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finanzpolitischem, wirtschaftftchem und sozialpolitischem Geblet laffen gegenwärtige Situation. Seit langem felen allenthalben

Gewerkschaftsbewegung flar erkennen, daß es sich um ein planmäßiges Borgehen unserer nicht mehr die notwendigen Malerarbeiten ausgeführt

Wie man Steuern.spart".

D

Gegner handelt. Die Arbeiter sollen der schrankenlofen Ausbeutung worden, so daß man leider fünftig für den Gesundheitszustand der der Unternehmer preisgegeben, ihnen jeder Schuß auf sozialpoliti Bevölkerung die größten Befürchtungen hegen müsse. Viele Kolle schem Gebiet, der Achtstundentag und jedes ernsthafte Mitbestim- gen bevölkern wegen Mangels an Beschäftigung unfreiwillig ten In der Steuersabotage find die Unternehmer stets auf der mungsrecht genommen werden. Die Reaktion soll in ihren Macht- Nachweis. Wie in anderen Gewerben, so ist auch die schlechte Kon­Söhe. Bor uns liegt ein Rundschreiben der Vereinigung positionen gefestigt, die Diftatur der Bourgeoisie auf allen Gebieten junttur im Malerberuf eng verknüpft mit der allgemeinen wirt­deutscher Bekleidungsindustrie Verbände gez. aufgerichtet werden. Die Arbeiter müssen die ihnen schaftlichen Lage. Diese wiederum ist erst geschaffen worden durch Brie, Berlin W 50, Tauentienstr. 7, vom 2. Dltober, betreffend drohenden Gefahren erkennen. alle die großen politischen Auswirkungen. Und gerade in Zeiten Steuerabzug vom Arbeitslohn. Es lautet: Beim Ermächtigungsgeseh, das wir nicht billigen tönnen, des Niederganges bedarf es tariflidyer Vereinbarungen und be. " Im Gegensatz zu der bisherigen Uebung werden vom 1. Dt- wollen die bürgerlichen Parteien die Arbeiterpartei für ihr gegen die onnener organisatorischer Maßnahmen der Ge­tober ab die Ermäßigungssäge nach einer Verhältniszahl berechnet. Arbeiter gerichtetes Vorgehen mit verantwortlich machen und die werkschaften, um den Kampf gegen alle Unterdrüder zu führen und Ermäßigungsfäße sind die Beträge, um die fich der vom Rohn ein Folgen davon würden die Gewerkschaften wie die Partei aufs der Arbeiterschaft bessere Lebensmöglichkeiten für die Zukunft zu behaltene Betrag ermäßigt. Die Verhältniszahl ist ein Multi- schwerste treffen. schaffen. Allen arbeitslosen Kollegen wendet der Verband seine plikator, der jede Woche vom Finanzminister im Reichsanzeiger" ernsteste Aufmerksamkeit zu. Daß die Gewerkschaften auf dem Posten veröffentlicht werden wird. In der Woche vom 1. bis 6. Oftober sind, hat sich erst in der jüngsten Zeit darin gezeigt, daß die ge­planten Maßnahmen der verschworenen Feinde der Republik ver­eitelt worden sind. Durch radikale Reben allein ist die Ernährungs­der jetzigen Situation darf für die Arbeiterschaft nur das Gini. und Beschäftigungsmöglichkeit allerdings nicht sicherzustellen. In genbe in ten Vordergrund treten. Nur bei eiserner Disziplin wird es den Gewerkschaften möglich sein, die Arbeiterschaft vor dem Chaos zu bewahren und daran mitzuhelfen, die Berhältnisse allmäh­lich entsprechend unseren hohen Idealen umzugestalten.

ist der Multiplikator 6.

Mit 6 zu multiplizieren ist die Ermäßigungszahl, die für die aweite Septemberhälfte festgesezt war. Wir geben endstehend die Berhältniszahl der zweiten Septemberhälfte für monatliche, wöchent­liche und tägliche Entlobnung, die als für die erste Oktoberwoche

mit 6 au multiplizieren sind.

Der nach Vornahme der Ermäßigung einzubehaltene Betrag ist in vielen Fällen auf volle Hunderttausend Mark nach unten abzurunden. Ersparnisse an der Betriebssteuer.

Geht die Reaktion rücksichtslos und brutal gegen die Arbeiter vor, so muß das Proletariat in einmütigem Handeln auf dem Boden des Klassentampfes feinen

Widerstand organisieren

und alle Kräfte des werftätigen Wolfes in dem ihm aufgezwungenen Kampfe zusammenfassen. Dieser Kampf wird ein schwerer, opfer­reicher sein und setzt zu seinem Erfolg ein planmäßiges, ziel bewußtes. Borgehen voraus. Sind wir entschlossen, in zähem Ringen alle zweddienlichen Kampfesmittel in Anwendung zu bringen, so muß gleichzeitig mit allem Nachdruck betont werden, daß wir nicht durch Provokationen der Gegner uns die Kampfhandlungen diftieren lassen, sondern mit ernster Ueberlegung und einheitlicher Führung der Spizenleitungen der Gewerkschaften die einzelnen Kampfesmittel anwenden müssen.

Auf Grund der Neufestsetzung der Ermäßigungszahl( wie vor flehend) läßt sich eine Minderung der für die Industrie auf die Dauer unerträglichen Betriebssteuer auf folgende Weise erzielen: Bir unterstützen den ant 5. Oftober ergangenen Aufruf der Die Lohn oder Gehaltszahlung erfolgt wöchentlich und ebenso Spihenleitungen des ADGB., Af- Bundes und ADB. und unter wöchentlich der Steuerabzug vom Lohn. Die Lohn- und Gehalts streichen im besonderen die Stellen seines Aufrufes, in denen zahlung erfolgt nicht mehr Sonnabends, sondern Mones heißt: tags. Am Montag ist die Verhältniszahl der mit dem Montag Jezt ist nicht die Zeit, in euren eigenen Reihen politische beginnenden Woche maßgebend, die bei fortschreitender Teuerung Gegenfäße auszutragen und eure Kräfte zu zersplittern. höver sein wird, als die der Vorwoche. An Vorschuß wird in der Gegen die Feinde der Arbeitnehmerschaft Borwoche nicht mehr als 50 Broz. gezahlt sein dürfen. Unter dieser Voraussetzung wird der höhere für die mit nur so ist der Ansturm der Gegner zu brechen. Die Gewerkschaften muß die geeinte Macht des deutschen Proletariats eingesetzt werden. dem Montag beginnende gültige Ermäßigungsfind entschlossen, den Kampf um euer Recht zu führen jaz eine entsprechend verminderte Steuerleistung des ein muß auch mit ben äußersten Mitteln, über deren Arbeitnehmers und damit eine Ermäßigung der Betriebs- Anwendung jedoch niemand anders als die zentrale Leitung der Ge­fteuer herbeiführen. wertschaften entscheiden darf." Beispiel:

Auszahlung am Sonnabend, den 6. Dktober 1923. Lohn eines unverheirateten Arbeiters

in der 1. Oftoberwoche 10 Broz. Steuer

Ermäßigung für die 1. Oktoberwoche

Betriebssteuer

bleibt rund

600 000 000 M.

60 000 000

PP

10

9 676 800 50 823 200. 50 300 000 100 600 000" Angenommen, die zweite Oftoberwoche bringt einen Multi­plikator von 10 und die Lohnzahlung erfolgt am Montag, den 8. Oftober, nachdem in der ersten Oftoberwoche nicht mehr als 45:03. gezahlt sind, dann stellt sich die Rechnung folgendermaßen: Auszahlung am Montag, den 8. Oftober 1923: Lohn. 600 000 000 M. 60 000 000 16 128 000 43 872 000 M. 43 800 000 87 600 000

Ab 10 Proz. Ermäßigung

bleiben rund

9

"

"

"

"

Betriebssteuer.. Eriparnis gegenüber der Sonnabend Zahlung 13 000 000 m. bei einem Arbeiter.

Vorstehende Errechnung und Erwägung hat zur Bor aussepung, daß mit der Arbeitnehmerseite die Verlegung bes Lohnzahlungstages vereinbart wird. Sie stellt einen Hinweis auf die aus dem Gesetz sich ergebende Möglichkeit bar, an der Betriebssteuer zu sparen, ohne daß der Unterzeichnete eine Steuergesegumgehung damit anraten will.

wenn es

Haltet Disziplin und der Organisation die Treue! Führt den letzten Indifferenten in unsere Organisation! Nieder mit den Feinden der Arbeiterklasse!"

Die Bekämpfung der Kriegsgefahr.

Der Internationale Gewerkschaftsbund teil: mit:

In einem Schreiben vom 4. September hat ter Sekretär der ITF. tie angeschlossenen Organisationen aufgefordert, ihr Mög­tichftes zu tun, um den drohenden Krieg zwischen Italien und Griechenland durch die Verweigerung des Munitions- und Waffen­transports zu verhüten.

Die Rührigkeit der Transportarbeiter zugunsten der Aufrecht erhalung des Friedens ist wohlbefannt, und es wird sich sicher nie­mand finden, der den von der ITF. auf diesem Gebiete mit mehr oder weniger Erfolg unternommenen eifrigen Bestrebungen nicht den allergrößten Wert beimißt.

Wir unterstützen denn auch von ganzem Herzen diesen Aufruf für den Fall, daß der Friede durch andere Regierungen bedroht wer den sollte, indem ja der drohende Konflikt zwischen Italien und Griechenland nunmehr durch das taftvolle Eingreifen des Bölker­bundes beigelegt worden ist.

In dem vermeldeten Schreiben vom 4. September fommen leider ein paar Mißverständnisse vor, die berichtigt werden müssen.

In dem Schreiben wird u. a. mitgeteilt, daß der Sekretär der ITF. fich an den Vorstand des JGB. gewandt hat, um in Erfahrung zu bringen, welche Maßnahmen der Vorstand angesichts des drohen­den Konfliktes zu nehmen gedente, ohne jedoch eine Antwort von uns erhalten zu haben. Wir müssen hierzu bemerken, daß das ge­nannte Schreiben uns am 1. September zuging. Am 4. September Diefe Griparnis" von 13 Millionen bei einem einzigen Ar- wurde geantwortet, daß Oudegeeft am 3. nach Brüffel und Paris ge­beiter summiert sich allein für die Firmen der Bekleidungsindustrie fahren sei, um Besprechungen mit Mertens und Jouhaur über Lie in einer einzigen Woche ganz erheblich. Natürlich find die übrigen vorliegende Lage abzuhalten. Die Anberaumung einer Bureau­Industrieverbände ebenso schlau als die Bereinigung der genannten Tigung war nicht möglich, weil gleichzeitig der englische Gewerk Industrieverbände, so daß dem Reiche unzählige Summen erspart" fchaftstongreß tagte, an dem Thomas und Fimmen teilnahmen. Es ist uns deshalb nicht ganz verständlich, wie der Sekretär der Da die biedere Landwirtschaft sich auf ihre Weise ebenfalls an ITF . am gleichen Tage, an dem er diese Nachricht erhielt, an die den Steuerersparniffen beteiligt, soll durch verlängerte unbezahlte angeschloffenen Organisationen schreiben fonnte, daß er bisher keine Arbeitszeit aus den Knochen und Hirnen der Arbeitnehmerschaft Antwort erhalten habe. bas herausgepreßt werden, was das Unternehmertum zu weiteren Ersparnissen haben möchte und schließlich auch als das, was das Reich notwendigerweise haben muß und trog aller Steuergefeße

bleiben.

nicht erhält.

Die Arbeitnehmerschaft muß es in ihrem eigensten Interesse ab­lehnen, derartigen Manövern zu folgen, weil auch für sie eine Er­sparnis" dabei herausspringt, die sie dann auf andere Weise zehnfach wieder aufbringen muß.

Wie die Baterlandsliebe, der Patriotismus, die Reichstreue, die republikanische Bürgertugend und alle diese edlen Eigenschaften in der Praxis aussehen, daß es für den Kapi­talismus nichts höheres gibt als den Profit, dafür bietet auch diese

verhältnismäßig recht harmlose Anweisung zur Steuerersparnis"

eine gute Illustration.

"

Entschließung des Metallarbeiterverbandes.

Im Berlauf der lebhaften Aussprache fand ein Antrag, der sich allgemein gegen Zeitungsverbote wendet, die Zustim mung der Versammlung.

Bei den vorgenommenen Wahlen für den Vorstand der Ber­finer Filiale wurde Kloh zum 2. Borsitzenden und Bosse als Beifizer gewählt. Die Wahl der Beiratsmitglieder fiel auf Schwabe und Gehrte.

In der Verwaltung sind Einschränkungen notwendig geworden infolge der schlechten, finanziellen Lage. Der Hauptgrund hierfür ist die schlechte Beschäftigungsmöglichkeit im Gewerbe.

Löhne in den Metallgießereien. Für die geit vom 1. bis Klasse II' um 15 Mill., in Klaſſe Illam 14,5 Mill, so daß die 7. Oftober werden die Löhne erhöht in laffe I um 15,5 Mill., in Tariflöhne betragen 37,5 mill., 36,5 Mit, und 35,5 Mill. M. Die Affordpreise werden um 70 Proz. erhöht.

Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie. Zwischen dem Ver­band Berliner Metallindustrieller und den AfA- Gewerkschaften ist gestern folgende Vereinbarung getroffen worden: Die Tarifangestellten erhalten am Donnerstag, den 11. Oftober, soweit technisch möglich, einen Borschuß in Höhe von zwei September- Brutto- Einkommen, aufgerundet auf volle Mart zehn Millionen nach oben. Kurz­arbeitende Angestellte mit entsprechend verkürztem Gehalt erhalten einen entsprechend gekürzten Vorschuß. Die nächste Vorschußzahlung ist für Freitag, den 19. Oktober in Aussicht genomm. AfA- Metallfartell. Günther. Kasper. Rothe. Lohnerhöhung in der Zigarrenherstellung. Die bis zum 29. September geltenden Löhne erhöhen sich für die Woche vom 30. September bis 6. Oftober um 44 Prozent. Umgerechnet auf die Mai Junilöhne 1922 betragen die Leuerungszulagen für Attordarbeiter 143 999 900 Proz., gleich das 1440 000 fache, Beitlöhne und Stumpen 131 039 900 Broz, gleich das 1 310 400 fache. Der niedrigste Verbandsbeitrag beträgt für die Woche vom 7. Oftober ab 5 Millionen ohne Lokalzuschlag.

Siemens- Blodwert! Mittwoch nachmittag 3% Uhr bei Sundheim, Nonnendamm- Allee, Ede Märkischer Steig, Bersammlung aller BSPD. Parteiausweis Arbeiter und Angestellten. Wichtige Tagesordnung. legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Osram - Fabril der Rotherstraße. Mittwoch nachmittag 4 Uhr bei Lojad, Beymeftraße, Fraktionssigung der VSPD. Erscheinen aller un­bedingt erforderlich. Parteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

Berband ber Lithographen, Steinbruder und verwandten Berufe. Allge meine Mitgliederversammlung am Donnerstag um 5% Uhr im großen Gaale Dr. Caffau: Die Arbeiterschaft und die Neumart. 2. Diskussion. 3. Die des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24. Tagesordnung: 1. Bortrag des Genossen Arbeitslosenfrage in unserer Organisation. Es ist die Pflicht jedes Kollegen, anwesend zu sein.

Der Ortsvorstand.

Jugendveranstaltungen. Mitgliederversammlungen am Dienstag, den 9. Oktober, abends 7% Uhr:

Abt.

Abt. Buchhols. Lokal von Stoffad, Sauptstraße 51, Vortrag: ,, Entstehen und Bergehen der Welten". Abt. Kreuzberg . Restaurant Reufner, Hagel. Abt. Mariendorf . Alte Schule, Dorfstraße. berger Straße 20a. Ein zweites Mißverständnis in diesem Schreiben muß gleich- Moabit . Restaurant Berger, Lewegow-, Ede Jagomstraße. Abt. Neukölln 1. fells richtiggestellt werden. Dies ist die Behauptung, daß der Völker- Jugendheim Raiser- Friedrich- Straße 4( Schule), Bortvag: Unser Programm". Abt. Neukölln III. Jugendheim Nogatstraße 53. Abt. Ricberschöneweide. bund bisher in feinem Fall etwas unternommen hätte, um einen Schule Berliner Straße 31, Diskussion: Was wir fingen". Abt. Niebez. Krieg vorzubeugen und das deshalb von dieser Körperschaft nichts zu schönhausen. 1. Gemeindeschule, Blankenburger Straße 69-70, 8eichenfaal. Abt. Prenzlauer Borstadt. erwarten sei. Es deucht uns, daß, bevor eine so ernsthafte Organi bt. Rordring. Knabenschule Scherenbergstraße. Abt. Rosenthal. Schmidt, Lindenallee. fation wie die ITF. ein dergleiches Urteil über eine Körperschaft Oberberger Straße 57( Badeanstalt). Abt. Schöneberg I. Jugendheim Rubens-, Ede Hauptstraße, Diskussion: aussprechen kann, die in den letzten Jahren wiederholt bei drohen- Arbeit, Jugend und Republik ". Abt. Steglig I. Jugendheim Albrecht­den Konflikten, so auch in den jetzt beendeten Konflikt zwischen traße 46a. Abt. Südwesten. Jugendheim Lindenstraße 3, außerordentliche Mitgliederversammlung. Abt. Tegel . Jugendheim Bahnhofstraße 15, Bor Italien und Griechenland , eingegriffen hat, sie sich wohl überlegen tvag: Ferdinand Lassalle ". Abt. Treptow . Jugendheim Elsenstraße 3, Bor. Abt. Weften. Baugewerkschule müßte, welche Folgen ein solches Urteil im Kampf gegen den Krieg trag: Entwicklungsgeschichte des Menschen". Rurfürstenstraße 146. Abt. Wilmersdorf . Jugendheim Hildegardstraße 4. haben könnte.

Wir halten diese Bemerkungen für nötig, weil der Kampf gegen Krieg und Militarismus bisher von der ITF. mit soviel Kraft und Ausdauer und im Sinne der Beschlüsse und der Taftit des JGB. geführt worden ist, daß es zu bedauern wäre, wenn die ITF. eine Beränderung der bisherigen Kampfesweise vornehmen würde.

Delegiertenversammlung der Maler.

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Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Mitgliederversamm Tung der Gruppe Sentrum Dienstag, 9. Ottober, 28 Uhr, im Stadthaus, Republikanischer Jugendbund Schwarz- Rot- Gold". Alofterstraße. Rarl Ebert spricht über: Der Dolch stoß gegen die Republik ". Gäste willkommen.

Berantwortlich für Politik: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin .

Am 6. Oftober in Stuttgart versammelt, stellt der engere Beirat des DMV. die Vorgänge der legten Tage und Wochen in den Bordergrund seiner Beratungen. Das Borgehen der Knilling, Sonntag vormittag tagte im Gewerkschaftshause die Delegierten Kahr, Hitler und Genossen in Bayern , ihm folgend der Borstoß der versammlung des Verbandes der Maler für Berlin- Brandenburg . bürgerlichen Parteien im Reichstage und die von ihnen aufgestellten Der in ter legten Delegiertenversammlung zum Beiter der Berliner und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Forderungen eines Ermächtigungsgesetzes auf währungs- und Filiale gewählte Genoffe Schiemann referierte über die

Sierzu 1 Beilage.

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muß auf der Glasglocke stehen