Bewerkschaftsbewegung
Gegen die Politik der Aushungerung.
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brettet find, tie ble Lage fehr viel ungünstiger barstellen, als Imuß immer wieder befont werben, daß zum Beruf des na fie tatsächlich ist Richtig ist, daß die Erwerbslosigkeit in den letzten geftellten mancherlei Voraussehungen gehören, so eine gute Wochen wieder start zunimmt, nachdem sie seit Mai d. I. ständig Schulbildung, eine leichte Auffassungsgabe und nicht zuletzt zurüdgegangen war. Unterstüte Erwerbslose gab es im der Wille, in dem Beruf etwas Tüchtiges zu werden. unbesetzten Deutschland für das besetzte Gebiet tönnen zurzeit Ebenso wichtig wie die Berufswahl, ist die Frage der Zuges Der Reichswirtschaftsminister v. Raumer wie der Reichsfeine Angaben gemacht werden 145 320, am 1. September hörigkeit zur Berufsorganisation. In vielen Fällen fangler Dr. Stresemann haben bisher zu unseren Feststellun. 226 364. Allerdings sind die Aussichten für die Zukunft ungünstig. ft bas Lehrverhältnis tarifvertraglich geregelt gen über die Löhne der deutschen Arbeiter nichts zu erwidern geund gerade ties ist jetzt in der Zeit des wirtschaftlichen Niedergangs vußt. Wir haben den dokumentarischen Nachweis erbracht, daß für die Eltern, von besonderer Bedeutung. Biele Eltern find nicht ie deutschen Arbeiter, nicht allein nach dem Wechselkurs, sonin der Lage, einen großen Zuschuß während der Lehrzeit zu leisten. lings entschädigung entsprechend der Teuerung gezahlt Aus diesem Grunde muß dafür gesorgt werten, daß auch die Lehrwird. Damit scll nicht gesagt sein, daß dies die Kardinalfrage ist, aber die Frage der Entlohnung trägt doch zur Arbetsfreudigkeit des Lehrlings mit bei. Für einen Freigewerkschaftler fann es nicht schwer sein, für seinen Jungen oder Mädel die Berufsorganisation zu finden. Die Wahl wird immer auf den Zentralverband der Angestellten fallen.
Achtung, Genoffinnen!
ern auch nach der inneren Rauftraft des Geldes gemeffen, Freitag, den 28. d. Mts., nachmittags 6 Uhr, im Jugendheim,
ief unter ihren Kollegen im Auslande entlohnt werden und daß sie, gemessen an der amtlichen Statistit über die Lebenshaltungskosten, aum ein Biertel ihres Friedensreallohnes zu inem Zeitpunkte verdienten, als Herr v. Raumer und Herr Dr. Stresemann in aller Deffentlichkeit die erstaunliche Behauptung aufstellten, daß die deutschen Arbeiter Löhne befämen, die über en Friedenslöhnen wären. Unser Nachweis hat aber nicht nur die beiden genannten Mitglieder der Reichsregierung erstummen lassen, sondern auch das Geschrei der bürgerlichen Bresse, das offenbar von einem unsichtbaren Rapellmeister irigiert worden ist, zum Schweigen gebracht.
Damit kann sich aber die Arbeiterschaft und können sich die Bewerkschaften nicht abfinden. Wir haben bereits hier auf die Richtlinien hingewiesen, die zwischen den Spizenorganisaionen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände in der Frage Der Anpassung der Löhne und Behälter an die Leuerung getroffen worden sind. Wir haben insbesondere Darauf hingewiesen, daß es die Arbeitgeberorganisationen sind, die im Gegensatz zu ihrer Spikenorganisation sich weigern, eine entprechende Anpassung an die Teuerung vorzunehmen. Den Vogel in dieser Beziehung schießen mohl die Berliner Holzindustriellen b. In unserer heutigen Nummer findet sich der Nachweis, daß ie Berliner Holzarbeiter schlechter bezahlt find als ihre Kollegen in der Provinz. Aehnliche, wenn auch nicht ganz so traffe Fälle nd auch aus anderen Berufen zu meiden.
Woche für Woche müssen sich die Gewerkschaftsfunktionäre mit Den Unternehmervertretern herumbalgen, von einer Schlichtungselle zur anderen laufen, und das lediglich, um die Löhne der rasenden Geldentwertung einigermaßen anzupassen. Während die 3ereinigung deutscher Arbeitgeberverbände salbungsvoll von der Bolfsgemeinschaft" spricht, denken deren angeschlossene Organisationen gar nicht daran, diesem Echlagwort ihrer Spitzenrganisation bei Lohnverhandlungen Rechnung zu tragen.
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So fann es auf keinen Fall weitergehen. Entweder man versucht ernsthaft über die gegenwärtige pritische Jeit unter Zusammenfaffung alle: wirtschaftlichen Kräfte hinweg ufommen, indem man entsprechend den gemeinsam beschlossenen Richtlinien die Lohnverhältnisse regelt und den Kampf um eine Eröhung oder Verminderung des Anteils am Produkt für einige eit vertagt, oder aber man geht zum offfenen ampf über.
Lindenstr. 3, 2. Hof links 3 Treppen:
Funktionärinnenkonferenz
Tagesordnung: Finanzwirtschaft und Valutaelend. Referentin: Genoffin Dr. Hilde Oppenheimer. Jeder Kreis muß perfreten sein!
Zur Lage der Berliner Holzarbeiter. Hierzu erhalten wir folgenden Beitrag:
Lohngebiete geschaffen, in denen einzeln unter den Landesverbänden Im Reichsmantelvertrag für die deutsche Holzindustrie sind verhandelt wird. In den Bohngebieten bestehen Ortsklassen, um eine Einheitlichkeit für die Löhne zu erzielen, in gleichbedeutenden Städten. Die erfte Klaffe fällt somit in einigen Lohngebieten fort. Die Spizenlöhne betrugen in der Woche vom 16. bis 22. September pro Stunde: I. Alaffe 25 000 000 m. II. 12 060 000
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11 230 000
10 800 000
II.
10 040 000
10 000 000
10 000 000
9 726 000
9 000 000
8 500 000
7 800 000
7 262 000
7 130 000
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6 618 000
IV. I.
5 828 000
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Deftl. Westfalen u. Lippe II. Bayern Württemberg Niedersachsen Schlesien Ostpreußen Brandenburg Mecklenburg Brandenburg Groß- Berlin
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5 686 000 Freitag ist, enden die anderen mit Donnerstag. Groß- Berlin allein Mit Ausnahme von vier Lohnbezirken, wo der Wochenschluß am endet am Sonnabend. Die anderen Bezirke befommen ihre er höhten Stundenlöhne, somit zwei Tage früher als Berlin . Hiernach erhalten die Berliner Tischler seit drei Wochen den niedrigsten Stundenlohn im Berufe. 20bgesehen davon, daß die Löhne der 4. Ortsklasse in der Provinz Brandenburg am Donnerstag enden, find fie auch noch um 142 000 Mart pro Stunde höher als in Berlin . Das heißt, die Tischler in Wittstock und Meyenburg und in Schwedt a. d. Oder und Schwerin find Zustände, die zum Himmel schreien. a. d. Barthe werden höher entlohnt als die Berliner Tischler. Das find Zustände, die zum Himmel schreien.
Der Zentralverband hat in fast jeder Ortsgruppe eine Jugendabteilung, die unter Leitung tüchtiger Kollegen die Jugendlichen im Beruf oder in der allgemeinen Bildung weiterbringen will. Sie will mit tafür sorgen, daß der Junge oder das Mädel mit zu den Tüchtigsten im Berufe gehört, daß sie aber auch durch Sport, Wanderungen an Körper und Geist gestärkt werden. Die Jugendbewegung, auch tragen fie mit zur weiteren Berufsausbildung bei. alles Wissenswerte auf dem Gebiete der Wirtschaft, der Jugendblätter des Zentralverbandes der Angestellten unterrichten über den Zentralverband der Angestellten, Berlin SO. 26, OranienEhe der Lehrvertrag abgeschlossen wirt, wende man sich an Straße 40/41, oder an die Geschäftsstellen im Reiche.
Achtung! Betriebsräte der SPD . Wichtige Fraktionsbesprechung hente Dienstag, nachm. 5 Uhr, in den Mufiterfälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31( Börsenjaal). Jeder Betrieb muß vertreten sein. Der Fraffionsvorstand Bernh. Krüger, Otto Schiemann, Hermann.
Lohnvereinbarungen in der Wagen- und Karosseriebranche. Es erhalten ab 19.- 25. September: Gruppe I 13 Millionen Mart Grundlohn, plus 2 600 000 mM. Teuerungszulage, Gesamtlohn 15 600 000 m. Gruppe II 12 480 000, plus 2 500 000 Teuerungszulage, Gesamtlohn 14980000 02. Gruppe III Gesamtlohn 11810000 im Alter von 18-20 Jahren, 13080000 im Alter von 20-22 Jahren, 14 040 000 m. über 22 Jabre. Arbeiterinnen im Alter von 18-20 Jahren 8 860 000 m., bon 20-22 Jahren 9810 000, über 22 Jabre 10 530 000 M. Jugendliche Arbeiter im Alter von 14 bis 15 Jahren 3 510 000 R., 15--16 Jahre 3 650 000, 16-17 Jahre 4 020 000, 17-18 Jahre 4570000 M. Die Affordsäge erhöhen am Dienstag, den 25., für Arbeiter über 20 Jahre 400 Millionen fich ab 19. September um 160 Proz. Die Vorauszahlung beträgt Mart, für Arbeiter von 18-20 Jahren und Arbeiterinnen 300 Mil
lionen Mart.
Sperre aufgehoben! Jm Demobilmachungsamt fand am Sonn abend eine Verhandlung vor einem unparteiischen Schiedsgericht in Sachen Tischlerei Lange u. To. gegen den Holzarbeiterverband, Verwaltungsstelle Berlin , statt. In einer Borverhandlung Die Unternehmer glauben, daß die Gewerkschaften gegenwärtig waren die Parteien dahin übereingefommen, daß sie sich einer einicht in der Lage seien, große Kämpfe zu führen, weil ihre stimmig gefaßten Entscheidung des unparteiischen Schiedsgerichts unterwerfen. Diese Entscheidung geht dahin, daß der Deutsche inanzen durch die Geldentwertung selbstverständlich in Mit idenschaft gezogen sind. Jedem unbefangenen Leser drängt sich die Frage auf, wie ist oIzarbeiter berband die Sperre über den Betrieb Die Unternehmer, die so denten, ve: in einer Industrie eine solch unterschiedliche Entlohnung möglich? aufhebt und die Firma sofort 40 Arbeitnehmer wieder ennen vollkommen nicht allein die politischen und wirtschaftlichen Die Berliner Holzindustrie ist fein Eingänger im Berufe, fie pro- einzustellen hat. Bei der Einstellung ist der§ 13 der Ver träfte der Arbeiterschaft, fie verkennen auch, daß es unter dem duziert nicht anders und nichts anderes wie die Holzindustrie in den ordnung vom 20. Dezember 1920 die Grundlage und find die on ihnen seit Wochen und Monaten beliebten System zu schweren anderen Lohnbezirken des Reichs, und bekommt ihre Erzeugnisse Wiedereinzustellenden durch den Arbeitsnachweis zu beziehen. Sie Birtschaftskämpfen kommen muß, auch wenn die Gewerkschaften auch nicht schlechter bezahlt. Die Berliner Holzindustriel- treten mit den alten Rechten wieder in den Betrieb ein. Ich mit Aufbietung aller Kräfte dagegen stemmen. ( en verstehen es, wie feine anderen im Reiche, rücksichtslos die Zeit Die Unter ehmer vergessen auch, daß, was ihnen heute recht ist, morgen den Schiedssprüchen, die in der Schlichtungstammer mit fämtauszunutzen und diftieren ihren Arbeitern die Löhne. Irbeitern billig sein muß. Wenn es ihnen beliebt, ein faum ab- lichen Stimmen der Arbeitgeber gefällt wurden, wird die Bergeschlossenes Abkommen als einen Fezen Papier zu behandeln, bindlichkeit versagt, weil sie den Demobilmachungsbehörden ann müssen sie sich auf allerlei Ueberraschungen gefaßt machen. zu hoch sind. Erneut mußte der Schlichtungsausschuß angerufen Die Gewerkschaften besitzen die Kraft, alle Machenschaften, ob sie werden, der dann unter Borsitz des stellvertretenden Demobilun unter linksradikaler Maske auftreten oder mit offenem Visier machungskommissars zweimal einen Spruch fällte, der dann endämpfen, zu durchkreuzen. Sie haben das Bewußtsein ihrer lich für verbindlich erklärt wurde. Der Spruch brachte beidemal chweren Verantwortung. Schlimm genug für die Unternehmer, ein paar Mart Stundenlohn mehr als das Dittat des Herrn Oberwenn ihnen dieses Bewußtsein abhanden gekommen ist. meisters Baeth, stellt den qualifizierten Berliner Tischler aber unter den Stundenverdienst der Lehrlinge verwandter Berufe in Berlin .
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Schiedsspruch in der Metallindustrie. Vor dem Reichsarbeitsministerium wurde gestern nach einge henden Verhandlungen ein Schiedsfpruch gefällt, welcher für die 3eit bom 17. bis 23. September die Löhne um 225 Prozent erhöht. Der Höchstlohn beträgt 14 Millionen Mart. Die Frauenzulage beträgt 75 000 Mart, die Kinderzulage 150 000 Mart pro Stunde. Alle übrigen Klassen und Gruppen erhöhen fich um en gleichen Hundertjaz. Tarifverträge sind frühestens am Mitt och im Verbandshause des DMV. erhältlich. Genaue Mitteilung rfolgt Mittwoch früh.
Den
Die Lohnfummen, die der Berliner Tischler weniger befommt als seine Rollege in der gleichgelagerten Stadt, steckt der Berliner Arbeitgeber in die Tasche. Sein Profit ist wesentlich höher als der der Arbeitgeber anderer Orte. Das ist vom fapitalistischen Standpunft aus betrachtet ein Geschäft. Da der Berliner Holzarbeiter für feinen Lohn aber nicht das nötigste kaufen tann und deshalb trok ein Verbrechen. schwerer Arbeit mit seiner Familie darben muß, ist dieses Geschäft
Ein Teil der Berliner Holzindustriellen ist einsichtig genug und bezahlt, unbefümmert um Baethsche Diktate, höhere Löhne, aber es fehlt diesen Arbeitgebern der Einfluß, um sich erfolgreich gegen den Zopfgeist der Leitung zu stemmen. Der Innungskrauter: geist um Baeth geht über Leichen, nur um Brofite zu machen. Vor feinem Einfluß und seinem systematischen Gejammer über die Not der Berliner Holzindustrie beugen sich die Behörden. Die Bergleichszahlen sprechen eine deutliche Sprache." Zur Berufswahl.
Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung. Bom Reichsarbeitsministerium wird uns mitgeteilt: Der Reichsarbeitsminister hat durch Bekanntmachung vom 13. September 1923 die Höchstfäße der Erwerbslosenfürsorge für ie Woche vom 12. bis zum 18. September entsprechend dem Reichsteuerungsinter neu festgesezt. Ein männlicher Er. erbsloser über 21 Jahre ohne Angehöörige, der nicht im Haus- Die Frage der Berufswahl beschäftigt zurzeit wieder eine große halt eines anderen lebt, erhält in der obersten Ortsflasse A jezt Anzahl von Eltern. Es wird hin und her überlegt, ob dieser oder 5 Millionen Mart wochentäglich. Der absolute Höchstbetrag der jener Beruf Aussicht auf Erfolg bietet und auch für den Jungen Cagesunterstützung beträgt 22,5 Millionen Bei dieser Gelegenheit oder das Mädel geeignet ist. Tausende werden im Monat Oktober ei darauf hingewiesen, daß in der Deffentlichkeit irreführende An fich dem Angestellten beruf zuwenden, sei es als Lehrling in gaben über den Umfang der Erwerbslosigkeit in Deutschland ver- I diefer oder jener Branche oder als jugendlicher Angestellter. Es
BSPD.- Metallarbeiter des 7. Bezirks. Mittwoch nachmittag 4% Uhr im Lofal von Rutscher, Urbanstraße 93, Fraktionsfigung. Wegen ber besonderen Wichtigkeit muß jeder Betrieb mit wenigstens einem Kollegen vertreten sein. Mitglieds- und Parteibuch legitimieren. Der Fraktionsvorstand.
Deutscher Holzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter. Heute abenb 7 Uhr Funktionärversammlung im Reichenberger Hof", Reichenberger Str. 147. Bericht von der Lohnverhandlung. Die Branchenleitung. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Für die Betriebsräte vefp. Vertrauensleute in Gelddruckereien findet am Dienstag abend 7 Uhr eine wichtige Sigung im Ortsbureau, Engelufer 24-25( Gewerkschaftshaus) JI, Am Mittwoch nach Bimmer 39-41, statt. Jeder Betrieb muß vertreten sein. mittag 5 Uhr im großen Gaale des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, Mitgliederversammlung mit nachstehender Tagesordnung: Die wirtschaftliche und politische Lage und die Stellung der Gewerkschaften". Referentin: Toni Gender, .. R. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes, die Bersammlung unbedingt
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zu besuchen. Die Ortsverwaltung. Die Funktionäre der Rarosseriebetriebe nehmen am Dienstag abend 7 Uhr. im Berbandshaus des Holzarbeiterverbandes zu dem Ergebnis der Lohnverhandlungen Stellung. Das Kartell. Achtung, Zimmerer! Alle Funktionäre und Betriebsräte des Berbandes haben die Pflicht, dafür aut forgen, daß alle Lehrlinge in die am Mitt woch abend 6% Uhr bei Fenfara, Melchiorstraße 15, stattfindende Lehrlingsversammlung tommen. Der Vorstand.
Chemische Sabustrie. Deffentliche Bersammlung aller Angestellten der chemischen Industrie am Mittwoch abend 7 Uhr in den Sophienfälen, Sophienit. Ref. Rollege Schweizer( Butab), M. d. Reichswirtschaftsrates. Aussprache. ftraße 17-18. Tagesordnung: Währungsverfall Arbeitslohn Arbeits . Die Tarifverhandlungen in der chemischen Industrie.
Bentralverband der Schuhmacher. Mittwoch abend 6% Uhr allgemeine Mitgliederversammlung in Boeters Festfälen, Weberstraße 17. 7% Uhr Bersammlung aller in dem Betrieb der Berliner Straßenbahn, G. m. Deutscher Verkehrsbund. Straßen- und Aleinbahner. Donnerstag abend b. H., Beschäftigten im Lokal ,, Dresdener Casino", Dresdener Straße 96. Verantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . und Sonstiges: Friz Rarstädt; Anzeigen: Th. Glocke; sämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.
Hierzu 1 Beilage.
nur Zielka! Varieté Kabarett
Nachmittags bei
Friedrich- Ecke Leipziger.
Bintritt frei bis auf reservierte Plätze.
OSRAM
muß auf der Glasglocke stehen
COSRAM NITRA
Wer gutes Licht will, scheue die Kosten
nicht.