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Gewerkschaftsbewegung

Hans Dreher

zu verzögern, haben am 4. September Berhandlungen über eine

Der Schiedsspruch im Buchdruckgewerbe verbindlich. 3mischenzegelung stattgefunden. Die Arbeitgeber hatten bisher elf Der von den Unternehmern abgelehnte Schiedsspruch, wonach Juligehälte: zur Auszahlung angewiesen. Als Verrechnungszah- der Spizenlohn in der Woche vom 1. bis 7. September 57 Mil­lung foll bis zur Entscheidung des Demobilmachungskommissars lionen Mazt beträgt, ist am Mittwoch vom Reichsarbeitsminister schnellstens, jedoch spätestens am 8. September eine neue für verbindlich erklärt worden. 3ahlung in Höhe des 11fachen Juligehalts erfolgen. Abzüge für foziale Lasten und Steuern sind von diesem 11fachen Juligehalt Biederum hat die Gewerkschaftsbewegung einen schweren Ber-, nicht zu machen. Die Firmeninhaber müssen demnach insgesamt luft erlitten. Der Genosse Hans Dreher vom Deutschen Ber - bis zum 8. September das 22 fache Juligehalt ausgezahlt fehrsbund ist gestern nach nur eintägigem Krantenlager, im haben. Alter von 56 Jahren, einem Schlaganfall erlegen. Dreher gehörte zu den Mitbegründern des Zentralverbandes der Handels, Trans­

Er

Der Teuerungszuschlag auf die Beamtengehälter. port- und Verkehrsarbeiter", des jezigen Deutschen Verkehrsbundes. murde vorbehaltlich der Zustimmung des Reichsrats und des Reichs­Auf Grund der Verhandlungen mit den Spizengewerkschaften Er hat immer mit in den vordersten Reihen des gewerkschaftlichen tags der Teuerungszuschlag für die Bezüge de: Reichsbeamten mit Kampfes gestanden. Seit März 1893 hat er als Redakteur des Wirkung vom 1. September ab auf 38 840 Proz., der Frauenzu­Verbandsorgans an der Entwicklung der Organisation den regsten Anteil genommen. Das Zentralorgan des Verbandes, der ,, Courier", war seine ureigenste Schöpfung. Er hat ihn, nachdem

VSPD..

Gegen das Treiben im Zimmererverband. Am Sonntagvormittag hatten die 3immerer der Rich­tung Amsterdam eine Versammlung einberufen, um zu den von der kommunistischen Leitung der Zahlstelle gebilligten Terrorafter gegen Andersdenkende Stellung zu nehmen. Der Referent gab eine hronologische Darstellung der Dinge, die sich in letzter Zeit abgespielt haben, und verurteilte besonders das Verhalten des Vor und dem sogenannten Antifaschistentag. Es sei Mode geworden, day, standes der Zahlstelle beim letzten kommunistischen Generalstrei? entgegen den Sagungen der Gewerkschaft und ohne vorheri ges Befragen der Verbandsmitglieder, bei allen möglichen widen Streifs usw. die Unterschrift der Gewerkschaft stände. Das bedeute eine große Gefahr für die Einheit der Gewerkschaften. Gegen diesen raden, die am Aufbau der Organisation mitgearbeitet und sie groß gemacht haben. In der Diskussion herrschte Ülebereinstimmung über die zu treffenden Maßnahmen, besonders gegenüber dem Terror der Gegenseite. Der 3usammenhalt aller Amsterdamer Kollegen

seine Borgänger, der Handelshilfsarbeiter" und das Correfpon- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre, Betriebsräte! Bustand den Rampf aufzunehmen, sei vornehmste Pflicht aller Kame

denzblatt" der Entwicklung weichen mußten, zu einem der ange­sehenften und von den Gegnern gefürchteten Organ ausgestaltet. Außerdem gehörte Dreher seit vielen Jahren dem Verbands­

Heute, Donnerstag, abends 7 Uhr, in den Musikerfälen Kaifer- Wilhelm- Straße 31( großer Saal)

vorstand on, wo er, geftügt auf fein reiches, ſelbſterworbenes Große Konferenz bringend Bilicht geworden, wozu die über alles Erwarten über­

sei

Wissen, dem Verband schäzenswerte Dienste leistete, wie in allen den Körperschaften, denen er im Auftrage des Verbandes als Mitglied aller BSPD.- Betriebs- u. Gewerkschaftsfunktionäre sowie Betriebsräte füllte Bersammlung ein guter Auftakt sei. Eine an den 3entral­Dorstand gerichtete Refolution, die denselben auffordert, in angehörte. Gein plöglicher Tod reißt eine Lücke, die schwer wieder Berlin nach dem Rechten zu sehen, wurde einstimmig an auszufüllen fein wird. genommen.

Bevorstehender Kampf in der Holzindustrie. Schon seit Wochen sind die Lohnverhandlungen in der Holz­industrie weit hinter den anderen Industrien zurückgeblieben. Mit einer rücksichtslosen Brutalität lehnen die Arbeitgeber unter Führung des bekannten Herrn Baeth jede Lohnverhand­lung ab, die den Arbeitern einigermaßen die Möglichkeit zum Leben gibt. Der Holzarbeite: verband wird dings auch in jeßiger Beit Mittel und Wege finden, um den Machtgelüften des Herrn Baeth entgegenzutreten, froßdem

Tagesordnung:

Die gegenwärtige Situation. Die Aufgaben des Proletariats. Referent: Genoffe Artur Crifpien, M. d. R.

Die Wichtigkeit der Konferenz erfordert, daß auch der kleinste Betrieb vertreten ist.

Ohne Parteiausweis und Funffionärfarfe fein Zufriff! Bezirksverband Berlin der VSPD.

aller Betriebsjetretariat Berlin Sm 68, Lindenstraße 3, 2. Hof II. bestimmende Beisitzer und einem von den Barteien gemeinsam 31%

gezahlt, wenn die Zustimmung der zuständigen Ausschüsse des Reichstags und des Reichsrats erteilt worden ist. Die näheren Einzelheiten sind aus dem Reichsbesoldungsblatt zu ersehen.

Herr Baeth bei seinem Vorgehen die Unterstützung der amtlichen schlag auf 20 Millionen festgesetzt. Die sich hieraus ergebenden Stellen zu finden scheint, die geschaffen sind, um den Wirtschafts- Nachzahlungen werden für die Zeit vom 1. bis 15. Geptember aus. frieden zu schüßen. Mehreren Schiedssprüchen, die ergangen find, wurde unter nichtigen Vorwänden, die sich in erster Linie auf die Angaben der Arbeitgeberorganisation stügen, die Verbind lichkeit verjagt. Am gestrigen Mittwoch tagte erneut der Schlichtungsausschuß unter dem Vorsiz des Gewerberats Körner. In dem Spruch, der nach stundenlangen Berhandlungen von der Rammer gefällt wurde, wurde jede Indegberechnung für spätere Wochen abgelehnt.

Für die Woche vom 19. bis 25. August soll es nach diesem Spruch bei den bereits gezahlten 40 Pro 3., d. i. 364 490 m. ver­bleiben. Für die Woche vom 26. August bis 1. September find 190 roz.= 755 015 M. ausgesprochen worden und für die Woche vom 2. bis 8. September 290 Broz. 1 015 365 m. Die Prozente verstehen sich für das 20. Lohnabkommen, das einen Lohn von 260 000 m. vorfah. Selbst für diesen Spruch wurde den Arbeitgebern noch eine Erklärungsfrist bis Sonnabend mittag 12 Uhr zugebilligt, und so den Arbeitnehmern zugemutet, daß sie auch noch für diese Woche auf die Zahlung eines einiger­maßen ausfömmlichen Lohnes verzichten. Herr Gewerberat Körner, der als Unparteiischer fungierte, müßte wissen, daß diese Zumutung die Geduld der Arbeiter der Holzindustrie miß­braucht. In der jegigen Zeit der fortschreitenden Geldentwertung die Arbeiter weiter hinzuhalten, nachdem sie schon einige Wochen Cang hingezogen worden sind, von ihnen zu verlangen, auch in dieser Woche ohne einen annehmbaren Tariflohn ihre Arbeitskraft zur Berfügung zu stellen, ist ein starkes Stüd. Die Demobil machungsbehörde, deren maßgebendes Mitglied Herr Körner ist, hat es zu verantworten, daß in der Holzindustrie der Konflitt unvermeidlich geworden ist.

Die Ortsverwaltung fordert die Betriebsräte und Vertrauensleute in vollbeschäftigten Betrieben auf, fich un­verzüglich mit dem Bureau in Verbindung zu setzen.

*

Wie die TU. bereits erfahren hat, haben die Arbeitgeber den Schiedsspruch abgelehnt.

Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie! Zwischen dem BBMI. und den AfA- Gewerkschaften ist folgendes

vereinbart worden:

1. Das endgültige Auguftgehalt für sämtliche Angestellten be trägt das Achtzehnfache des Juligehalts. 2. Am Sonnabend, den 8. d. M., werden einschl. des für August noch nachzuzahlenden einen Juligehaltes zehn Bruttojuligehälter

ohne Abzug( soziale Bulagen eingeschlossen) als erste à- Conto­Zahlung für September zur Auszahlung gebracht. 3. Die gemäß Ziffer 2 der Bereinbarung vom 6. Auguft ge­währten Borschußbeträge, deren Verrechnung im September er folgen follte, werben gestrichen.

4. Wochenlöhner erhalten dieselben Beträge abzüglich des bereits gezahlten Lohnes für die laufende Woche. Bezüglich einer Vereinbarung über die Grundlagen der Sep­tembergehaltsregelung verhandeln die Parteien noch im Laufe dieser AfA- Metallfartell. Kasper.

Woche.

gez. Günther.

Rothe.

Achtung, Kupferschmiede!

Beendigung des Landarbeiterstreiks im Kreise Soldin. Der Landarbeiterstreit im Kreise Soldin ist nunmehr durch einen Bergleich vor dem Reichsarbeitsministerium zum Abschluß ge­tommen. Der Vergleich besagt: 1. Der Streit ist beendet. 2. Streitig feiten über die Wiedereinstellung entscheidet in erster Linie ein Schiedsgericht, welches aus je zwei von jeder Vertragspartei zu wählenden unparteiischen Vorsitzenden zu bilden ist. Wird eine Einigung über die Person des unparteiischen Borsigenden nicht erzielt, entscheidet Oberregierungsrat Dr. Möwes vom Reichsarbeits­minifterium evtl. nach Vorschlägen der Parteien. 3. Binnen 10 Tagen nach Ablauf des Streits haben die Parteien über den Abschluß eines neuen Tarifvertrages zu verhandeln. Mit diesem Bergleich dürfte bei ehrlichem Willen der Arbeitgeber die Grundlage geschaffen sein, auf der die Wiederherstellung des Wirtschaftsfriedens erzielt werden kann.

Der kürzlich im Reichsarbeitsministerium gefällte Schiedsspruch ist bekanntlich von der Arbeitgeberorganisation abgelehnt worden. Wie uns jetzt bekannt wird, ist die Ablehnung nicht zuletzt deshalb erfolgt, weil die Leitung der Arbeitgeberorganisation be­fürchtete, mit der Annahme des Schiedsspruches den Bestand ihrer Organisation riskieren zu müssen. Das muß man sich merken, wenn von Arbeitgeberfeite wieder einmal der Vorwurf erhoben wird, die Gewerkschaften stellen ihr Intereffe über das der Volksgemeinschaft.

Die Urabstimmung der Metallarbeiter ergab die Annahme des Schiedsspruch es über die Löhne in der Metallindustrie für die Zeit vom 27. Auguft bis 1. September, den die Funktionäre des Metallkartells am Dienstagabend abgelehnt hatten.

Achtung, Brunnenbauer! Durch Vereinbarung mit den Unter nehmern ist der Lohn vom 1. bis 7. September wie folgt festgelegt: für Brunnenbauer 1230 000 m., Junggesellen und Bohrmeister 1199 300 M., Helfer 1 168 500 M. und Neueintretende 1 137 800 m.

Achtung, Solzarbeiter! Heute abend 6 Uhr findet im Gewerkschafts­haus, Engelufer 24/25, die Generalversammlung unserer Berwaltungs­stelle statt. Es darf tein Delegierter der Richtung Amsterdam fehlen, da michtige Beschlüsse zu faffen find.

DD

In der heute abend 7 Uhr nach dem Gewerkschaftshaus Dom Zentralvorstand einberufenen außerordentlichen Mit­gliederversammlung wird über den Bestand unserer Organi­fation entschieden werden. Dies muß allen Kollegen mit aller Deut im Gewertschaftshaus, Gaal 4. Es ist Pflicht eines jeden Delegierten, zu er Achtung VSPD.- Holzarbeiter. Seute abend 6 Uhr Generalversammlung lichkeit vor Augen stehen. So wie bisher kann und darf es nicht scheinen. Der Werbeausschuß. Achtung, Hochbahner! Freitag, den 7. September, 7 Uhr, am bekannten tische Arbeit im Interesse der Kollegen geleistet werden; fie weiter gehen. In unseren Mitgliederversammlungen soll praf­Ort Fraktionssizung. AfA- Metallfartell. Wichtige Gigung Freitagabend 6% Uhr in Zimmer 5 dürfen nicht den Resonanzboden für die Parteiparolen der KPD. des Zentralverbandes der Angestellten, Belle Alliance- Str. 7/10. Baugewerksbunb, bilden. Gebt die Führung der Organisation Männern in die Hände, 31. August bis einschl. 6. September 1024 000 m. pro Stunde. Lohnabkommen Der Spikenlohn beträgt Flachglasgruppe. die die Gewähr dafür bieten, daß die Organisation nach fachlichen find im Bureau zu haben. Für die 35. Woche ist der Beitrag 440 000 M., für Motiven geleitet wird. Alle Kollegen an die Arbeit zur Ret die 36. Woche 1 000 000 M. tung unserer Organisation! Heraus aus dem ewigen, Berantwortlich für Politik: Nichard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf; Wirtschaft: nervenzerrüttenden, von Parteihaß diftierten Bruderkampf! Nicht Artur Saternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: Friedrich Estorn, die Zerschlagung unserer Organisation, sondern deren Aufbau und| Berlin ; Feuilleton : A. H. Döscher, Wilmersdorf ; Lokales und Sonstiges: Friß Karstädt, Wilmersdorf ; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Ausbau soll unser Zie sein! Auf zur Versammlung! Jede Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbrucerel Stimme den Kandidaten der Richtung Amsterdam ! Ohne und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW. 68. Lindenstraße 3. Der Fraktionsvorstand. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage ,, Seimwelt".

Tarifverhandlungen für die Angestellten im Einzelhandel Der Zentralverband der Angestellten schreibt uns: Der Schlichtungsausschuß hat einen Schiedsspruch gefällt, der den Angestellten der Waren-, Kaufhäuser und Spezialgeschäfte für den Monat August das 18fache Juligehalt zuspricht. Diesem Schieds­spruch sind die Angestellten beigetreten, die Unternehmer haben den Schiedsspruch abgelehnt. Um die Gehaltszahlun­gen nicht bis zur Entscheidung des Demobilmachungskommissars Mitgliedsbuch kein Zutritt!

Theater, Lichtspiele usw.

Volksbühne

72 Uhr:

Der Zerrissene Lessing - Th.

71 Uhr:

Wie es euch gefällt

Café

SCALA Wielka

8

Uhr: Juternat

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Theater i. d. Casino- Theater Varieté in Heitere Spiele u.

KöniggrätzerStr.

& Uhr:

8 U.

Die

8 U.

er Clown Gottes nenen Reichen

Berliner Th. Theater des Ostens

7 Uhr:

73 Uhr:

Freit.7% Bürger Schippel Süße Susi verheiratete

Sonnab.u.Sonnt.72

Wie es euch gefällt Theater im Admiralspalast

Freit. 7. Sept. 7 Uhr

Deutsch Opernhaus zum 1. Male:

U.:

Tiefland

Drunter u.drüber

Junggesellen

Große Volksoper Deut. Künstler- Th. Altmetalle

im Theat. d.Westens Allabendl. 71/2: Der

U.:

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Intimes Theater 8:

Diplomat im Dienst Reichshallen­

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Invalidenversicherung.

Durch Verordnung des Reichsarbeitsministers ist die Beitragsleiftung für bis validenversicherung vom 3. September 1923 ab folgendermaßen festgelegt: Es sind zu verwenden bei einem Jahresarbeitsverdienst

bis zu 432 Millionen M., Woch- Beitr. b. Lobnfl. 36 zu 140 000 R

Don mehr als 432

720

"

720

1080

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108)

"

1440

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1440 Millionen M

37

200 000

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320 000" P

89 440 000

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40 570 000

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Bom 17. September 1923 ab treten die folgenden weiteren Lohnklaffen hinzu Es find zu verwenden bei einem Jahresarbeitsverdienst

von mehr als 1440 bis zu 1800 Millionen M., Boch. Beitr. d. Lohnt. 40 zu 570 000

1800

2400

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2400

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37

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4800 Millionen M.

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740 000

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1480 000

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44

1900 000 19

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Für Personen unter 18 Jahren und Lehrlingen mit einem monatlichen Arbeits­verdient muter 4 320 000 Mt. find bis auf weiteres Wochenbeiträge der Lohntlasse 24 zu 17 000 902. zu verwenden.

Wochenbeiträge für weibliches häusliches Dienstpersonal bei einem Barlohn bis aut 21 600 000. monatlich neben freier Station( Bert zurzeit 14 400 000 W.) Lohnklaffe 86 140 000 t.; bis zu 45 600 000 0. monatlich neben freier Station ( Wert zurzeit 14 400 000) Lohnklasse 37== 200 000 9.

Merkblätter mit Martenberechnungstabelle tönnen vom 6. September ab von der Landesversicherungsanstalt Berlin , SO 16, Am Röllnischen Part 3, gegen Porto. erstattung bezogen werden.

Landesversicherungsanstalt Berlin Berlin

, im September 1923.

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Verwaltungsstelle Berlin H 54, Linienstraße 83 85. Geschäftszeit vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. Telephon: Amt Sorben 833 bis 836 und 6592 bis 6595. Freitag, den 7. September, nach­mittags 4 Uhr, im legandriner", Allegandrinenstraße 37a

Versammlung

der Graveure und Ziselenre, die

unter den Bestimmungen des

Reichstarifes arbeiten. Tagesordnung: 1. Bericht von der Reichstarifverhandlung vom 5. Geptbr. 2. Disfuffion.

Das Erscheinen aller ist Pflicht. Freitag, den 7. September, nach­milfags 5 Uhr, im Berbandshanje ( Arbeitslo enfaal), Sintenstraße 83/85

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der Vau anschläger. Tagesordnung: 1. Bericht über unjere Bohnverhandlungen. 2. Distuifion.

Neukölln, Berliner Str. 18/19, E. Racterstr. Bin. 0, Küstriner Pl. 10, 1 Min. v. Schles. Bhf. Frankfurter

Die Kommiſſionsmitglieder und Frankfurter Hosenlager Allee 193

Bertrauensleute treffen fich eine halbe Stunde früher in demselben Zotal. Die Ortsverwaltung.

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