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Gewerkschaftsbewegung

Unerträgliche Hungerlöhne.

Die Absaktrise ist in der Hauptsache auf diese unerträg lichen Hungerlöhne zurückzuführen. Die Arbeiter, Ange. Durchführung der Richtlinien für Lohnverhandlungen. stellten und die Masse der unteren Beamtenstufen können ein­Um 1. September haben die Bertreter der Spizenorganisationen fach nicht mehr faufen. Dadurch werden große Massen der der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen Richtlinien Mittelschichten, die direkte Lieferanten der Arbeiterschaft find. für Lohnverhandlungen beschlossen. In diesen Richtlinien gleichfalls als Verbrauche: vom Markt verdrängt. heißt es:

von 420 Millionen für das englische Pfund, rund 2 Bence, wäh- erzielt werden. Die Lohnkommission ruft zur Entscheidung den rend es in England Epihenlöhne von 2 Schilling und darüber gitt, Schlichtungsausschusẞ an. Der Schußverband gibt an feine d. h. zwölfmal so viel. Mitglieder die Anweisung, für diese Woche eine Vorauszahlung in der Spige von 90 Millionen vorzunehmen. Dies entspricht einem Buschlag von 66% Proz. auf den zurzeit bestehenden Lohn. Das gleiche gilt für die in der Branche tätigen Buchbinder, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen, sowie auch für die in der photo­graphischen Kunstdrudindustrie und Luruspapier betrieben beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen. Die beteiligten Drganisationen. Zunächst muß also entsprechend den Richtlinien der Spizen- Lohnvereinbarung für das Tapezierergewerbe. 4. Bei der Festseßung der jeweiligen Lohn- oder Gehaltshöhe organisationen die Arbeiterschaft wieder faufträftig ge. In Verhandlungen beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin st zu unterscheiden: macht werden. Gleichzeitig abe: muß dem Preiswucher wurde nachstehender Vergleich abgeschlossen: a) die Lohnmoche, d. h. die Woche, für die der Lohn verber Syndikate und Kartelle von der Regierung zu 1. Für die Zeit vom 18. bis 24. und 25. bis 31. Auguft wird bient wird; b) der Fest segungstag der Meßzahlen, der möglichst mit Beibe gegangen werden. Nur so allein können Wirtschaft und ein Gehilfenlohn der Gruppe 2 von 510 000 m. bzw. 800 700 m. festgelegt. dem Festlegungstag des Lohnes zusammengelegt Staat über die gegenwärtige Krise hinwegkommen. 2. Für die Zeit vom 1. bis 7. September beträgt der Gehilfen. John der Gruppe 2 unter Berüdsichtigung der Reichsindegziffer vom 5. September( 1 845 261) 1 100 000 0.

werden muß;

c) der Auszahlungstag; d) die Verbrauchsmoche.

Der Konflikt im Bankgewerbe.

Der Tarifftreit im Banfgewerbe hat sich in den letzten Tagen 5. Grundfäßlich muß für die Bemessung der Lohnhöhe der zugespigt. Bekanntlich haben die Hamburger und Berliner   Bant­Geldwert der Verbrauchsmo che maßgebend fein; man angestellten als Protest gegen den Schiedsspruch des Reichsarbeits­wird jedoch in Zeiten nur geringer Schwantungen des minifteriums die Verweigerung der Ueberstunden Geldwertes, ohne allzu große Fehler zu begehen, den Feststellungsarbeit beschlossen und eine neue Entlohnung in Fest marf ver­tag der Meßzahl für die Lohnhöhe maßgebend sein lassen können. langt. In Leipzig   haben die Banfangestellten am gestrigen Donners­In Zeiten se hr starter Gelbentwertung muß jedoch dieser Fehler ein nicht erträgliches Absinten des Reallohnes zur Folge haben, so daß man gezwungen ist, bei der Lohnfestsetzung außer der Meßzahl des Feststellungstages auch noch die zu erwartende Steigerung der Meßzahl der Verbrauchswoche vorauszuschäzen. Einen gewissen Anhalt für diese Vorausschäzung fann die Bewegung des Dollar. turses und der Großhandelspreise geben.

Unfere werten Inferenten

machen wir darauf aufmerkfam, daß die jeweiligen Anzeigenpreife regelmäßig am Kopf des Vorwärts" angezeigt find Befondere Benachrichtigung bei Preisänderungen erfolgt nicht VORWÄRTS- VERLAG G.m.b.H.

Was ist aus diesen gemeinsam von den Spizenorganisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer beschlossenen Richtlinien ge­rozden? Sehen wir uns die gegenwärtig in Berlin   und ander­wärts gezahlten Lohn- und Gehaltsfäße an und wir werden ohne weiteres feststellen, daß die Unternehmer ihre eigenen, faum ge­faßten Beschlüsse sabotiert haben. Die verschiedenen Unter. nehmerorganisationen lehnen nicht allein die Borausschäzung de: Preissteigerung in der Verbrauchswoche ab, fie setzen oft selbst der Berechnung der Löhne nach den Lebenshaltungskosten der Reichstag   die Arbeit niedergelegt, so daß die dortigen Banken zur inderziffer einen hartnäckigen Widerstand entgegen. Durch diese Praxis ist in den letzten Wochen ein unge heuerliches Absinten der Löhne erfolgt. Heute reichen auch die höchsten Löhne der gelernten Arbeiter faum zum Einkauf der unbedingt notwendigsten Lebensmittel aus. Ein paar durch gelaufene Stiefelsohlen, eine nicht mehr aufzuschiebende Neu­anschaffung in der Bekleidung bedeuten eine Ratastrophe im Ar­beiterhaushalt. Die Existenz der Kurzarbeiter von den Arbeits­lofen erst gar nicht zu reden ist eine Tragödie.

Für die Woche vom 8. bis 14. September wird dieser Lohn ent­sprechend der prozentualen Steigerung der Reichsinderziffer erhöht. Auf den so errechneten Lohn tritt für die Woche vom 15. bis 21. September ein weiterer prozentualer Zuschlag entsprechend der weiteren Steigerung der Reichsinderziffer vom 19. September. Der in der vorigen Woche herausgegebene Nachtrag 26 wird zurüdgezogen, ist also ungültig.

Aus dem obigen Vergleich errechnen sich die Zulagen und Mindestlöhne für die Zeit vom 1. bis 7. September im Verhältnis zu dem Lohn für Gruppe 2( 1 100 000 m.) für alle Gruppen mit 37,3 Broz. folgendermaßen:

Nachtrag 26.

Gültig vom 1. bis 7. September 1923. Buschläge Mindestlohne  188 755 M. 676 540 m. 299 300

Junggehilfen Weitere Gehilfen

Tapeziernäherinnen.. 210'201

"

O

19

147 089

1 100 000 778 800 541 250

"

"

Ungeübte Für die Lohnwoche vom 8. bis 14. September erfolgt auf die Lohniäge des Nachtrages 26 die Erhöhung nach der Reichsinder­giffer. Buschläge und Mindestlöhne sind folgende:

Junggehilfen

Weitere Gehilfen.. Tapeziernäherinnen.

Ungeübte

P

Zuschläge Mindestlöhne

1 173 460 M. 1 850 000 m.

1 910 000

3 010 000

.

"

10

1 336 200 2 110 000 " 938 750

"

1 480 000

"

10

Schließung ihrer Bureaus gezwungen waren. Da auch von anderen Bantplägen Nachrichten vorliegen, die die Situation bedrohlich erscheinen lassen, hatte das Reichsarbeitsministerium am gestrigen Donnerstag die Spigenverbände der Bankangestellten zu Löhne in der Lederwarenbranche. In freier Vereinbarung einer Sigung eingeladen, da der Reichsverband der Bankleitungen vom Reichsarbeitsminister die Verbindlimfeitserklärung wurden folgende Löhne festgelegt: Auf alle zurzeit bestehenden des Schiedsspruches verlangt hatte. Die Vertreter der Angestellten Löhne, ohne Unterschied der Höhe des Verdienstes, erfolgt für alle organisationen erklärten, wie uns berichtet wird, gegenüber dieser Beitlohn als auch Affordarbeiter ein genereller Zuschlag von Forderung der Bankleitungen, daß eine Berbindlichkeitserklärung 174 Broz. Der Mindestlohn eines Facharbeiters über 23 Jahre sehr wahrscheinlich einen allgemeinen Streit der Angestellten beträgt 3 682 560., eines Hilfsarbeiter& 3351 129,60 M., So fann es unmöglich weitergehen! Hier muß hervorrufen würde. Man habe bis jetzt auf die Mitglieder dahin Stepperinnen erhalten 2 504 140,80., Lehrlinge im ersten sofort für die vergangenen Wochen eine entsprechende Aorret gewirft, fich ruhig zu verhalten, doch sei es leicht möglich, daß tas Jahre der Lebre 16 571 520 M., im zweiten Lehrjahre 20 254 080 M., tur eintreten und für alle weiteren Lohnverhandlungen die Leipziger   Beispeil ansteckend wirken fönnte. Der Vertreter des All- im fünften Halbjahre 25 777 920 m., im sechsten Halbjahre 27 619 200 7. stritte Durchführung der beschlossenen Richt gemeinen Berbandes der Bantangestellten wies auf die schweren Die Nachträge werden in der heute stattfindenden Versammlung linien eingehalten werden. Die Spikenorganisationen der Ar- wirtschaftlichen Folgen hin, die ein allgemeiner Bankbcamtenstreit ausgegeben. für das gesamte Wirtschaftsleben haben müßte, da in diesem Fall beitnehmer müssen sich unmittelba: mit den Bertragskontrahenten dieselben Berhältnisse eintreter würden wie bei dem Buchdrucker­Die endgültige Lohnmeßzahl für die Reichsarbeiter wurde auf der Arbeitgeber, die jene Richtlinien beschlossen haben, ins Einverstreit in den Notendruckereien vor einigen Wochen. Die Ange- Grund der gestern abgeschlossenen Verhandlungen mit den Spizen­nehmen setzen. Wir nehmen ohne weiteres an, daß diese zu ihren stelltenvertreter forderten wöchentliche Lohnzahlungen organisationen auf 8225 festgesetzt. Die weiteren Einzelheiten sind Beschlüssen stehen werden. Es ist von ihnen aber mindestens zu nach einem vom 27. Auguft ausgehenden erhöhten Grund aus dem Reichsbesoldungsblatt" zu ersehen. verlangen, daß sie die Arbeitgeberorganisationen nachdrücklich dar. Iohn. Die Teuerung ist bei den wöchentlichen Lohnzahlungen auf hinweisen, welche Gefahren eine Umgehung der Richtlinien für porauszuschäzen. Auf Grund dieser Gegenvorschläge wird Die öffentliche Ordnung und für die Wirtschaft in ihrer Gesamtheit der Reichsarbeitsminister heute mit dem Verein der Bankleitungen verhandeln. Schließlich fei noch erwähnt, daß der Streit in Leipzig  Don der freige wertschaftlichen Organisation geführt wird und nicht, wie fälschlich verbreitet wird, vom Gd., der in Leipzig   völlig einflußlos ist.

haben muß.

Lohnregelung im Kohlenbergbau.

=

Mit einer derartigen Anweisung fann und darf es aber sein Bewenden nicht haben. Die beiderseitigen Spizenorganisationen müssen unverzüglich beim Reichsarbeitsminister vorstellig werden und diesen auf die dringliche Notwendigkeit verweisen, die behördlichen Schlichtungsinstanzen im Sinne der beschlossenen Die Löhne in den Kohlenbergbaubezirken für die Lohnwoche Richtlinien anzuweisen, die übrigens mit den eigenen Richtlinien vom 10. bis 17. September wurden durch Schiedsspruch eines vom des Riichsarbeitsministers in den wesentlichen Bunften überein Reichsarbeitsministerium eingefeßten Schlichtungsausschusses fest stimmen. Heute ist die Praxis der Schlichtungsinstanzen berart, gefegt. Nach dem gefällten Schiedsspruch beträgt der Gesamt­daß sie bestenfalls die Steigerung der Lebenshaltungskosten zu durchschnittslohn einschließlich des Hausstands- und Kindergeldes im Rubrbezirt 56 Millionen, im oberschlesischen Steinkohlenbezirk Grunde legen, nicht aber die Preissteigerung in der Ber 44 913 815 m., im sächsischen Steinkohlenbezirt 43 109798 M. und in brauchswoche. ben Kernrebieren des mitteldeutschen Braunkohlenbezirks 40688705 Mart je Schicht.

Lithographie und Steindruckgewerbe.

Achtung, Betriebsräte der Metallindustrie! In der Roten sahne" wird für Freitag abend zu einer Industriegruppen- Voll­veriammlung aufgerufen. Als Einberufer zeichnet Aibeiterrat GG., Brunnenstraße. Es handelt sich hier um eine gemeine raition gefaßt worden. Weder der Arbeiterrat noch die Irreführung. Der Beschluß ist nur von der KPD.  ­Organisation hat mit dieser Aufforderung etwas zu tun. Wir empfehlen, die Kommunisten unter sich zu lassen.

Stunde. Montag 7 Uhr im Gewerkschaftshaus Mitgliederversammlung. Der Sohn der Glaser vom 7. bis 13. September beträgt 3 232 000 m. pro Deutscher   Holzarbeiterverband. Berwaltungsstelle Berlin  . Entsprechend den Bestimmungen des Statuts, ein Beitrag gleidh einem Stundenlohn, haben die Mitglieder aus ben nachstehenden Beiträgen den ihrem Stundenlohn. cm nächsten kommenden auszuwählen. Diese Beitragsmarken befinden sich in den sänden der Beitragssammler. In tausend Mart: 2640, 2200, 1650, 1430, 1100, Die Ortsverwaltung.. 990, 880, 660. ZDA. Lohnverrechner der Metallindustrie. Bersammlung heute abend 7 Uhr Dresdener   Rafino, Dresdener Straße 90. Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein, Berlin- Wilmersdorf  : Wirtschaft: Artur Saternus, Friedrichshagen  ; Gemertschaftsbewegung: J. Steiner, Berlin  ; Feuilleton: R. S. Döscher, Wilmersdorf  : Lotales und Sonstiges: Frig Rarstädt, Wilmersdorf  : Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  .

Die Unternehmer berufen sich bei den Lohnverhandlungen auf die Abfahtrise und auf die Ueberschreitung der Weltma: ttpreise. Erhalten die deutschen   Arbeiter etwa Weltmarktlöhne? Die höch sten Stundenlöhne, die in Berlin   diese Woche zur Auszahlung In den Verhandlungen am 13. September fonnte eine Einigung Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Borwärts- Buchdruckerei tommen, betragen rund 3 700 000 m., b. h. bei einem Kursstand über die Löhne für die Woche vom 8. bis 14. September nicht und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW. 68. Lindenstraße 3.

Theater, Lichispiele usw.

Volksbühne

7 Uhr:

Der Zerrissene

Theater i. d. Reichshallen­

KöniggrätzerStr.

Theater

8: Der Clown Gottes Tagl. 1, U.

u.Sonnt. 3 U.

Lessing- Th. Komödienhaus Stett. Sänger.

72: Bürger Schippel

Sonnab.7: Peer Gynt

Deut. Künstler- Th.

8 Uhr:

Mont.17.9.:Gr.Jubiläumsvorst. 1898-1923

Mein Vetter Eduard 25 Jahre in den Reichshallen

Allabendi.: Der Metropol- Varieté WINTERTEN

Fürst v.Pappenheim  

Theater im Admiralspalast  Tägi. 73% Uhr

Brunter und drüber

Deutsch   Opernhaus Abends 6 Uhr: DleMeistersinger von Nürnberg  Große Volksoper im Theat d.Westens 72: DerTroubadour Intimes Theater 8:

Diplomat im Dienst

Behrenstr. 54

10 Schlager

Th. a. Kottb. Tor Täglich 7'/ 2 Uhr u. Sonntag nach­mittag 3 Uhr: ELITE. Sänger

Varieté- Progr.! Sonntag, 16. Sept. Wiederveginn d Nachm.Vorstellg Halbe Preise. Beg. 31/1

Cablisseme

Friedrichstr59/ 60

U. a. Das süße Ecke Leipziger Str. Mädel Berliner

D. blaue Pyjama etc. Bockbrauerei

Lustspielhaus Belle- Alliance­Direktion: Hainz Saltenburg. Ecke Fidicinstraße. Gastsp., Die Truppe Jeden Dienstag, 7Kaufm.v.Venedig   Freitag, Sonntag

Metropol- Theater Erstklass. Kabarett

Geschlossen. Sbd.,

15. Sept., z. 1. Male:

7 Uhr: Casinogirls

Neues Theat. a. Zoo

7 Uhr: Von 5-7 Thalia- Theater 7U.:Herrschaftl. Diener gesucht Theater i.d. Kommandantenstr. 8 U.: Charlie

Wallner- Theater

8: Die tolle Lola

Theater des Ostens

73 Uhr:

Verheiratete

Junggesellen

Casino- Theater

8 U.

Die

8 U.

neuen Reichen­

Anfang 8 Uhr

Morgen

den

Sonnabend

15.

Sep­tem. ber

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Freitag, 14. September

nachmittags 2 Uhr

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TAUENTZIENPALAST Buddenbrooks

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Der Beitrag beträgt für die Woche vom 16. bis 22. September 1923 für Bollmitglieder 3000 000 m., für Mitglieder, die nicht der In­balidenkaffe angehören, 2750000W., für Gewerkschaftsmitglieder 2 250 000., fürInvalidenkassen­mitglieder(§ 6 a der Sagungen) 750 000.; für die Lehrlings­abteilung 30 000.

Bollarbeiter zahlen außerdem einen Extrabeitrag v. 750 000 M. Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin N 54, Linienstraße 83.85. Geschäftszeit vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. Telephon: Amt Norden 833 bis 836 und 6502 bis 6595.

Achtung! Autoreparaturbetriebe

U. T. FRIEDRICHSTR.Freitag, den 14. September, abends

Sodom und Gomorrha

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2 Uhr, bei Boweleit, Joftystraße 7

Wichtige Konferenz

aller Betriebsräte u. Bertrauens. leute

der Automobilreparatur­

fleinbetriebe.

Tagesordnung: Bericht Schlichtungsausichuß.

Dom 42/18

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Freitag, den 14. September, nach­mittags 5 Uhr, im Verbandshause ( Sigungsfaal). Smtenstraße 83.85

Versammlung

Die Kommissionsmitglieder und Ber­trauensleute treffen fich eine halbe Stunde frither. Die Ortsverwaltung. Allgemeine Ortsfrankenkaffe für Zehlendorf   und Umgegend

Die Mitglieder des Ausschusses werden Die 22. Sagungsabänderung ist vom am Freitag, den 21. September 1923, zu einer außerordentlichen Signag Oberversicherungeamt genehmigt worden abends 7 ur, im Raffenlotal hierselbst, und tritt mit Wirkung vom 17. September 1923 an in Kraft. Geändert sind die$$ 1, Burggrafenstr. 2, ergebenst eingeladen. 33b und 47, Der beftimmt, daß die Bei träge aut 8 vom Hundert des Grundlohns 1. Sagungsänderung 2. Aenderung der bemessen werben.

3236

Der Vorstand. Emil Thons, Bors. R. Freund, Schriftf.'

Tagesordnung:

134/4

Dienstordnung. 3. Verschiedenes. Zehlendorf  , den 12. Geptember 1923. Der Borstand. G. Bigalte