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Metallarbeiter! Geht zur Urwahl! Wählt Liste A

Zur Verbandstagswahl der Metallarbeiter. Die Kommunistische Partei   bietet alles auf, um den Deutschen  Metallarbeiterverband zu erobern" und ihren Kandidaten Jakob Walcher   an die Spize zu bringen. In einer Beilage der Roten Fahne", die zum Anschlag in den Betrieben bestimmt ist, werden die Dißmann, Urich und Konsorten" als Handlanger der Metallindustriellen und der Cuno- Regierung, als Schwindler, Arbeiterverräter und nochmals als handlanger der Scharfmacher verleumdet, die die Metallarbeiter von vorn und hinten betrogen hätten. Wer schimpf hat Unrecht!

Die Dittatur, die die Kommunistische Partei   über das Prole-| ausschuß ist angerufen. Wir wollen hoffen, daß es dem Schlichtungs­tariat erstrebt, muß sie zunächst als Dittatur über ihre Mitglieder ausschuß gelingt, eine friedliche Lösung des Konfliktes herbeizu durchsetzen, als Diktatur über die Gewerkschaften und damit über die führen. Die Lohnlommission. gesamte Arbeitnehmerschaft. Dieselbe Partei, tie in ihren eigenen Reihen cine Disziplin übt, wie sie nur noch von den Orgeschber= Neue Lohnvereinbarung in der Karosseriebranche! bänden übertroffen wird, bietet alles auf zur Verdrängung In der Verhandlung zwischen dem Kartell aller in der Wagen­der gewerkschaftlichen Disziplin, soweit sie ihrer partei- bau- und Karrosseriebranche beteiligten Organisationen und dem politischen Disziplin zuwiderläuft. Jegliches Vertrauen der Gewerk- Arbeitgeberverband der Wagenbau- und Karosseriefabrikanten wurde haftsmitglieder zu ihrer Organisation und deren Leitung wird von für die Zeit vom 18. bis einschließlich 24. Juli ein Lohn von ins­dem kommunistischen Anhang in den Gewerkschaften im Reime er­stickt. Es gilt geradezu als Heldentat, die gewerkschaftliche gesamt 22 500 m. festgesetzt. Beide Verhandlungsfommissionen stimmten diesem Ergebnis zu. Disziplin zu brechen, zur höheren Ehre der kommunistischen Die Funktionäre aus den Wagenbau- und Karosseriefabriken werden Parteidisziplin. Die Kommunistische Partei   wird ernten müssen, was Diese Stelle enthält ein gegen die Verbandsleitung gerichteter fie in den Gewerkschaften gefäet hat. Damit fommen wir aber um Montag 7% Uhr im Verbandshaus der Holzarbeiter, Rungestr. 30 Das Wagenbaufartell. Artikel von E. Melchte in der gleichen Nummer der Roten Fahne" die Tatsache der Lockerung der gewerkschaftlichen Disziplin nicht zu diesem Angebot Stellung nehmen. auf der vierten Seite ihres Hauptblattes, die nicht mit zum Anschlag herum. tommt. Wie groß ist das Unrecht erst, wenn derart geschimpft wird, wie es in dem Kommunistenblatt heute gegen unsere Genossen im Verbandsvorstand und der Berliner   Ortsver waltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes geschieht!

Der jüngste Streit der Berliner   Metallarbeiter hat recht üble Auswüchse in dieser Beziehung gezeitigt. Wenn es schon so weit geht, daß die eigenen Mitglieder der Organisation in Verbindung mit unorganisierten inmitten eines schweren Streits ihrer Streifleitung in den Rücken fallen, wenn sie Dieser Spekulation der KPD.  - Zentrale auf die Dummen stellen durch wilde Streifs in einzelnen Betrieben die taktischen Maßnahmen wir nur den Satz entgegen: An ihren Früchten sollt ihr der Streifleitung sinnlos und skrupellos durchkreuzen und von der fie erfennen!" Die Metallarbeiter- Zeitung" bringt dafür eine Organisationsleitung die nachträgliche Zustimmung zu ihrem Treiben lehrreiche Illustration durch die Gegenüberstellung einiger Ziffern über die Mitgliederbewegung in den kommunisti. shen Hochburgen des Verbandes und die in den reformisti shen Hochburgen des Verbandes und die in den reformisti­schen" Hochburgen des Verbandes. In den kommunistischen   Hoch­

burgen sieht es so aus:

Essen begann 1921 mit 25 300 und hatte Ende 1922 noch 16780 Mitgl. Remscheid  , 1921 17800

1922

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P

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Solingen   1921

16860

1922

"

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19

Suhl

"

1921 1921

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8225 9915

1922

19

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1922

13285 15853 5038 8500

29

"

12

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Halle  

"

Wie steht es dagegen in den reformistischen" Hoch­

burgen?

Dresden   begann 1921 mit 38797 und hatte Ende 1922 47068 Mitgl.

"

1921 1921

13

33 844 34582

1922 36 783

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1922 36 704

" 7

"

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Hamburg  Leipzig   Selbst Berlin  , das gewiß in den letzten Jahren unter der wirtschaftlichen Ungunst am schwersten mit zu leiben hatte, hat unter feiner reformistischen" Führung seine Mitgliederziffer von 147 331 auf 153 043 fteigern fönnen."

erpressen wollen, wenn Funktionäre einer anderen gewerkschaftlichen Organisation in den gleichen Betrieben sich dadurch in der Gunst der radikalen" Disziplinbrecher zu erhalten suchen, indem sie den orga­nisierten Disziplinbruch gutheißen und sich mit den Disziplinbrechern solidarisch erklären, dann ist es höchste Zeit, dagegen Front

zu machen.

Verhandlungen im Hochseefischerstreik. Die Verhandlungen, die am Donnerstag im Reichsarbeits­ministerium zur Beilegung des Hochseefischerstreits stattfanden, wurden, nachdem eine gewisse Annäherung der Parteien erreicht war, zunächst noch einmal auf die nächste Woche vertagt. Die Reeder wollen es bei der bisher üblichen prozentualen Fangbeteiligung der Besatzung belassen, nur wünschen sie, um die Kosten zu rer ringern, daß pro Befaßung je ein Mann eingespart werden soll. Die auf diese Weise bewirkte Kostenverringerung soll nicht uner­heblich sein. Es muß aber zuvor noch die Seeberufsgenossenschaft ein Gutachten darüber abgeben, ob diese Einsparung nicht im Wider­spruch mit den Unfallverhütungsvorschriften steht. tungsausschuß hat den Reichsarbeitsminister beauftragt, so schnell wie möglich die neuen Verhandlungen, die in Hamburg   stattfinden, anzuberaumen, weil man, wenn auch in wichtigen Punkten noch teine Einigung erzielt ist, nunmehr doch mit einem pofitiven Re­

Der einzelne Disziplinbrecher fann gleich dem Streitbrecher, mit dem er auf einer Stufe steht, aus der Organisation ausgeschlossen werden. Dem Disziplinbruch als Massenerscheinung fultat rechnet. ist dadurch nicht beizukommen. Go unangenehm es auch sein mag, fich mit den kommunistischen   Schwadroneuren, den Parteifanatikern und Demagogen der KPD. in den Gewerkschaftsversammlungen her­umzuschlagen, so notwendig ist es geworden.

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Der Schlich­

Zum Streit der Osenseher wird uns mitgeteilt, daß die Unter­nehmer der Provinz von. der beabsichtigten Aussperrung absehen wollen. Als Aussperrungserfaz sollen alle Ofensetzer am Die älteren überzeugten Gemertschaftsgenossen Sonnabend entlassen werden, angeblich, weil zurzeit für die müssen samt der Gewerffchaftspreffe belehrend und Provinz feine vereinbarten Löhne bestehen. Durch Gründe, die fo mahnend eingreifen, um die Nachläufer der Kommunisten von fadenfcheinig sind, läßt sich die Gewerkschaft nicht beirren. Auch ihnen zu trennen. Für die Befürworter des Disziplinbruches aber fann in der Gewerkschaftsorganisation fein Plaz sein. Niemand fann feiner Gewerkschaft und der kommunistischen   Partei dienen. Das eine schließt das andere aus.

Die Gewerkschaften müssen stets innerhalb des jeweils Diefe Zahlen beweisen, daß das Vertrauen zu der verleumdeten gegebenen wirtschaftlichen und politischen Rahmens die Lohn- und " reformistischer" Führung trotz alledem vorhanden ist und unter Arbeitsbedingungen zu verbessern suchen, Entwicklungsmöglichkeiten schaffen, ihnen die Wege ebnen, kurzum auf dem Boden der gegebe­ihrem Banner die Mitgliedschaft gestärkt und gefestigt dasteht, wähnen Tatsachen wirken. Sie können sich unmöglich vor den Karren rend auf der anderen Seite die Arbeitermassen die kommunistische der sowjetistischen Außenpolitit spannen laffen, der im Nebel der Führung verlassen." Weltrevolution herumfährt, sich aber bei jeder Aftion festfährt und Ueberall da, wo die Kommunisten die Buppen tanim Dreck stecken bleibt. Wer auf die kommunistische Parteidisziplin zen lassen", wird die Einheitsfront der Arbeitnehmerschaft zer eingeschworen ist, ist Berächter und Verderber der gewerffchaftlichen rüttet, wird durch Aktionen", durch sinn- und planlose wilde Streifs Disziplin. Die Gewerkschaften müssen um ihrer Existenz und ihrer die Notlage der Arbeiter und Arbeiterinnen verschlimmert und ihre Aufgaben willen alles daransehen, der gewertjchaftlichen Widerstandskraft auf Jahre hinaus lahm gelegt. Disziplin die gehörige Geltung zu verfchaffen.

Wer nicht will, daß den geschworenen Feinden der reformisti­schen" Gewerkschaften der Deutsche   Metallarbeiterverband ausgeliefert wird, wählt morgen die Liste A

mit dem Namen Emil Albrecht beginnend. Das ist augenblic lich die einzig mögliche, die deutlichste und beste Antwort!

Gewerkschaftliche Disziplin.

Jede Gewerkschaft muß von ihren Mitgliedern die frei willige Unterordnung unter die Verbandssagungen, die Berbandstagsbeschlüsse und die dementsprechenden Maßnahmen der Verbandszentrale und der Ortsverwaltungen, im Streiffalle der Streitleitung als selbstverständliche Berpflichtung erwarten und for­dern. Denn ohne die Disziplin der einzelnen Mitglieder tann feine Gewerkschaft bestehen, vorwärtskommen und im Ernstfall mit einer geschlossenen erfolgreichen Kampfführung rechnen. Gemert fchaftlich geschulten Mitgliedern braucht man das nicht erst zu sagen. Allein unter dem Nachwuchs, den die Gewerkschaften in der Nachkriegszeit erfahren haben, gibt es leider heute noch eine ganze Reihe ungeschulter Mitglieder, denen der Begriff der gewertschaftlichen Disziplin ziemlich fremd ist. Für sie hat die Anforderung an Disziplin den alten militärischen Beigeschmad. Sie können nicht unterscheiden zwischen ber von brutaler Gemalt gestützten militärischen Disziplin, dem Ka­davergehorsam, und der auf Einsicht und Erkenntnis wie auf der gegenseitigen Solidarität beruhenden gewert schaftlichen Disziplin.

Der Streit der Buchbinderei- Werkmeister beendet! Nachdem die Werfmeister in den Berliner   Buchbindereien in den Ausstand getreten waren, gelang es durch Verhandlungen mit dem Borsitzenden des Verbandes Berliner   Buchbindereibefizer den Streit mit Erfolg zu beenden. Die Arbeitgeber erklärten sich nunmehr bereit, den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses vom 28. Juni anzuerkennen. Die Verhandlungen für den Monat Juli werden besonders geführt.

Ernste Situation im Tapezierergewerbe.

dieses neue Mittel wird seinen Zweck verfehlen. Schließlich sind es die Gesellen, die die Arbeit verrichten, und dem konsumierenden Publikum ist es ganz gleich, ob sie die Arbeiten dem Unternehmer oder dem Arbeitnehmer übertragen. In der heutigen Versammlung im Dresdener   Kasino, Dresdener Streße, wird den Unternehmern die gebührende Antwort erteilt werden.

Die Löhne in den Berliner   Privat- Elektrizitätswerten stellen sich gemäß Vereinbarung zwischen den Elektrizitäts-, Gas- und Wasser­werfen der Provinz Brandenburg   und dem Zentralverband der Maschinisten und Heizer, Geschäftsstelle Groß- Berlin, für die Woche vom 16. Juli bis 22. Juli 1923 folgendermaßen: Gruppe 1 19 725, Gruppe II 19 105, Gruppe III 18 595, Gruppe IV 17 230, Gruppe V( mindererwerbsfähig) 14 595, Gruppe VI( Frauen) 11 920 m. Frauenzulage pro Woche 12 000 m. und Kinderzulagen 24 000 M. pro Kind bleiben bestehen.

Achtung! Metallschleifer, Galvaniseure! Die Arbeiter der Firma Schneider u. Stahlberg, Berlin  , Brinzenstr. 100, befinden sich wegen Lohndifferenzen im Streit. Vor Arbeitsannahme wird gewarnt.

Deutscher   Metallarbeiterverband, Verwaltungsstelle Berlin  . Angestellte der Branche Feinmechanik und Opüt. In den gestrigen Verhandlungen wurde vereinbart, daß alle Angestellten bis spätestens 24. Juli eine Borabzahlung auf das noch endgültig zu regelnde Juligehalt in Höhe von zwei Juligehältern zu bekommen haben, ohne Anrechnung evtl. bereits gewährter Bor­Schüffe. Am 27. Juli sollen die Juligehälter, mit einer Wertbeständig­teitstlaufel versehen, festgelegt werden. Zentralverband der Angestellten.

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Theater der Woche. Vom 22. bis 30. Juli.

Deutsches

Bon der Lohnfommission der Tapezierer wird uns geschrieben: Die Lohnverhandlungen im Tapezierergewerbe scheinen nach zweimaligen Berhandeln durch das Verhalten der Unternehmer mit ernsten Differenzen zu enden. Das am 17. Juli gemachte Angebot von 15 800 Mt. für diese Woche wurde von den Unter­Bolfsbühne: Sopfenraths Erben. Schauspielhaus: Die Freier. nehmern als lezzies und unabänderliches" bezeichnet. Der Ent­Rammerspiele: Die Lugusfrau. wickelung der Teuerung gemäß und entsprechend der Löhnen anderer Deutsches Theater: Schneider Wibbel. Theater in der Königgräger Straße: Die 1. Teil. wunderlichen Geschichten des Rapellmeisters Areisler. Dasselbe. Berufsgruppen mußte die Lohnkommission dieses Angebot im Inter  - effing- heater: Riebesstreif. esse der Kollegen mit Entschiedenheit zurückweisen. Diese Zurück- 2 Teil. Schiller. Deutsches Opernhaus: Der Günftling, der Zarin. Senes Großes Schauspielhaus: Die Frühlingsfee. weisung war den Herren Grund genug, sich an dem Wortführer der Theater: Güße Sufi. Volkstheater: Bater und Gohn. Die Tribüne: Die Hose. Arbeiterfommission zu reiben. Die Verhandlungen wurden vertagt Künstlertheater: Die Tugendprinzeffin. Komödienhaus: Die Causa Raiser. und sollten am Donnerstag fortgefekt werden. Es tam zu feinem Berliner   Theater: Mädi. Trianon- Theater: Totentonz. Resibenz- Theater: Bentral- Theater: Die Räuber. Theater in ber Stomman Ergebnis. Die Bedingung, eine Verhandlung nur dann stattfinden Die Entlassung. Friebrich Wilhelmstädtisches Theater: Die blonde zu lassen, wenn der Wortführer der Arbeiterfommission nur als bantenstraße: Tauroggen. Komische Oper: Der Gauklerfönig. Metropol Theater: Die Schönste Thalia­stummer Diener daran teilnimmt, mußte von der gesammten der Frauen. Renes Operettentheater: Ratja, die Tänzerin. Theater am Rollendorfplag: Mein Freund, der Kommission abgelehnt werden, da auch nicht der geringste An- Theater: Die Bachantin. Theater bes Westens: Das Dreimäderlhaus. Aleines Theater: Labn Während früher in den Mitgliederversammlungen der Gemert- laß vorhanden ist, der den Herren die Berechtigung zu einem der Satai. Windermeres Fächer. Wallner- Theater: Des Königs Nachbarin. Intimes schaften unser Disziplinbegriff gelegentlich erläutert und durch gute artigen exorbitanten Verla igen gibt. Die Herren müssen sich schon Theater: Diplomat im Dienſt Der blaue Bnjama. Der Geldbrieftrüger. Rafino Theater des Dfiens( Nose- Theater): Li oder Lu. Beispiele bestärft wurde, sahen und hörten die neuen Mitglieder damit abfinden, daß sie nicht vorschreiben können, mer von den Männer. Neues Theater am Roo: Der Leibkutscher des in den Betriebs, Branchen- und Funktionärversammlungen, daß Arbeitern an der Verhandlung teilnimmt und was sie ihnen zu heater: Heiraten mußte. Fridericus Reg. Theater em Kurfürstendamm  : Die Dame mit dem Monokel. Bollsbühne. 22. und 29. La gerade den Rednern am lautesten zugejubelt wurde, die die gemerf- sagen haben. Nachmittagsvorstellungen: Zweistündige Verhandlung führte nicht zu einer schaftliche Disziplin anfochten, mit Füßen traten und sie fyftematisch| Aenderung ihres Standpunktes. Die Herren versuchen nunmehr Traviata. untergruben. Die Kommunisten betrachten diese Bersehungs- durch Vorschüsse, an denen sie die Arbeiter nicht mitwirken ließen, Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff, Berlin  ; Birtſchaft: Artur Sateenus, J. Steiner, Berlin  : Feuilleton: arbeit als notwendig im Intereffe ihrer politischen Partei. Das ist die Arbeiter in den Betrieben zu födern. Wir haben die Ueber- Friedrichshagen; Gewerkschaftsbewegung: ja das Merkwürdige dabei, daß die kommunistischen   Verächter und zeugung, daß diese Borschüsse feineswegs genügen, um die Teuerung Dr. John Schikowski, Charlottenburg  ; Lokales und Sonstiges: Willy Möbus, Berlin  - Pantow; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Zerstörer der gewerkschaftlichen Disziplin aus Disziplin auszugleichen und haben unsere Kollegen die Borschüsse mit äußerster Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Vorwärts- Buchbeu teret handeln, aus fommunistischer Parteibisziplin. Vorsicht und unter Vorbehalt anzunehmen. Der Schlichtungs- und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   GB. 68, Zindenfirage 3.

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