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Gewerkschaftsbewegung

Der Jndex".

lus Gewerkschaftstreifen wird uns geschrieben:

Wirtschaft

Die Sabofierung der wertbeständigen Reichsanleihe. Uns wird geschrieben:

Breissteigerung der sonstigen notwendigen Artitel( Tertil, Leder­waren, Rohlen, Gas, Medikamente ufw. usw.) braucht nicht erst näher eingeganen zu werden, da die Berechnung hierfür, zum Teil ja schon seit langer Zeit, nach Goldmart erfolgt, also auto­matisch mit den Devisenkursen Schritt hält. Sie fann also auf den Inder unmöglich abschwächend wirken. Die im Bez­hältnis zur allgemeinen Teuerung noch billig zu nennenden Mieten, Als die Frage der wertbeständigen" Löhne spruchreif wurde, die aber auch für den Oftober gegenüber dem Bormonat zweifel Als die Schaffung der wertbeständigen Reichsanleihe in Gold chte man nach einer Formel zur Berechnung der jeweils ein- los ganz erheblich gestiegen sind, müssen doch schon in der durch die weitausgedehnte Reflame bekannt wurde, da hat sich getretenen Teuerung. Da vom Statistischen Reichsamt bisher nur Borroche berücksichtigt worden sein, weil der erste Tag des mancher Arbeiter und Angestellte der Hoffnung hingegeben, daß auch monatlich die Reichsrichtzahl" zusammengestellt wurde, diese Monats, an welchem die Mieten berechnet wurden, doch noch in die er einmal von dieser neuen Einrichtung Gebrauch machen könnte, aber für die Wertbeständigmachung der Löhne naturgemäß nicht Zeit der vorlegten Berechnung gefallen ist. Die Mieten um sich vor der drohenden Entwertung feines Lohnempfanges zu ausreichen konnte, ging das Statistische Reichsamt nach langen Ber: tönnen also auf den letzten Inder von 170 Broz. nicht einen schützen. In der Tat besteht heute bei jedem, der Lohn und Gehalt handlungen zwischen der Regierung und den Gewerkschaften zu: derartigen Einfluß ausgeübt haben, daß zwischen der Erhöhung der bezieht, häufig die Notwendigkeit, einen Teil davon für einige wöchentlichen Festsetzung der Reichsrichtzahl über. In der Großhandelspreise um 309,76 Pro3. und ihrer entsprechenden Aus- Wochen zurüdzulegen, um größere Anschaffungen zu machen oder ersten Zeit der Anwendung dieser Methode tonnte man zu dieser wirkung auf den Kleinhandel, sowie einer fast gleichen Rurs. irgendwelche fälligen Zahlungen zu leisten. Mancher, der es gerade Bahl einigermaßen Bertrauen haben; die legten beiden Veröffent- steigerung der Devisen einerseits und der Verteuerung der Lebens- fonnte, ist denn auch hingegangen und hat die wertbeständige Dollar fichungen haben aber in breitester Deffentlichkeit dieses Bertrauen haltungskosten um 170 Broz. andererseits eine Differenz von rund anleihe gezeichnet, wobei er freilich schon die Erfahrung machen start erschüttert. Die Berechnung der vorletzten 44prozentigen Teuerung erregte in der gesamten arbeitenden Bevölkerung nu: ein Kopfschütteln, die letzte Beröffentlichung von 170 Proz. Ber­teuerung der Lebenshaltung in der Zeit vom 1. bis 8. Oftobe:

"

"

Für jeden Menschen steht es schon rein gefühlsmäßig feft, daß die Zahl pon 170 Proz. auf feinen Fall richtig fein tann. Man darf sich ja abe: von Gefühlen allein nicht leiten laffen, deshalb sollen die folgenden Tabellen den Beweis für bie ungenauigkeit der Reichsrichtzahl" erbringen.

140 Proz. entstanden ist.

einer einwandfreien Bekanntgabe der Errechnungsmethode be­Vielleicht ist das Statistische Reichsamt in der Lage, auf Grund ruhigend wirken zu fönnen. Die Arbeiterschaft hatte von jeher zur lichungen noch ganz zu schwinden droht. Inderzahl wenig Bertrauen, welches durch die letzten Beröffent­

Lehrlingsgesetz.

In den letzten Wochen haben im Reichsarbeitsministerium Ber  . Der Landesverband Berlin   und Brandenburg   des Reichs. handlungen mit Beteiligten und Sachverständigen über den Re. verbandes des deutschen   Nahrungsmittelgroßhandels, E. B. ferentenentwurf zu einem Gefeß über die berufliche Aus­Berlin", stellt täglich für 59 verschiedene Lebensmittel die Richt- bildung Jugendlicher( Lehrlingsgeseh) stattgefunden. Der Entwurf preise für den Berliner   Großhandel feft. Diese Breise schwanken will die Durchführung des Gesetzes der Selbstverwaltung der be zwischen einem niedrigen und einem höchsten; die teiligten Berufsstände bei gleichberechtigter Mitwirkung der Arbeit niedrigen Preise waren für nachstehende Waren wie folgt: nehmerschaft überlassen. Dem Geseke   sollen möglichst ausnahmslos stellt werden, also außer den Lehrlingen auch jugendliche Arbeiter. die erwerbstätigen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren unter­Die Anleitung von Lehrlingen soll nur in anerkannten Lehrbetrieben erfolgen dürfen. Die Grundgedanken des Entwurfes haben die Zu­ftimmung der Sachverständigen gefunden, die noch wertvolle An­regungen dazu gegeben haben. Nach entsprechender Umar bei tung wird der Entwurf dem Reichskabinett und den gesetzgebenden Rörperschaften vorgelegt werden.

( Die Preise verstehen sich für ½, kg ab Lager Berlin   in Tausenden von Mark.)

Gerstengraupen, Tole Gerstengrüße, Iofe. Haferflocken, loſe

29. 9. 6.10.

10 200 34 885 10 200 34 885

10 255

Hafergrüße, lose

10 421

34 088 36 135

Erfazmischung, 20 Broz. Kaffee Malzlaffee Röftgetreibe

Maisgrieg

8 414

38 165

Kalaopulver

Maispuder, loſe

9 094

42 120

Bohnen, weiße

Kartoffelitärtemehl.

6 100

32 840

70 proz. Weizenmehl

Mattaroni, loje.

15 220

67 800

Schnittnudeln, lose

12 540

47 600

Weizen Auszugmehl Sleine Erbsen.

Burma  - Reis.

8 880

40 360 Riefenerbfen

( Blas- Tafelreis

9 765

41 650 Weizengrieß

Grober Bruchreis

7 210

36 000 Linsen

Reisgrieg, loje

Reisebl, lofe

Ringäpfel, amerit..

Getr. Aprikosen, tal..

Birnen, fal..

"

Pfufiche, fal.

Rorinthen.

Rosinen

Pflaumen

Sultaninen

Mandeln, bittere

Mandeln, füße

Kaneel.

Kümmel

Schwarzer Pfeffer. Weißer Pfeffer Staffee, prima roh. Staffee, superior Röjikaffee.

"

6.900

31 900 Burelard

6 900 31 900 Bratenschmalz.

33 000 137 800

24 500 100 200 29 300 134 250

29.9. 6.10.

23 000 77 000 11 000 27 000 7 000 17 500 65 000 270 000 10 350 40 415

7 496 27 950 8414 31 430 11 732 45 300 13 565 50 380 8 766 33 300 12 063 49 460

43 500 166 000 43 500 166 500

53 275 191 000

28 200 140 000 Sped, gefalzen, fett 40 000 155 000 Molkereibutter Margarine 24 500 115 500 Corned beef 12/6 158. per Stifte 1 675 000 6 900 000 29 000 136 680 Marmelade, Mehrfr. 14 970 65 700 Ginfr. 18 900 87 450

. 14 900 57 000

20 100 82 681 28 900 113 270 30 000 137 980 45 400 287 250 65 600 281 750 64 800 287 950 21 200 128 570

Marmelade, Sunstbonig Inlandzuder,

basis melis Tee in Kisten Saffia Nelten

44 600 192 660 Biment

72 500 275 000 oggenmehl 67 500 260 000 Steinjala 84 000 285 000| Siedesalz

14 974 60 900

0610483 180

130 000 27 100 99 335

84 200 391 710 19 200 75 720 6420 25 500 1 935 5 670 2 252 10 640

Die Berteuerung diefer 59 Artikel am 6. Oftober gegenüber bem 29. September ergibt im Durchschnitt 309,76 Pro 3. Diese Prozentzahl steht durchaus im gleichen Verhältnis zu den Kurs steigerungen der wichtigsten Devisen: dem Dollar, holländischen Gulden und englischen Pfund.

Der Geldkurs dieser Devisen war folgender: 29. Sept. 5. Ditober Dollar.. 159 600 000 598 500 000( 275%)

Gulden.. 62 443 500

8. Ditober 855 905 000

( 436,28% geg. 29. 9.) ( 48% 5. 10.)

285 410 000( 276,99%)

" P

829 175 000

( 39,83%

"

99

unzer

Borschußzahlung in der Metallindustrie. Der Berband Berliner  Metallindustrieller teilt mit, daß heute bzw. morgen ein Borschuß gezahlt werden soll in der doppelten Höhe, wie er am Dienstag, den 9. Oftober, in den BBMI.- Betrieben zur Auszahlung gelangte.

Urich

die Woche vom 5. bis 11, Oftober ist noch nicht endgültig erfolgt. Baugewerksbund, Fachgruppe Glafer. Die Lohnregelung für Für diese Zeit kommen vorläufig 75,75 millionen Mark zur Aus zahlung. Für Hilfsarbeiter sind Lohnabkommen im Bureau zu haben. Montag abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus Mitgliederver­fammlung. Da es sich um wichtige Entscheidungen handelt, müssen alle Kollegen vertreten sein. Butritt nur gegen Mitgliedsbuch.

3m Steinfeggewerbe beträgt der Stundenlohn vom 6. bis 12. Ofs tober für Steinfeger 102, Steinhauer 102,5, Rammer 101,5, für Hilfsarbeiter 96,8 Millionen Mart. Hinzu kommen 4 Proz. für Bohlfahrtseinrichtungen, und zwar 4,080, 4,060 und 3,872 Millio­nen Mart. Die im Tarifvertrag vom 1. Oftober 1920 enthaltenen Akkordfäße erhöhen sich einschließlich der früheren Aufbesserungen um insgesamt 1 478 260 770 Pro3.

mußte, daß er unter 4,20 m. Gold 1 Dollar nicht zeichnen konnte. aus. Noch mehr enttäuscht aber mußte er sein, wenn er wochen. Hier halfen die wertbeständigen Sparkonten der Sparkassen etwas lang nach der Zeichnung noch nicht seine Anleiheſtücke be tommen fonnte. Uns find Fälle bekannt, daß Mittwoch vor drei Wochen bei einer Großbant gezeichnete Anleihen noch nicht heraus­zubekommen sind, obwohl die Bank zugibt, fie bereits im Depot zu haben. Es wird die Auskunft gegeben, daß noch Wochen darüber hingehen könnten, bis sie herausgegeben werden tönnten!

Wir fragen: Wohin soll das führen? Bedeutet das nicht geradezu eine Sabotierung dieser Reichsanleihe, auf die fich in Zukunft fein kleiner Sparer mehr einlassen kann, wenn erneut Propaganda dafür gemacht wird? Es wäre eine dringende Aufgabe des Finanzministers oder, wo Devisenzeichnungen in Be zu sorgen, damit es nicht mit Recht wieder heißt, die Wertbeständig tracht kommen, des Devisenkommissars, hier schleunigst für Abhilfe feit ist nur für die Kapitalisten da, die anderen haben das Nachsehen.

Die Banken und öffentlichen Rassen müssen angehalten werden, tie Goldanleihe zum Tagesturs zu verrechnen und sie nicht erst an der Börse zu verkaufen, wobei dem Empfänger in der Regel, ab­gesehen von dem großen Zeitverlust, mindestens ein bis zwei Tage verlorengehen, bis er sein Geld bekommt.

England und feine Kolonialstaaten. Auf der britischen   Reichs­fonferenz fordern die Bertreter der Dominions einmütig, daß England für die aus den Dominions bezogenen Lebensmittel und für die Waren aus anderen Ländern. England ist aber gegenwärtig Rohstoffe Borzugszölle gewähren soll, niedrigere 3ölle, als im großen ganzen ein Freihandelsstaat, b. h. es werden nur auf eine fleine Gruppe von Waren, wie Zucker, Tee usw., zum Nutzen der Staatstaffe Bölle auferlegt. In dieser Gruppe genießen die Dominions bereits eine Borzugsstellung. Um auch für andere Roh­stoffe, wie Baumwolle, Tabat, Wolle, und Lebensmittel, wie Ge­treide, Fleisch usw. Borzugszölle für die Dominions gewähren zu fönnen, wäre es notwendig, daß diese Waren zuerst überhaupt als zollpflichtig erklärt würden. Dies würde aber nichts Geringeres bedeuten als das vollständige lebergehen Englands aus einem Freihandels- in einen Schutzollstaat. England wird sich voraussichtlich dem stürmischen Verlangen der Dominions nicht vers schließen. Die Andeutungen des englischen Handelsministers auf der Ronferenz weisen bereits darauf hin. Das Schuzzollsystem wird Massen bart treffen. Die Arbeiterpartei hat deshalb bereits den Verbrauch in England verteuern und dadurch die arbeitenden den scharfen Kampf gegen die Vorzugszölle angekündigt. Diese werden aber auch weittragende außenpolitische und weltwirtschaft= liche Folgen haben. Die Verarmung Mitteleuropas   schädigt start Die Streitlage in Polnisch- Oberschlesien hat sich wesentlich ver- die englischen Kolonien und Dominions, welche für die verlorenen schärft. Die Belegschaften fast sämtlicher Gruben und Werte stehen Bertreter beklagte fich auf der Konferenz, daß England nur 22 Proz Absatzgebiete Erfaß auf dem englischen Markt suchen. Der indische im Streit. Gestern traten auch die Eisenbahner der Woiwod. schaft   in den Streit und verließen um 9 Uhr fast fämtlich ihre der indischen Ausfuhrwaren aufnimmt. Aber auch England muß Arbeitsstätten, so daß der Eisenbahnverfehr vollständig ruht. In nach Erweiterung feiner Abfagmärkte ausschauen und will seine der Mittagsstunde schloß sich auch die Bost dem Streit an. Arbeitslosen in den Kolonien unterbringen. Die Dominions machen Gewerkschaften lehnen en Streit ab, da die neue Teuerungswelle dafür die Gewährung von Vorzugszöllen zur Bedingung und ver durch eine Lohnerhöhung weitgemacht werden könne. Trotzdem ver- fprechen ihrerseits weitere Zollbegünstigungen neben den bereits be. harren die Arbeiter, denen sich auch zahlreiche Beamte und An- stehenden. Wenn dieses System in der Tat durchgeführt wird, so gestellte der Gruben angeschlossen haben, weiter im Streit. Der würde dies eine weitere Abfehr. Englands oom euro­Ausnahmezustand über das Streifgebiet wird stündlich er­päischen Kontinent bedeuten. martet. Die Polizei hat ein Alkoholverbot erlassen und die Polizei­ſtunde auf 9 Uhr abends herabgesetzt. Jede telephonische Ver­bindung mit Polnisch- Oberschlesien ist unmöglich.

gewerbe werden heute brei September- Gehälter als weiterer Ab. Den technischen Angestellten im Hoch, Beton- und Tiefbau­schlag auf das Oktober- Gehalt gezahlt. Der nächste Abschlag wird voraussichtlich am 20. Oftober gezahlt. Ueber die Höhe desselben wird nächsten Donnerstag verhandelt,

Die

Die franzöfifche Wollindustrie über den Vortriegsstand. Die englischen Wollindustriellen beklagen sich über die französische   Kon­furrenz, die selbst für England billigere Preise macht, als es den Im Gegensatz zu dieser TU.- Meldung berichtet die" Eca" aus englischen Fabrikanten möglich ist. Die durchschnittliche Monats. Kattowiß, daß der Streif in der Bergwerks-, der Hütten- und eines erzeugung hat in diesem Jahr den Durchschnitt der Jahre 1910 Teiles der Metallindustrie nach mehrstündigen Beratungen gestern bis 1913 bereits wesentlich überschritten, und ebenso die Aus­beigelegt wurde. Den Arbeitern wurde Erhöhung der Löhne und fuhr der französischen   Wollprodukte, sowohl der Menge wie auch der sozialen Zulagen vom 1. Oktober ab zugebilligt. Die Frage bei Berücksichtigung der Geldentwertung dem Werte nach. der Goldlöhne, die von den Berufsverbänden gefordert wurden, ist nach Warschau   überwiesen worden.

( 427,15% geg. 29. 9.) 5. 10.) Engl. Pfund 723 878 500 2728 175 000( 276,19%) 3790 500 000 ( 423,68% geg. 29. 9.) ( 39,19% 5. 10.) Jeden Menschen hat nun die praktische Erfahrung gelehrt, daß Kleinhandelspreise und Devisenturfe trennliche Begriffe geworden sind. Es muß deshalb die Deffentlichkeit im weitesten Maße interessieren, wie die Reichs­richtzahl" eigentlich entsteht. Bis jetzt hat sich das" Statistische Reichsamt" darüber ausgefchwiegen. Befremden muß es auch, daß der dem Amt zur Seite stehende Beirat der Gewerkschaf ten anscheinend widerspruchslos die Erhöhung um 170 Broz. hin­genommen hat. Es ist doch allgemein befannt, daß sich die Teue­rung im ganzen Reiche mit ganz geringen Schwanfun­Allgemeiner Berdand beutscher Reichsfinanzbeamten und Anwärter. Ber­gen durchaus gleichmäßig auswirkt. Wenn die Lebenshaltung in fammlung der Groß- Berliner Finanzbeamten und Anwärter Sonntag vormittag einigen ber zur Feststellung herangezogenen Gemeinden etwas 10 Uhr. Schulaula des Sophien- Gymnafiums, Weinmeisterstraße 16/17. Bortrag des Berbandsvorfigenden Rollegen Binte über Das Schicksal der Finanzbeamten. billiger ist, fann die Differenz unmöglich so groß sein. Auf die Kollegen! Die Lage erfordert eine flare Stellungnahme. Erscheint in Massen!

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Treptow  : Weiß. Riefholaftr. 18b.

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