Gewerkschaftsbewegung
Die Ursachen der Teuerung.
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Angeffellie im Buchhandel! Für die zweite Woche im September fommt eine weitere Afontozahlung in Höhe eines 1½fachen Auguftgehaltes zur Auszahlung.
folgende Errechnung: Die Entgeltzahlen der Gebührenordnung vom folgen. Ueber die Zahlungen nach dem 17. September und über 1. Dezember 1920 werden mit dem dritten Teil eingesetzt das endgültige Septembergehalt finden noch Berhandlungen ftatt, und mit der auf volle Tausend nach oben abgerundeten Reichs- über deren Endergebnis der Zentralverband der Angestellten beinderzahl für die Lebenshaltung multipliziert. Als Beispiel fönnte richten wird. man eine Gebühr anwenden, die unter II., Biffer 4, 1, Bos. 1 der Angefiellie im Hufeinzelhandel. Der Zentralverband der AnSeit einiger Zeit geht man in Unternehmerkreisen und in deren Gebührenordnung vom 1. Dezember 1920 mit 3 m. eingefegt ist. gestellten teilt mit: Für die erste Septemberwoche ist das 14fache Breffe wieder mit der längst widerlegten Behauptung haufieren, Ein Drittel diefer 3 m. ergibt 1 m., diese mal Reichsindegziffer eines Juligehaltes unter Einbehaltung eines 10proz. Abzuges für daß die Löhne die überteuerten Preise verursachten. Leider haben vom 3. September 1923( 1 845 261) würde für die Woche nach dem gefeßliche Abzüge sofort, spätestens jedoch bis zum 14. September fich einige Mitglieder der gegenwärtigen Regierung, besonders Herr 6. September 1923 1846 000 M. ergeben. Die neue Reichsinderzahl zur Auszahlung zu bringen. Diese Auszahlung muß von den D. Raumer, zum Sprachrohr dieser offenbar wahrheitswidrigen für die Lebenshaltung gilt für diese Berechnung vom Tage nach Angestellten der Betriebe bei ihren Arbeitgebern gefordert werden. der Veröffentlichung. Die Forderung der freigewerkschaft- In den Fällen, wo Schwierigkeiten gemacht werden, bitten wir die Behauptung gemacht. Diese Behauptung wird durch die neuesten lich organisierten Heilgehilfen und Masseure nach der Anpaffung Angestellten, sich an das Ortsbureau, Belle- Alliance- Straße 7/10, Inderziffern schlagend widerlegt. Es hat sich jetzt ganz allgemein der Gebührenfäße an die Teuerung ist hiermit erreicht. der Brauch eingebürgert, die Löhne nach der Reichsinderziffer der Lebenshaltungskosten festzusehen. Nach der gestern bekanntgegebe Die tägliche Lüge. nen Richsinderziffer der Lebenshaltungskosten betrug die Teuerung Die„ Rote Fahne" bringt in ihrer heutigen Morgenausgabe bas rund 5 millionenfache Der Borkriegszeit. Die unter der Ueberschrift Ein Berleumder am Pranger" eine Mit Großhandelsgiffer jedoch betrug das 11 513 231 fade. teilung, die bejagt, daß der Gewerkschaftsbeamte Mussial vom Die Teuerung im Großhandel, die sich zusammenfeßt aus den Buchbruckerverband in Bersammlungen die Behauptung aufBreifen der Einfuhrmaren, der Rohstoffe, Fertigfabrikate und der ftelle, daß die tommunistische Stadtverordnetenfraktion bei wichtiger Bebensmittel, war also Anfang dieser Woche mehr als dappelt Abstimmungen nicht in voller Stärke vertreten sei, im Gegensag so hoch, als die Leuerung im Kleinhandel, nach der die Löhne zur SPD . Da die Rote Fahne" den Mund ja immer sehr vollnimmt, set festgelegt werden. Run ist zu bemerken, daß die Kleinhandelspreise immer beitslosen im graphischen Gewerbe das Referat übernommen hatte, festgestellt, daß Muffial nur in einer Versammlung der Arschneller den Großandelspreisen folgen. Man kann also anneh in welcher der fommunistische Stadtverordnete Gäbel als erster men, daß die Kleinhandelspreise während der Verbrauchs- Diskussionsredner den Arbeitslosen ganz ehrlich fagte: 23 ir woche der Löhne die Großhandelspreise, besonders bei dem fönnen Euch auch nicht helfen, was bei den Anwesen jetzt steigenden Dollarfurs, nicht nur eingeholt, sondern über den großes Erstaunen hervorrief, aber von der Roten Fahne" holt haben werden. In der Woche vom 15. bis 21. September, mohlmeislich verschmiegen wurde. Den Beweis dafür, daß d. h. in der Woche, in der die Löhne verbraucht werden, die es die BSPD.- Stadtverordneten sind, die bei Erwerbslosenfragen nach der Reichsinderziffer der Lebenshaltungskosten von Anfang die Sigungen schwänzen, beizubringen, wird dem Stadtverordneten dieser Woche festgesetzt worden sind oder festgesetzt werden, dürfte Säbel sehr schwer fallen, so daß mithin, wie so oft, der wirkliche die Leuerung das 12 millionenfache der Borkriegszeit be. Berleumder in den Reihen der Kommunisten" zu suchen ist. tragen. Wenn der Dollar jedoch weiter die Sprünge der letzten Lage macht, dann muß man mit einer noch größeren Preisfteigerung rechnen.
Ber tann angesichts dieser Tatsache noch den Mut aufbringen, zu der Behauptung, daß es die Löhne sind, die nach der über holten Reichsinderziffer der Lebenshaltungskosten festgesetzt werden, die diese uferlose Steigerung der Großhandels. preise verursacht haben! Sind etwa die Löhne der Berg- und Hüttenarbeiter um das 17millionenfache der Vorkriegszeit gestiegen, mie es die Großhandelspreise der Rohstoffe nach der letzten Reichs inderziffer find? Diese Rohstoffpreise, die die Tendenz haben, selbst die fühnsten Dollarsprünge zu überspringen, die sind es in erster Linie, die die Teuerung der Großhandelspreise der Fertigfabritate verursachen.
Berhandlungen in der Holzindustrie.
Am gestrigen Mittwoch fanden Berhandlungen zwischen dem Deutschen Holzarbeiterverband und den Bereinigten Verbänden der Berliner Holzindustrie statt, wobei die Arbeitgeber schließlich das Angebot machten, die Löhne des 21. Lohnabkommens um 100 Broz zu erhöhen. Das würde einen Durchschnittslohn von 2030 740 m. ergeben. Dieses Angebot fall wirksam sein für die Zeit vom 9. bis 15. September. Die Verhandlungsfommiffion lehnte das Angebet als nicht weitgehend genug ab. Die weiteren Maßnahmen werden von der Berliner Drisverwaltung des Deutschen Holzarbeiterver. bandes eingeleitet.
Wirtschaft
Wer treibt die Zuckerpreise hoch? Uns wirt geschrieben:
Der Kleinhandel ist nicht immer schuld an den Preissteigerun gen. Die wirklichen Treiber fizen an ganz anderen Stellen; das beweist der Zuckerpreis im Kleinhandel. Bisher wurde der Zuderpreis von der 3uderwirtschaftsstelle jeweils auf vier Wochen festgesetzt. So auch am 7. Juli für die Juli- Periode mit Den Marffturz Ente Suli 1 500 000 m. für 100 Kilogramm. benutzte die Zuckerwirtschaftsstelle, als Bertreterin der Zuderindustrie, um beim Ernährungsminister zu beantragen, jämtliche Juli Lieferungsverträge einfach aufzuheben und dafür den neuen Preis von 8 Millionen Mart für 100 Rilogramm festzusehen. Da bei dieser Erörterung von den Zuckerindustriellen auch eine passende Reichsgerichtsentscheidung vorgebracht wurde, wonach ein Käufer beim Lieferanten nicht auf Innehaltung tes Lieferungsvertrages bestehen kann, wenn der Lieferant dodurch einen unverhältnismäßigen Schaden erleidet, entschied der Minister für Ernährung und Landwirtschaft, daß eben unter der Berschlechterung unserer Währung die armen Suderbarone nicht leiden dürfen. Die Wiederverkäufer, von denen der Kaufspreis bis zum 11. Auguft in Händen der Zuckerfabriken war, befamen noch einen Teil zu 1500 000; für Zahlungen bis zum 16. Auguft wurte ein Preis von 8 000 000 m. geredynet; nach dem 16. Auguft gab es zuder nur noch zum Grundpreise von 24 000 000 0. für Bom Deutschen Baugewerkebund wird uns geschrieben: 100 Kilogramm. Auf den schon im Verkauf befindlichen Auch der Reichstanzler hat in seiner gestrigen Rede vor Ber der Arbeitgeber ist uns von diesem mitgeteilt worden, daß er ein Nach Rüdiprache mit dem Obmann der Schlichtungsfommission 3uder mußten nun ganz erhebliche Nachzahlungen an die tretern der deutschen Bresse gleichfalls behauptet, daß die Löhne Rundschreiben, daß sich die Zohnwoche geändert habe, nicht heraus. Fabriken geleistet werden. In Zukunft wird, auf Betreiben ter vielfach über den Löhnen der Borkriegszeit lägen. Wenn wir gegeben hat. Der Verband der Baugeschäfte hat seinen Mitgliedern Interessenten, wöchentlich der Preis festgesetzt. Für diese einen Dollarkurs von 100 Millionen gegenwärtig zugrunde legen befannt gegeben, daß sich die Lohnwoche geändert hat, und da die Woche 3. 23. 320 000 000 m. per 100 Kilogramm. Unter Berück und annehmen, daß der tarifliche Minimallohn eines gelernten Ar- Spezialbaugeschäfte Mitglieder des Verbandes der Baugeschäfte sichtigung der ab 10. September in Kraft tretenden Zuckersteuer beiters in Berlin im Jahre 1914 75 Pfg. die Stunde betragen find, auch diesen die Bekanntgabe zugestellt. Diefe haben sich von 12 300 000 m. per 100 Kilogramm und des Großhandelsaufhat, dann müßte nach dem Dollarfurs der Stundenlohn mehr die Aenderung zu eigen gemacht. Die einseitige Menderung ist schlages wird es faum möglich fein, das Pfund Zucker unter als 18 Millionen Mart betragen. Wenn wir jedoch die Löhne eine Verlegung des Tarifvertrages, die Schlichtungs - 2 100 000 m. an ten Verbraucher abzugeben. nach der inneren Kauffraft der Papiermart berechnen und fommission wird sich am Freitag hiermit beschäftigen. Vorläufig Unter diesem Gesichtswinkel werden die Riefengewinne der die Steigerung der Großhandelspreise berücksichtigen, dann müßten bleibt die Lohnwoche befiehen wie fie der Tarifvertrag für das Buckerfabriken verständlich. Es wird die allerhöchste Zeit, die Löhne rund 9 Millionen die Stunde betragen. Wo gibt es in Stud- und Gipsbaugewerbe vorsieht. Berlin einen Beruf, der Löhne aufweist, die auch nur annähernd an diefe Löhne heranreichen? Mit dieser Feststellung dürfte wohl ein für allemal das einfältige Gerede von den hohen Löhnen, die die Ursache der hohen Preise feien, widerlegt sein.
Differenzen im Stuck und Gipsbau.
Das Schicksal des„ Daily Herald". Bie wir schon berichteten, fann fich der„ Daily Herald", obwohl er eine Auflage von 350 000 Exemplaren bat, doch nicht selbst er er: halten, denn es ist ein Wochen befizit von annähernd fünfDie festgesette Preistreiberei, die von den Roh- und Halb. hundert Pfund( 10 000 Goldmar) zu deden. Der englische Kongres stand num vor der Frage, ob die Gewerkschaften diefe Summe aufstofffynditaten ihren Ausgang nimmt, ist nichts anderes als eine bringen fönnen aber wollen oder aber, daß die mächtigste Arbeiter. fortgefeßte Enteignung der großen Maffen des arbeiten bewegung der Welt ihr einziges Tagblatt eingehen laffen müsse. den Bolles. Die Unternehmer, unter Führung der Schwerindu- Die Frage wurde fast eine ganze Woche hindurch in vertraulichen strie, wollen fich trotz aller Finanzmaßnahmen nicht dazu verstehen, Sigungen beraten, was wohl darauf schließen läßt, daß die Schwierig diefen Enteignungsprozeß, der unsere gesamte Wirtschaft in den feiten, das nötige Gelb zu beschaffen, recht groß find. Dies ist wohl Abgrund treibt, aufzugeben und ihre Betriebe von der Spekulation nor allem darauf zurüdzuführen, daß die Kaffen der Gewerkschaften auf die Produktion umzustellen. Deshalb ist es die verdammte durch die Arbeitslosigteit so gut wie geleert sind, und das fich infolgePflicht der Regierung und des Reichstages, fich nicht mit finanziellen beffen große Gewerkschaften, vor allem die der Bergarbeiter, cußerMaßnahmen zu begnügen, sondern sofort die gesamte ftande erflärten, die auf ihnen entfallenden Beiträge aufzubringen. Synbitats wirtschaft unter die Rontrolle bes Es ist aber dann doch zu der Entscheidung gekommen. die fomohl Staates und der Verbraucher zu stellen. Finanzdas Interesse, als auch die Ehrenpflicht der britischen Arbeiterklasse maßnahmen zur Sanierung unserer Staatsfinanzen sind gut und forderte: der Kongres beschloß mit brei Millionen Stimmen gegen 800 000, daß die Gewerkschaften die finanzielle Berant notwendig. Sie müssen aber wirtungslos bleiben, wenn sie wortung für die Aufrechterhaltung des„ Daily Herald" über nicht begleitet werden von den notwendigen wirtschaftlichen Ein- nehmen und noch im Laufe dieses Monats 12 500 Pfund zur Bergriffen, von der Beseitigung der Dittatur der Syndicate und fügung stellen, um das Erscheinen des„ Daily Herald", bis zum Ende des Jahres zu ermöglichen. In der zweiten Dezemberwoche foll ein neuer Rongreß zusammentreten, die bis zu diesem Zeitpunkt erzielten Fortschritte der Auflage zu prüfen.
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Die Gebühren der Heilgehilfen und Maffeure. Die schnell fortschreitende Geldentwertung machte eine wöchent liche Regelung ber Lohn- und Gehaltsverhältnisse notwendig. Bei den amtlichen Gebührenordnungen war eine ähnliche Regelung nicht durchführbar. Für die Anpaffung amtlicher Gebührenfäße an Die Beldentwertung strebte die Reichsfektion„ Gefundheitswesen" des Berbantes der Gemeinde- und Staatsarbeiter die Anwendung der Richsinderziffer für die Lebenshaltung als Multiplikator an. Nach dem nach diesem Modus die Hebammengebühren wertbeständig geregelt sind, wie im Borwärts" am 6. September 1923 mitgeteilt wurde, sind jetzt auch die Gebühren für Heilgehilfen und Masseure nach demselben System festgelegt worden.
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Mit Wirkung ab 1. September 1923 gilt für Allgemeine und besondere Verrichtungen" der Gebühren aus der Heilgehilfenordnung
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Für die Angestellten im Zeifungsgewerbe ist als Boraus zahlung auf das Septembergehalt für die Zeit vom 1. bis 15. September das 21fache Auguftgehalt, zahlbar spätestens bis Sonnabend, vereinbart worden.
daß dem Treiben der Zuckerindustriellen, zu denen zunt allergrößten Teil die schwer notleidenden Zuderrübenbauern" als Attionäre ge hören, gründlich das Handwert gelegt wird; es ist einfach für das Boltsganze unerträglich, wenn ein feiner Streis schwerreicher Beute sich auf Kosten des schaffendes Bottes und seines Nachwuchses ein mehr als angenehmes Leben schaffen fann.
Goldmarkpreise für Kohle und Eisen. Angesichts der tatastro. phalen Martentwertung haben die beiden wichtigsten Rohstoffindustrien, die Koblen, und die Stablindustrie, pertreten durch den Reichsfohlenverband und den Großen Ausschuß des Reichs. fohlenrates bzw. den Deutschen Stahlbund den Uebergang zu Gold marfpreisen vollzogen. Bom Deutschen Stahlbund ist ja befannt, Bon einer daß seine Papiermartpreise wesentlich übersegt waren. Revision der Ralfulation ist aber in den neuen Richtpreisen nichts enthalten. Ebenso fiegt es bei der Umstellung in der Rohlenindustrie Hier liegt der Beschluß vor, daß am Freitag jeder Woche ein Goldmartpreis festgesetzt wird, der ab Montag gilt, und der an jedem Tag der Woche auf Grund der amtlichen Devisennotierung in Papiermart umzurechnen ist. Bisher hatte sich bis Kohlenindustrie so geholfen, daß sie einen Entwertungszu fchlag von 26 Broz. nahm, weil die Bechen erst einige Tage nach Lieferung in den Besitz der Zahlungen tamen. Troß der Einfüh rung der Goldmartpreise hält man aber an einen 15prozentigen Entwertungszuschlag fest, dazu fommt ein 20prozentiger Handels zuschlag. Dieser gilt für ein Zahlungsziel von 7 Tagen. Er vers ringert fich, um fofortige Zahlung zu erzwingen, pro Tag um 2 Bros., jo daß es, wenn sofortige Bahlung geleistet wird, bei dem alten Zuschlag von 6 Proz. bleibt. Die Goldpreise stellen den Schuh gegen die Entwertung dar. Deshalb ist es geradezu unverständlich, daß den Zechen dieser Zuschlag von 35 Broz. zu den Goldpreisen bewilligt wird, der nichts anderes als ein Geschenkan die 3echen darstellt. Der Reichswirtschaftsminister hat gegen diefe Preisstellung Einspruch erhoben.
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Angestellte der Chirurgie- Mechanit. Es ist vereinbart worden, daß am 12. September vier Juligehälter, am 14. fech zehn und am 17. fünfundzwanzig Juligehälter als Vorschuß zur Aus. zahlung tommen sollen. Die Betriebe, die Anfang September als Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf; Wirtschaft: erste Borschußzahlung weniger als fünf Juligehälte: gewährt Artur Saternus, Friedrichshagen ; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner, Berlin ; haben, müssen außerdem noch die Differenz zwischen dem gezahlten Feuilleton: K. S. Böscher, Wilmersdorf : Lotales und Sonstiges: Fris Karstadt, Betrag und den fünf Juligehältern unverzüglich nachzahlen. Die Verlag: Borwärts.Berlag G. m. b. 9., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei Wilmersdorf; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Vorschüsse haben in runden Summen ohne jede Abzüge zu er- und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin GW. 68. Lindenstraße 3.
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