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Gewerkschaftsbewegung

Metallarbeiter- Internationale.

Klaffenverrats, des Arbeitermordes, der Balaiendienste für die Bour­geoisie!

Hinein in die Kommunistische Partei , die einzige Partei Deutsch­ lands , die eine revolutionäre, proletarische Partei ist!"

Ich nehme an, daß mit den Arbeitern der SPD. die Arbeiter In der zweiten Sigung des Zentralfomitees des Inter - der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gemeint nationalen Metallarbeiterverbandes wurde die Aufnahme des find und antworte daher als Mitglied dieser Partei. Welche Ver­ruffifchen Metallarbeiterverbandes erörtert. Bereits im Mai heerungen muß doch der Wetterschlag der Zeit an Ihrem Geistes­dieses Jahres mar mit den Russen ein Abkommen über zustand angerichtet haben, wenn Sie fagen, wenn wir noch einen den eventuellen Zusammenschluß des russischen Metallarbeiter Funken Klassenempfindens uns bewahrt haben, dann müßten wir in verbandes mit dem Internationalen Metallarbeiterverband die KPD. eintreten! Bas müssen es doch für fonfuse politische unterzeichnet worden, welches nunmehr dem Zentralfomitee Dummföpfe fein, die an unser Klaffenempfinden appellieren und zur Begutachtung porlag. Die Vertreter Belgiens , Frankreichs und zu gleicher Zeit um die Gunst der Arbeitermörder aus dem deutsch­des deutschen Berbandes in der Tschechoslowakei sprachen gegen völfischen Lager buhlen?! Wenn Ruth Fischer und Dr. Rosenberg die Aufnahme, die Deutschen , Defterreicher und Engländer er- am Mittwoch, den 25. Juli, den deutschvöltischen Studenten erklärten, flärten sich dafür, verlangten aber, daß noch gewisse Sicherheiten man fönnte zmar mit einer langen Mordiste aufwarten, aber das gefchaffen werden müßten, so z. B. daß die Russen die 21 Bunfte nicht folle alles vergeffen fein. Pfui, folche Art von Klaffenempfinden überlassen mir gern der KPD.

anwenden.

Jlg Schweiz brachte einen Zufazantrag ein, der die grund. fägliche Zustimmung zum Zusammenschluß aussprach, zu gleich aber feststellte, daß Bebenten in bezug auf Innehaltung Don Sagungen und Beschlüssen durch den russischen Metallarbeiter. verband erhoben würden. Das Sekretariat soll beauftragt werden, mit den Ruffen in Verbindung zu treten, um die strittigen Buntte bis zum nächsten Kongreß zu erfären. Das Abkommen wurde schließ lich mit den vorbehaltlichen Alenderungen und dem Zusaz Ilg an­genommen. Der holländische Delegierte enthielt sich der Stimme. Die Aufnahme des französischen fommunistischen Metall­arbeiterverbandes wurde abgelehnt.

Richtlinien für Lohnverhandlungen.

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Zu den von der TU. verbreiteten und in unserer heutigen Morgenausgabe als Vereinbarungen der Spitenorganisationen" veröffentlichten Richtlinien wird uns von tompetenter Seite mit geteilt, daß es sich dabei um die von einer engeren Kommission ge­machten Vorschläge zu Richtlinien handelt, die durch einen Bertrauensbruch vorzeitig veröffentlicht wurden. Die Spizenorgani­fationen werden über diese Richtlinien zunächst beraten und nachdem darüber beschließen, ob diese Richtlinien in veränderter oder un­veränderter Form vereinbart werden sollen.

In dem von der TU. verbreiteten Lert fehlt übrigens am Schluffe folgende Stelle:

Zur Erörterung des gesamten Lohnproblems ist ein lohn­politischer Ausschuß zu schaffen, der aus den Bertretern der Verbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer bestehen soll. Es soll Aufgabe dieses Ausschusses sein, insbesondere Schritte zu beraten, die die Angleichung des Reallohnes an die augenblicklichen Verhältnisse er möglichen. Auch hierbei handelt es sich natürlich zunächst auch nur um einen Vorschlag der betreffenden Kommiffion.

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Wie die ,, Rote Fahne" fälscht.

Unser Klaffenempfinden laffen wir nicht mißbrauchen von den Handlangern der ruffischen Außenpolitik und zu den Zweden dieser Politit.

Hat sich auch mancher ehrliche Arbeiter durch die Lockungen der RPD. oder durch den Terror der KPD. zu Ihrer Partei verlaufen, fo bin ich mir gewiß, daß auch diesem Teil die Augen bald aufgehen werden.

Einer Partei anzugehören, die politisch nichts weiter leistet, als wie ein fläffender Hund neben dem Wagen der Entwicklung herzu. Caufen, fann einem ehrlich denkenden Arbeiter nie möglich sein.

Will die Arbeiterschaft als Klaffe einmal Siegerin im Kampf um die wirtschaftliche und politische Macht sein, dann hat sie zu forgen für die Erziehung der Maffen zur Wahrheit, zur Liebe der Menschen zueinander, zum Mannesmut und zur Tugend, und nicht, mie es in Ihrer Bartei Grundsatz zur Erziehung ist: Man muß es verstehen mit Lüge und Berleumdung, Berschweigen der Wahr. heit ufm.

Wir sind stolz darauf, noch heute fingen zu können: Wohlan wer Recht und Wahrheit achtet, zu unsrer Fahne steht zu auf, ob auch die Lüg' uns noch umnachtet, bald steigt der Morgen hell herauf... Wir folgen auch weiterhin der Bahn, die uns geführt& affall! 5. Becker, Mitglied der BSPD.

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Streit der jugoslawischen Seeleute. Tom Sekretariat ber JTF. wird uns mitgeteilt: " Es wird anscheinend von Unternehmerseite in der ausländischen Breffe tie Nachricht verbreitet, als ob der Streit der jugoslawischen Geeleute abgebrochen sei.

Wie uns die jugoslawischen Seeleute- Organisationen berichten, ist dies unwahr. Der Streit dauert in unveränderter Weise fort und ist auch fernerhin durch Berweigerung des Ladens und Löschens jugoslawischer Schiffe die Ausübung der Solidarität in ausländischen Häfen notwendig. In diesem Sinne fezt auch das Sekretariat der ITF. seine Be­mühungen fort und ruft die angeschloffenen Organisationen auf, die jugoslawischen Kollegen in ihrem Kampfe zu unterstügen."

,, Man lese den Borwärts" schreibt die Rote Fahne" der in seiner Abenbausgabe vom 24. Auguft gegen die hohen" Buchdruckerlöhne vorgeht und den Buchdruckern Bernunft' anrät. Er schreibt wörtlich: Die neuen Buchdruckerlöhne sind zu hoch." Weiter nichts! Abgesehen davon, daß es ungehörig ist, aus 100 Beilen eine einzige aus dem Zusammenhang zu reißen, ist der angeblich wörtlich wiedergegebene Sag im Vorwärts" nicht zu finden. Es fann nur der folgende Satz gemeint und gefälscht Brandenburg wurde zwischen dem Arbeitgeberverband der Elek­Für die Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerke der Provinz fein, dem wir des besseren Verständnisses wegen den Borderfatz vor trizitäts-, Gas- und Wafferwerte der Provinz Brandenburg , dem anftellen müffen: ,, ein Mensch wird behaupten fönnen, Zentralverband der Maschiniften und Heizer und dem Deutschen daß die Löhne im Berhältnis zu denen verschiedener anderer Be- Metallarbeiterverband folgende Bereinbarung getroffen: rufe, gemeffen insbesondere an den Gehältern der Beamten, zu Stundenlohnsatz für die Woche vom 20.- 26. Auguſt beträgt in hoch seien. Gruppe 1: 641 700, Gruppe II: 621 530, Gruppe III: 604 920, 387 780 m. Die Frauenzulage wird auf 240 000 M., die Kinder­Gruppe IV: 560 530, Gruppe V: 474 810 une in Gruppe VI: zulage auf 480 000 m. möchentlich erhöht.

seite abgesehen, herausgestellt, daß die neuen Löhne für das Es hat sich jedoch, von allen Uebertreibungen auf Unternehmer Buchdrudgewerbe zu hoch sind."

Bir möchten hinzufügen: mit Ausnahme etwa der Zeitungs­bruckereien, die von Stinnes oder aus Moskau subventioniert merben".

Jeder anständige Mensch, der unsere Betrachtungen zur Bage im Buchdrudgewerbe" in Nr. 396 des Borwärts" gelesen hat, wird uns zugestehen müssen, daß sie von der Absicht diftiert maren, den Buchdruckergehilfen die Kurzarbeit zu ersparen oder gar die Arbeits­losigkeit. Der, Roten Fayne" aber fam es darauf an, den ,, Vor­wärts" herabzusetzen. Da sie dem Kern der Dinge ausweicht und unsere Ausführungen ihr feine Handhabe zur Berunglimpfung boten, griff fie den Saz heraus und fälschte ihn. Das wollen mir niedriger hängen.

Eine Antwort an die Kommunistische Partei . Der unterzeichnete Genoffe bat uns um Beröffentlichung folgen ben offenen Briefes an den 3entralvorstand der KPD. , Bezirk Berlin - Brandeburg :

In Ihrem Aufruf vom 21. August in Nr. 193 der Roten Fahne" vom 22. Auguft menden Sie sich an die Arbeiter der SPD. und USP D. mit der Aufforderung: Arbeiter der SPD. ! Wenn noch ein Funke proletarischen Klaffenempfindens in Euch ist, dann heraus aus der Partei des

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Ein Transportarbeiterftreit in Sachsen ist seit gestern in Dres. den ausgebrochen, wie in allen größeren Städten Sachsens , vor allem in Leipzig . Die Transportarbeiter find wegen nichterfüllter Lohnforderungen in den Streit getreten.

Beim Pariser Gasarbeiterstreit tam es gestern während einer Kundgebung streifender Gasarbeiter in der Nähe der Gasanstalt von St. Denis zu einer Schlägerei, in deren Berlauf fünf streifende Arbeiter verhaftet wurden. Zwei andere Arbeiter wurden bei der Gasanstalt von Clichy wegen Bedrohung und Beleidigung von Arbeitswilligen verhaftet.

Der Generalffreit in Athen ist beendet. Die Arbeiter haben die Arbeit wieder aufgenommen. Die Regierung hat die Zusicherung gegeben, daß sie unter gewissen Bedingungen die Verordnungen über Auflösung der Gemerschaften rüdgängig machen würde.

Die Streitgefahr im amerikanischen Bergbau hat den Bräsidenten Coolidge veranlaßt, den Gouverneur von Bennsyvanien zu beauf fragen, einen Schiedsspruch zu fällen, um dem zum 1. September drohenden Riesenstreit vorzubeugen.

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Wirtschaft

Für die Besteuerung der Bodenrente.

Besteuerung von rund und Boden, auf der vierzehn Die in Oxford abgehaltene internationale Ronferenz über die Nationen vertreten waren, hat, einer Reuter- Meldung zufolge, ein­stimmig folgende Kundgebung an die Herrscher der elt angenommen:

Der Krieg ist zu Ende. Der Krieg wurde mit einem Frieden beendet, der das Ende des Friedens bedeutet. Es muß eine neue Staatstunst erstehen, deren Ziel die Freiheit des Volkes durch Gerechtigkeit ist, und eine solche legen wir hier dar. Es ist flar, daß die ungerechte Verteilung des Reichtums, der immer mehr zurüdgehende Handel, der industrielle Niedergang und bas Fortbestehen der Armut mit Laster, Berbrechen und Elend, die sie zur Folge hat, Folgen des Privatmonopols auf Grund und Boden, der privaten Einziehung der Bodenrente und der Berleugnung des Rechtes des ganzen Volkes auf den Grund und Boden in seinem eigenen Lande find. Je stärker dieses Monopol auf Grund und Boden ist, desto niedriger sind die Löhne für alle Arbeit und die Erträgnisse aus geschäftlicher und in­duftrieller Tätigkeit und um so ärmer die wirtschaftliche, soziale und geiftige Lage des Bolkes. Diese liebel, welche den Kampf unter den Bürgern einer Nation verewigen und zu Kriegen zwischen den Nationen um mehr Land und mehr Monopol auf Bodenmerte führen, fönnen nur durch Abschaffung des Privat monopols auf Grund und Boden und der ungerechten Steuern beendet werden, die erhoben werden, weil das Bolt feiner Bürgerrechte in seinem Vaterlande beraubt worden ist. Um dies herbeizuführen, fordern wir dringend, daß alle gleiche Rechte auf Grund und Boden gewährt werden, indem man die wirtschaftliche Bodenrente durch direkte Besteuerung von Grund und Boden erhebt und so alle anderen Steuern abschafft und die den Handel zerstörenden und Kriege hervorrufenden internationalen Zölle er­fezt durch jene völlige Handelsfreiheit, die ein natürliches Menschen. recht ist. Wir weisen warnend darauf hin, daß dies geschehen muß, und zwar bald, um die immer mehr wachsende Unzufrieden­heit zu beenden, blutige Revolutionen, den Zusammenbruch der Zivilisation und den Sturz derjenigen Herrscher zu verhüten, die zu unwissend oder zu furchtsam sind, zu handeln, bevor es zu spät ist, denn die Herzen des Volkes aller Nationen sind voller Bitter­feit wegen ihrer Leiden und der Ueberbürdung mit Steuern und wegen ihrer und ihrer Kinder Vertreibung von Grund und Boden, auf den fie ein angeborenes Recht befizen.

Es versteht sich von selbst, daß wir die Auffassung nicht teilen, die soziale Berelendung sei ausschließlich durch das Boden­monopol herbeigeführt. Die tapitalistische Produktions­weise in der Industrie, die an der Berelendung der breiten Massen und an dem internationalen Unfrieden in gleicher Weise schuld ist, sache, daß die Produktionsmittel fich in den Händen weniger Kapi geht nicht nur auf das Bodenmonopol zurüd, sondern auf die Tat­taliften befinden, die ihrerseits imftande sind, aus der Arbeitskraft der Massen zu ziehen. Immerhin ist die Entschließung trotz ihrer utopischen Zielsetzung ein wertvoller Beitrag zur Frage der Boden besteuerung.

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Ronfumverein Eintracht", Effen, bat in drei Wochen ohne Ber­Die Aufbringung tonfumgenoffenfchaftlicher Betriebsmittel. Der sammlungsbeschluß je 100'000 m. je Mitglied und Woche für den zogen und dadurch über 15 Milliarden Marf eingebracht. Ließe fich jetzt auf 3 Millionen Mart erhöhten Geschäftsanteil einge­ubed und Umgegend hat in der ersten Augustwoche 498 900 000 ähnlich nicht auch anderswo arbeiten, wo die Verhältnisse nicht so ungünstig liegen wie im besetzten Gebiete? Der Konsumverein Mark und in der zweiten Woche 1111 194 000 m. Geschäftsanteile hereinbekommen, bis zum 11. Auguft insgesamt 2 020 000 000 m. Beim Allgemeinen Konsumverein Chemnih wurden in faum zwei Wochen als Warenbeschaffungsanteile neben dem Geschäfts. anteil rund sechs Milliarden Mark von den Mitgliedern herein­gebracht. Die Vereine mit einem höheren Geschäftsanteil als eine Million Mart mehren sich nun täglich. An der Spitze der Ronfumvereine steht in dieser Beziehung Hersfeld( H.-N.) mit fechs Millionen Mark Anteil je Mitglied.

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Aus der Partei.

bei den bevorstehenden Wahlen für die sozialdemokratischen Bartel­Die tschechischen Sozialdemokraten in Deutschösterreich stimmen fandidaten. Die anderen tschechischen Parteien werden eigene Kandi baten aufstellen.

Artur Saternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friebrich Entorn, Berantwortlich für Bolttit: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf: Wirtschaft: Berlin ; Feuilleton : A. S. Döscher, Wilmersdorf ; Lotales und Gonftiges: Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei Friz Karstadt, Wilmersdorf : Anzeigen: Th. Glode, Berlin .

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