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Gewerkschaftsbewegung

Betterin 172 800 m., für einen landwirtschaftlichen Arbeiter 324 000| triebsräte zum Generafftreit gegen den fast einstimmigen Beschluß Mart, für einen gewerblichen Arbeiter 450 000 m. Bei Renten der Borständekonferenz der Gewerkschaftskommission beweist, daß von 50 und mehr Prozent betragen die Zahlen 504 000 m., 840 000 man ganz im Hörigkeitsverhältnis zur KPD  . steht. Soll das auf Mart und 1 152 000 M. Als Vervielfältiger dieser Zahlen gelten die Dauer so weiter gehen? Wir glauben bestimmt, dem Zurück zur Produktion. elf Behntausendstel der jeweiligen Reichsinder- Willen der Mehrheit der Mitglieder entspricht diese Handlungsweise In dem Vorschlag der Kommission der Spizenorganisationen zahl Für die Woche vom 8. bis zum 14. Auguſt beträgt der der ihres Postens enthobenen Ortsverwaltung nicht. Um den ge­Inder beispielsweise 149 351. Danach ergibt sich ein Vervielfältiger wertschaftsfeindlichen Bestrebungen der RPD. entgegenarbeiten zu der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände über die Richtlinien von 164. Die Regierung wollte den Vervielfältiger immer auf volle können, soll am Donnerstag, abends Uhr, im Genossenschafts­für Lohnverhandlungen, den wir in unserer gestrigen Morgenaus 10 nach unten abrunden. Der Sozialdemokratie gelang es, zu wirtshaus, Stargarder Str. 3, eine Versammlung aller auf dem gobe veröffentlichten, heißt es u. a.: Als Multiplikator foll eine erreichen, daß nach oben abgerundet wird, und wenn der Verviel- Boden der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale stehenden Kol­aus der statistischen Erfassung der Lebenshaltungskosten( Kleinfältiger über 200 ist, auf 50 nach oben Die Renten werden halb. legen stattfinden. handelspreise) gefundene Meßzahl verwendet werden, da monatlich gezahlt. Zur Berechnung gelangt die Inderzahl, die Wir erwarten, daß keiner unserer Kollegen in dieser wichtigen lediglich die im Kleinhandel zu zahlenden Preise zwischen dem 16. bis 10. Tage vor dem Bahlungstage veröffentlicht Bersammlung fehlt, und bitten alle Parteigenossen, unsere Kollegen für Lebensmittel und Bedarfsgegenstände bestimmend für den wird. Ein um 100 Proz. Erwerbsbeschränkter hat unter Anwendung in den Betrieben auf diese Bersammlung aufmerksam zu machen. der Inderzahl von 149 000 eine monatliche Rente von 10 880 000 Zahlungsmittelbedarf des Arbeitnehmers find." Mark zu beanspruchen. Das Gesetz tritt am 1. September in Kraft. Diese Auffassung wird allerdings unter Punkt 5 des Vorschlages Für die zurückliegende Zeit soll noch eine Nachzahlung er­infofern forrigiert, als vorgeschlagen wird, zur Vorausschägung der folgen, deren Höhe sich nach der Inderzahl richtet und vom Arbeits­Teuerung sich auf den Dollarkurs und die Großhandels- minister feftgelegt wird. Im September sollen im Reichstags­preise zu beziehen. Insofern trifft der Borschlag der Kommission ziemlich das Richtige. Aber wenn man die Löhne auf eine gefunde und ehrliche Basis stellen will, dann darf man nicht allein von dem Zahlungsmittelbedar f" des Arbeiters ausgehen, son­dern man muß auch fein Produzenteninteresse berücksich tigen und zu wecken suchen. Und schon deshalb ist die Beziehung auf die Großhandelspreise eine Notwendigkeit.

Es kann dem Arbeiter auch als Konsumenten, ja vor allem als Konsumenten nicht gleichgültig sein, wie hoch sich der Preis der Produkte stellt. Die Unternehmer müssen sich ein für alle mal mit der Tatsache abfinden, daß es mit der seit Jahr und Tag betriebenen Spekulation auf die Martentwertung, mit dem Lohn- und Steuerbetrug ein Ende hat. Die Sabotage versuche, die jetzt von Unternehmerseite gemacht werden, um eine Befundung unserer Wirtschaft und unserer Finanzen zu verhindern, tönnen diese notwendige und dringliche Gesundung nicht mehr ver­hindern. Sie müssen also von der Spekulations  - 3 ur Produk tionspolitik zurüdtehren, und da liegt es auch in ihrem Interesse, die Arbeiterschaft zur Mitarbeit her anzuziehen. Die Betriebsvertretungen bieten hier das beste Mittel, diese Mit­

arbeit in die Praris umzusehen.

Arbeitende Jugend!

Am Sonntag, den 2. September, vorm. 10 Uhr, Böhow- Brauerei, Prenzlauer Allee, spricht Reichstagsabg. Franz Künstler über Sedan und die arbeitende Jugend! Diele Demonstration muß eine gewaltige Kundgebung für Bölfer verföhnung und Weltfrieden werden. Erscheint in maffen. Sozialistische Arbeiter- Jugend Groß- Berlin. Jungjozialistische Vereinigung( VSPD.). Jugendsekretariat Lindenstraße 3.

Der Fraktionsvorstand. Cohnabkommen zwischen dem Verband Berliner   Kunstgewerbe­betriebe E. V. und dem Deutschen Metallarbeiterverband  . Ab 20. bis 26. August sind die Löhne wie folgt: 1. für Facharbeiter 612 000 M., für Ungelernte über 21 Jahre 558 000 m., für Ungelernte von 18 bis 21 Jahre 405 000 m., für Frauen 405 000 M. 2. Jugendliche: Don 14 bis 15 Jahren: männlich 99 000 m., weiblich 95 000 m., pon 15 bis 16 Jahren: 137 000 bzm. 124 000 m., von 16 bis 17 Jahren: 175 000 bzw. 158 000 m., pon 17 bis 18 Jahren: 211 000 bzm. 193 000 m.

Cohnabkommen zwischen dem Verband der Fabrikanten tunst­gewerblicher Beleuchtungskörper und dem Deutschen Metallarbeiter­ verband  . Die Löhne betragen für die Zeit vom 20. bis 26. August 1923: 1. für Facharbeiter 585 000 M., für Ungelernte über 21 Jahre, verheiratet 566 000 m., für Ungelernte über 21 Jahre, unverheiratet 480 000 m., für Ungelernte von 18 bis 21 Jahren 388 000 m, für Frauen 357 000 M. 2. Am Freitag soll ein Vorschuß von 4 000 000 Mart für jeden vollen Arbeitstag an jeden Facharbeiter( an die anderen Arbeiter dementsprechend weniger) gezahlt werden. 3. Jugendliche: von 14 bis 15 Jahren: männlich 99 000 m., weiblich 95 000 M., von 15 bis 16 Jahren: 137 000 bzw. 124 000 m., von 16 bis 17 Jahren: 175 000 bzw. 158 000 m., von 17 bis 18 Jahren: 211 000 bzw. 193 000 m.

Sämtliche

ausschuß die Fragen der Abfindung fleiner Renten, Einführung des Bedürftigkeitsprinzips, Rentenbemessung nach der Berufs­Aussperrung in Königsberg  . Nachdem ein Teil der Königs­ftellung und Gewährung von Familienzulagen behandelt werden. berger Hafenarbeiter unter Berlegung des Tarifvertrages vor Die Arbeitervertreter werden dabei ein ernſtes Wort mitsprechen einigen Tagen die Arbeit niedergelegt und troh wiederholter Auf­müssen. forderung am Montag die Arbeit nicht wieder aufgenommen hatte, In der Wochenhilfe wurde in folgender Weise die Wert haben die Arbeitgeber gestern früh die gesamte Arbeiter. beständigkeit durchgeführt: Aerztliche Behandlung, soweit solche erschaft entlassen, Die Anpassung der Erwerbslosenunterstützung. forderlich ist, wird nach wie vor gegeben. Der Beitrag zu den Streit der ungarischen Mühlenarbeiter. In ganz Ungarn  Die Erwerbslosenunterstützungssäge werden fünftig auto. Entbindungskosten beträgt das Sechs fache der Reichss matisch entsprechend der Steigerung der vom Statistischen Reichs- inderzahl. Wochengeld wird in Höhe des Krankengeldes, mindestens haben die Mühlenarbeiter die Arbeit niedergelegt. amt veröffentlichten Inderzahl für die Kosten der Lebens- aber im Betrage eines Zehntels der Inderzahl, und Stillgeld Mühlen   liegen still. haltung einschließlich Bekleidung festgesetzt. Als Grundlage das halbe Krankengeld, mindestens aber drei Zwanzigftel der Inder­dient die für die Woche vom 8. bis zum 14. August festgesetzte zahl, gewährt. Wochenhilfe kommt für Selbstversicherte in Unterstügung, ausgehend von dem Unterstützungsfag von 225 000 m. täglich für den männlichen ledigen Erwerbslosen in Ortsklasse A bei einem Teuerungsinder von 149 531. Die amtliche Inderzahl beträgt am 13. August 436 935. Das Arbeitsministerium hat bem­entsprechend die Tagesfäße für die Woche vom 15. bis 23. August folgend festgesezt( in tausend Mart): In den Drtstlaffen B

1. für männliche Bersonen: a) über 21 Jahre, sofern fie nicht im Haushalt eines anderen leben.

A

Ο Du. E täglich 610 570

530

650

b) über 21 Jahre, sofern fie im Haushalt eines anderen leben.

c) unter 21 Jahren.

540 500 460 390 360 330

420 300

2. für weibliche Personen:

a) über 21 Jahre, sofern fie nicht im Haushalt eines anderen leben.

b) über 21 Jahre, sofern sie im Haushalt eines anderen Ieben

540

500

460

420

440 410 880

c) unter 18 Jahren.

300 280 260

350 240

3. als Familienzuschlag für:

230 210 190

170

a) den Ehegatten

b) für Kinder und sonstige unterstüßungsberechtigte

Angehörige.

190 170 150

130

Die allwöchentliche Festsetzung bringt hinsichtlich der rechtzeiti gen Auszahlung einige Schwierigkeiten. Die Inderzahl fann erst am Mittwoch nachmittag errechnet werden. Bei aller Be­schleunigung der Neufestlegung der Unterstügungssäge durch das Reichsarbeitsministerium wird es nicht möglich sein, daß die neuen Unterstügungssätze so frühzeitig in allen Gemeinden des Reiches bekannt werden, daß am Sonnabend nach den neuen Säßen aus­gezahlt werden kann. Das Arbeitsministerium empfiehlt daher, die Bahlperioden überall von Mittwoch bis Mittwoch laufen zu lassen. Es würde dann Zeit genug sein, überall die neuen Säge zur Aus­zahlung zu bringen.

Frage.

rinnen gewährt, wenn der Haushaltungsvorstand versichert ist. Es Familienwochenhilfe wird nichtversicherten Wöchne beträgt ebenfalls den sechsfachen Betrag der Inderzahl als Beitrag zu den Entbindungskosten und ein Zehntel bzw. brei Zehntel für Wochen- und Stillgeld. Wochenfürsorge wird an bedürftige Wöch nerinnen gezahlt, die ebensowenig als wie der Haushaltungsvorstand versichert find. Die Beiträge sind die gleichen wie in der Familien­wochenhilfe.

Konflikt in den Meiereien.

In den Meiereien Berlins   bestehen Lohndifferenzen. Am 6. Auguft wurde vom Schlichtungsausschuß folgender Schiedsspruch gefällt: Bom 2. bis zum 8. August 1923 beträgt der Wochenlohn in Gruppe I 3 400 000 m, in Gruppe II 3 300 000 m., in Grupe III 3 100 000 m. und in Gruppe IV 2 800 000 m. Der Lohn vom 2. bis 8. August 1923 gilt als Grundlohn. Auf den Grundlohn foll Woche für Woche der jedesmalige Reich sinder zugerechnet werden.

Für die Zeit bis zum 19. Auguft haben die Meiereibesitzer den Schiedsspruch erfüllt. Für die Zeit vom 20. bis zum 25. Auguſt lehnen die Arbeitgeber die Bezahlung des neuen Inder ab, der 72,5 Proz. betrug. Die Arbeiter wurden mit dem Lohnfaz vom 13. bis zum 19. Auguft abgefunden.

Die Arbeiterschaft befindet sich in größter Aufregung, da die Firmen einen Vertragsbruch begangen haben. Falls die Arbeitgeber die vereinbarten Lohnfäße am Donnerstag nicht zahlen, ist mit einer Arbeitsniederlegung zu rechnen. Es will uns nicht einleuchten, daß die Arbeitgeber, angeblich nicht zahlen fönnen. Bevor der Inder vom 23. Auguft als Lohnzuschlag in Frage tam, foftete das Liter Milch 70 000 m. Die Arbeiter sollten nach dem Reichsinder einen Lohnzuschlag von 72,5 Broz. erhalten. Der Milchpreis ist in dieser Zeit auf 178 000 m. das Liter gestiegen. Es ist dies eine Steigerung des Milchpreises um über 254 Proz. pro Liter. Trotzdem lehnen die Arbeitgeber die Erfüllung des. Schietsspruches ab. Es ist dringend zu empfehlen, daß die maß­gebenden Behörden hier eingreifen, bevor es zu spät ist.

Der Konflikt im amerikanischen   Bergbau. Präsident Co0. tidge hat den Gouverneur des Staates Pennsylvanien mit dem Schiedsspruch in der Frage des Ausstandes der Anthrazitkohlen­Hoffnung, daß der Konflikt noch vor dem 1. September beigelegt arbeiter beauftragt. Die Kohlenfommission der Union   hegt gute werden kann, obwohl die Arbeiter bekanntlich beschlossen haben, an diesem Tage die Arbeit niederzulegen. Präsident Coolidge   hat vorgeschlagen, die Förderung der übrigen Kohlenforten start aus­zudehnen, falls der Ausstand ausbrechen sollte. Hierauf haben jedoch die übrigen Rohlenarbeiter mit einer Weigerung geantwortet und sich mit den Anthrazitkohlen- Bergleuten solidarisch erklärt.

Achtung, Mitglieder des Buchbinder- Verbandes! Heute nachmittag 5 Uhr findet in der Schule Annenstraße 1b eine Bersammlung der Mit­glieder des Verbandes statt, welche auf dem Boden der Amsterdamer Richtung stehen oder mit ihr fympathifieren. Tagesordnung: Der legte Generalstreit und seine Auswirkung auf die 8ahlstelle Berlin  ". Kol leginnen und Kollegen! Die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse Spigen fich von Tag zu Tag mehr zu; auch in unserer Bahlstelle machen fich die Wirkungen sehr bemerkbar. Um Aufklärung unter unsere Mit­glieder zu bringen, ist ein zahlreicher Besuch obiger Versammlung vn­bedingt notwendig.

C. Flohr A. G., Berlin   und Wittenau  . Versammlung aller Arbeiter und Angestellten, die der BSPD. angehören, am Donnerstag nachmittag 4 Uhr bei Gams  , Schlegelstr. 9. Erscheinen aller ist unbedingt Pflicht. Sympathisierende Mitglieder der freien Gewerkschaften find ebenfalls eingeladen. Der Fraktionsvorstand.

Gebrüder Jsrael, Briger Straße. BSPD.- Frattion Betriebsver fammlung am Donnerstag nachmittag 4% Uhr bei Schüttler, Gräfe­ftraße 3. Alle mit uns sympathisierenden Arbeiter und Angestellten find ebenfalls eingeladen. Bortrag des Genoffen Riegmann über den lehten Streit. Rege Beteiligung erwartet Der Fraktionsvorstand.

Berband der Lithographen, Steinbruder und verwandten Berufe. Ange­Die neuen Lohnvereinbarungen für Berlin  .

meine Mitgliederversammlung Donnerstag nachmittag 5 Uhr im Lehrer­bereinsbaus, Alexanderstr. 41. Jedes Mitglied bat anwesend zu sein. Der Ortsvorstand. Baugewerksband. Fachgruppe Glaser. Donnerstag abend 7 Uhr Mit­gliederversammlung im Deutschen Hof, Luckauer Str. 15. Hierzu ist das Cr fcheinen aller Kollegen notwendig, da die Lohnverhandlungen gescheitert sind. Die Fachgruppenleitung: Burfürst

Es ist dringend zu empfehlen, daß die maß- Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Gescheiterte Verhandlungen im Kleinhandel. Der Zentralver 7 Uhr, bei Summel, Sophienstvaße, Rechtsberaterturfus. Erscheinen aller Internationaler und der Kriegsopfer. Mittwoch, den 29. Auguft, abends band der Angestellten teilt uns mit, daß die direkten Verhandlungen Kriegsopfer erforderlich. Die Gauleitung. mit der Einzelhandelsgemeinschaft Groß- Berlin für die Angestellten Mieterverband. 4. Verwaltungsbezirk. Deffentliche Mieterversammlung Wertbeständige Sozialleistungen. der Warenkaufhäuser und Spezialgeschäfte gescheitert find. Der Donnerstag, den 30. Auguft, abends 7 Uhr, in der Aula Schönfließerstraße 7. Tagesordnung: Septembermiete und Werktarife"( Gas, Wasser usw.). Deutsche Friedensgesellschaft. Ortsgruppe Berlin  . Donnerstag, 30, August, Nach längerem Berhandeln im Sozialen Ausschuß des Reichs. Schlichtungsausschuß Groß- Berlin ist angerufen worden. Dorotheenstädtisches Gymnasium, Dorotheenstr. 12( Bahnhof Friedrichstraße  ). tages fonnte am 15. Auguft im Reichstage eine Gesetzesvorlage ver- Achtung! VSPD.- Kupferschmiede! Durch die kurze Notiz im Thema: Die politische Lage" und Anträge zur Generalversammlung Magde  abschiedet werden, nach der die Unfallrentenzulagen wert beft an- Borwärts" vom Sonntag haben unsere Kollegen erfahren, daß sich burg. Referenten Pfarrer Bleier und Dr. Kurt Hiller  . Die Mitglieder werden dig gemacht wurden. Einbezogen werden alle Renten, die der Zentralvorstand genötigt gesehen hat, die Mitglieder der Orts- um vollzähliges und pünktliches Erscheinen gebeten. wenigstens 20 Proz. der Bollrente betragen. Die bis- verwaltung Berlin   ihres Postens zu entheben. Der Teil Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf: Wirtschaft: herige Teilung der Jahresarbeitsverdienste, die im Februar fest- unserer Kollegen, der die Mitgliederversammlungen regelmäßig be- Artur Gaternus, Friedrichshagen  : Gemertschaftsbewegung: Friedrich Chforn, gelegt wurden, wonach für Renten mit 50 und mehr Prozent der sucht, wird wissen, in welcher Weise die bisherige Ortsverwaltung Berlin  ; Feuilleton  : K. S. Döscher, Wilmersdorf  : Lokales und Sonstiges: Vollrente höhere Beiträge eingesetzt wurden, bleibt bestehen. Als ihre Geschäfte geführt hat; wie die Interessen der KPD  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruckerei Frig Karstädt, Wilmersdorf  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Grundlage der Renten gelten folgende Jahresarbeitsverdienste: Bei über das Gewerkschaftsinteresse gestellt worden sind. und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin   GW. 68, Lindenstraße 3. Renten von 20 bis unter 50 Broz. für eine landwirtschaftliche Ar- Die Unterzeichnung des Aufrufs der Fünfzehnerkommission der Be­

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