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Str. 371 40.Jahrgang

Ausgabe A nr. 184

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Freitag, den 10. August 1923

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Die Forderungen der Arbeiter.

Hermann Müllers Programmrede.

Borgestern hatten die Kommunisten ihre Kehlen ge-| trumsführer Marg und der Volksparteiler Dr. Strese übt, gestern hat durch unseren Genossen Hermann Müller mann, haben in ihren Reden zum Ausdrud gebracht, daß das Gehirn der deutschen Arbeiterklasse zur deutschen sie die Schlußworte des Reichskanzlers ebenfalls so verstanden Deffentlichkeit und zur Welt gesprochen. Die Massen werden hatten, daß er sein weiteres Verbleiben im Ante von der Zu­selber zu beurteilen wissen, womit ihrer Sache besser gedient ſtimmung des Reichstages zu den Steuervorlagen der ist, durch Standal oder durch geistige Leistungen. Regierung abhängig macht. Also auch diese Vertreter der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft haben sich wohl gehütet, ein allgemeines Vertrauenszeugnis der Regierung Cuno aus­zustellen, das den innersten Empfindungen feiner Partei ent­fprechen würde.

"

Abg. Müller- Franken( Soz.):

Die breiten Maffen des deutschen Volfes find heute in einer Not. wie sie in der meisten Zeit des Krieges nicht vorhanden war. Die

worden.

Stimmung der Bevölkerung ist infolgedessen im unbesetzten und be­setzten Gebiet gleich erbittert. Es ist bezeichnend, daß es bisher noch niemand gewagt hat, wie das sonst üblich war, diese Erbitterung auf Es wäre für den Redner der sozialdemokratischen Frat­Berhezung durch Agitatoren zurückzuführen; daß damit also die ob­tion vielleicht nicht schwer gewesen, eine Rede zu halten, die jettiven Ürsachen dieser Erregung eigentlich allseitig anerkannt Das Reichskabinett zum Auffliegen gebracht hätte. Und sicher werden. Auch jener Alarmartikel in der Germania " war nur ist auch, daß eine solche Rede mit einer solchen Konfequenz möglich, weil nicht nur in der Zentrumspartei , sondern weil auch in den Gefühlen weiter Kreise der deutschen Arbeiterklasse Bon besonderem Interesse waren die Ausführungen anderen Parteien die selben Zeichen der Erregung sich aus An­durchaus entsprochen hätte. Denn es hat wohl noch nie eine Dr. Stresemanns, dessen Rede, weil er vielfach als der fom- gestellten, Arbeiter und Beamtenfreisen bemerkbar machen.( Sehr Reichsregierung in, der Republik gegeben, die so viele An- mende Mann" angesehen wird, mit besonderer Spannung von richtig! bei den Soz.) Der Herd der Unruhe liegt in jeder einzelnen Familie. Denn was soll die Frau eines Arbeiters, Beamten oder griffspunkte geboten hat wie das Kabinett Cuno- Rosenberg- allen Parteien erwartet wurde. Es ist schon das drittemal Angestellten heute mit den Scheinen, mit den hohen Mullen machen, Becker. Selbst wenn man in vollster Objektivität alle unge- feit der Ruhrbesehung, daß der Borsigende der Deutschen die der Volksmund längst die Havenstein- Rubel gebauft hat? Neuer­heuren Schwierigkeiten in Rechnung stellt, die die vertrags- Volkspartei in großen politischen Reichstagsdebatten das Wort dings macht sich noch ein Wangel an Zahlungsmittelr widrige Ruhrpolitik Frankreichs einer jeden deutschen Regie- ergreift. Schon bei seinen zwei ersten Reden hatten wir es bemerkbar, der auch nur möglich ist, weil die Reichsbank jegliche Bor­rung in den letzten acht Monaten bereitet hätte, so ist das für unsere Pflicht gehalten, darauf hinzuweisen, welche be- aussicht hat vermissen lassen für das, was fommen mußte( Lebh. Baffivfaldo der Unterlassungssünden dieses Ministeriums so rerkenswerte Entwicklung innerpolitisch und außenpolitisch Bustimmung bei den Goz.), bei der Bant- und Steuerpolitik der riesengroß, daß der gute Wille des Reichskanzlers allein nicht bei dem Führer der Deutschen Volkspartei festgestellt wer- letzten Monate. Bei diesen Zuständen muß sich auch der Herr Reichs. ten muß genügt, diese Seite auszugleichen. Bieder einmal enthielt sich Stresemann jeder fangler darüber klar fein, daß Predigten über weniger Konsumierung Aus der unverkennbaren Tatsache, daß ein großer Teil Franzosenheze and er gab gerade durch seine Ausführungen und mehr Sparen und mehr Arbeiten absolut nichts nutzen( Lebh. der Arbeiterklasse in seiner berechtigten, an Verzweiflung über unser Verhältnis zu Frankreich dem Reichskanzler Time Bustimmung bei den Soz.), daß die Masse der Bevölkerung gerade der Arbeiterklasse in seiner berechtigten, an Berzweiflung in der jetzigen Sumde für solche Ermahnungen tein Verständnis hat. grenzenden Erbitterung die Beseitigung der Regierung Cuno ein gutes Beispiel dafür, wie man dem berechtigten Ge- Denn soll der Arbeiter von der Papiermark sparen, die er bis jetzt begrüßen würde, darf jedoch nicht die Schlußfolgerung ge- fühl des deutschen Volkes gegenüber der französischen Gewalt bekommen hat? Er hatte ja keine Devisen und konnte keine Dollar zogen werden, daß eine Regierungskrise in dem jezigen politik beredten Ausdruck verleihen kann, ohne sich zugleich zu schatzanweisungen taufen, weil er fie Dank der weisen Boraussicht Augenblick für die Arbeiterschaft se gensreich wäre. Biel - unpolitischen Schmähungen hinreißen zu lassen. Auch seine der Reichspant für Papiermart gar nicht bekommen konnte. mehr wäre jeder Kabinettswechsel, der zu einer Krise von auch Ausführungen über die verfassungsmäßige Staatsform zeug­Die Polifit der Reichsbank in der letzten Zeit trägt die Haupt­nur wenigen Tagen führen würde, gleichbedeutend mit einer ten von einem tiefen Verständnis für die Notwendigkeiten der schuld daran, daß der Spartrieb des deutschen Boltes ertötet Bufpigung der wirtschaftlichen und finanziellen Kalami- neuen Zeit und der Zukunft. Die Rede war ein Fort­worden ist. tät. Unter diesen Umständen muß das Fortbestehen der Re- chritt. Diesem Gefühl gab ein linksstehendes Mitglied der gierung Cuno als das verhältnismäßig fleinere Uebel von jetzigen Regierung treffenden Ausdruck, als es in einem en- Die Arbeiterfasse hat, was die Arbeitskraft angeht, den Beweis dafür der Sozialdemokratie angesehen werden und alle Anstrengeren Kreise nach der Sigung den Sah prägte: Wieviel Un- geliefert, daß uns die Entente die Arbeitskraft nicht nehmen kann, gungen der Partei müssen darauf gerichtet werden, die wirt glück wäre unserem Volfe erspart geblieben, wenn Dr. Stre- und daß wir dieses Gut zu hüten haben. Meffungen haben ergeben, fchaftlichen und steuerlichen Maßnahmen femann schon unter der Regierung Wirth so hätte reden dür- o in vielen Betrieben die Arbeitsintensität der Bor. friegszeit bereits wieder erreicht ist. Bei dem jetzigen durchzusetzen, die allein geeignet sind, der Finanzkatastrophe fen, wie er es heute getan hat!" Hungerelend muß natürlich auch die Intensität der Arbeit leiden. Was den sonstigen Verlauf der Sigung betrifft, so ver um sie wieder zu heben, schaffe man erst die physiologischen Voraus­weisen mir auf den Bericht, zumal Herr v. Rosenberg fich fetzungen. In unserer Lebensmittellage steht uns noch eine sehr Nun hat die Regierung und mit ihr bie bürgerliche auf die Kunst beschränkte, in nicht vielen Worten möglichst schlimme Zeit bevor. Wir haben rechtzeitig darauf aufmerksam ge­Arbeitsgemeinschaft unter dem Druck der Verhältnisse Steuervorlagen eingebracht, die fich selbst im Ver- wenig zu sagen. Nur ein Zwischenfall bedarf noch der Er- macht, daß die völlige Freigabe der Lebensmittelversorgung zu ben wähnung. jezigen Zuständen führen müßte.( Sehr wahr! bei den S03.) Die gleich zu dem Finanzprogramm unseres Fraktionsvorstandes sehen lassen fönnen. Diese Maßnahmen fommen zwar viel zu machen, selbst aus der Not der Massen. Gestern erhob sich Die Kommunisten verstehen, aus allem ein Theater Startoffeln der letztjährigen Rekordernte sind verfüttert und verfuſelt zu spät, doch sie kommen; sie sind zwar verbesserungsbedürftig, Koenen nach der Rede Stresemanns zu dem Antrag, die bewerten ist, dann mußten auch in der Innenpolitik diejenigen Mah­Wenn man davon spricht, daß der Ruhrkampf als ein Krieg zu doch haben Regierung und bürgerliche Parteien bereits vor Rednerliste folle unterbrochen werden, um den aus den Betrie- nahmen getroffen werden, die jetzt, nachdem man fechs Monate hat gestern und gestern im Steuerausschuß gezeigt, daß sie im ben erschienenen Deputationen Gelegenheit zu geben, in die ins Land gehen laffen, getroffen werden müffen. Es ist höchste Zeit, Gegensatz zu früheren Beiten fozialdemokratischen Anre- Reichstagsverhandlungen mit eigenen Ausführungen einzu- daß hier Befferung tommt, wenn nicht die Front und das Hinter­gungen zugänglich und nicht mehr darauf bedacht sind, jene greifen. Selbstverständlich mußte Genosse Löbe als Prä- land in diesem Kampfe verhungern und eine allgemeine Zermürbung verhängnisvolle Aushöhlung zu betreiben, die sich jetzt so fident dem Antragsteller antworten, daß die Geschäftsordnung der Bevölkerung eintreten foll( 3ustimmung bei den Soz.) Der furchtbar bitter gerächt hat. Selbst Helfferich, der führende des Hauses einen derartigen Borgang nicht zulaffe. Eigennuz derjenigen, die sich auf die Ware sehen, ist fürchterlich, Steuersaboteur, scheint endlich begriffen zu haben, worum es geht. Der Augenblid, wo nun zum ersten Male seit ihrem den Reichstag hineingelotften Arbeiter in der großen Wandel- bontottierte, mur, weil die Preise auf dem Markt kontrolliert wurden. Mittlerweile war ein Teil der von den Kommunisten in amb mir erleben erbauliche Zustände, wie in Württemberg , wo der Bauernbund die Stadt Stuttgart durch einen Aufruf Bestehen die Regierung Cuno Verständnis für die Notwen- halle erschienen und es gab zwischen ihnen und den Journalisten Wenn folcher Mangel an Staatsgefinnung vorkommt, dann können Digkeiten der Lage Deutschlands aufbringt, ist vom Stand- lebhafte Unterhaltungen. Und da muß gesagt werden, daß wir uns nicht hinstellen und sagen, daß all unsere Not von Boincaré punkt des Reiches und vom Standpunkt der Partei nicht ge- diese Arbeiter auf alle, die mit ihnen sprachen, den besten fommt, sondern dann hat er Helfer auf der rechten Seite dieses eignet, sie zu stürzen, besonders nicht, solange man nicht flar Eindrud machten. Das waren Menschen, denen die Not Haufes. fieht, was dann fäme. sichtlich auf die Nägel brannte, und was sie sagten, war so Auch unsere ganze Finanzgebarung trägt eine große Was die Massen der arbeitenden Bevölkerung in ihrer berechtigt und wahr und so ohne alle Verschwendung von Schuld an unserer Lage. Ich brauche nur daran zu erinnern, daß augenblicklichen, sehr bedrängten Lage empfinden und denken, Kraftphrasen einfach und erschütternd vorgetragen, daß es der Lebenshaltungsindeg von 3816 im Mai auf 149 531 hat Genosse Hermann Müller flar ausgesprochen. Klarer seinen Eindruck auf die Hörer nicht verfehlte. Unbegreiflich ist am Schluß der vorigen Woche gestiegen ist und daß in der vorigen hätte es gewiß auch feiner gefonnt, der heute noch mitten im nur, daß diese Leute auf die Hanswurstereien der nichtfinanzierung des Ruhrkampfes ist schuld an unferem heutigen Woche eine Berdoppelung dieses Inder stattgefunden hat. Auch die erregten Treiben der Betriebe steht. Er hat es aber wohl besser Kommunisten hereinfallen fonnten. Sicher wäre als mancher andere verstanden, das Denken und Empfinden besser, wenn einer von ihnen im Reichstag hätte sprechen fön- Befigenden hohe Steuerzuschläge zahlen müssen, so mögen fie fich Notenumlauf von 69,6 Billionen. Benn in der nächsten Zeit die der Massen in bewußte Formen zu fleiden und die politischen nen, als ein Koenen oder Frölich. bei denjenigen bedanken, die für diese furzsichtige Finanzpolitik ver­Forderungen zu formulieren, die sich daraus eggeben. Seine Indes weiß jedermann, der nur ein wenig politisch zu antwortlich find.( Bustimmung fints.) Gegen unser Anraten war Rede zeigt, daß die arbeitenden Maffen im Reichstag ihre denten gelernt hat, daß jede Organisation ihr Statut hat, und bisher eine wertbeständige Anleihe nicht aufgelegt worden. Wir Bertreterin haben in der Sozialdemokratischen daß eine so wichtige Körperschaft wie der Reichstag erst recht haben es nicht verstanden, wie bisher die Deutsche Reichs­für seine Berhandlungen streng geregelte Formen braucht. Und bant fich gegen eine Goldanleihe im Inlande stemmen konnte. Im Sowohl in der Kritik der verhängnisvollen Politik der daher fommt es, daß im Reichstag nur diejenigen reden kön- Intereffe der französischen Politit liegt es allerdings, die wirtschaft­Reichsbantleitung wie auch in der Verurteilung der nen, die dazu gewählt sind. Darum muß es leider den liche Zerrüttung der deutschen Finanzen zu fördern. frevelhaften, von der Regierung stillschweigend geduldeten kommunistischen Theaterhelden überlassen bleiben, für den hin- Denn in Frankreich hofft man immer noch, Deutschland zu zer­reaktionär- separatistischen bayerische en Regierungspolitik ter ihnen stehenden Teil der Arbeiterschaft im Reichstag zu schlagen und am Rhein einen Staat entstehen zu lassen, der anch hat es Müller an Schärfe nicht fehlen lassen, und ebenso deut reden, obwohl wahrscheinlich die meisten, die gestern aus den militärisch unter die Kontrolle von Frankreich kommt. Hich mar er, als er sich im Namen der gesamten Fraktion mit Betrieben in den Reichstag gefommen waren, viel vernünfti- Das ist zweifellos das Ziel der französischen Politik und nicht die der Regierungen Sachsens und Thüringens in dem ger reden würden und vor allem viel ehrlicher! Reparationspolitit.( Lebhafte Zustimmung.) Selbst wenn es den von der Reichsregierung provozierten Streit durous soli. engftirnigen französischen Militärs und Politikern gelänge, ihr Ziel darisch erklärte. Unerbittliche Abrechnung hielt unser zu erreichen, so würde sich das eines schönen Tages bitter rächen. Fraktionsredner mit den Geheimorganisationen, Am Regierungstisch Reichstanzler Dr Cuno, Außenminifter( Sehr richtig!) Denn die rheinische Bevölkerung läßt Ruhrsaboteuren sowie mit ihren Geldgebern ab. Im zweiten von Rosenberg, Wirtschaftsminister Becer, Ernährungs- ich nichtentdeutschen. Und schließlich hat auch das deutsche Teile seiner Ausführungen nahm Müller fachlich zu den minister Dr. Luther. Bolt dasselbe Recht zur Selbstbestimmung, das jedes andere große Steuervorlagen der Regierung Stellung und gab am Schluß sitzende des Berliner Metallarbeiterverbandes Klage Wir haben die fefte Zuversicht, daß es uns gelingt, die französischen Präsident Löbe eröffnet die Sigung und teilt mit, daß der Vor- und fleine Bolt für sich in Anspruch nimmt.( Lebhafte Zustimmung.) zu verstehen, daß die Sozialdemokratie jedes gegen den kommunistischen Abg. Koenen, und der Vorsitzende des Pläne abzuwehren. Das fönnen wir nicht besser tun, als wenn wir Rabinett unterstügen würde, das ihr Finanz- Adeutschen Verbandes, Claß, wegen Beleidigung gegen den bei jeder Gelegenheit beweisen, wie ernst es uns um die Einheit programm durchführt.­Abg. Bulle( Dt.- Böff.) erhoben hat. Wegen der Sperre im be- des Reiches ift.( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Ich Auch die bürgerlichene Redner, die nach dem Vertreter fepten Gebiet fann der Abg. Most( D.Vp.) an den Berhandlungen bebaure deshalb, daß in letter Beit in einem Teile von Deutschland hatten, daß er sein weiteres Verbleiben im Amte von der Zu- des Reichstages nicht teilnehmen. fich wieder ein Partitularismus breit macht, den man nicht

Partei.

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