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Widersprüche.

N

die Kosten der letzten Monate bezahlen sollte, ob die Ge-| bisherige Arbeitszeit einseitig zu ändern, und den Achtstundentag ab­sundung der deutschen   Wirtschaft allein durch mehr zuschaffen, da sie durch die Erfahrungen der letzten Jahre miffen, leistungen der Arbeiter oder durch gleichzeitige daß im gleichen Augenblick eine Einheitsfront von den kommunisten Steuerleistungen der befizenden Klassen" erreicht werden bis zu den chriftlichen Gewerkschaften gebildet wird. Unter dieser follte. Vorausseßung werden morgen die Kofereien der Zeche Consoli dation" in Gelsenkirchen  , einiger Zechen im Dortmunder   Revier und Nur keine Steuern! einige Bechenanlagen im Bezirk Bochum   und einige fleinere Sechen im Effener Revier die Arbeit wieder aufnehmen.

Benn Blätter der Rechtsparteien die Schuld an der Re­sterungstrile auf die Sozialdemokratie abzuwälzen fuchten, so wäre das gewissermaßen selbstverständlich. Die Tattit des Straßenräubers, der Haltet den Dieb!" ruft, hat sich in der Bofitit so oft bewährt, daß man sie auch diesmal anwenden fönnte, obwohl die Ereignisse der letzten Lage ganz flar zeigen, München  , 4. Oftober.( Ill.) Die Bayerische Landes mer die Krise gewollt und verschuldet hat. In dieser Hinsicht bauerntammer und der Bayerische   Handwerter= Größere Schwierigkeiten stehen der Aufnahme der vollen Pro ist der Aufruf der Deutschnationalen Volkspartei   von solcher tammertag haben eine gemeinsame Attion gegen die neue duftion noch durch die völlig ungeklärten Transportver zynischen Offenheit, daß sich jede Erörterung über die Schuld- Reichssteuerpolitik eingeleitet. An den Reichskanzler und den hältnisse entgegen. Seit Mittwoch, den 26. September, hat die frage eigentlich erübrigen sollte. Die Deutschnationalen rufen: Reichsfinanzminister wurden Telegramme geleitet, die die unver- Handelskammer für die Kreise Effen, Mülheim  ( Ruhr) und Ober­Fort mit den Sozialisten aus der Regie- zügliche Siftierung der ruinösen Steuergejet- hausen zu Effen mit den in ihrem Bezirk liegenden Gemeinden und rung!", und die Deutsche Volkspartei   hat durch ihren pro- gebung fordern. Zugleich wurde die bayerische Regierung ge- allen öffentlichen Dienststellen und privaten Verbänden Berhand vozierenden Borstoß in der interfrattionellen Führerbe- beten, mit allen verfassungsmäßigen Mitteln beim Reich die Be- lungen über die Wiederaufnahme der Wirtschaft und des Verkehrs sprechung am Dienstag ihnen die besten Sekundantendienste feitigung dieser ruinöfen margiftischen Gesetzgebung zu fordern. gepflogen. Die besonderen Schwierigkeiten, die im Güterverkehr geleistet. Ferner wurden die Landwirte und die Gewerbetreibenden aufge: entstanden sind, werden durch zusammenfassung sämtlicher Völlig unverständlich ist es deshalb, wenn auch demo fordert, den Schuh ihrer Wirtschaft und ihres Eigentums dadurch verfügbaren Transportmittel zunächst für die lebensnotwen tratische Blätter von einer Schuld und einer Verantwor- felbft in die Hand zu nehmen, daß sie für den nichtaufbringbaren digen Güter überwunden werden, ebenso werden Poft und Tele­tung der Sozialdemokraten reden. In den beiden Mosse- Teil der Steuern Steuererlaßgesuche an die Reichsfinanzämter Blättern, im Berliner Tageblatt" und in der Volkszeitung", richten. Es tönne niemand verpflichtet werden, Steuern zu be. graphie fich bemühen, zu arbeiten. Mit der Wiederaufnahme des wird der Vorwurf gegen unsere Frattion erhoben, sie habe zahlen, welche die Weiterführung des Betriebes, die Existenz und Telephonbetriebes iſt einstweilen noch nicht zu rechnen. ..es nicht über sich bringen können, die höheren staatspolitischen den Befih vernichten. Notwendigkeiten über das letzten Endes fleinliche legten Endes fleinliche Barteiinteresse zu stellen". In Wirklichkeit hat sich die Soziademokratische Partei sich fünf Jahre ununterbrochen im Interesse des Reiches geopfert, ohne dafür das geringste Entgegenkommen bei den bürgerlichen Barbeien und nicht ein­mal das nötige Verständnis in allen Teilen der Arbeiterklaffe zu finden. Auch jetzt war sie bereit, gerade im Hinblick auf den ungeheuren Ernst der außen- und innenpolitischen Lage Zu­geständnisse zu machen, in die sie in jeder anderen Zeit niemals eingewilligt hätte. Hatte sie sich nicht in letzter Stunde sogar bereit erklärt, auf den Kompromißporschlag der Demokraten einzugehen? Hatten die Gewerkschaften und die Führer unse­rer Partei nicht wiederholt zu verstehen gegeben, daß von einem starren Festhalten an dem Achtstundentag ihrerseits Paris  , 4. Oftober.( EP.) Die Nachricht vom Rüdtritt des nicht die Rede sein fonnte, wenn nur das Prinzip des Acht- Kabinetts Stresemann   ist erst nach Mitternacht in Paris  stundentages gewahrt bliebe? Aber es zeigte sich eben im eingetroffen und wird daher nur in menigen Morgenblättern be­Laufe des gestrigen Krifentages immer deutlicher, daß es fich sprochen. Petit Journal" sagt: Die Tatsache, daß Dr. Stresemann um etwas ganz anderes bei den Leuten um Scholz und Steger- vom Reichspräsidenten Ebert wieder mit der Neubildung des Ka­wald handelte: man wollte einfach mit allen Mitteln die binetts beauftragt wurde, scheint feine Lösung für die jetzige Sozialdemokratie aus der Koalition hinausdrängen, politische Krise zu bringen. Man muß weiterhin fragen, wie der weil man sich vor der deutschnationalen Agitation gegen den Rangler seine Mission erfüllen und mit welchen Gruppen er eine Marxismus  " fürchtet und weil die Ereignisse in München  , Mehrheit wird bilden tönnen, die zu regieren und ein Programm Küstrin   und anderorts in weiten Kreisen des Bürgertums eine durchzuführen vermag. mit Hoffnung gemischte Angst vor der Rechtsdiftatur haben Der Figaro" schreibt: Die Regierung Stresemann   hat dadurch, groß werden laffen. Man wollte dem offenen Rechtsputsch daß sie die verfassungsmäßigen Freiheiten aufgehoben hat, die mi­Surch den trodenen Rechtsputsch zuvorkommen. Auch litaristischen Parteien begünstigt. Frankreich   wird wachsam die Ent wenn unsere Partei in dieser Frage der sozialpolitischen Voll- midlung zu verfolgen haben. machten nachgegeben hätte, so hätte sie nach wenigen Tagen

Ein Telegramm von Knillings an den Reichskanzler. Jaspar über die Lage an der Ruhr. München  , 4. Dttober.( TU.) Der bayerische   Ministerpräsident Brüssel, 4. Oktober.  ( EP.) Der Ministerrat hat sich am Mitte Dr. v. Knilling hat an den Reichskanzler Dr. Stresemann fol- woch nachmittag unter dem Vorsitz von Theunis versammelt, um gendes Telegramm gerichtet: Die bayerische Staatsregierung ersucht den Bericht Jaspars über die Lage an der Ruhr und die internatio­dringend wegen der außerordentlichen Gefahr der Eristenz der nale politische Lage zu hören. Jaspar berichtete insbesondere über die davon Betroffenen, für die öffentliche Ruhe und Ordnung, von wei- Unterredung, die er mit dem Chef der belgischen Ingenieurfommis­teren Steuererhebungen nach dem letzten Multiplikator für fion an der Ruhr gehabt habe. Er teilt ferner mit, daß Deutsch­Cintommen, für Ruhr- und Rheinabgabe sowie von der Erhebung and bisher feinen offiziellen Schritt bei der belgischen Regierung der Betriebsfteuern bis zur Revifton der Steuergesetzgebung abzu- unternommen habe, um eine Aenderung der Politit zu erlangen, die sehen. seit dem Monat Januar, gegenüber Deutschland   eingeschlagen worden fei. Das Kabinett beschloß, eine Aenderung dieser Politik solange als unmöglich zu erflären, als der Beschluß Deutschlands  , auf den passiven Widerstand zu verzichten, nicht durch Tatsachen offen­sichtlich geworden sei.

Auslandswirkung der Krise.

Die britische   Reichskonferenz.

Reichsfonferenz gab der Herzog von Devonshire, Unterstaatsfefretär London  , 3. Oftober.( Tul.) In der heutigen Sigung, der im Kolonialamt, einen Ueberblick über die feite wirtschaftliche und industrielle Entwidlung der Kolonien. Die britischen Kolonien haben, so führte er aus, ebenfalls fehr unter der wirtschaftlichen Depression gelitten, die der Scheinblüte während des Weltfrieges aber noch sehr viel getan werden, damit man jagen tönne, daß sie gefolgt ist, aber fie faffen bereits wieder neuen Mut. Es müffe fich in einem befriedigenden wirtschaftlichen Zustande befinden, und fie müßten im Rahmen des Gesamthandels des Imperiums danadh trachten, die Grundlage wieder zu finden, die sie in den letzten Der Berliner   Korrespondent des Matin", Sauerwein, schreibt Jahren verloren haben. Der Reichskonferenz würden Pläne unter­noch ungeheuerlichere Zumutungen zu erwarten gehabt. Ein feinem Blatte über die politische Lage in Deutschland   folgendes: Um breitet werden, die sich mit der Förderung des Handels Nachgeben der Partei am geftrigen Tage hätte eine schwere, bie Linksparteien in Schach   zu halten, fordert die Deutsche   Bolts- zwischen dem Mutterlande und feinen überseeischen Besitzungen be­vielleicht katastrophale Erschütterung des Barbeigefüges zur partei diftatorische Macht, ferner die Aufhebung des Achtstundentages faßten. Diese Aktion der Regierung müffe aber notwendigerweise Folge gehabt und hätte doch nur die Regierungsfrise um eine und eine energischere Politik gegenüber Frankreich  . Die Deutsche   stützt und gestärkt werden. Dieser gesamte Fragenfomplex werde vom Privatfapital und vom privaten Unternehmungsgeist unter­furze Zeit hinausgeschoben. Das höchste staatspolitische Boltspartei wagt nicht zu sagen, worin diese Politik bestehen soll. von einer Sachverständigen kommiffion unter Borfiz des Lords Interesse" in der gegenwärtigen Lage des Reiches ist eine Aber die äußerste Rechte formuliert diese Frage flar genug: Der Ronaldshay, des früheren Gouverneurs von Bengalen, eingehend starte geeinigte Arbeiterschaft, die fest in den Händen der Bertrag von Versailles   muß als aufgehoben erklärt werden. Sie hat ftudiert werden. Der Herzog von Devonshire gab feiner Zuversicht Bartei- und Gewerkschaftsleitung ist. Und deshalb lassen sich feine Befürchtung in bezug auf die Folgen dieser Politik für die darüber Ausdruck, daß die kommende britische Reichsausstellung die die Vorwürfe der demokratischen Moffe- Blätter nicht besser Reichseinheit. Denn sie ist bereit, alles aufs Spiel zu sehen. Augen der Welt über die unabsehbaren Materialquellen öffnen widerlegen, als durch die Ausführungen eines anderen Demo­werde, die dem britischen Reiche zu Gebote stehen. Der Redner be= fraten, nämlich Georg Bernhards, der in der ,, Boffi­schäftigte sich sodann mit dem Kolonialgebiete von Tanganyika( dem schen Zeitung" schreibt: frite on Devid Ditarita), deſſen Berwaltung England of Man­datar des Völkerbundes inne hat. Der Redner erflärte, die englische Gelsenkirchen  , 4. Oftober.( TU.) Heute fanden Verhandlungen dienstpflicht der Eingeborenen, die nur eine andere Berwaltung habe in diesem Gebiete mit der bisherigen 3wangs= zwischen den Betriebsräten und Betriebsverwaltungen verschiedener Form der Sklaverei gewesen sei, ein Ende gemacht, ohne industrieller Werte und einzelner Zechenanlagen statt, um Stellung daß dadurch soziale Schwierigkeiten entstanden mären, wie sie von zur Wiederaufnahme der normalen Arbeit zu verschiedenen Kreifen befürchtet werden. Dies sei ein Schritt ge­nehmen. Im Vordergrund der Verhandlungen stand die Forderung mesen, zu dem fich die deutschen   Vorgänger niemals hätten auf­der Belegschaften nach Beibehaltung der bisherigen Ar- raffen fönnen. In der diesen Ausführungen folgenden Diskussion beitszeit und Abgabe eines festen Bersprechens, das an dieser beschloß die Konferenz, nach dem von den indischen Delegierten in feiner Weise zum Nachteil der Arbeitnehmerschaft etwas geändert einer der folgenden Sihungen sich mit der Frage der politischen marm unterstüßten Vorschlage des Staatsfefretärs für Indien  . in werde. Das Versprechen fonnte um jo mehr von den Arbeitgebern Stellung der Indier innerhalb des britischen Reiches ein­abgegeben werden, als diese von sich aus nicht daran denken, die gehend zu beschäftigen.

Immer deutlicher zeigte es sich, daß die Bolkspartei von ten Sozialdemokraten eine Art Unterwerfung verlangte. Sie sollte nicht nur den Finanzminister opfern, ohne auf die Besetzung dieses Postens irgendeinen Einfluß zu erhalten, sondern man ver­langte recht deutlich von ihr die prinzipielle Aufgabe des Achtstuntentages. Für jeden, der die Verhältniffe innerhalb der sozialdemokratisch organisierten Arbeiterschaft tennt, war vor­auszusehen, daß auf diese Forderung die Sozialdemokraten nicht ein­gehen fonnten, ohne jede Geltung bei den Maffen zu verlieren." Weiter stellt. Bernhard durchaus zutreffend fest, daß es sich letzten Endes nur um die Lösung der Frage handelt, wer

Ein Kapitel Geschichte.

Bon Klabund.

Luden=

Arbeitsaufnahme im Ruhrgebiet  . Einbehaltung der jezigen Arbeitszeit- Voraussetzung.

Goethes Faust" im Lichte der Physik.

die Natur begriffen. Aber alle Erkenntnis der Natur bleibt unvoll­eignis." ständig, daher:" Das Unzulängliche, hier wirds Er­

Es gibt zwei große Persönlichkeiten in der Geschichte, die gleich zeitig als Künstler und als Wissenschaftler das Höchste geleistet haben: Leonardo da Vinci   und Goethe. Aber ihre Wege Endlich setzt sich die katholische barerische Stammessonderart gehen denkbar weit auseinander. Leonardo war der geborene Mann spricht davon!" ist, neu ergänzt, aus der Komischen Oper nas Apollo- Theater. Die große Ausstattungsrevue Europa  machtvoll durch. Kahr  , der Protestant, Hitler, der Niederösterreicher  , des Versuches, Goethe war der Beobachter der natür dem Apollo Theater übergefiedelt. Sie fand bei der Erst­und Ludendorff, der Preuße, haben ihr zum Siege verholfen. lidhen Dinge und stand dem Experiment fern, ja feindlich gegen aufführung eine gute Aufnahme, wobei der Hauptanteil des Er­Bayern, zart und empfindsam wie eine Frau, sucht als solche immer über. Damit wurde Goethe zu einem heftigen Gegner der Phyfit, folges wohl dem schnoddrigen Humor Senta Sönelands zu­eine Anlehnung beim Juden Eisner, beim Franzosen Dard. Wie deren Forschung auf dem Bersuch beruht. Das betont der Physiker zuschreiben ist, die als Berliner   Altwarenhändlerin und Zimmer­. Bien in einem soeben bei Johann Ambrofius Barth in Leipzig   vermieterin wahre Lachstürme hervorrief. es eben gerade trifft. Der Feind fißt in Berlin  . Bon Berlin   weiß erschienenen Vortrag Goethe und die Phyfit". Da Goethe auch die drei Mariens", prächtige englische   Steptänzer, die durch Ausgezeichnet marent jeder Bayer, daß es in Moskau   gelegen ist. Die Gegenfäße müssen die Natur nur beobachten, nicht mit ihr experimentieren wollte, o ihr einfaches, natürliches Auftreten den Hauch einer freieren, ge= endlich, mit den Waffen in der Hand und ohne ein Atom Berstand verwarf er grundfäßlich alle Apparate und verneinte damit die fünderey Belt in den Saal hineintrugen. Von der politisch fati­im Kopf, ausgetragen werden. Es gilt den Dreifrontentrieg gegen Experimentalphyfit, die also in ihrer besonderen Arbeitsweise von Berliner  , Juden und Franzosen  . Jeder Monat hat in Bayern   feine Goethe nichts lernen fann. Seine Farbenlehre" vermag barischen Seite der Revue fann man das freilich nicht behaupten. Ent­bestimmten Berbrecher. Die Novemberverbrecher sind die, die her mach Biens   Ansicht dem Physiker nichts zu bieten, aber, sagt er, Satire in Deutschland  . Auch die gutgemeinten Absichten der Regic, täuscht fonstatiert man immer wieder den Liefstand der politifájen die Suppe auslöffeln mußten, welche ein Januar- Februar- März als Darstellung von Beobachtungen der Natur wird sie bedeutungs- ben gedankenlosen Bismardfultus und den Revanche- Patriotismus April- Mai- Juni- Juli- August- September- Oktober- Held wie voll bleiben, soweit sie nicht, aus ihrer Rolle fallend, physikalische des Spießertums mit der Republif auszuföhnen, tragen etwas Erklärungen abgeben will". Goethes Größe als Naturwissen­dorff ingebrockt hatte. Macht geht vor Recht. Und Ohnmacht vor schaftler beruht auf der Darstellung der Aufgaben und der allge- quältes und unwahres an sich. Auch die schönsten Tänzerinnen in Unrecht. Und Uebermut kommt vor dem Fall von Berlin  , über meinen Zusammenhänge der Wissenschaften mit der Gesamtheit der schwarz- rot- goldenem Flitterkram täuschen darüber nicht himmen, dem bald die weißblaue Fahne wehen wird, eingebent des unser- Kultur und auf der fünstlerischen Verklärung wissenschaftlicher Ge- daß man es hier mit einem Not- Republikaniemus. ohne Schwung weltlichen Lorbeers und des Sieges so vieler Schlachten. Jeden danken. und Kraft, zu tun hat. Böllig unmöglich endlich sind die Ausflüge Tag wird eine neue Lage geschaffen, und fein Mensch weiß, mas Diese unvergleichliche Fähigkeit, die Biffenichaft im Zauber der einem großen Teil längst überholt ist. Die Regie müßte hier fräftige in das Gebiet der großen" europäischen Bolitif, deren Inhalt zu der gestrige Tag gebracht hat. Der passive Widerstand an der Ruhr   Dichtung zu spiegeln, findet Wien   vor allem im" Faust". Er er- Streichungen vornehmen. ist zusammengebrochen, um einem desto attiveren Widerstand gegen flärt ten Erdgeist nicht wie Helmholz als eine Borahnung des 21. G. die Vernunft Blaz zu machen. Wenn die Blätter fallen, wird später entdeckten Geleges von der Erhaltung der Energie, sondern Der Kampf gegen die Kirche in Sonjetrußland. Sn der Sowjet­König Rupprecht durch das Brandenburger Tor   einziehen; durch als die Naturkraft schlechthin, wie sie uns Menschen auf unserer presse wird neuerdings, wie der Ost- Expreß meldet, dem Kampf den Mitteleingang, wo die Autobusse nicht fahren dürfen. Alle Erde entgegentritt. Die Worte:" Du gleichst dem Geist, den Du gegen den Einfluß der Religion und der Kirche in den Volksmaffer Juden werden verprügelt, und alle Rotunden   auch in Berlin   mit begreifft, nicht mir!" haben nach ihr die Bedeutung:" Du kannst wieder viel Raum gewährt. Mitteilungen aus der Proving wissen nur einen fleinen Teil der Natur begreifen; in mir, in ter Natur- Don Gemeindebeschlüssen über Schließung von Kirchen zu Hakenkreuzen beschmiert werden, um füddeutschen Kunstfinn auch in fraft felbft, wird immer zurückbleiben, was Du nicht zu verstehen melden, die als politische Klubs, Bibliotheken usw. Norddeutschland heimisch zu machen. Der Bierpreis wird um eine Dermagft. In der Tat fann der Mensch nie hoffen, wie weit er Das Kupfer der Kirchenglocken wurde zu Million herab-, und Knüppel- Runze darf sich einen Platz auch die Naturkräfte erforschen mag, jemals ans Ende zu fommen," Flugzeugfabrikationen geopfert und dergleichen. Briefe von pro­herauffezen, denn er hat es schon immer gesagt. Der Prophet gilt fährt Wien   fort. Jede neue Entdeckung wirft immer wieder zahl firchlichen und kommunistischen Arbeiter- und Bauerngruppen, me­vinziellen Korrespondenten berichten über Disputationen zwischen wieder etwas in seinem Vaterlande, was Ludendorff veranlaßt, neichere neue Fragen auf, so daß die Erforschungsarbeit endlos ist bei die Bedeutung der kommunistischen   Aufflärungsarbeit unter Preußen, die Stammutter so manches erlauchten Herrscherhauses, Bu ten höchsten Höhen der menschlichen Erkenntnis überhaupt hat strichen wird. Die Geistlichkeit erfährt in allen Artikeln dieser Art aum neuen Wirkungsfeld zu erfiesen. Eine feste Burg ist unser fich Goethe im 2. Teil des Faust" empergeschwungen. Die Gestalten stets eine scharfe Kritit. Dak in Odessa   jüdische Arbeiter am Ver­alter, deutscher Gott. Kein Punkt von Wilson ist so fein gesponnen, mathematit, die mathematische Physik und die Erkenntnistheorie an- blättern mit Genugtuung hervorgehoben. der Mütter stellen zweifellos die abftratten Ideen dar, welche die föhnungsfest freiwillig zur Arbeit famen, wird von den Somjet er kommt doch an das Licht des Mondes. Mit Sensen und Dresch wenden. Die Borte: Um die fein Ort. noch weniger eine Zeit, flegeln und mit dem Maul wird der welsche Erbfeind, bis an die ron ihnen sprechen ist Berlegenheit" find der modernen Rela­Zähne mit Tanks, Flugzeuggeschwadern und Gas bewaffnet, nieder- tivitätstheorie wie auf den Leib zugeschnitten." Mit dem gefnüppelt. Ludendorff   hält seinen Einzug in Paris  . Er hat's Schlüssel" der mathematischen Kenntnisse steigt" Faust" zu den geschafft. Endlich hat er seine Ruhe und darf sich auf seinen reinen Dentformen nieder, die nur Theorien, t. h. Bilder der Wirt­Arsch de triomphe seßen. Wilhelm II.   besteigt als Rarl der Große lichkeit bieten und erst durch die Anwendung auf die Wirklichkeit ben Merowingerthron, und alles fängt wieder von vorne an. mit Leben erfüllt werden. Die Ehlußverse des Faust":" Alles Bergängliche ist nur ein Gleichnis", bezeichnet Wien   als das End­dergebnis aller phnsikalisch- philofophifchen Erfenntnis". Die Birt Sie Euphorion Kunstausstellung. Sasanenfirake$ 5, eröffnet am lichkeit selbst bleibt uns unbekannt. Wir können uns nur mit Hilfe 6. ft. eine Ausitellung von Gemälden: Siegfried Sebba, Darmstädter   unserer Verstandes träfte Bilder von ihr machen, die von der Art Realrubien( E. Freund- Fischer, Philipp Pfeifer, Gerhard Brangel), sowie fein müssen, daß die logischen Folgerungen aus unseren Theorien Graphit von B. Drejler, Leipzig  . mit dem Ablauf der Wirklichkeit übereinstimmen. Dann haben wir

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Anzeigen auf Briefmarken. Die italienische Regierung hat einer Gesellschaft die Erlaubnis übertragen, Anzeigen auf Brief­marien zu drucken; sie muß ihr dafür 60 Broz. des Er.dies und eine jährliche Mindestsumme zahlen. Die Anzeigen an diesen auffälligen Stellen sollen in Geschäftsfreisen bereits sehr geschätzt werden. Für die Briefmartensammler aber erhebt sich nun die wich­tige, schwierige und brennende Frage, ob zmei Briefmarken der­felben Ausgabe, auf denen verschiedene Anzeigen stehen, als ei besondere Marken gesammelt werden können.

Dichtungen von Ostar Ranehl und Bruno Schönlonf spitt ernst Friedrig am 7, abends 8 Uhr, im Meifteriaal, Röthener Str. 88,