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Gewerkschaftsbewegung

Um die größte Organisation der Welt. Aus Metallarbeiterkreisen wird uns geschrieben:

Die Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin   des Deutschen Metallarbeiterverbandes hat am Montag, den 9. Juli, zu der Aufstellung der Kandidaten für die Wahl der Dele gierten zum Verbandstag Stellung genommen. Στο der Bemühungen der Amsterdamer Richtung ist es nicht möglich gewesen, eine die Einheit der Metallarbeiter nach außen demon­strierende gemeinsame Kandidatenliste zustande zu bringen. Eine Gruppe von Kollegen, die sich offiziell als Anhänger der Amster damer Richtung bezeichnet( Ledebour- Gruppe), hat Diefe Anhängerschaft für vereinbar gehalten mit dem Zusammen gehen mit den Moskauern. Diese Entscheidung hat wenig, fiens die angenehme Wirkung, daß sie eine reinliche und flare Scheidung über die von einem Teil der wirklichen Amsterdamer in letzter Zeit nur noch als fagenhaft empfundene Zugehörigkeit zu Amsterdam   gebracht hat. Für die Kollegen der Amsterdamer Richtung ist jetzt die Kampf­linie flar und eindeutig vorgezeichnet. Es wird auf dem tommenden Verbandstag zu entscheiden sein, ob die stärkste Organisation der Welt, der Deutsche   Metallarbeiterver­band, mit dessen gegenwärtiger Machtposition die idealistische

Lebensarbeit vieler tausender Metallarbeiter verbunden ist, der Moskauer   Zerstörungsmut er liegen foll

In den Presseorganen, die die Mostauer Gewerkschaftler für ihre Veröffentlichungen benutzen, wird bereits mit Hochdruck für einen im Sinne der Moskauer   liegenden Wahlausfall Propaganda gemacht. Von welcher moralischen und wahrheitsliebenden Seite biese Propaganda zu bewerten ist, braucht nach den vielen Er­fahrungen, die im Laufe der Zeit mit dieser Agatition gemacht worden find, nicht mehr besonders nachgewiefen zu werden. In einem tollen Wirbel über- und durcheinanderstürzender Schlagworte wird der Nachweis zu erbringen versucht, daß die organisatorische sowie die Stampftendenz des Metallarbeiterverbandes den Interessen der prole=

zweite Julimoche eintreten mill. Zu diesem 3med soll ein Ulti-| der allgemeine Lederarbeiter- Jnduftrieverband noch nicht abgetan, matum an die Regierung gerichtet werden und wenn dieses fondern vielmehr für ihn Bresche gelegt auf dem Wege zu ihm eine Ultimatum ohne Erfolg bleibt, follen meitere Maßnahmen getroffen Etappe zurückgelegt." werden mit dem Endziel der Aufrichtung einer Arbeiter regierung". Charakteristisch sowohl für die Auffassung der Das Amt mit dem langen Titel. Kommunistischen Partei Deutschlands   als auch des Reichsausschusses Man schreibt uns: Der Kommissar des Reichsfinanzminifte der deutschen   Betriebsräte ist die Feststellung in dem Offenen Brief  ", riums für Rechtsangelegenheiten aus dem Striege hatte bis zum daß, wenn die vorgeschlagenen Maßnahmen mit Hilfe der Gewert 30. Juni das Heer solcher Personen, die sich an der Teilung von schaften durchgeführt werden, niemand voraussagen tann, Kriegsaufträgen erfreut hatten, zu überwachen. Am 30. Juni wurde welche Möglichteiten sich im Berlauf eines solchen er aufgelöst, um am 1. Juli 1923 verjüngt mit verlängertem Namen Rampfes entwideln". als Phönig aus der Asche zu steigen: Reichsfinanzministerium, Antwort verweist auf den Beschluß des Leipziger Gewerkschafts- Ariege". Der ADGB   hat den Offenen Brief  " fofort beantwortet. Die Auflösungsstelle des Kommissars für Rechtsangelegenheiten aus dem trauensleute der Arbeiter sind und für die Durchführung der Reichsminister der Finanzen zunächst am 5. April durch sein Brief­fongreffes, wonach die Betriebsräte gemerffchaftliche Ber= Kundige Thebaner erzählen über diese Auflösung, daß der Herr haben. Der Reichsausschuß tönne als eine gewerkschaftliche Betriebsrates und der Schwerbeschädigten durch eine etwas eigen­Forderungen und Ziele der Gewertschaften einzutreten telegramm I. H. 5800 bie Vertragsangestellten einschließlich des Körperschaft nicht anerkannt werden. Im übrigen habe die Bundes ortige Einflußnahme" auf den Betriebsrat zur Aufgabe ihres ausschußigung des ADGB  . am 4. und 5. Juli d. I. beschlossen, daß Dienstverhältnisses zu bemegen versuchte, unt später infolge des Löhne und für die Erhöhung des Reallohnes eintreten sollen. Die fichtigte Aufhebung vertraglicher Kündigungsfristen und sonstiger die Gewerkschaften mit aller Energie für die Wertbeständigkeit der geringen Verständnisses, das die Betriebsvertretung für die beab Führung von Lohnbewegungen sei nicht Aufgabe des ADGB., noch geltenden Schuhgeseze aufbrachic, am 30. Juni die Dienststelle, ganz weniger aber folche des Reichsausschusses, sondern Aufgabe der Ge nach Art industrieller Scharfmacher, ft illzulegen". der taftischen Situation ihre Aufgabe nach bester Möglichkeit erfüllen. Stillegung ebenso wenig Verständnis wie die Betriebsvertretung werkschaften, die nach Maßgabe der Kampffraft ihrer Mitglieder und Der angerufene Schlichtungsausschuß hatte für diefe Wenn die politische und wirtschaftliche Lage diesen Bestrebungen und verurteilte das Reich, also die Steuerzahler, für die gegenwärtig außerordentlich hindernd im Wege steht, so sind die von furiose Amtshandlung der beamteten Sparfünger" des Reichs. Ihnen vorgeschlagenen naiven Mittel noch weniger geeignet, die finanzministeriums auf Grund des Betriebsrätegeleges minde. Lebensbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern, sondern viel- it en s 100 Millionen Mart als Entschädigungs. mehr nur dazu angetan, die Arbeitnehmer vollkommen jeder Existenz- ummen zu zahlen, außerdem die Betriebsratsmit grundlage zu berauben und ins Unglüd zu stürzen." glieder und Schwerbeschädigten weiter zu be. schäftigen.

Der Reichsausschuß", der bereits im November v. J. eine ähn­liche Antwort vom ADGB. befommen hat, war sich sicherlich von vornherein darüber klar, daß er auf seinen Offenen Brief  " feine andere Antwort erhalten würde. Allein er besteht nun einmal, als Abteilung der KPD.  - Zentrale, und gebraucht solche Antworten, um gegen die Gewerkschaftsbureaukratie" arbeiten zu können.

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Bir fragen, wer ist im Reichsfinanzministerium für diese Maßregelung von Bertragsangestellten verant wortlich, wer für die Verlegung der für die Betriebsratsmitglieder und Schwerbeschädigten bestehenden gefeglichen Schuz bestimmungen? Will nicht der Herr Spartommissar darüber nachdenken, ob die in Frage fommenden Beaniten des Reichsfinanz Der Reichsausschuß beklagt sich in der Sonntagnummer der minifteriums für ihre die Allgemeinheit schädigenden Amishand tarischen Entwicklung widerftreite. Mit einer Beharrlichkeit, die Roten Fahne" darüber, daß ber Borwärts" feinen Dffe- lungen nicht persönlich haftbar zu machen sind, und will einer besseren Sache würdig wäre, versucht man dem Metallarbeiternen Brief an den DGB. nicht veröffentlicht hat. Die endlich der Herr Reichs minister der Finanzen nicht auch perband nachzuweisen, daß er sich vollständig vom Boden des prole. Agitation für die Zwede ber K P D.- 3entrale müssen wir den Berfuch unternehmen, die Sabotage der Arbeits tarischen Klassenfampfes entfernt habe. auch dann derem offiziellen Organ überlassen, wenn sie nehmerfuggefeze durch seine Beamten zu verhindern?" Klassentampf, wie die Moskauer ihn verstehen und den auf dem fleinen Umwege über den Reichsausschuß der Betriebsräte ihrer Geistesrichtung nachlaufenden Mitgliedern zu juggerieren ver- erfolgt, der fleinen Nebenabteilung der Barolenzentrale. fuchen, stellt das Produkt einer Geistesverwirrung dar, mie fie eben

nur dort zu finden iſt, wo Blanlosigkeit und Phrase die Haupttriebfeber gemerfschaftlichen Tuns find.

Klaffentampf, wie ihn die Arbeiterschaft benötigt, ihre ötono­mischen und politischen Ziele zu erreichen, ist in allererster Linie die Erkenntnis der Klassenzugehörigkeit und ein tiefempfundenes, unausrottbares proletarisches Klassenbewußtsein.

Diese Boraussetzungen sind aber nur zu schaffen durch eine planmäßige Aufklärungsarbeit,

die gerade in unserer Organisation heute noch um so starter not mendig ist, weil annähernd eine Million Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes erst dann den Weg zur gemertschaftlichen Organisation fanden, als durch die Entwicklung und den Ausgang des Krieges der stärkste tapitalistisch- militaristische Druck von ihnen genommen war.

Achtung Rabelwert Dberspree! Sämtliche BSBD  . Kollegen und Kolleginnen

Wirtschaft

Die Annahme des Reichsausschusses, als habe uns der Offene treffen fich zu einer wichtigen Besprechung morgen Dienstag, nachmittags Brief" in Berlegenheit gebracht, ist also hinfällig. Geine Be- 3 Uhr, in der Schule Kosmeŋerfir. Ausweise mitbringen. Der Fraktionsvorstand. hauptung aber, der Bundesvorstand des ADGB  . habe dazu ge= ich miegen, ist unwahr. Am 12. Juli mußte die Antwort des DGB. Dom 11 Juli in seinem Besiz sein. Er durfte also nicht am 14. Juli bie Rote Fahne" das Gegenteil berichten und zulassen, daß diefe es am 15. Juli behauptet wenn er es mit der Wahrheit halten wollte. Abzuwarten bleibt nun, ob nicht die Verlegenheit, in die die fommunistischen Instanzen durch die Antwort des Bor­standes des ADGB.   verfekt wurden, in diesem Falle tatsächlich dazu führt, diese Antwort in der Roten Fahne", dem Organ des Reichs­ausschusses, nicht zu veröffentlichen.

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Rußlands   Forstwirtschaft. Im Zusammenhang mit der Aus arbeitung des Forstkoder", wonach sämtliche Waldungen des Sowjetbundes zu einem staatlichen Waldfonds erklärt wer den, hat das Landwirtschaftskommissariat einen statistischen Gesamt­überblick über die russischen   Waldbestände zusammengestellt. Die jährliche nugbare Holzmenge in Sibirien   beträgt ca. 284 millio nen cbm, im Fernöstlichen Gebiet ca. 112 Millionen cbm und im Europäischen   Rußlang ca. 200 Millionen cbm, so daß die gesamte jährlich nutzbare Holzmenge für Sowjetrußland 596 Millionen cbm beträgt. In Wirklichkeit wurden im Operationsjahr 1922-23 nur 242 Millionen cbm im Europäischen   Rußland   und in Sibirien  ( ohne das Fernöstliche Gebiet) geschlagen. Hafen

Russische Getreideegportvorbereitung.

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Streik der Schildermaler und anmacher beendet. Der Klaffenfampf der Moskauer  , der sich in erster Linie aus Bei der Berhandlung der beiderseitigen Lohntomimiffionen Der Lohnlampf der Schildermaler und anmacher ist beendet. am mirft in den Tendenzen des physischen Kampfes des jogenannten 13. Juli ist eine Vereinbarung zustande gekommen, die den Fauftrechts in der bewußten finnlosen Berleum Schildermalern 1. Klaffe und Anmachern für die Zeit vom 16. bis dung ihrer geistigen Gegner, selbst wenn sie Klaffengenossen unter 19. Juli 16 500 m. und für die Zeit vom 20. bis 26. Juli 19 000 m. einander find, und eine planmäßige Steigerung der Hege gegen zuspricht. Schildermaler 2. Klasse und Anmacherhelfer erhalten alle Arbeiter, die andere Ansichten haben, kann natürlicherweise die 25 m. pro Stunde meniger. Der Schiedsspruch der vereinbarten etersburg werden Borbereitungen zum Getreideegport fehlenden geistigen und moralischen Voraussetzungen, die ber organi Schiedsstelle nom 22. Juni, dessen Ablehnung durch die Arbeitgeber getroffen. Der Hafen fann während der Zeit bom September bis fierte Klaffentompf der Arbeiterschaft erfordert, niemals erleben. der Grund zum Ausbruch des Etreifs war, wird vollinhaltlich an- Januar die Ausfuhr von eineinhalb Millionen Tonnen Und weil diese Methode des Klassentampfes die unbedingt not exfannt. Die Arbeit wird heute wieder aufgenommen. Differenzen Korn bewältigen. wendigen Borauslegungen nicht schaffen tann, hat die praktische aus dem Arbeitsverhältnis, die fich bei der Einstellung ergeben, find Anwendung der Moskauer Klassenfampftheorie in den Metall- fofort an die Gemertschaftsbureaus zur weiteren Erledigung zu arbeiterorganisationen der Länder, die sich von dem Blendwert melden. Unsere Rollegen haben in dem 2½möchigen Streit gezeigt, Mostauer Phraseologie begeistern ließen, zu einer volltommetaß sie auch in schwerer Zeit zu fämpfen verstehen. Die Hunger nen Einflußlofigfeit im Wirtschafts- und im Staatsleben, töhne müffen verschwinden. Sollten nochmals derartige Momente 24. abt. Frauenleseabend bei Binger, Christburger, Ede Binstraße. Bo menn nicht gar zu einem vollkommenen 3erschlagen der wie die, die zu diesem Streit geführt haben, eintreten, so werden Metallarbeiterorganisationen geführt. unsere Kollegen nicht versäumen auch wenn eine längere Atem= pause nicht dazwischen liegt-, erneut den allgemeinen Rampf aufzunehmen. Wir hoffen aber, daß unsere Gegner aus diesem Streit gelernt haben. Die Streifleitung.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heufe, Montag, den 16. Juli.

trag des Genoffen Miethte über Segualfragen". Zahlreiches Erscheinen, auch der Genoffen und Gäfte, erwünscht.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

43. bt.( 128. Bezirk). Am Freitag, bén 13. Juli, verstarb unfer Genoffe Baul Fuhrmann, Jahnstraße 2.

Grunewald  . 1. Rennen.

Sport.

3 liefen.

Da die deutsche Metallarbeiterschaft für die Durchsehung ihrer proletarischen Biele eine starke und in sich geschlossene gewerffchaft liche Organisation nicht entbehren fann und wird es bei den Borbereitungen zur Wahl am 22. und 23. Juli der tongen: trierten Anstrengung aller bedürfen, die vor der Geschichte die Verantwortung für das gedeihliche Fortentwideln des Deutschen  Zum Lederarbeiter Induftrieverband. Metallarbeiterverbandes zu tragen haben. Es ist den Mitgliedern Die Lederarbeiter 3eitung", das Drgan des Berban­mit aller Intensität flar zu madyen, daß ihre wirtschaftlichen und des aller in der Leder- und Bederhandschuhindustrie beschäftigten allgemeinen Intereffen nur dann wirksam gewahrt werden können, Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands  , nimmt in Nr. 28 Stellung Augias gewinnt den Großen Preis von Berlin  . wenn der Wahlausfall einen überwältigenden Sieg der zu den Beschlüssen der letzten Generalversammlung des Ver­Amsterdamer Liste, beginnend mit dem Namen Emil bandes der Sattler  , Tapezierer und Portefeuiller, die ihren 1. Sanguiniler( Sollfrant), Revanche( B. Stolpe), Albrecht, bringt. Trog des von den Mostauern zu erwartenden Verbandsvorstand beauftragte, mit dem Lederarbeiter 8. Baltüre( Frante). Toto: 30: 10, Blat: 22, 63:10. Ferner liefen:: Berleumdungsfeldzugs ist es die Ehrenpflicht der Groß- Berliner perband bezüglich einer Berschmelzung in Ber  - Ritter Blaubart, Lavinia. Metallarbeiterschaft, ihr Aeußerstes einzusetzen, damit durch die Zu- bindung zu treten. Die Lederarbeite: Beitung" bemerkie 2. Rennen. 1. Ganelen( D. Schmidt), 2. Kardinal( Basch), 3. Fliegenber fammenschung des Verbandstages in Raffel die Grundlagen der hierzu, daß damit der zunächst gangbare, zum allgemeinen Industrie- Holländer( Jentsch). Toto: 10:10. Zukunft der Organisation erhalten bleiben. verband führende Weg eingeschlagen sei. Es ist zu erwarten, daß 3. Rennett. 1. Barioli( Janfo), 2. Bummel- Betrus( M. Jentsch), seitens der Leitung des Sattlerverbandes an unsere Verbands 3. Alebe( Staubinger). Toto: 39: 10, Blag: 15, 15, 20:10. Ferner liefen: leitung gemäß des ihr gewordenen Auftrages herangetreten und so Minenhof, Biarist, Gentiafer, Boldammer. Otavi, Juvento. die Berschmelzungsfrage zwischen beiden Organisationen zur Lösung Der unter dem Einfluß der Kommunistischen Partei Deutschlands   und Entscheidung gebracht wird. Ihr Ergebnis war zunächst, daß ftehende Reichsausschuß der deutschen   Betriebs die Tapezierer dem Organisationsfomplex der Lederindustrie er- 5. Rennen. 1. Augias( D. Schmidt), 2. Staffelstab( Dlejnit), räte hat am 11. Juli 1923 an den Bundesvorstand des Allge: halten blieben und so aus den beiden Berbänden- Berband der 3. Notung( Teichmann). Koto  : 18:10, Plat: 11, 14:10. Ferner liefen: meinen Deutschen   Gemerffchaftsbundes einen Offenen Brief  " Sattler, Tapezierer und Bortefeuiller und Deutscher   Lederarbeiter- Hampelmann, Berifles. gerichtet, in welchem der DGB. aufgefordert wird, mit verband eine gemeinsame Organisation von 6. Rennen. 1. Schwarze Rutte( Tarras), 2. Lagune( Bimmermann), dem vorgenannten Reichsausschuß eine Kampfgemeinschaft nahezu einhunderttausend Mitgliedern gebildet 3. Rotborn( Olejnik). Toto: 41: 10. 3 liefen, um höheren und mertbeständigen Lohn zu bilden. 7. Rennen. 1. Claudius  ( Jenzsch), 2. Achill  ( Teichmann), 3. Cala mürde. Wenn auch die einer Zusammenlegung aller drei Ber­Abgesehen davon, daß die Kommunistische Partei   bände entgegenstehenden Schwierigkeiten feine unüberwindlichen Bianca( D. Schmidt). Toto: 26:10. Play: 18, 14:10. Ferner: Schalt II. Deutschlands   die Bestrebungen der Gewerkschaften nach der Schaffung find, so ist doch eine nicht aus der Welt zu schaffende Tatsache die, Berantwortlich für Politif: Bictor Schiff, Berlin  : Wirtschaft: Artur Saterans, wertbeständiger Löhne bekämpft, ist die Lohnpolitit nach wie daß weder bei unseren noch bei den Mitgliedern des fich uns jetzt Friedrichshagen  : Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner, Berlin  ; Feuilleton: Dor eine Angelegenheit der Gewertschaften. Es nähernden Berbandes wenig Neigung für eine Berschmelzung mit Dr. John Schitowski, Charlottenburg  ; Cotales und Sonstiges: Fris Karstädt, Berlin- Wilmersdorf; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . werden an den ADGB  . Fragen gerichtet, ob er für einen Mindest den Schuhmachern vorhanden ist. Gelingt die Berschmelzung Berlag: Borwärts.Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdružerei Stundenlohn von 25 000 m. für die erfte und 35 000 mt. für die zwischen den Sattlern und unserer Organisation, dann ist damit und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Bindenstraße 3.

,, Aufrichtung einer Arbeiterregierung".

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