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Nr. 429 4H.?ahegtWg Ausgabe A Nr. 214 Bezugspreis: Sora 9. 15. Scpt 2 Million«! Mari voraus zahlbar. Untor Kreuzband vom S. 15. S?ptelnb«r für Deutschland  , Dan, ig, Saar- und Memelaebirt sowie Oesterreich u. Luxelnburz 2500000211, siir das übrige Ausland 2 730000 332. Poftbezuzsprei» freibleibend. Der..Vorwärts' mit der Sonntag«- beilageVolk und Zeit', der Unter» haltunzsbeilage.Lcimwelt' und der BeilageSiedlung und Kleingarten' erscheint wochentäglich zweimal, Sonntags und Montag« einmal.
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Militärputsch in Barcelona  .
Barcelona  . 13. September.<Ha«as.) Der Gouverneur Primo de RIvera Hai   eine Proklamation erlaben, in der er die Regierung anklagt, sie führe das Land dem Untergänge entgegen und mitteilt, dah die ZNllikSrpartei beschlossen hat. die Regierung zu übernehmen und den Belage- rungszustaud zu verhängen. Um 4 Uhr morgens ist Me Tele­phonzentrale besetzt wvrden. Die Stadl ist ruhig. Zn Madrid   ist die Regierung in der vergangenen Nacht in aller Eile zu einer Beratung zusammeagelreten. Barcelona  , 13. September.  (Eca.) Di« Zensur wird von den Militärbehörden ausgeübt. Es wird mitgeteilt, daß große Garnl- scnen, insbesondere die von Madrid  , Saragossa   und Sevilla   sich der Bewegung angeschlossen haben.(Das hatten Kapp-Lütt- witz auch behauptet. Red.) In einer Deröffentlichung wird ver» sichert, daß sowohl gegen den Außenminister Alba, als auch gegen d«n Ministerpräsidenten Graf Anhucemas«in� Prozeß er­öffnet und unter dem Schutze der militärischen Behörden eine revv- lutionäre Regierung eingesetzt werde. Der Minister für öffentliche Arbeiten, Cortela, der zur Einweihung der Möbelausstellung in Barcelona   eintreffen sollte, hat seine Reis« unterbrochen und ist in Saragossa   verblieben. Die telephonische Verbindung ist unter- brachen. Die Proklamation versichert, daß die Verbindung der revolutionären Führer mit dem König aufrechterhalten werde. Man nimmt daher an, daß die Bewegung gegen die Regierung nicht aber gegen die Dynastie gerichtet ist. Der Außenminister soll bereits in St. Sebastian verhaftet worden fein. General Lo- fada hat unter Befehl des Generalhauptmanns die Regierung der Provinz Barcelona   übernommen und den Gouverneur abgesetzt. In Katalonien   scheinen der Bewegung keine großen Schwierigkeiten bereitet zu sein, lieber die Lage im übrigen Spanien   sind noch keine Einzelheiten eingetroffen. Die Polizei- und Zivilgorde wie die übrigen öffentlichen Behörden scheinen sich mit der neuen Lage abgefunden zu haben. Die Stadtbehörden, die Prvvinzlal deputationen sind noch nicht von den Militärs besetzt. « Das Bestreben der hohen Militärs Spaniens  , aktiv in die Politik des Landes einzugreifen, ist eine fast traditionelle Er scheinung der spanischen   Geschichte. Die militärische Cliquen Wirtschaft ist dort seit jeher an der Tagesordnung   der auch in die deutsche Sprache übergegangene Ausdruck Canrnrilla stammt übrigens aus dem Spanischen   und in mehr oder minder geheimen Konventikeln(buntes) kommen die höheren Offiziere in Krisenzeiten zusammen, um politische Forderung gen an die Regierung zu richten. Auch größere Militär reoolten sind bereits mehr als einmal vorgekommen, z. B. in Madrid   im Jahre 1886. Seit mehreren Monaten beherrscht nun das marokkanische Wespennest das öffentliche Leben Spaniens   in steigendem Maße. Zu den für die spani schen Truppen oft sehr unglücklichen Kämpfen auf asrita nischem Boden mit den aufständischen Kabylenstämmen gesellen sich die innerpolitischen Streitigkeiten über die Frage, ob die Marokkopolitik in dem bisherigen Ausmaße durchgeführt werden soll und ob die bisherige Art der militärischen Krieg- führung zweckmäßig war. Die jüngsten opferreichen Niederlagen der spanischen  Truppen im Hinterland von Melilla   haben eine wachsende M i ß st i m m u n g in breiten Massen der Bevölkerung er- zeugt und auch Regierungstrisen zur Folge gehabt. Die erst vor wenigen Tagen umgewandelte liberale Regie- rung schickte sich nun an, das Marokkounternehmen militärisch abzubauen und gab in dieser Hinsicht vor allem den Stimmungen nach, die in dem seit jeher stark separatistisch gesinnten Catalonien(Barcelona  ) herrschen. Die Militärpartei dagegen ist nicht nur diesen autonomistischen Bestrebungen feindlich gesinnt, deren Unterdrückung ihre Hauptaufgab« im Innern ist, sondern sie ist auch aus militaristisch-imperialisti- scken Gründen für die rücksichtslose Durchführung möglichst weitgehender Kriegsziele in der spanischen   Einfluß- zone Marokkos   oder gar darüber hinaus, unbekümmert um die wachsenden Lasten finanzieller Art, um die steigenden Opfer an Menschenmaterial und um etwaige außenpolitische Komplikationen mit Frankreich  . Das ist die Ursache des jetzigen Putsches. Die spanischen   Militaristen stützen sich nicht auf eine be> stimmte politische Partei, denn sie haben ihre eigene Politik. Ihre Stellung zum Königshaus ist im allgemeinen loyal, zu- mal der König letzten Endes den Forderungen der Nantes  entgegenzukommen pflegt. Der Führer des jetzigen Auf- standes, der Generalkapitän von Barcelona Primo de Rivera, soll sogar ein besonderer Günstling Alfons XIII  . sein. In hiesigen spanischen   Kreisen hält man es daher für möglich, daß es dem König gelingen wird, durch persönliche Ein- f l u ß n a h m e den aufständischen General zur Raison zu bringen. Das würde übrigens in seinem Interesse liegen, denn, ist erst der Bürgerkrieg in Spanien   im Gange, so kann niemand wisten, was in den heutigen Zeiten daraus für das Land und für die Dynastie alles noch werden wird.
Ueber Vorgeschichte und Charakter des Putsches affltr» richtet folgende Madrider Eca-Meldung: Im Anschluß an die Sitzung des Ministerrats wurde eine Note veröffentlicht, die«ine Depesche des Generalhauptmannes von Kata- lvnien wiedergibt, in der die Möglichkeit ins Auge gefaßt wird, den Belagerungszustand in Spanien   zu proklamieren. In diesem Falle, so behauptet der Generalhauptmann, wäre«g für das Wohl des Vaterlandes bester, wenn das augenblicklich« Kabinett einem anderen Platz mache. Der Generalhauptmann, so fügt die Note hinzu, oerlange die Proklamation des Kriegszustandes und die eventuelle Unterstützung d«r Garnisonen der anderen Provinzen, um die Ordnung in Barcelona   aufrechtzuerhalten. Auf diese Forderung antwortete die spanische Regierung, daß sie auf dem Posten bleiben werde, den ihr das Land anvertraut habe, und daß sie nur der Macht weichen würde. Hier herrscht die Mei- nung, daß der Generalhauptmann von Katalonien   die separatistische Bewegung nur zum V o r w a n d genommen habe, um den willen der MMtär» dem erst kürzlich umgeformten Kabinett aufzuzwingen. Es wird daran erinnert, daß General Primo de Rivera  , General­hauptmann von Katalonien  , sich erst kürzlich gegen die Aufgabe der militärischen Oeprationen in Marokko   ausgesprochen hat. Niederkä'mpfung! Madrid  , 13. September.  (Eca.) Der Generalhauptmann von Satalonlieu hat dem König telegraphisch aufgefordert, sich der Politiker zu entledigen, die das Land dem Ruin entgegen- führen. Der Minisierrat Ist verflossene Rächt um 3 Uhr zusammen- getreten und hat wichtige Entscheidungen getrosten. Man hat ein Geschwader vor Barcelona   geschickt, ver König fährt nach Madrid   zurück. Das Gerücht ist im Umlauf, daß die Garnisonen von Bilbao   und Saragossa   sich der Bewegung der Garnison von Barcelona   angeschlossen haben. Die Madrider Garniso» regierungstreu. Madrid  . 13. September.  (TU.) Der Militärgouverneur von Madrid   erklärte Journalisten, die Regierung habe ihn um seine An- sicht über die Haltung der Garnison von Madrid   gebeten. Er habe erklärt, daß die Soldaten bereit seien, für die Ordnung zu sorgen. Die Regierung könne sich auf diese Truppen verlassen.
Englanü und die Fühlungnahme. Baldtvin und Cnrzon peinlich berührt? London  . 13. September.  (WTB.) ver diplomatische Be­richterstatter desDaily Telegraph  " schreibt: Richt zu ver- stehen sei die Pariser   Meldung, nach der die britische Regierung Berlin   angeraten habe, separate Verhandlungen mit Frankreich  anzuknüpfen. B a l d w i n und Lord C u r z o n hätten immer wieder betont, daß die britische Regierung die Reparationsstage als eine Frage ansehe, die gemeinsam von allen Alliierten mit Berlin  geregelt werden müste und nicht nur von einem oder zweien von ihnen. Der Berichterstatter hebt hervor, daß Poincare   aus der Ein- stellung das passiven Widerstandes und der Aufrechlerhallung direkter militärischer und wirtschaftlicher Kontrolle über die Ruhr- und RHeinpsänder bestehe, während Stresemann kaum weniger hart- näckig fei in seiner Weigerung, den passiven Widersland einzu­stellen.« sei denn gegen ein« baldige Räumung de, Ruhrgebiets. Es könne sein, daß die französischen   Industriellen versuchen würden, einen Druck auf Frankreich   auszuüben, daß es seine An- sichten zu Ihren Gunsten ändern solle. England unterliegt in der Botschafterkonferenz. Pari», 13. September.  (Eca.) Die Botschafterkonferenz trat heute 7 Uhr zusammen. Durch den italienischen   Botschafter Baron Avezzano lieh Mussolini  (der hier zugleich Partei und Richter ist. Red.) erklären, dah er seine Not« im Interesse des Friedens und aus dem Wunsche heraus formuliert habe, einen Konflikt zu ver- meiden. Die von Mussolini   aufgestellten Bedingungen riefen die Opposition des Bertreters Englands, Lord Creme, hervor. Es kam zu einer lebhaften Diskussion zwischen dm beiden Botschaftern, die sich über zwei Stunden ausdehnt« und nach der die Bor  - schlüge Mussolinis angenommen wurden. Die Botschafter- konferenz hat danach beschlossen, daß Italien Korsu am 27. Sep- tember räumt, wenn die Arbeiten der Untersuchungskommission dann beendet sind. Wenn die Schuldigen nicht oerhaftet sein sollten, und wenn es sich herausstellen sollte, daß dies auf Nachlässigkeit Griechenlands   zurückzuführen ist, soll(Briechenland eine Strafe von fünfzig Millionen Lire zahlen. Jedenfalls gehen die B e- satzungskosten in Korsu zu Lasten Griechenlands  : ihre Höhe wird das Haager Schiedsgericht festsetzen. Diese Entscheidungen wurden in einer Not« festgelegt und eine Kopie wurde zur In- formation dem Völkerbund übersandt. Die Mark in New gort. In New Vor? blieb die Mark gestern auf ihren vor- estrigen Stand. Die Schlußnotierung, umgerechnet auf die berliner Parität, stellte sich nach dem Geldkurs auf 114,38 Millionen Mark, nach dem Briefkurs auf 100 Millionen Mark je Dollar.
der Kampf um öie Währung. Agrarische Sonderwünschc. Der Kampf um die Währung tritt in ein entscheidendes Stadium. Ohne die Schaffung eines wertbeständigen Zah- lungsmittels ist sin Ausweg aus dem Währungselend mit seinen vernichtenden Folgen auf Warenmarkt und Produttion nicht mehr zu sehen. Die Not der Arbeiterklasse wächst mit jedem Tag. Zu einer geradezu irrsinnigen Teue- rung, die die Kaufkraft des Lohnes innerhalb weniger Tage halbiert und vierteilt, gesellen sich die Stockungen im Waren- absatz, die allerwarts zu Arbeitseinschränkungen und Be- triebsstittegungen führen. Mit Recht fordert die Arbeiter- schaft, daß willkürliche Einschränkungen der Produktion mit allen Machtmitteln entgegengetreten wird. Aber eine Polizei- diktatur allein kann die Schlote nicht wieder zum Rauchen bringen. Es bedarf einer Neuausrichtung des ökonomischen Eundaments. Ohne ein wertbeständiges Geld muß auch die ebensmitelversorgung der Großstädte und der Industriereviere den schwersten Stürmen ausgesetzt sein. Nicht nur, daß die Warenpreise sich entsprechend dem Dollar erhöhen, heute werden, da es an einem festen Wertmaßstab fehlt, will- kürliche Entwertungszuschläge zu den Warenpreisen genom- men, so daß die Preiskurve jeden Augenblick trotz Devisen- Hausse über den Weltmarktpreis hinauszuschnellen droht. Das ist ein ungesunder und unhaltbarer Zu st and. Mindestens für die Großwirtschaft, für die Produktion und für den Großhandel muß ein wertbeständiges Geld geschaffen werden, solange weitergehende Maßnahmen nicht möglich sind. Die amtlichen Ankündigungen über die bevorstehende Schaffung einer Goldnotenbank lassen daraus schließen, daß man die Errichtung einer neuen Goldwährung neben der Papiermark beabsichtigt und daß man außerdem den Kurs der Papiermark stützen will, um eine gewisse S t a- bilität der Wirtschaftsverhältnisse zu er- reichen. Die Einführung einer allgemeinen Goldwährung ist nicht möglich, so lange der Staatshaushalt nicht balanciert ist. Daran ist aber nicht zu denken, ehe eine vernünftige Lösung des Ruhrkonfliktes geßrnden ist und in der gesam- ten Ausgabenwirtschaft des Staates wesentliche Ersparnisse erzielt sind. Die Einführung einer derartigen Parallelwäh- rung bleibt, soweit man bisher übersehen kann, als einziger Ausweg. Es erscheint utopisch, aus der Wirtschaft diejenigen Devisenmengen herausziehen zu können, die notwendig sind, um damit ein Goldgeld für die gesamte Wirtschaft zu schaffen. Die A n g e b o t e, die aus Industrie und Handel dazu vor- liegen, sind viel zu gering im Verhältnis zum Zahlungsmittel- bedarf der deutschen   Volkswirtschaft, und daß es gelingen sollte, mit Zwangsmaßnahmen so viel Devisen aufzubringen, um damit eine Goldwährung zu errichten, die für alle gleich- mäßig gilt, scheint zum mindesten fraglich. Nun liegen aus Interessentenkreisen Vorschläge zur Sanierung der Währung vor, die wenigstens den Versuch an- deuten, wie man eine neue Währung schaffen könnte. Eine besondere Rolle spielt unter ihnen der Vorschlag Helfferichs, der eine neue Währung auf dem Roggenpreis aufbauen will. Der Vorschlag des Herrn Helfferich ist abgelehnt aus nahe- liegenden Gründen. Einmal bringt er für die Deckung nur eine Grundlage, die selbst aus Papier besteht, nämlich Roggen- rentenbriefe. Da sich der Marktwert von Rentenbriefen aber ohnehin nach den Schwankungen der Konjunktur richtet, ist von vornberein anzunehmon, daß der Kurs eines solchen Roggengeldes gegenüber dem Ausland nicht aufrechterhalten werden könnte, wenn große Schwankungen der Konjunktur eintreten. Es kommt hinzu, daß bei der Schaffung großer Mengen derartiger Hypothekenbriefe die Gefahr einer Kurs- fenkung sehr groß ist und daß diese das Schicksal ähnlicher Geldsurrogate teilen, wie sie in früheren Währungsreformen aufgetaucht find, nämlich vollkommen entwertet zu werden. Ist so schon die G r u n d l a g e des Roggengeldes brüchig, so ist die Anlehnung des Wertes der Schuldtitel und des auf ihnen beruhenden Währungsgeldcs an den Roggen noch
bedenklicher. Der Preis des Roggen kann durch spekulative Manöver gegenüber anderen Warenpreisen leicht erhöht oder gesenkt werden. Darum haben sich auch viele Sachverständige gegen das Roggengeld ausgesprochen. Es ist besonders den deutschen   Landwirten, die durch Kriegswirtschaft und Land- bundpropaganda sehr viel gelernt haben, leicht zuzutrauen, dah sie, wenn der Wert eines solchen Roggengeldes gegenüber anderen Waren fällt, weniger Roggen auf den Markt bringen, sondern ihn erst einmal durch den Tier- magen schicken und dafür Fleisch verkaufen oder im Laufe der Zeit auch die Anbaufläche für Roggen einschränken: dann steigt der Roggenpreis, und die Währung wird zum Spielball von Interessententreibereien. Alle diese Einwände wären stichhaltig genug, um den Plan Helfferichs abzulehnen. Herr Helfferich aber, der den Grund zu diesem ganzen WSHnrngselend mit seiner verfehlten Kriegsfinanzpolitik gelegt hat, kann sich mit einer derartigen sachlichen Erledigung seines Vorschlages nicht beruhigen und wendet sich an die Oeffentlichkeit, um ihn weiter zu pro-