt die Arbeiterbildung betreffendes Informationsmaterial und nehmer unmöglich gemacht worden ist, die gefeßlichen Gewerkschaftshaus, Saal I. Dr. Kochowski referiert über das gibt dieses an die verschiedenen Bildungszentralen weiter. Gelegent.| Schlichtungsinstanzen anzurufen. Um aber der Organisation nicht Thema: Der wertbeständige Lohn. Die Delegierten müssen lich des Hamburger Kongresses wurde dann von den Bertretern den Vorwurf machen zu lassen, sie hätte nicht jede Verhandlungs - pünktlich erscheinen und die Einladung samt der Delegiertens von Bildungsorganisationen verschiedener Länder die Bildung eines möglichkeit ausgenugt, haben die Vertrauensleute in den farte als Legitimation mitbringen. provisorischen Komitees vorgeschlagen. Dieses soll die einzelnen Betrieben von der Lohnfommission den Auftrag Der ortsübliche Berliner Tagelohn wurde vom Oberversicherungs vö igen Maßnahmen für die Einberufung einer wirklich repräfen erhalten, im Berlauf des Montags zu versuchen, mit den amt für den Bezirk der Stadtgemeinde ab 15. Juli wie folgt festgefeht: tetiven Internationalen Konferenz aller Arbeiterbildungs- Ergani einzelnen Arbeitgebern durch direkte Berhand. Für männliche Personen: über 21 Jahre 42000 m., von sationen treffen, beim Wert der Vereinheitlichung der Arbeiter- lungen eine Einigung zu erzielen. Am Montagabend 16 bis 21 Jahren 30 000 m., von 14 bis 16 Jahren 24 000 M.; für bildungsbewegung mitzuwirken und die Möglichkeit der Gründung werden die Kollegen in einer Versammlung die Berichte über die weibliche Personen: über 21 Jahre 30 000 m., von 16 bis eines Internationalen Fonds für die Arbeiterbildung in E- wagung Situation in den einzelnen Betrieben entgegennehmen. Sollte auch 21 Jahren 24 000 m., von 14 bis 16 Jahren 18 000 m. ziehen. Die Schaffung eines solchen Fonds ist dringend nötig, um dadurch eine Verständigung nicht möglich sein, würde am Dienstag den Austausch von Studenten und Professoren er der Streit unvermeidbar sein. Die Ortsverwaltung. leichtern und internationale Sommerschulen errichten zu fönnen. Ferner sollen auf diese Weise die Arbeiterschulen und Studienzirtel in Ländern mit schlechter Baluta mit den nötigen Zeitschriften, Büchern und andern Publikationen versorgt werden. Endlich soll durch diesen Fonds die Herausgabe einer internationalen Arbeiterbildungszeitschrift sowie die Errichtung einer Internationalen Arbeiter hochschule ermöglicht und die Arbeiterbildungsbewegung im allgemeinen unterstützt werden. Das provisorische Komitee setzt sich aus Jauniaus, dem Sekretär der Belgischen Arbeiterbildungszentrale, E. Reinhard, dem Sekretär der schweizerischen Zentrale, und zwei weitern mit gliedern zusammen, die einerseits vom englischen Gewerkschaftsfongreß und anderseits von den deutschen Abteilungen angewiesen werden sollen. Genosse J. W. Brown vom JGB. wurde zum Sekretär des Komitees gewählt.
Der JGB. befaßt sich zurzeit mit der Organisierung von Sommerschulen in Linz , Brühl und Schönbrunn . 1. Sommerschule für Erwachsene Echloß Schönbrunn, Wien , nom 11. bis 25. August; Kursusleiter: Dr. Mar Winter. 2. Sommerschule auf Schloß Brühl, zwischen Köln und Bonn, vom 4. bis 18. August; Kursusleiter: Dr. Carl Gebhardt, 3. Arbeiterjugendsommerschule auf Schloß Ting tei Gera ( Thüringen ), Deutschland , vom 26. Juli bis 9. Auguft; Genoffe
Lohnbewegung der Tövfer.
Tag.
Die Ortsverwaltung. Schuhmacherlöhne. Die Mindeststundenlöhne der Schäftemacher betragen für die Woche vom 9. bis 14. Juli 13 500 m. für männliche Arbeiter und 10 800 m. für weibliche Arbeiter; vom 16. bis 21. Juli 16 500 M. für männliche Arbeiter und 13 200 m für weibliche Arbeiter; für qualifizierte Arbeiter bis 10 Proz. Bu fchlag.
Die Mindestſtundenlöhne der Maßschuhmacher betragen für die Zeit vom 9. bis 14. Juli 13 500 m. für männliche Zeitlohnarbeiter und als Affordbasis für neue Arbeiten und 13 480 ML. für weibliche Zeitlohnarbeiter.
Holzarbeiter! Laut Beschluß der letzten Generalversammlung hatten die arbeitenden Kollegen 10 Proz. ihres Einkommens für die streifenden Kollegen abzuführen. Die Verteilung dieser Beträge geschieht laut Beschluß der Verwaltung wie folgt: Alle Mitglieder, In der außerordentlichen Mitgliederversamlung der Fachgruppe die länger als sechs Lage am Streit beteiligt waren, erder Töpfer des Baugewerksbundes am 13. Juli bei Petsch, Lands- halten ab 7. Streittag einen Zuschuß von 3000 m. pro berger Straße gab Brüdmann one Bericht über die Verhandlungen Die Auszahlung des Geldes erfolgt ab Montag, mit den Unternehmern am 12. Juli. Das Angebot der Unternehmer und zwar melden sich am Montag die Betriebe mit den Num. befriedigte in feiner Weise, weshalb die Fachgruppenleitung sich ver- mern 1 bis 150 nachmittags von 4 bis 26 Uhr, Dienstag anlaßt jah, den Bersammlungsbeschluß vom 9. Juli, durchzuführen. die Betriebe Don 151 bis 300 und Mittwoch alle Die Berhandlung beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin am übrigen Betriebe. Jeder Bertrauensmann hat seine bisherige 13. Juli hatte folgendes Ergebnis: ab 1. bis 7. Juli 13 000, vom Auszahlungsliste mitzubringen, ohne diefelbe erfolgt teine Zahlung. 8. bis 14. Juli 17 000 und vom 15. bis 21. Juli 20 000 M. Die Erflärung über Annahme oder Ablehnung hat bis Dienstag mittag zu erfolgen. Die Fachgruppenleitung empfiehlt der Versammlung diesen Spruch anzunehmen. Weiter wünscht sie die Vollmacht von der Bersammlung falls die Unternehmer den Schiedsspruch ablehnen, mit denjenigen unter nehmern zu verhandeln, die den Schiedsspruch unterschriftlich anerkennen wollen. Die Entscheidung in solchen Fällen steht nur der Fachgruppenleitung zu. Etwaige Abkommen zwischen Rollegen und Unternehmern find nicht zuläffig. Rollege Remnis und noch einige Disfuffionsredner traten für den Borfchlag der Fachgruppenleitung ein. Ein Teil der Redner hatte Be denken, in einen partiellen Streit einzutreten. Nachdem zum allAuf der in Hamburg im Monat Mai abgehaltenen inoffiziellen gemeinen Streit aufgerufen ist, müsse man dabei beharren. Der Konferenz von Vertretern der Arbeiterbildungsbewegung wurde Borfchlag der Fachgruppenleitung wurde gegen eine ferner dem Wunsche Ausdruck gegeben, der JGB. möge den Aus- erhebliche Minderheit angenommen. Zur Information für die tausch von Informationen in die Hand nehmen. Diese Mitteilungen Streitenden teilte Brückmann mit, daß immer mehrere Befind ein Schritt in dieser Richtung. Angesichts der vielen Faftoren, zirfe zu einem zusammengelegt werden. Ein jeder Kollege, der die die unsere Wirksamkeit zurzeit beschränken, hauptsächlich angesichts Arbeit niedergelegt hat, muß sich sofort an den zuständigen Bezirk der allgemeinen wirtschaftlichen Depression und der schlechten in die Streitliste eintragen lassen. Das MitgliedsWechselkurse in verschiedenen Ländern, ist es unmöglich, auf diesem buch ist abzugeben, die Kollegen haben zu kontrollieren, wo Streit. Gebiete zu Beginn Großes zu leisten. Deffenungeachtet hoffen wir, arbeit verrichtet wird und es sofort der Streitleitung, Engelufer 24, daß diese Mitteilungen den Organisationen in den verschiedenen Zimmer 58, zu melden. Die Fachgruppenleitung. Ländern nügen und diese den größtmöglichsten Gebrauch davon machen werden. Zu diesem Zweck ist es auch absolut notwendig, daß die Bildungsorganisationen der verschiedenen Länder dem SGB. regelmäßig Tätigkeitsberichte einsenden. Wird dies getan, so fann unfangreiches Material gesammeit und Meses dem nächsten Internationalen Kongreß der Arbeiterbildungsorganis fationen unterbreitet werden. Der JGB. nimmt auch gerne Kommentore, Kritiken und Vorschläge entgegen und hofft auf die rege Mitarbeit der Arbeitererziehungsorganisationen der gemertschaft. lichen, sozialistischen und genossenschaftlichen Bewegung aller Läu der. Mitteilungen find an J. W. Brown, JGB., Bondelstraat, Amsterdam , zu richten.
Müller.
Beilegung des Bauarbeiterstreiks.
Tarifabschluß im Einzelhandel.
Preßluft - Werte Oberschöneweide . Infolge versuchter Maßregelung von 35 Arbeitern geht der Streif in voller Schärfe meiter. Die Direktion hat froß des Eingreifens des Verbandes Berliner Metallindustrieller die Rücknahme der Maßregelungen abgelehnt. awischen den beteiligten Organisationen der selbständigen Friseure Die Löhne im Friseurgewerbe find durch Verhandlungen und dem Arbeitnehmerverband des Friseurgewerbes mit Wirkung vom 16. Juli um 94 Broz. erhöht worden. Tarife sind gegen Vorlegung des Verbandsbuches im Bureau, Engelufer 24, Bim mer 59, zu haben. Telephonische Auskunft wird nicht gegeben.
Die Differenzen zwischen der Bodbrauerei", Fidicinstraße, und dem Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten Der Demobilmachungskommissar hatte, nachdem die Ber- find beigelegt. Die Sperre ist aufgehoben. handlungen mit den Handelshilfsarbeitern gescheitert maren, Die Urabstimmung der Hamburger Hafenarbeiter. Der Vor beide Parteien zu einer ernueten Berhandlung geladen. fchlag des Unparteiischen des Reichsarbeitsministeriums, den Lohn Die Arbeitgebervertreter machten ihre weiteren Bugestände für die Woche vom 16.- 21. Juli um 80 Proz. und für die Woche Woche der Tarifabschluß zustande kommt. niffe davon abhängig, daß auch für die britte Juli vom 22.- 28. Juli um 125 Broz. zu erhöhen, ergab eine Mehrheit für Nach vierstündiger die Ablehnung des Vorschlags, doch wird die Arbeit, da eine Dreis Berhandlung gelang es Gewerberat Körner den von der Arbeit piertelmehrheit für den Streit nicht erreicht wurde, nehmerseite gemachten letzten Borschlag auch bei den Arbeitgebern fortgefeßt. durchzusehen. Die Spigenlöhne betragen von 1. bis 7. Juli Die Zahl der Arbeitslojen in Deusschösterreich ist weiter zurüd. 480 000 M., Dom 8. bis 14. Juli 530 000 m., vom 15. bis 21. Juli 620 000 M. Die Tarifverträge fönnen Ende der Woche gegen Bor- gegangen. Sie beträgt augenblicklich 92 000 gegenüber dem Höchst zeigung des Mitgliedsbuches beim Deutschen Verkehrsbunde, Ge- ftande von 167 000 im Februar d. 3. werkschaftshaus, Zimmer 26, abgeholt werden.
Nochmals: Unverantivortliches Treiben.
Zu dieser Notiz in Nr. 317 des Borwärts" sei bemerkt, daß das Schreiben an die Streifleitung des Deutschen Metallarbeiter Verbandes nicht von dem Angestelltenrat, sondern von den Funktionären der Angestellten der AEG.- Transformatorenfabrit fam. Das Schreiben selbst hat der Betriebsangestelltenrat der AGG. gemißbilligt, wovon wir in Nr. 320 des„ Borwärts" Notiz nahmen. Da die Arbeiterschaft bereits am 6. Juli in den Streit eingetreten war, ohne Anordnung oder Zustimmung der Streiffeitung, handelte es sich für uns lediglich darum, die Mißachtung der gewerkschaftlichen Disziplin zu rügen.
Die Mitglieder des Baugewerksbundes haben dem Vergleichsvorschlag des Reichsarbeitsministers augestimmt. Die Arbeitgeber haben demselben ebenfalls zugestimmt. Mithin erfolgt die Arbeitsaufnahme morgen, Montog. Auch für die Fachgruppe der Fliesenleger. Sollten von Außenseitern irgendwelche andere Parolen ausgegeben werden, so sind diese zuridauto eisen. Der Borstand des Baugewerkbundes. J. A.: Emil Thöns. 1 Achtung, Zimmerer! Die gestrige Zahlstellenversammlung hat nach reger Diskussion den Bergleichsvorschlag des Arbeitsministers angenommen. Der Stundenlohn beträgt ab 28, Juni bis 4. Juli 8800 M., ab 5. Juli bis 14. Juli 12 500 m., ab 15. Juli bis 17. Juli 17 200 m. und ab 18. Juli bis 25. Juli 19 000 m. Die Löhne der anderen Arbeitsfategorien erhöhen sich um das jeweils Hierzu wird uns noch mitgeteilt, daß von der etwa 2650 Köpfe gleiche Berhältnis. Die hiernach rückständigen Löhne find spätestens zählenden Belegschaft nur etwa 55 Proz. freigemertschaftlich organiam nächsten Zahltage zur Auszahlung zu bringen. Somit wird fiert sind. Der Betrieb sei ein Eldorado für alle Arten kommumorgen, Montag, auf allen Bau- und Arbeits- nistischer, syndikalistischer, anarchosozialistischer und unorganisierter stellen die Arbeit wieder aufgenommen. Maß- Phrasenhelden. In der Mittwochversammlung hatten die Funktioregelungen finden nicht statt. Falls sich dennoch Differenzen aus näre Rechenschaft darüber zu geben, ob sie in der Funktionärverdieser Bewegung ergeben sollten, sind diese sofort dem Bureau zu sammlung am Dienstag für den Streit gestimmt hatten. Befehls Der Borstand. gemäß traten die Funktionäre nicht in Reihen rechts um" auf der Bühne an, um zu versichern, daß fie für den Streit geftimmt haben. Wer ein Wort gegen den wilden Streit riskiert hätte, wäre mundtot gemacht worden."
melden.
Bersammlung aller BSPD.- Metallarbeiter Donnerstag, ben 19. Juli, abends 7 Uhr, in den Sophien- Sälen, SophienStraße 17-18. 1. Stellungnahme zum Berbandstag. Referent Rollege Rista. 2. Die gebren des legten Streits. Referent Rollege ist Pflicht. Mitgliedsbücher der Bartei und Gewerkschaft legitimieren. Urich. Das Erscheinen fämtlicher Metallarbeiter, die ber BGB 9. angehören, Der Fraktionsvorstand. 3. A.: Friz Thiele.
Zentralverband ber Schuhmacher. Montag abend 7 Uhr Bezirksversamm Tung des Bezirks Westen und Güdwesten bei August Rüdert, Steinmehstr. 36a; Branchenversammlung der Ballschuhmacher nachmittags 5 Uhr, Residenzfäle, Landsberger Str. 31. Rentralverband der Steinarbeiter. Montag 6½ Uhr im Gewerkschaftshaus ( großer Saal) Bersammlung aller Branchen, Die Ortsverwaltung. Achtung, Firma Stolzenberg u. Co., Reinidendorf. Die freigemertschaftich Organisierten müffen am Montag vormittag 10 Uhr zur StreifversammTung ihre Mitgliedsbücher zweds Streitunterstügung mitbringen. Die Streitleitung.
Donnerstag
Unterfommission Schöneberg- Friedenau . Mittwoch abend 7 Uhr im Lokal Wilhelmshof, Ebersstr. 80 1, Versammlung sämtlicher Gewerkschaftsfunktionäre. Wertbeständige Löhne, Reparation und Steuerfragen". Referent Rollege Bista. Distuffion. Um bestimmtes und pünktliches Erscheinen wird gebeten. Solzarbeiter- Einseger. Die Branchenversammlung am ( 19. Juli) findet nicht um 7 Uhr, sondern um 5 Uhr im Berbandshaus, Sammelliften für Propaganda der Liste A find umgehend beim Rollegen Lanendorf, Gabener Str. 24, in Empfang zu nehmen bzw. abzurechnen.
Rungestr. 30, statt.
Streif in den Kupferschmiedereien? Trogdem der Kampf in der gesamten Berliner Metallindustrie Berantwortlich für Politik: Victor Schiff , Berlin : Wirtschaft: Artur Saternus, 3. Steiner, Gewerkschaftsbewegung: Berlin ; Feuilleton: erst vor einigen Tagen beendet worden ist, drohen in der fleinen Unter solchen Umständen ist es schließlich kein Wunder, wenn Friedrichshagen ; Gruppe der Kupferschmiedereien und Apparatebauanstalten ebenfalls auch die Funktionäre der Angestellten mehr der„ Stimmung" folgen Dr. John Schilowski, Charlottenburg : Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt, schwere Auseinandersehungen. Die in dieser Gruppe als der Stimme der Bernunft und den gewerkschaftlichen Grund: Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdru.derei Berlin- Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . bestehenden Mittel- und Kleinbetriebe stehen unter der geistigen" fägen. Allein es ist verkehrt. Die notwendige gewerkschaftliche und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Leitung des Verbandes Brandenburgischer Metall- Schulung kann durch die stärksten Phrasen nicht erseht werden.
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