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tre politischen Abfidien auszubeuten. In welcher Art und Weise| Angestellten ohne abgelegte Gebiffenprüfung and folchen mit abges

Gewerkschaftsbewegung fie das zu tun gedenten, zeigen uns ihre Borbereitungen in Bayern  . legter Gehilfenprüfung. Das Spizengehalt im 14. Berufsjahr be­

Der Handwerkerbund als Streikverein.

Bon befreundeter Seite wird uns folgendes Rundschreiben zur Verfügung gestellt, das der Deutsche   Handwerkerbund E. V. persendet: Deutscher   Handwerkerbund E. V.

Berlin- Friedenau  , den 25. September 1923.

An die Herren Obmanner  !

betr.: Gründung der Gewerkschaft des gewerblichen Mittelstandes." Sehr geehrter Bundesbruder!

Nachdem alle unsere Schritte bei unserer Regierung über Be­der uns

"

Das bedeutet also,

Aber auch unsere Gegner, die im bolscheristischen Lager stehen, find trug im Auguft für geprüfte Angestellte 89,1 Millionen, für unge­im Begriff, diefelben Dummheiten zu begehen, die bisher immer prüfte im gleichen Berufsjahr 81 Millionen. Die Säge gingen ihre Freunde um Reventlow" zum Anlaß nahmen, sich als Retter zurüd bis auf 36 940 000 bam. 40 635 000. im vierten Berufs­des Baterlandes aufspielen zu können. Demgegenüber haben nicht( ersten Gehilfen-) jahr. Die Vorauszahlung bis zum 14. Sept. nur unsere Betriebsräte, sondern alle Barteigenossen in den Be- begann mit 20 525 000 bzw. 22 580 000 m. und stieg bis zum Höchstbetrage von 45 batv. 491 Millionen. trieben größte Bachsamkeit zu zeigen. Die Gefahren, die daß der günstigst gestellte Drogist in den ersten beiden September­uns bei Putschen, gleich woher se lommen, drohen, sind für den wochen mit insgesamt noch nicht 50 Millionen Mart auskommen Bestand der Republit ebenso gefahrooll wie für die Arbeiterbewe follte. gung schlechthin. Alle Anbiederungsversuche und alle Parolen Hier hilft eben auch nur der Anschluß an die Drgani von unverantwortlichen Stellen haben wir auf das strengste zurüdiation.

find unb felbſt die persönlichen Borstellungen unseres Vorſtandes An unfere Poffabonnenten! ruppenleiter bat daraufhin sein Mandat niedergelegt. Es hat

beim Reichsfangler die Not nicht mildern werden, sehen wir uns veranlaßt, angesichts des beginnenden Zusammenbruches unferer Wirtschaft, mit Mitteln hiergegen fämpfen zu müssen, die bis­her nur bei Arbeitern und Beamten beliebt woaren. Papierne Eingaben find zwecklos. Die Herren in der Regierung und in den Bartelen verstehen nur eine Sprache, das ist die des Streifes.

Zu diesem Zmed ist gestern von uns mit einer Anzahl ge­merblicher mittelständischer Berbände des Handels und der freten Berufe die Gemertschaft des gewerblichen Mittel. standes" begründet.

"

Da die Zeit drängt, bitten wir Sie, fofert die Angehörigen des Handels und der anderen freien Berufe in Ihrem Ort zu­fammen zu berufen und diese zu veranlassen, je eine außer ordentliche Gruppe mit einem Vertrauensmann an der Spise zu bilden. Diefe Gruppen gehören dann zu unserem Bunde und bilden gemeinsam mit unserer Ortsgruppe eine Ortsver. maltung der Gewertschaft. In einer gemeinsamen Ber­fammlung ist dann der Vertrauensmann der Gemert­[ chaft für Ihren Ort zu wählen. Die betr. Listen mit den ge­mählten Bertrauensmännern sind uns sofort einzusenden. Es ist erforderlich, daß als Gemertschaftsvertrauensmann ein energischer Mann gewählt wird, der gemillt ist, die uns brohenden Gefahren mit allen gewerkschaftlichen Mitteln, wie Streits, gemeinsames Schließen der Geschäfte und Betriebe, abwehren zu helfen.

Sollten in Ihrem Ort kaufmännische Vereine und sonstige Or­ganisationen des Mittelstandes bestehen, so find diefe ebenfalls auf­zufordern, der Gewerkschaft beizutreten.

Unsere Bundesorganisation bleibt selbstverständlich wie bisher bestehen.

Auf verfchiedene Anfragen teilen wir nochmals mit, daß fowohl die Nach­nahme von 6 Millionen durch die Poft als auch die 6 Millionen auf die von uns überfandte Zahlkarte zu zahlen find Verwärts- Verlag, Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3

zuweisen. Für uns find die Beschlüsse und Anordnungen der ge­werkschaftlichen Instanzen und unserer Partei richtunggebend. Am Schlusse der Versammlung wurde folgende Entschließung angenommen: Die am Dienstag, den 25. September, tagende Versammlung der BSPD.- Betriebsräte lehnt jeden Krieg ab. Ele verurteilt die Butschversuche von rechts und links. Die Versammlung verlangt von der Partei stärkste Aktivität für die Verbesserung der Lage der Arbeiterschaft. Die BSPD.- Betriebsräte sind jederzeit bereit, Parcei und Gewerkschaften zu folgen und mit allen Machtmitteln den Bestand der Republik   und die Rechte der Arbeiterschaft zu ver­teidigen."

Achtung, Töpfer! Die Fachgruppenleitung nahm in ihrer Sigung am 24. September Stellung zu den in der Mitgliederver sammlung am 21. September gestellten Anträgen. Der neugewählte mithin eine Neuwahl der gesamten Fachgruppen­Ieitung stattzufinden. Dieses soll in der am Sonnabend, den 29. September, nachmittags, im Gewerkschaftshaus stattfindenden Mitgliederversammlung geschehen. An der Wahl können nur die Sollegen teilnehmen, die ihr Mitgliedsbuch in Ordnung haben. Arbeitslose, die vom Verband Unterstügung beziehen, erhalten einen Ausweis im Zimmer 53. Büderkontrolle findet am Eingang des Saales statt. Nichtmitglieder haben keinen Zutritt. In dieser Versammlung wird gleichzeitig Bericht von der lezten Lohnver­Die Fachgruppenleitung. handlung gegeben.

Die neuen Metallarbeiterlöhne. Aus dem Schiedsspruch, welcher am 24. September im Arbeitsministerium gefällt wurde, ergeben fich folgende Löhne: Männliche Arbeiter über 21 Jabre in laffe I- V 14 000 000, 13 600 000, 13 200000, 12800000, 12400 000 m. Arbeiter von 18 bis 21 Jahren in Klasse I- V 11 200 000, 10 900 000, 10 500 000 92. 11 900 000, 11 500 000, Attordbasis in Klasse I- V 13 400 000, 13 100 000, 12 700 000, 12 200 000, 11 900 000 m. Jugendliche Arbeiter von 14-15 Jahren, männlich 2600 000, weiblich 2 500 000 m., von 15-16 Jahren 3 600 000 bato. 3 200 000 m., 16-17 Jahren 4 500 000 bzw. 4 100 000 m. 17-18 Jahren 5 500 000 bar. 5 000 000 M. Ar­Beiterinnen über 21 Jahre. 9 600 000 m., bon 18-21 Jahren 8 100 000. Atforbbasis 9 100 000 m. Für Glühlampenindustrie Gruppe I 9 400 000 M. Die Ehefrauensulage beträgt 75 000 m., die Kinderzulage laife I 2 100 000 W., Alaffe II 2 000 000 m., Selaffe III 1 000 000 m.

Jm Chemigraphie-, Kupfer-, Tief- und Lichtdruckgewerbe Streit in der Telegraphen- Union. tourde für Berlin   für die Woche vom 22. bis 28. September Som Betriebsrat der Telegraphen- Union wird uns mitgeteilt: folgender Lohnabschluß getätigt: Im ersten Gehilfenjahre 595 Die Direktion der Telegraphen- Union hat sich geweigert, die Millionen, bis 21 Jahre 680 Millionen, von 21-24 Jahren 765 Wir erwarten, daß jeder Obmann fofort feine Schuldigkeit im sonstigen Zeitungsgewerbe bereits ausgezahlten 4 Augustgehälter Millionen, fiber 24 Jahre 850 Millionen. Lehrlinge erhalten im tut, denn nur schnelles energisches Eingreifen fann für die laufende Woche auszuzahlen und dies u. a. mit Geldmangel ersten Lebrjahre 45 Millionen, im zweiten Jahre 60 Millionen, im uns Dom sicheren Untergang retten. Zu den in begründet. Sie will die morgen, Donnerstag, stattfindenden neuen dritten Jahre 70 und im vierten 100 Millionen Softgeld­nächster Beit stattfindenden Bersammlungen unseres Bundes bitten Verhandlungen im Zeitungsgewerbe abwarten und den dort vers entschädigung. Die Lohnberbandlungen im Steindruck und Litho­mir die neugemählten Gruppenführer und den Gewerkschaftsvereinbarten Saz am Ende dieser Woche auszahlen. Die vom Be- graphiegewerbe find im Gange. trauensmann mit einzuladen. triebsrat erhobenen Borstellungen, daß bei den heutigen Preisen Die Angestellten im Berliner   Buchhandel erhalten weitere die Angestellten doch unmöglich so lange warten fönnen, wurde fünf Augustgehälter a tonto September für diese Woche ausgezahlt. ebenso wie die beantragten Verhandlungen in schroffer Weise ab. Achtung VSTD.- Hochbahner! Donnerstag Fraktionsfigung bei Schuls  , Der Fraktionsvorstand. gelehnt, wobei sich insbesondere der Direktor Mejer auszeichnete. Elifabethstraße 30. Gewerkschaftsunterkommission des 19. Bezirks, Benlow. Mitgliederver. Daraufhin beschlossen die Angestellten mit 96 Stimmen bei 100 fammlung am Donnerstag abenb, 8 Uhr, in Jugendheim Bantom, Breite anwesenden Stimmberechtigten die Arbeit niederzulegen. Straße 32, Eingang Finanzamt. Die Stellungnahme der Redakteure dieses Unternehmens steht noch aus; sie haben jedoch erklärt, auf keinen Fall Streitarbeit zu leisten.

Die Herren Kreisvorsitzenden werben gebeten, fofort einen energischen Raufmann und auch einen Angehörigen der freien Berufe zu veranlassen, den Kreisoorfiz für den betr. Stand zu übernehmen und ums von dem Ergebnis mitteilung zu Mit Bundesgruß

macho.

Der Bundesvorstand.

Im Anschluß daran wird mitgeteilt, daß Landesversammlungen am 30. September in Stettin   für Pommern  , am 7. Oktober in Sagan für Niederschlesien  , am 8. Oftober in Kalau   für die Lausitz  , am 14. Oftober in Rüstrin für die Neumar? stattfinden.

Also die Herren Handwerksmeister wollen ft rei te n, und zwar, weil fie Steuern zahlen sollen. Sie organisieren fich als Gemertschaften". um gegen den Staat vorzugehen. Diefelben Handwerksmeister aber fönnen sich nicht genug tun über ben Verlust der Autorität zu flöhnen und darüber zu jammern, daß her heutige Staat bolfchemisiert werde.

Es wird vielleicht gut sein, diese merkwürdige Gewerkschaft, deren ausgesprochener 3wed die Auflehnung gegen die Geseze des Staates ist, sich einmal näher anzusehen. Wir find gewiß Anhänger der gewerkschaftlichen Freiheit, soweit es sich um die Austragung wirtschaftlicher Interessengegensätze handelt. Aber die Organisierung des offenen Widerstandes gegen den Staat und seine Gesetze unter der Maste einer Gewerkschaft hat damit nichts zu tun. Wir halten es also für angebracht, daß den Herren Handwerksmeistern von autoritativer Seite in nicht mißzuverstehen­der Weise bedeutet wird: Schuster bleib bei deinen Leisten.

Stellungnahme der Betriebsräte.

Hotelangeftelte und Arbeitslosigkeit.

Die Generalversammlung des Zentralverbandes der Hotel­angestellten vom 24. September 1923 nahm folgende Resolution einstimmig an:

Achtung Schermaren

Cattlet, Tapezierer- unb Bortefeuiller- Berband. branche! Freitag abend, ihr, im Gewerkschaftshaus, Saal 3, Bertrauens. männerversammlung. Bericht von den Lohnderhandlungen. Jeber Betrieb muß vertreten sein. Vertrauensmännerfarte mitbringen. Freitag abend, 7 Uhr, im Gewertschaftshaus, Gaal 5, Vertrauensmännerversammlung. Be. richt von den Lohnverhandlungen, Ausgabe der Tarife. Dez Berband der Sithographen, Steinbruder und verwandten Vernfe. volle Verbandsbeitrag beträgt für die Woche vom 22. bis 28. September 18 Millionen Mart. Der Ortsvorstand.

Jugendveranstaltungen.

Achtung Koffierer! Die Egtromarken für den Monat September müffen, holen. Die Kampffondslisten mühen unbedingt abgezahlt werden.

vember.

Bor­  

" Die Generalversammlung stellt fest, daß durch die tägliche Geld entwertung und die nachträgliche Auszahlung der Löhne die gesamte Der Reallohn an Arbeiterschaft um den Real.ohn betrogen wird. fich ist aber bereits so gesunken, daß ein großer Teil der Arbeiter unbedingt hente cageholt werden. Alle Abteilungen müssen diefelben ab­schaft schon am Berhungern ist. Im Hinblick auf die grauenhaften Elendszustände der Erwerbslosen   ist es dringend erforderlich, Karlshorst  . Jugendheim Gemeindeschule Auguste- Bittoria- Str. 43. der gegenwärtigen Not fofort in ausreichendem Maße zu steuern. trag: Werden und Bergehen in Weltall  ." Rosenthaler Vorstadt. Jugend­Es müssen sofort Maßnahmen von den Gewerkschaften getroffen beim Landsgemeindehaus Sophienstr. 23. Vortrag: ,, Balutaelenb. werden, damit die gewählten Bertreter der Erwerbslosen von den Schöneberg   III. Jugendheim Schule im Lindenhof. Vortrag: Der 9. No­Behörden anerkannt und die aufgestellten Forderungen nach Möglich­feit bewilligt werden, bevor es zu irgendwelchen Verzweiflungs- Berantwortlich für Politit: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Caternus: aften tommt. Die Generalversammlung beauftragt daher ihre Ber. Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Echitoessti; Lotales und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . treter, folgende Grundsätze zu verfechten: Einreihung fämtlicher Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwürts- Buchbruceret Erwerbsfähigen in den Produktionsprozeß. Ueberführung   arbeits- und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. loser Gruppen in andere lebenswichtige Betriebe, Sierzu 1 Beilage. Enteignung derjenigen Unternehmer, welche durch Stillegung ihrer Betriebe die Lebenswichtige Probuftion fabotieren. Die zu treffenden Maßnahmen Nachmittags ar Zielka! find unter der Kontrolle der Betriebsräte und Gewerkschaften durch­zuführen."

Die Gehälter der Drogiften.

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Die der BSPD. angehörenden Betriebsräte Groß- Berlins maren gestern abend zahlreich einem Ruf des Fraktionsvorstandes Eine unorganisierte und deshalb besonders schlecht bezahlte gefolgt, um Stellung zu nehmen zu der gegenwärtigen Situation. Angestelltengruppe, die überdies noch durch teilweise Lehrlings­Genosse Bernhard Krüger   mies in feinen einleitenden Auszüchterei bedrängt ist, bilden die Drogisten. Sie haben allerdings führungen auf den Ernst der politischen Lage hin. Bon rechts und einen Gehaltstarif. Ob diefer Tarif lediglich von der Drogisten­lints droben der Republik   schwere Gefahren. Die Putschisten von innung zu Berlin   aufgestellt wird oder unter Mitwirkung der An- zeichnet bei Schlaflosigkeit. In allen Apotheken erhältlich. Best. 64,3% rechts find drauf und dran, die Beendigung des Ruhrkonflitts für gestellten, ist uns nicht bekannt. Der Tarif unterscheidet zwischen Acid. acet. salic.. 0406% Chinin. 12,6% Lithium, ad 100 Amylum.

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Nachruf.

Am 22. September verschied am Herzschlag das Mitglied des Haupt­vorstandes, unser Kollege, Stadt­verordneter, Redakteur

Hugo Subke

Seit Gründung unseres Verban­des hat er in Wort und Schrift unermüdlich für die Interessen der Invaliden gekämpft. Die Aus­breitung und Vertiefung der deut­ schen   Invalidenbewegung sind zu einem großen Teil ein Erfolg seiner Tatkraft und Energie.

Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten

Die Bestattung erfolgt am Mitt­woch, den 26. September, nachm. 3 Uhr, von der Halle des Neuen Marienkirchhofes, Berlin  , Prenz­lauer Allee 7, aus. 3253b Zentralverband der Invaliden und Witwen Deutschlands  . Der Hauptvorstand

1. A.: Joh. Lüneburg, 1. Vors.

Trabrennen Rubleben Deutscher Metallarbeiter- Verband

Mittwoch, den 28. September, nachm. 1 thr

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