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Gewerkschaftsbewegung

Die Richtlinien für wertbeständige Löhne.

18. Juli hervor, das von der Ablehnung des Schiedsspruches nichts enthält und sich gegen Sonderabmadjungen mit der Gesellenorgani­sation wendet. Wer mit den Gesellen Vereinbarungen trifft, handelt gegen das Verbandsstatut und macht sich strafbar.

Dem Generalstreit der Gefellen wird voraussichtlich durch eine Jm Reichsarbeitsministerium fand gestern eine Besprechung Aussperrung entgegengewirkt werden. Wo bis dahin von den der Richtlinien statt, die das Reichsarbeitsministerium den Gesellen gearbeitet wird, ist vorläufig der Lohnfah von 15 000 m. Schlichtungsausschüssen und den Demobilmachungsstellen pro Stunde zu zahlen. Für Fertigstellung angefangener und Aus­führung dringlicher Arbeiten wird die Kollegenschaft hiermit zur ur Regelung der Wertbeständigkeit der Löhne zu unterbreiten ge- gegenseitigen Hilfeleistung aufgefordert. Die Stunde ist ernst! Un denkt. Die Arbeitnehmer aller Nichtungen begründeten im einzelnen bedingtes Zusammenhalten und ftrifte Befolgung unserer Beschlüsse gre Stellungnahme zu den Vorschlägen. Das Reichsarbeits- und Weisungen, die den Kollegen laufend zur Rennntis gebracht * inisterium erklärte, daß heute erst noch die Aeußerungen werden, ist ihr Gebot! Der Vorstand: Reinhold Kohkohl, Vorsitzender." Der Unternehmer eingeholt werden müssen und dann sofort Die Anweisung an die Schlichtungsstellen erfolgen soll.

Die Internationale der Fabrikarbeiter.

In Wien wurde am Montag der zweite internationale Kongreß der Vereinigung der Fabritarbeiterverbände eröffnet. Bertreten find elf Organisationen, und zwar aus Belgien , Holland , Deutschland , Desterreich, Tschechoslowakei , Dänemark , Normegen, Schweden , das Internationale Sekretariat in Amsterdam , der Inter­ nationale Gewerkschaftsbund in Amsterdam ( Sekretär Fimmen) und das Internationale Arbeitsamt in Genf . Der zweite Präsident, Reichstagsabgeordneter Bren führte den Borsiz. Er verwies auf die Vorgänge im Ruhrgebiet , die gewiß nicht die Billigung der belgischen und französischen Arbeiterschaft fänden. Die deutschen Arbeiter wünschten, daß im Ruhrgebiet bald Friede geschlossen werde auf den Grundlagen, für die die deutschen Bergarbeiter und Eisen­bahner gefämpft hätten. Die Sprengung von Brücken und Eisen­bahnen verurteilten die deutschen Arbeiter aufs schärfste. Sie wollten eine ehrliche Vereinbarung. Fassin( Belgien ) hob hervor, daß durch die Kämpfe im Ruhrgebiet nur der Völferhaß verstärkt werde. Die belgischen Arbeiter hätten sofort gegen die Ruhrbesezung pre­teftiert. Der Sekretär Fimmen bezeichnete die Weltlage des Prole­tariats als denkbar schlecht und gefährlich. Das Proletariat werde nur dann sein Ziel erreichen, wenn alle Gegensäge überbrückt werden und Sozialisten und Kommunisten sich zusammenfänden. Die Bersammlung beschloß, zwei Bertreter des Allrussischen Verbandes als Zuhörer zum Kongreß zuzulassen. Sodann wurde der Tätig­teitsbericht erstattet.

An unsere Postabonnenten

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er tatsächliche Bezugspreis für den Monat Juli ist endgültig auf M. 30 000 fest­gesetzt worden. Die Post hat als Bezugs­preis für Juli insgesamt 21 000 M.( 14000 M. und 7000 M.) erhoben. Die Differenz zwischen dem bei der Post bis jetzt gezahlten 21 000 M. und dem wirklichen Bezugspreis von 30000 M. 9000 M. ist an den Verlag direkt zu zahlen. Zu diesem Zweck hatten wir der letzten Nummer von Volk und Zeit eine Zahlkarte beigefügt und bitten, mittels derselben den Betrag der Nachzahlung schnellstens einzuschicken.

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Vorwärts- Verlag G. m. b. H.

Nunmehr hat die Fachgruppe der Töpfer im Baugewerksbund die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches beim Der Streit wird Demotilma hungskommissar beantragt. weitergeführt. Die Fachgruppenleitung hat durch Versamm lungsbeschluß Bollmacht erhalten, mit denjenigen Firmen, die den Schiedsspruch anerkennen, einen schriftlichen Vertrag abzuschließen. Die ohne Ausweis zur Berechtigung der Arbeit durch die Fachgruppenleitung angetroffenen Dfenseßer find als Streitbrecher anzusehen. Die Erlaubnis zur Aufnahme der Arbeit bei Firmen, die den Schiedsspruch anerkennen, erteilt nur die Fachgruppenleitung.

J. A.: Brüdmann.

Die Buchbinderei- Werkmeister im Streif. Am 28. Juni wurde beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin für die Buchbinderei- Wertmeister ein Schiedsspruch mit der Maßgabe gefällt, daß zu den Mai- Behältern für den Monat Juni ein Zuschlag von 160 Broz. gezahlt wird. Die Erklärungsfrist Nene Löhne im Böttchergewerbe. wurde auf den 2. Juli festgesetzt. Trotz der außerordent lich schlechten Entlohnung, die die Buchbinderei- Werk- Nachdem die Verhandlungen mit der Vereinigung der Groß­meister fchen in den vorhergehenden Monaten erfahren haben, Berliner Arbeitgeber im Böttchergewerbe sich zerschlagen haben, wagten es die Arbeitgeber, diesen Schiedsspruch abzufällte der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin in seiner lehnen. Die Verhandlungen vor dem Demobilmachungs- gestrigen Eizung unter Borsiz des Herrn Gewerberats Körner fommissar verliefen ergebnislos; es fonnte zu feiner Verständigung folgenden Schiedsspruch: Die Stundenlöhne für Böttcher be­tommen. Die Geschäftsstelle Berlin des Deutschen Wertmeister- tragen vom 14. bis 20. Juli 17 000 M., für Hilfsarbeiter 16 000 M., verbandes hoffte aber trok allebem, daß es noch möglich sei, eine vom 21. bis 27. Juli 21 000 M. für Böttcher und 19 500 m. für Einigung herbeizuführen. Allein alle Bemühungen waren ver Hilfsarbeiter. Die Arbeitnehmer im Böttchergewerbe werden heute gebens, und so blieb den Werfmeistern der Buchbindereien nichts nachmittag 5 Uhr im Gewerkschaftshaus zu dem Schiedsspruch anderes übrig, als zur Selbsthilfe zu greifen. Am Montag Stellung nehmen. wurde beschlossen, am Dienstag früh 9 Uhr die Arbeit in den Be­trieben einmütig niederzulegen. Bestreift werden zurzeit nur die Großbetriebe. Sollten wider Erwarten die Arbeitgeber noch nicht zum Einlenten bereit sein, müßte der Deutsche Wertmeister­verband sich weitere Maßnahmen vorbehalten.

Bir ersuchen die in Frage kommenden Betriebe, jedwede Streitarbeit zu verweigern und sehen die Solidarität aller Beteiligten voraus. Deutscher Wertmeisterverband,' Geschäftsstelle Berlin.

Berichtigung des Genossen Urich.

Auf einen Artikel mit der Ueberschrift ,, Lügner Urich" in Nr. 162 der Roten Fahne" vom 17. Juni sandte Genosse Ulrich dem Blatte folgende Berichtigung, um deren Abdruck wir ebenfalls er­fucht werden.

In diesem Artikel wird nachzuweisen versucht, daß ich missent­lich falsche Behauptungen aufgestellt habe in bezug auf die Berechnung des Inder in der Roten Fahne". Ich lege Gewicht darauf, jede Berdrehung von vornherein wieder ins richtige Licht Zum Kampf in den städtischen Krankenhäusern. zu rüden. Es wird behauptet, es sei eine Lüge, daß die Rote Der unterzeichnete Verband, Filiale Groß- Berlin, schreibt: Fahne" in der Zeit vom 3. bis 5. Juli eine Steigerung der Lebens­" Der Magistrat Berlin hat die im Gesundheitswesen haltungsfoften von 86,6 Proz. verrechnet habe. Kein Wort steht in beschäftigten fonen ausgesperrt. Er hat sich dadurch eines meinem Artikel, welcher in der Sonntagnummer des Vorwärts" glatten Tarifbruchs schuldig gemacht. Nunmehr ist der Magistrat veröffentlicht worden ist, davon, daß vom 3. bis 5. Juli eine Steige­frampfhaft bemüht, andere Arbeitnehmer für den Krantenpflege- rung eingetreten sei von 86,6 Proz. Ich will zur besseren Drien­beruf anzustellen. Wir weisen darauf hin, daß die Annahme folcher tierung die einzelnen Nummern der Roten Fahne" angeben, weil Arbeit mit der Verrichtung por Streitbrecherarbeit ich annehmen muß, daß der voreilige Artikelschreiber seine Zeitung gleich zu erachten ist. Wir bitten daher, nor Annahme solcher nicht gelesen hat. Arbeit sich bei dem Verbande der Gemeinde- und Staats arbeiter, Berlin N. 24, Johannisstr. 14/15, zu informieren."

Lohnbewegung der Töpfer.

Die Lohnbewegung ist in ein neues Stadium getreten. Der Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses ist von den Unternehmern abgelehnt worden. Man droht mit einer allgemeinen Aussperrung der Ofenfeger nicht nur für Berlin , sondern für die ganze Provinz Brandenburg . Dies geht einem Rundschreiben der Unternehmer Dom

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In Nr. 150 wird eine Steigerung von 21 Proz

"

159

152

"

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22

43,6

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angegeben, olio in der Zeit vom 25. Juni bis 12. Juni insgesamt 86,6 Proz. Es ist unwahr, wenn in dem Artikel der Roten Fahne" Nr. 162 gesagt wird, es wurde geschrieben und errechnet, daß die Steigerung vom 29. Juni bis 5. Juli stattgefunden habe. Ich glaube ja gerne, daß es die Medakteure manchmal anefelt, das zu lesen, mas in ihrem eigenen Organ steht, aber es nuht ja nichts; wenn man Behauptungen aufstellen mill, muß man sich vorher

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genau orientieren. Ich muß aber doch Gewicht darauf legen, daß menn man mich als Lügner beschimpft- auch dann dafür den Beweis anzutreten hat. Da die Rote Fahne" das nicht tut, will ich ihr sagen, was sie in ihrer Nr. 155 vom 8. Juli 1923 schreibt über Steigerung der Lebenshaltungskosten.

" In der Woche vom 29. Juni bis 5. Juli 1923 betrug... usw. zusammen 919 668 Mr.", eine prozentuale Steigerung wird dort nicht angegeben. Ich nehme gern zur Kenntnis, daß in dem Inder der Roten Fahne" Graupen und Grieß nicht enthalten sind, es ist aber unwahr, wenn behauptet wird, daß kein Kaffee.Er. at angeführt sei. Es wäre sehr gut, wenn der Artikelschreiber die Beitung genauer studiert hätte. Es ist nicht damit getan, daß man jemand der Lüge bezichtigt, sondern der Beweis muß dafür an getreten werden. Also heraus mit der Sprache. Ich warte auf Die Beweise. Urich."

Zum Hochseefischerstreik.

Heute soll im Reichsarbeitsministerium erneut versucht werden, den jetzt bald vier Monate dauernden Streit beizulegen, Schon vier Einigungsversuche sind bis jetzt gescheitert. Bekanntlich hatten sich die Hochseefischer dagegen gewehrt, daß vom Netto- Auktionserlös vor Berechnung der Prozente für den Kapitän 20 Proz. und für die anderen Mitglieder der Besayung 10 Proz. zur Deckung der außer­ordentlichen Unkosten für die Verwendung englischer Kohlen abge­zogen werden sollten. Deshalb wird bei den Verhandlungen neben der allgemeinen Lohnregelung u. a. abermals der Versuch gemacht werden, mehr deutsche Kohlen für die Hochseefischer zu beschaffen.

Der Reichsausschuß der deutschen Betriebsräte teilt uns mit, daß bis zum 17. Juli noch kein Antwortschreiben des Bundes­Dorstandes des ADGB. auf sein Offenes Schreiben an denselben eingegangen sei.

Wir haben die Antwort auf das Offene Schreiben" dem vom Borstande des ADGB. herausgegebenen Gemertschaftlichen Nachrichtendienst" entnommen.

Achtung, BSPD.- Metallarbeiter- Funktionäre! Die Flugblätter zur Delegiertenwahl für den Berbandstag müssen heute restlos abgeholt werden und spätestens am Donnerstag verteilt werden. 3..:. Solz .

6. Lorenz, H.-G., Tempelhof . Seute nachmittag, 4.15 Uhr, Ver­fammlung aller BSPD.- Rolleginnen und Kollegen bei Bod, Tempel hof, Raiser- Wilhelm-, Ede Moltkestraße. Sehr wichtige Tagesordnung. Ausweise mitbringen. Der Fraktionsvorstand.

Die Mitglieder der freien Gewerkschaften und des AfA- Bundes im Ver­waltungsbezirt Spandau werden hierdurch zu der heute abend, Uhr, in den Germaniasälen, Gtresowplag, stattfindenden geschlossenen mit. ,, Was ist wertbeständiger Lohn?" gliederversammlung eingeladen. Ref.: Roll. G. Leo. Ohne Mitgliedsbuch fein Sutrift. Bezirkskommission Spandau der Gewerkschaftskommission Berlin .. Afa- Unterkartell. Cattler, Tapezierer und Portefeuiller! Morgen, Donnerstag, 7 Uhr, t Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Generalversammlung. Bericht von den Sohnverhandlungen und Bortrag. Eintritt nur gegen Legitimation, Ver­Deutscher Solzarbeiterverband, Mufitinstrumentenarbeiter! Donnerstag, 5 Uhr, in der Brauerei Friedrichshain, Branchenversammlung. Bericht von der Lohnverhandlung beim Demobilmachungskommiffar. Ohne Mitgliedsbuch fein 8utritt. Die Branchenleitung.

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Morgen,

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff, Berlin ; Wirtschaft: Artar Gaternus, 3. Steiner, Berlin ; Feuilleton : Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Dr. John Schikowski, Charlottenburg ; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt, Berlin- Wilmersdorf; Anzeigen: Th. Gloe, Berlin . Berlag: Borwäris- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdru tere und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Sterau 1 Beilage.

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