Gewerkschaftsbewegung
Heraus aus den Betrieben!
Banoffe Dr. Martin Wagner schreibt uns:
Erst heute ist mir die Entgegnung des Reichsarbeitsministeriums af meinen Artikel„ Heraus aus den Betrieben" zur Kenntnis ge tommen. Ich erwidere darauf folgendes: Es ist mir allerdings neu, daß die Anregung für eine glei tende Wohnungsbauabgabe vom Reichsarbeitsministerium ausge. gangen ist. Bekannt war mir nur, daß diese Anregung dem Arbeitsministerium geradezu aufgedrängt werden mußte und daß es insbesondere Herrn Geheimrat Glas, dem mutmaßlichen Berfasser der Zuschrift aus dem Arbeitsministerium, bisher sehr schwer fiel, aufgenommene Anregungen auch als eine unerschütterliche Ansicht der Regierung zu vertreten. So fam es, daß das Wohnungsreferat des Reichsarbeitsministeriums im Reichstage eine Niederlage nach der anderen erlitt. Aus der Kenntnis dieser Borgänge heraus habe ich trotz aller Einwände auch dem Herrn Minifter gegenüber den Vorwurf aufrechterhalten, daß sein Wohnungsreferat nicht mit hinreichendem Nachdruck für eine bauernd gesicherte Finanzierung des Wohnungs baues eingetreten ist.
die Arbeiterorganisationen und die Regierungen ihr ernſtefte Auf- der Preise gegenüber den Löhnen zur Kenntnis nehmen kann. Die mertfamfeit schenken. Erbitterung der Angestellten ist außerordentlich groß, fie muß zur Die Vormittagsfizung und ein Teil der Nachmittagsfizung am Explosion führen, wenn nicht die Arbeitgeber in letzter Stunde Freitag waren der Frage der Prüfung des Mandats des japani- zur Einsicht gelangen und den Forderungen der Angestellten gefchen Arbeitnehmervertreters gewidmet, gegen dessen Ernennung recht werden. durch die japanische Regierung auch inzwischen, wie in allen vorher
Das
gehenden Arbeitsfonferenzen, ein Teil der japanischen Arbeiterschaft Der Streit der sächsischen Bergarbeiter greift weiter um fich. und die gesamte Arbeitergruppe der Konferenz Jm Bornaer Revier stehen sämtliche Gruben still. Auch protestierten, da sie sich nur auf die Zustimmung der japani - in der Niederlaufig sind die Bergarbeiter nicht zur Schicht fchen Gewerkschaften von mehr als 1000 Mitgliedern(?) und die nicht erschienen. Die Stillegung des Elektrizitätsmertes in Hirschfelde bei organisierten japanischen Arbeiter stüge. Der japanische Arbeit Zittau wird tagsüber ftreng durchgeführt. Auch in Dresden macht nehmervertreter Uno erklärte. daß er die Ernennung nur ange. fich die Stillegung schon bemerkbar. In einer Mitteilung der Diret nommen habe, um an der endgültigen Klärung der Frage mitwirken tion der staatlichen Elektrizitätswerte wird ausgeführt: Bereits zu können. Nach langer Debatte wurde seine Ernennung Freitag sei in den Verhandlungen in Berlin eine Einigung erzielt gegen die Stimmen der Arbeitnehmergruppe als und der Streit damit als beendigt erklärt worden. Verschiedene gültig bestätigt, aber auf Antrag des englischen Regierungsver- Privatunternehmen jedoch machten geltend, ihre sämtlichen Arbeiter freters der japanischen Regierung nahegelegt, fünftig die Ernennung inzwischen fristlos entlassen zu haben und nur 75 Broz. der Arbeitervertreter nach Methoden vorzunehmen, die den Wünschen wieder einstellen zu können, weil sich inzwischen die Wirtschaftslage der Arbeitergruppe Rechnung tragen. Das gleichfalls von der Ar- ganz wesentlich zuungunsten der Industrie geändert habe. beitergruppe umstrittene Mandat des indischen Arbeitnehmer betrachten die Arbeiter als Maßregelung, und deshalb geht der vertreters wurde ohne Debatte genehmigt. Streit auf der ganzen Linie weiter. Der Staat bente nicht daran, Entlaffungen aus Anlaß bes Streits vorzunehmen. Im Gegenteil habe die staatliche Braunkohlenverwaltung die ftreifenden Arbeiter mit billigen Lebensmitteln versorgt. Sie glauben jedoch, aus gewerkschaftlicher Solidarität mitstreiten zu müssen. Die Stromliefe. rung für die fächsische Landesversorgung fonnte bisher teilweise auf* rechterhalten werben. Ueber die Forderung der fämtlichen mitteldeutschen Belegschaften auf Lohnzahlung in Goldwährung soll am 31. Oftober im Reichsarbeitsministerium erneuf verhandelt werden. Wiederaufnahme der Arbeit in Bremen. ( Tul.) Sowohl bei der A. G. Befer wie bei den Hanfa- Lloyd- Werken wurde gestern Nur die Hafenarbeiter befrüh die Arbeit wieder aufgenommen. Es handelt sich hier aber nur um finden sich noch im Streit. einen reinen Lohnstreit.
Zur Frage der Zentralarbeitsgemeinschaft. Bom Ausschuß des Dristartells des AfA- Bundes wird uns geschrieben: Der Ausschuß des Dristartells Berlin des Af- Bundes hat in feiner Sigung vom 15. Oftober einstimmig beschlossen, vom VorIm übrigen bringt die Darstellung des Reichsarbeitsministeri- stand des Af- Bundes zu verlangen, daß der AfA- Bund und die ums nur die Bestätigung der Tatsache, daß der Wohnungs - ihm angeschlossenen Af2- Gewerkschaften aus der Zentralarbeitsneubau zusammengebrochen ist und daß das Reichsarbeits gemeinschaft austreten. Der Beschuß läßt ferner erkennen, daß dom minifterium teine Maßnahmen getroffen hat, den Baumarkt Af- Borstand erwartet wird, daß er das Weitere in bezug auf fofort zu beleben. Die Deffentlichkeit, insbesondee die Wohnungs. einen Austritt der anderen freien Gewerkschaften aus der Bentral und Arbeitslosen können aus der Zuschrift nur den schwachen Troft arbeitsgemeinschaft auch beim Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsentnehmen, daß das Ministerium meine Borschläge mit dem Finanz schuß des Ortskartells Berlin des AfA- Bundes vertretenen Berbände bund mit größtmöglichster Beschleunigung veranlaßt. Die im Ausministerium durchgesprochen hat. Die Feststellung, daß das ließen erkennen, daß in zahlreichen Versammlungen der Mitglieder geschehen ist, dürfte eine Selbstverständlichkeit sein. Bich und Funktionäre einmütig der Bille zum Austrud fam, daß jetzt tiger wäre es, zu erfahren, was denn nun eigentlich für den Bau- die Frage der Zentralarbeitsgemeinschaft endgültig im Sinne der markt geschehen soll. Darüber aber schweigt die Zuschrift. Wir Gegner der Zentralarbeitsgemeinschaft gelöst werden müsse. werden aber nicht schweigen und uns gezwungen sehen, noch eine ganz andere Sprache zu führen, sobald wir Gelegenheit haben werden, die Pläne für die Finanzierung der Neubautätigkeit in aller Deffentlichkeit zu besprechen.
Internationale Arbeitskonferenz.
Konflikt im Bekleidungshandel.
Wiederaufnahme der Arbeit im Hamburger Hafen . Die Ver trauensmännerversammlung der Hafenarbeiter hat den Schieds Spruch des Schlichtungsausschusses angenommen, so daß heute die Arbeit im Hafen zur gewohnten Stunde wieder aufgenommen worden ist. Auch die Lagerhausarbeiter arbeiten mieter.
Die Löhne für die Privat- Elektrizitätswerte Groß- Berlins be tragen für die Zeit vom 22. bis 28. Oktober in Gruppen I bis VI: 6736, 6524, 6353, 5890, 4986, 4079 Millionen Mart. Die Frauenzulage beträgt 4800 Millionen Mart pro Woche, die Kinderzulage 9600 Millionen Mark.
Hungerlöhne in der Detaturbranche. Alles schimpft über die unverschänt hohen Stoffpreise, die angeblich beshalb so hoch sind, Die Angestellten der Bekleidungsindustrie versammelten sich weil die Arbeiterlöhne so hoch gesteigert sind. Zum Beweis, daß am 24. Oftober in der Brauerei Königstadt, um den Bericht des dieses purer Schwindel ist, fönnen am besten die Löhne im Detatur Bertreters des Zentralverbandes der Angestellten, Genossen Bub gewerbe dienen. Ein geübter Defateur hat in der Woche vom liz, über die Verhandlungen bezüglich Regelung der Gehälter 13. bis 19. Oftober 15 Milliarden verdient. Für die darauf folgende entgegenzunehmen. Mit Entrüftung haben sie zur Kenntnis ge- Boche boten die Defaturanstaltsbefizer einen Wochenlohn von Der Bericht des Direktors des Internationalen Arbeitsamts gab nommen, daß die Arbeitgeber eine Aufwertung ihrer Bezüge 90 Milliarden. Dieses Angebot mußte as zu niedrig abgelehnt einen Ueberblid über die im letzten Jahre vollzogenen Ratifizie abgelehnt haben, trozdem festgestellt worden ist, daß die Anwerben. Da die Unternehmer eine zweite Verhandlung ablehnten, rungen( 35) der von der Arbeitsorganisation geschaffenen internatio- gestellten der Ronfeftion im Gegensatz zu früheren Monaten weit wird der Schlichhmgsausschuß entscheiden. nalen Abkommen sowie die Ratifizierungsermächtigungen der Bar unter das Niveau der Bezahlung der Angestellten anderer Bran lamente( 7). In der Aussprache fritisierten verschiedene Archen gesunken find. Eine Umrechnung der Papiermartlöhne in beitnehmervertreter lebhaft die langsamen Fort. Dollar hat ergeben, daß ein qualifizierter Angestellter der Gruppe C [ chritte der Ratifizierungen, vor allem des Washingtoner in der Woche vom 8. bis 13. Oftober 0,80 Dollar oder 3,36 Gold Abkommens über den Acht st und entag, zu dem bisher nur mart verdient hat. Das ist ungefähr der zehnte Teil dessen, was fünf Ratifizierungen vorliegen, das überall umgangen und dieser Angestellte in Borkriegszeiten verdient hat, wobei noch zu auf das schwerste gefährdet werde. Der belgische berücksichtigen ist, daß die Preise für Verbrauchsartikel des täglichen Die Lebenstoffen in den Bereinigten Staaten waren nach den Arbeitnehmervertreter Mertens protestierte dabei gegen das Bedarfs etwa 100 Broz. über ben Friedenspreisen liegen. Die Inderberechnungen des National Industrial Conference Board am Berhalten einer franzöfifchen Schiffahrtsgesellschaft( der Société Bemühungen der Organisation um herbeiführung einer gerechten 15. Auguſt d. 3. um 61,6 Proz. höher als im Juli 1914; d'études de navigation sur la Rhin), die ihren Sit in Straß Entlohnung scheiterten bisher an dem Mangel sozialer Einsicht zwischen dem 15. Juli und dem 15. August waren sie um 0,2 Proz burg hat und von den rheinländischen Arbeitnehmern den 12 bis eines Teils der in Frage kommenden Arbeitgeber. Die versammel- gesunken. Bom Breisrüdgang unberührt blieben die Brenn14stündigen Arbeitstag und Austritt aus der deut ten Angestellten haben daher den Zentralverband der Angestellten stoffpreise. Die Kosten für Kleidung und für die Erschen Gewerkschaft fordert. Mertens stellte fest, daß diese Ge- erneut beauftragt, mit den Arbeitgebern zu verhandeln, zu gleichernährung stiegen in der gleichen Zeit um 7 Pro3. Broz fellschaft ihre Arbeiter entgegen den Bestimmungen des Washingtoner Zeit aber zum Ausdrud gebracht, daß sie nicht gewillt find, fich Abfmens über den Achtstundentag einstellt und die im Teil 13 erneut abweisen zu lassen. Eie sind vielmehr entschlossen, der Berantwortlich für Politik: Ernst Neuter; Wirtschaft: Artur Saternus; des Versailler Vertrages vorgesehenen Rechte der Gewerkschaften Deffentlichkeit einige Proben der Preisgestaltung der Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski: Lokales verlegt. Der englische Arbeitnehmervertreter Poulton wies auf Unternehmer dieser Branchen zur Kenntnis zu geben, damit die Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Frig Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . bie allgemeine wirtschaftliche Notlage hin und forderte, daß Deffentlichkeit einmal den traffen Widerspruch in der Berechnung und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68. Lindenstraße 3.
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