Deffentlichtet, wenn man jetzt mit ber Behauptung Trebsen geht ,, Aufsichtsrat und für solche Kollegen, die über genug Borfennt
Gewerkschaftsbewegung als feten es die Löhne, die die Preisgestaltung bestimmen. Nur nisse verfügen, sind im Bureau der Schule( Engelufer 24/25, Hof I)
Kontrolle der Preisgestaltung!
durch die Ueberteuerung der Waren und somit der Steigerung der erhältlich. Lehrberatungs- Sprechstunden finden Montags und FreiLebenshaltungskosten wird eine Anpassung der Löhne an die preise tags von 4 bis 7 Uhr statt. notwendig. Die Preissteigerung ist aber eine so rasende und die An- Kollegen, die sich für die hier behandelten Fragen interessieren, ohne die notwendigen Vorkenntnisse zu befizen, weisen wir auf die neue Lehrplan der Schule aufführt. zahlreichen privatwirtschaftlichen Kurse hin, die der Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.
In der bürgerlichen Bresse wird jetzt ein systematischer Feldzug paffung der Löhne eine so fehlerhafte, daß diese immer mehr hinter gegen die Arbeiterfuggefebe geführt. In derselben den Preisen zurückbleiben, die Kaufkraft der Lohn- und GehaltsBresse geht man auch mit der längst widerlegten Behauptung hausie- empfänger aushöhlen und so zu der Wirtschaftskrise führen, die ren, daß die hohen Preise eine Folge der hohen Löhne heute ihr erdrückendes Gewicht auf die öffentlichen Finanzen wie seien. Die Wirtschaftstrife, die unheimliche Formen anzunehmen auf jeden einzelnen ausübt. Nur wenn wir die kapitalistische Probeginnt, ist die schlagendste Widerlegung dieser Behauptung. Abduktion unter die schärffte Kontrolle nehmen, können wir wieder gesehen von den Betrieben, wo die Unternehmer aus Gründen der zu einer Gesundung der Wirtschaft kommen. Steuerfabotage Arbeiterentlaffungen vornehmen, oder die Produktion ganz einschränken, wird die Absazkrise verursacht durch die abnehmende Kauffraft der großen Massen der Ber braucher.
Die 2ohnentwidlung der letzten Wochen ist immer mehr zurückgeblieben hinter der Preisentwicklung. Heute reichen die Löhne und Gehälter der Arbeiter, Angestellten und auch der großen Masse der Beamten kaum noch aus, um damit von der Hand in den Mund zu leben. Die erschreckend zunehmende Zahl der Kurzarbeiter führt auch mit der Kurzarbeiterunterstügung im buchstäblichsten Sinne des Wortes ein Hungerdasein. Für Neuanschaffungen ist auch bei Bollarbeitern kaum noch die Möglichkeit vorhanden. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit nehmen infolge dieser verminderten Kauftraft ständig zu.
Unfere werten Inferenten
machen wir darauf aufmerkfam, daß die jeweiligen Anzeigenpreife regelmäßig am Kopf des Vorwäris" angezeigt find Befondere Benachrichtigung bel Preisänderungen erfolgt nicht VORWÄRTS- VERLAG G.m.b.H.
Löhne im Zentralverband der Bäcker und Konditoren.
Die Löhne für die Süß, Bad und Teigwarena industrie für die Lohnwoche vom 12. bis 18. September betragen für Facharbeiter 4 060 400, für Hilfsarbeiter 3 659 300, für Arbeites rinnen 2 436 200 M. die Stunde. Die Löhne für die Kondis toreibranche für die Lohnwoche vom 10. bis 15. September betragen für Gehilfen 115 Millionen, für Hausdiener und Hilfs arbeiter 100 Millionen, für Kutscher 110 Millionen, für Verkäufe rinnen, Kassiererinnen 84 Millionen, für weibliche. Hilfskräfte für Küche und Backstube 70 Millionen.
Lohnerhöhung in der Zigarrenherstellung. Die bis zum 8. September geltenden Löhne erhöhen sich für die Woche vom 9. bis 15. September um 150 Pro3. Umgerechnet auf die Mai- Julilöhne 1922 betragen die Teuerungszulagen für: Attordarbeiter 17 499 900 Brozent, gleich das 175 000fache, Zeitföhne und Stumpen 15 799 900 Prozent, gleich das 158 000fache. Der niedrigste Verbands. beitrag beträgt für die Woche vom 16. September áb 400 000 m. ohne Lokalzuschlag.
bis VI
Nach den Mitteilungen, die am Donnerstag im Reichsrat geVor Stillegung Anhörung der Betriebsvertretung. macht wurden, beläuft sich infolge der zunehmenden Arbeitslosigkeit Der preußische Minister für Handel und Gewerbe hat in Die Löhne für die Privat- Elektrizitätswerte von Groß- Berfin die Summe, die das Reich jezt zur Unterstützung der Arbeitslosen einem Erlaß die Demobilmachungskommissare ersucht, vor Fällung für die Zeit vom 10. bis 16. September betragen in Gruppe I und Kurzarbeiter aufbringen muß, auf 6 Billionen im Tag. 5 226 000, 5 062 000, 4 929 000, 4 570 000, 3 868 000, Bei der rasenden Leuerung bedarf es feiner Prophetengabe, um ihrer Entscheidungen die Borschriften des§ 3 Abs. 1 der Still: 3 160 000 M. Die Frauenzulage wird 2 400 000 m., die Kinder. vorauszusehen, daß diese Gumme in der nächsten Woche sich ver- legungsverordnung vom 8. November 1920 besonders zu beachten. zulage auf 4 8000 000 m. wöchentlich erhöht. Die Ortsverwaltung. dreifachen oder vervierfachen wird. Während so das Reich zu Aus- Danach ist der Demobilmachungskommissar verpflichtet, nicht nur Angestellte des Elettro- Großhandels! Vor dem Demobilgaben gezwungen wird, die es unmöglich auf die Dauer leisten kann, mit der Betriebsleitung, sondern auch mit der Betriebsver= sperren die Unternehmer ihre Betriebe und lassen tetung ins Benehmen zu treten, um die Umstände der beab- machungskommissar wurde vereinbart, daß als endgültiges Augustgehalt 22 Juligehälter sofort zu zahlen sind. Der vom Sie weigern sich, auf ihre fichtigten Maßnahme aufzuklären. Geeignetenfalls find, worauf Schlichtungsausschuß gefällte Schiedsspruch fommt demnach nicht mit verfürzter Arbeitszeit arbeiten. Uebergewinne, die sie aus der Markentwertung ziehen, zu ver- ebenfalls noch besonders hingewiesen wird, auch die Gewert in Betracht. Außerdem wurde festgelegt, daß bis spätestens 17. September 21 halbe Augustgehälter als Borschuß auf das zichten. Sie weigern sich, ihre aufgehäuften Devisen und Rohstoff- fchaften zu den Verhandlungen hinzuzuziehen. Septembereinkommen zu gewähren sind. Gegebenenfalls bereits vorräte zur Erfüllung ihrer Steuerpflicht anzugreifen. Sie übergewährte Vorschüsse sind hierauf anzurechnen. lassen die Arbeiterschaft dem furchtbarsten Elend und stellen es dem Staat anheim, dieses Elend durch unzureichende Erwerbslosenunterstützungen zu mildern.
In der kapitalistischen Presse wird immer behauptet, daß eine öffentliche Bewirtschaftung verteuernd wirke, daß die Gemeinwirtschaft nicht imftande sei, das Problem der Produktion und der Verteilung zu lösen. Die Zustände aber, in die uns die kapitalistische Wirtschaft jetzt hineinführt, sind der offene Bankerott
Der Konflikt im Bankgewerbe.
Jnnungsschmiede! Die Löhne betragen für die Zeit vom 8. bis 14. September für Schirrmeister 2 250 000 M., Beschlagschmiede 2214 000 m., Stod- und Beschlagschmiede 2025 000 m., Stockgesellen 1800 000 m., Ausgele: nte 1500 000 m. die Stunde. Angestellte der chemischen Industrie! Außer den bereits ge
Am gestrigen Sonnabend sollten entscheidende Verhandlungen zwischen dem Reichsverband der Bankleitungen und den Angestellten organisationen stattfinden. Die Bankleitungen erklärten jedoch, daß fie mit ihren Beratungen über eine Festmarkentlohnung der Angeftellten und über den Kompromißvorschlag des Reichsarbeitsministe= riums noch nicht zu Ende feien und haben deshalb im Einverständnis zahlten 15 Juligehältern am 10. September, 10 Juligehältern am mit den Angestelltenverbänden die Besprechungen, die eine Regelung 12. September und 25 Juligehältern am 15. September, findet für das ganze Reich bringen sollen, bis auf Montag vertagt. Man eine weitere Afontozahlung von 25 Juligehältern am 18. Sephofft, daß die von, einzelnen füdwestdeutschen AngestelltenorganisaDie Sanierungsmaßnahmen, die jetzt von der Regierung verfionen inzwischen gefaßten Streitbeschlüsse bis zur endgültigen Er- tember statt. Verhandlungen find am Donnerstag, den 20. Sepsucht werden, fönnen nur technische Notbehelfe sein, wenn ledigung dieser Verhandlungen vertagt werden. mit ihnen nicht Hand in Hand ein großzügiges WirtDie Vorausfchaftsprogramm verwirklicht wird. setzung einer Befundung unserer Wirtschaft ist zunächst die Ausübung einer scharfen Kontrolle und eines Betorechts des Staates über die Syndikate und Kartelle.
dieser fapitalistischen Wirtschaft.
Lohnabschluß in der chemischen Industric, Sektion la. Für die chemische Industrie wurde am Freitag, den 14. September, für die Zeit vom 12. bis 18. September verhandelt. Es fam folgende Bereinbarung zustande:
Man fordert jetzt allgemein eine Belebung des Baumarktes.„ Der Spikenlohn des männlichen Bollarbeiters in FachWie stellt man sich diese Belebung aber anders vor, als durch eine gruppe II, Ortstlaffe 1, beträgt 5 Millionen. Die übrigen SpizenErhöhung der staatlichen Bauzuschüsse, die ihrerseits wieder aufgelöhne werden hieraus in allen Ortsflaffen und Fachgruppen wie bracht werden müssen durch die großen Verbrauchermassen. Läßt bisher errechnet. man aber die Baustofffynditate in der bisherigen Weife weiter Die Löhne aller übrigen Altersklassen werden um 175 Broz. erwirtschaften, dann bedeutet eine derartige Belebung des Baumarktes höht; die angelernten Handwerker erhalten einen Lohn, der nichts anderes als eine Subventionierung des Bau- 2 Broz. über dem Lohn des gleichoftrigen Fabritarbeiters liegt. Die stofffapitals durch den Staat auf Kosten der breiten Ver Stundenlöhne werden auf volle 1000 m. abgerundet, bis brauchermassen. Bedingung einer Vergebung von Bauzuschüssen 400 m. nach unten. über 400 m. nach oben. Die sozialen zu= muß sein: die schärfte Kontrolle über die Preis. lagen betragen 4 Millionen pro Kopf und Woche. Die Höchstgrenze festsetzung der Baustoffsyndikate. Im übrigen ver- für die gemäߧ 7 des Reichstarifs zu zahlende 3 ulage beträgt weisen wir gerade auf diesem Gebiet auf das Programm, das der 40 000 m. pro Stunde. Die Abrundung der auszuzahlenden NettoGeschäftsführer des Verbandes sozialer Baubetriebe, Dr. Martin beträge erfolgt in der bisherigen Weise, d. h. bis 400 M. nach unten, über 400 M. nach oben auf volle Tausend. Wagner, auf dem Deutschen Bauhüttentag in Hamburg entmidelt hat.
Ferner wurde vereinbart, daß spätestens am Montag eine Abschlagszahlung in Höhe von 80 Millionen für Bollarbeiter, Solange nicht die Preisgestaltung der Roh und 60 Millionen für Arbeiterinnen und 30 Millionen für Jugendliche Halbstoffe bestimmend beeinflußt wird, und zwar beeinflußt unter 17 Jahren geleistet wird. Die Verhandlungsfommission be vom Staate als Vertreter der breiten Verbrauchermassen, so lange schloß einstimmig, das Abkommen sofort abzuschließen. ( Tarifverträge find ab Montag abend beim Verband der Fabrikwird jede produktive Erwerbslosenfürsorge nichts anderes sein als eine Förderung der Preisdiktatur der Roh- und Halb- arbeiter, Engelufer 24/25, gegen Vorzeigung der Legitimation und Busendung erfolgt nicht.) stoffsyndikate. Und deshalb ist das Gutachten des Wirtschaftspoli- Erstattung der Selbstkosten abzuholen. tischen Ausschusses des Vorläufigen Reichswirtschaftsrates bezüglich Lohnverhandlungen für die Metallgießereien. der Beseitigung der Ausfuhrkontrolle die gefährlichste Maßnahme, Die Verhandlungen mit der Vereinigung Berliner Metallgießedie man sich denken kann. Allerdings heißt es dann in einem Teil der Resolution, daß der Ausschuß, und zwar einstimmig, der An- reien am Freitag haben folgendes Resultat gezeitigt: Für die Woche ficht ist, daß die Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeit vom 10. bis 16. September werden die Tariflöhne erhöht in Klaffe I rehmern mit Handel und Konsumenten, wie sie in den Außen- um 3,809 Millionen, II um 3,684 und in Klasse III um 3,373 Millionen, so daß die tariflichen Stundenlöhne betragen: in Klasse I handelsausschüssen auf wirtschaftlichem Gebiete durchgeführt wurden, 5 100 000 m., II 4 950 000 m., III 4 550 000 m. Die Affordpreise auch in Zukunft im Interesse der deutschen Wirtschaft in anderer werden um 295 Proz. erhöht. Die Arbeitgeber nehmen zu diesem Form erhalten bleiben und zweckmäßig nicht auf Fragen des Außen- Verhandlungsergebnis, das die Kommiffion der Arbeitgeber zur Anhandels beschränkt bleiben soll. Der Ausschuß schlägt vor, daß in nahme empfehlen wird, am Montag abend Stellung. Angliederung an den Reichswirtschaftsrat für die Wirtschaftsgebiete Fachausschüsse gebildet werden sollen. Solche Fachausschüsse, in denen aber nicht etwa die Industriellen einen überwiegenden Anfang Oftober wird für Betriebsräte im AufsichtsEinfluß haben dürfen, sind zur Ausübung der Preiskontrolle über In diesen Synditaten rat ein Sonderkursus beginnen. Es sollen Fragen besprochen die Syndifate und Kartelle zu ernennen. haben sich die ungeheuerlichsten Auswüchse entwickelt. Gang abge- werden, die sich aus der Teilnahme der Betriebsräte an Aufsichtsrats= fizungen ergeben, insbesondere: Das Aufsichtsratsgesetz und die auf sehen von der Qualitätsverschlechterung, werden oft Grundzahlen den Aufsichtsrat bezüglichen Bestimmungen des Handelsgesetzbuches angenommen, die die Friedenspreise um ein Biel - und der handelsrechtlichen Nebengesetze. Vorausseßung für faches übersteigen und die dann multipliziert werden mit die Teilnahme sind Vorkenntnisse der Buchhaltung dem Dollarkurs. Es ist also eine ganz plumpe Irreführung der und des Bilanzwesens. Hörerfarten für Betriebsräte im
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Neue Löhne für die kartonnagenindustrie sind für die Woche vom 14. bis 20. September vereinbart worden. Der Epizzenlohn für Facharbeiter beträgt 5 400 000 m. pro Stunde. Neue Tarife fönnen am Montag in unserem Ortsbureau, Engelufer 24 II, abgeholt werden. Die Branchenleitung. Verband der Maler. Der Malerlohn für Groß- Berlin beträgt 5% Millionen pro Stunde. Die Ortsverwaltung..
Ein weiterer Rückgang der Arbeitslojenziffer in Desterreich ist zu verzeichnen. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen ging von 87 248 Ende Juli auf 83 893 Ende August zurück. Hiervon betrug in Wien die Zahl der Arbeitslosen Ende Juli 55 376, Ende August 53 668.
Achtung, AEG.- Kabelwett Oberschöneweibe! Dienstag nachmittag 22 Uhr in der Kottmeyer- Schule Konferenz aller BSPD.- Betriebsräte und Funktionäre der Arbeiter und Angestellten. Es ist Pflicht, dort pünktlich und zahlreich zu erscheinen. Parteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand. BSPD.- Fraktion Knorr- Bremse Sichtenberg. Mittwoch nachmittag 4 Uhr in der Aula der Knabenmittelschule Marktstraße in Lichtenberg wichtige Fraktionsversammlung der Arbeiter und Angestellten der Knorr- Bremse . Bollzähliges Erscheinen erwartet Der Fraktionsvorstand.
Deutscher Solzarbeiterverband. Gigung der erweiterten Ortsverwaltung morgen, Montag, abends 7 Uhr, im Verbandshaus. Stellungnahme zum Schiedsspruch Modell und Fabrif. filler des litungsausschus Morgen, Montag, nachmittags
4 Uhr, Versammlung bei Wald, Pflugstraße 5.
Zentralverband der Schuhmacher. Montag Versammlung der Stepberei und Vorrichterei in und außer dem Hause für die Hausschuhindustrie abends 6% Uhr Köpenider Str. 127a. Versammlung der Ballschuhmacher. Montag abends 4½ Uhr Residenzsäle, Landsberger Str. 31. Dienstag Bersammlung der Reise- und Kamelbaarschuh- Wender und Wenderinnen, Brandsohlen nadlerinnen, Bolitecfohlenfleberinnen und Einleisterinnen abends 6 Uhr, Gewerffchaftsbaus, Engeinfer 24. Saal 3.
Dentscher Wertmeisterverband, Bezirksverein Neukölln I. Außerordentlicher
Bahlabend am Mittwoch, ben 19. September, in den bekannten Bahlstellen. Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner: Feuilleton : K. H. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glede; sämtlich in Berln. Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.
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Der Kampf gegen die Geschlechtskrankheiten
gehört zu den wichtigsten sozialen Aufgaben der Gegenwart; denn die Verbreitung dieser Seuchen ist ins Ungeheure gestiegen, so daß die Bolks. gesundheit ernstlich bedroht ist. Jeder Geschlechtsfrante muß sich deshalb über naturgemäße, giftfreie, unschädliche Heilweise imformieren. Dr. med. Ludwig hat vier Schrijten verfaßt, in welchen er ein sehr erfolgreiches, giftfreies Verfahren beschreibt.
1. Heilung der Syphilis durch erprobtes ungiftiges, naturgemäßes Verfahren ohne Einspritzungen, ohne Quedsilber, ohne Salvarjan. 2. Warum werden so viele Tripperkrante nicht wirklich geheilt? 3. Die Heilung der Mannesschwäche.
4. Warum leiden so viele Frauen an Weißfluß? Ungezählte, beglaubigte, freiwillige Anerkennungsschreiben aus Patientenfreisen weisen dankbar auf dieses ärztlich begutachtete Heilverfahren. Um allen Stranfen, welche noch nicht geheilt sind, diese Schrift zugänglich zu machen, hat sich der medizinische Verlag Dr. Matton, G. m. b. S., Berlin 2.61, Blücherplat 3/165, entschlossen, 500 Broschüren gratis abzugeben. Der Versand erfolgt in einem geschlossenen Brief ohne Aufdruc. Angabe des Leidens ist notwendig. Für die Versandspesen find M. 60 000.- beizufügen. Man schreibe aber sofort, da die Auflage bald bergriffen ist.
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