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Gewerkschaftsbewegung

Um den Achtstundentag.

Berlängerung der Arbeitszeit und keine Arbeit!

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fehen, werden fie gänzlich der zu ihrer Weiterbildung und sport- Zum Beamtenabbaugesetz nahmen bie fozialdemokratischen lichen Betätigung in Unterrichtsfurfen, Turnvereinen usw. Beamtenobleute am Freitag abend im Gewerkschaftshaus in Anschluß notwendigen Zeit beraubt. Das Jugendschuhalter wird an ein Referat des Gen. Hoffmann, M. d.R., Stellung. Es auf 16 Jahre herabgefeßt und auch den Jugendlichen bis zu wurde der Neichstagsfraktion folgende Resolution übermittelt: 16 Jahren eine täglich um eine Stunde längere Arbeitszeit zuge- zahlreichen Maßregelungen und Zurüdiezungen sozialdemokratischer Die fozialdemokratischen Beamtenfunktionäre haben nach den mutet. Soll hier das kapitalistische Gesetz je länger die Arbeits- Beamten in den letzten Jahren begründete Befürchtung, daß sich Der Entwurf eines vorläufigen Gesetzes über die Arbeitszeit, defto geringer der Lohn, der bei den Lehrlingen häufig nicht das geplante Beamtenabbaugesetz zu einer Entfernung der sozial zeit läßt die Anordnungen über die Regelung der Arbeitszeit ge- einmal für Fahrgeld mehr ausreicht, geschweige denn zu einem demokratischen Beamten auswirken wird. Sie fordern von der werblicher Arbeiter vom 23. November und 17. Dezember 1918 wie Brot in der Woche in das Arbeitsrecht aufgenommen werden? Reichstagsfraktion, diesen Bestrebungen entschiedenen Widerstand auch die Verordnung über die Regelung der Arbeitszeit der Ange Das darf kein sozialdemokratischer Abgeordneter und auch fein recht entgegenzusetzen." ftellten auch weiterhin bestehen. Aber sie sollen gelich denkender bürgerlicher Abgeordneter zugeben. ändert und ergänzt werden.

werden."

Insbesondere darf bei den in 3iffer 1 der Anordnung vom 23. November 1918 und in ben§§ 11 ff. der Verordnung vom 18. März 1919 bezeichneten Arbeitnehmern die regelmäßige werf­tägliche Arbeitszeit, ausschließlich der Baufen, die Dauer von 8 Stunden nicht überschreiten. Jedoch fann der an einzelnen Berktagen eintretende Ausfall von Arbeitsstunden durch Neben­arbeit an den übrigen Werktagen der gleichen Woche ausgeglichen Borläufig soll also nach dem vorläufigen Gesetz über die Ar. beitszeit der Achtstundentag von den Aenderungen und Ergänzungen abgesehen beibehalten werden. Die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und im Bunde mit ihr die ge­famte. Reaktion fordert die Vorfriegsarbeitszeit. Die Ar­beitgeberverbände offenbar aus taftischen Gründen, um möglichst weitgehende Berschlechterungen durchzusetzen. Die Ueberstunden sollen ebenso schlecht bezahlt werden wie die regulären Arbeits­stunden.

Der dehnbare Begriff der Arbeitsbereitschaft soll als § 2 in das neue vorläufige Gefeß aufgenommen werden.

Für Gewerbezweige oder Gruppen von Arbeitnehmern, bei denen regelmäßig und in erheblichem Umfange Arbeitsbereitschaft vorliegt, kann durch Tarifvertrag oder, soweit ein solcher nicht

Der VBMJ. provoziert!

Ferner wurde ein Ausschuß zur Beratung der Maßregeln eins gesezt, die zur Ueberwachung der Ausführung des Abbaugesetes erforderlich sein werden. Dieser Ausschuß soll zusammen mit dem Fachausschuß der Reichstagsfraktion diese Maßregeln beraten.

In der gefirigen Borverhandlung haben die Angestellten Achtung, Zimmerer! Im Anschluß an die am Freitag ver Organisationen vergeblich versucht, eine endgültige Regelung der Dftoberbezüge herbeizuführen. Nach den Vorschlägen der Gewert öffentlichten Lohnsäge der vergangenen Woche sei mitgeteilt, daß fchaften sollte die Berechnung der Gehaltsbezüge nach der Vorschuß, der am Freitag, den 2. November, zur Auszahlung Goldmark erfolgen. Die Restbeträge sollten entweder in wert- tommt, auf 300 Milliarden Mart festgesezt wurde. Die Betriebs­beständigen Zahlungsmitteln( Golbanleihen), oder falls diese nicht in räte und Funktionäre werden ersucht, auf allen Arbeitsstellen be­der erforderlichen Menge vorhanden sind, zum Teil auch in Papier - tanntzugeben, daß am Sonnabend, den 3., oder Sonntag, den martbeträgen unter Bugrundelegung des Goldmarturies 4. November, in allen Bezirken Bezirksversammlungen find. Die am Tage der Auszahlung gezahlt werden. Der BBMI. lehnte Bezirksleitungen erhalten noch nähere Anweisungen. Der Vorstand. grundsäglich beides ab und war nur bereit, die Oktober­

Funktionär- Konferenz

aller VSPD.- Funktionäre Groß- Berlins heute, Dienstag, den 30. Oftober, abends 7 Uhr, im großen Saal der Bodbrauerei, Tempelhofer Berg, Fidicinstraße 3.

beſteht oder doch Arbeitsverhältnisse dieser Art nicht berücksichtigt, Tagesordnung: Die Vorgänge in Sachsen ".

durch den Reichsarbeitsminister eine von der achtstündigen Ar­beitszeit abweichende Regelung getroffen werden."

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Berichterstatter Genosse künstler und Genoffin Wurm. Mitgliedsbuch und Funktionärfarte legitimieren. Zur Deckung der Unkosten Tellersammlung. Der Bezirksvorstand.

Bei tarifvertraglicher Regelung wäre immerhin eine gewisse Gewähr dafür geboten, daß die Arbeitsbereitschaft" nicht rein mill­fürlich von den Arbeitgebern konstruiert werden kann. Wissen die Unternehmer aber, daß sie bei unausgeseztem Bohren, durch den Reichsarbeitsminister bzw. dessen Beamte eine ihnen genehmere Regelung bekommen können, dann werden sie es ablehnen, diese Angelegenheit im Tarifvertrag zu regeln. Soweit von zeitweiliger reiner Arbeitsbereitschaft die Rede sein kann, insbesondere im Klein­gewerbe, ist schon längst eine längere Arbeitszeit bis zu 9% Stun Den eingerissen. Außerdem besteht noch Sonntagsarbeit, Leuerungsverhältnissen angepaßt würden. Das die auch durch das neue Gesetz nicht angetastet werden soll.

Der§ 3 des Entwurfs nimmt zunächst Bezug auf§ 10, wonach die sich aus dem Gesez ergebenden Beschränkungen der Arbeitszeit fortfallen, falls vorübergehende Arbeiten in Notfällen oder zur Verhütung des Verderbens oder des Mißlingens von Arbeits­erzeugnissen unverzüglich vorgenommen werden müssen.§ 3 besagt dann weiter, daß Arbeitnehmer nach Anhörung der gefeßlichen Betriebsvertretung an 30 Tagen im Jahre mit mehr arbeit bis zu zwei Stunden beschäftigt werden können. Der Arbeitgeber fann sich diese 30 Tage aussuchen.

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Am Sonn abend, den 27., resp. am Montag, den 29. Oktober, find vom Reichsarbeitsministerium Schiedssprüche gefällt worden für die Api -, Etui, Kartonnagen- und Wellpappbetriebe, die einheitlich für die Woche vom 22. bis 27. Oftober einen Spizen lohn von fünf Milliarden vorsehen. Lohntabellen sind in unferent Ortsbureau, Engelufer 24, erhältlich. Die Drtsverwaltung.

Die spanischen Gewerkschaften erflärten auf das Ersuchen der Grubenbefizer aus Asturien und der Vertreter der Kohlensyndikate, die Arbeitszeit zur Steigerung der Kohlenproduktion um eine Stunde zu verlängern, daß sie bereits Opfer genug gebracht hätten und den Wunsch des Direktoriums nicht zu erfüllen vermöchten.

Bund der technischen Angestellten und Beamten, Fachgruppe Baugewerbe . Sophienstr. 17-18. Fachgruppe Architekten. Mitgliederversammlung morgen, Mittwoch, abend 7% Uhr im Bundeshaus, Berlin NW. 52, Werftstr. 7, Emp fangsraum.

Mitgliederversammlung heute abend Uhr in den Sophien- Sälen, Berlin C.,

Baugewerksbund, Fachgruppe Glaser. Mittwoch abend 7 Uhr Mitglieder versammlung. Lohnfragen. Das Erscheinen aller Rollegen ist unbedingt erforderlich. Mitgliedsbücher vorlegen; ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Die Fachgruppenleitung.

Jugendveranstaltungen.

Achtung, Jugendgenossen!

bezüge in Bapiermark, d. h. den Nominalbetrag, ohne Rücksicht auf irgendwelche Kursschwankungen festzulegen. Auch diesem Vorschlage fuchten die Gewerkschaften sich zu nähern unter der Voraussetzung, baß die Papiermarkbeträge einigermaßen den gegenwärtigen Sozialistischen Arbeiter- Jugend am Sonnabend, ben 10, und Gonntag, el.

weitgehendste Angebot des BBM3. betrug 300 September­gehälter, worin die bereits geleisteten Zahlungen eingeschlossen sein sollten. Dieser Vorschlag ergibt für das Spigengehalt 90 Goldmart. wieder Später wurde auch dieses Angebot zurüd gezogen, weil es nach reiflicher Ueberlegung zu hoch erschien. nach dieser herausfordernden Haltung der Arbeitgeber war eine Berständigung unmöglich; auch der letzte Verfuch, wenigstens eine vorläufige 3ahlung in angemessener Höhe zu vereinbaren, scheiterfe, meil fich die Gewerkschaften dem Unternehmerdittat, 60 Septembergehälter als vorläufige Sahlung anzuerkennen, nicht fügen wollten. Das Reichs Für weibliche und jugendliche Arbeitnehmer fann die arbeitsministerium ist zur endgültigen Entscheidung für den Gesamtbetrieb zulässige Dauer der Arbeitszeit um höchftens angerufen. Im Anschluß an diese Berhandlungen soll eine AfA­eine Stunde, für männliche Arbeitnehmer über 16 Jahre Funktionärversammlung zu der geschaffenen Situation Stellung um höchstens zwei Stunden täglich überschritten nehmen.

werden:

1. bei Arbeiten zur Bewachung der Betriebsanlagen, zur Reinigung und Instandhaltung, durch die der regelmäßige Fort­gang des eigenen oder eines fremden Betriebes bedingt ist, 2. bei Arbeiten, von denen die Wiederaufnahme oder Auf­rechterhaltung des vollen Betriebs arbeitstechnisch abhängt,

3. bei Arbeiten zur Be- und Entladung von Schiffen im Hafen sowie zum Berschieben von Eisenbahnwagen, soweit die Mehrarbeit zur Bermeidung oder Beseitigung von Verkehrs­stodungen notwendig ist,

2f A.- Metall tartell. Günther. Kasper.

Rothe..

8ur Unterkunft der Delegierten zur Reichsausschußßigung des Berbandes der 11. November, werben eine Reihe von Quartieren benötigt und erbitten Mel­bungen an das Jugendsekretariat, Lindenstr. 3( Telephon Dönhoff 5086-5088). Achtung, Abteilungsleiter!

Es wird hierdurch ersucht, daß alle Abteilungen die Gelder der Kampf. fondslisten bis spätestens Mittwo, den 31. d. M., bet uns abrechnen oder auf Ferner müssen an diesem Zage bie Marken für die Theaterabonnenten zur unser Bostiched- Konto: W. Rüdiger, Nr. 53 218, überweisen. Fuhrmann Henschel in Empfang genommen Vorstellung am 11. Rovember Grundpreis 200 Millionen Mart. Ginzelfarten und abgerechnet werden. Grundpreis 300 Millionen Mark.

Achtung, Saffierer!

Die Rovembermatten, Ingenb voran" und Arbeiter Jugend abholen. Die Arbeiter Jugend" tafiet pro Exemplar 1 Miliarde und mitb nur gegen fofortiger Bezahlung abgegeben.

Heute, Dienstag, den 30. Oktober, abends 7% Uhr: Buchholz: Lokal von Roffad, Hauptstr. 51, Bortrag: ,, Was ist Sozialis= mus?" Kreuzberg : Lotal von Reufner, Hagelberger Str. 20a, Bortrag: ,, Grundlagen der Volkswirtschaft". Lichtenrabe: Schule Noonstraße, Bor­trag: Werden und Vergehen der Welten". Reukölln III: Jugendheim Nogatftr. 53, Bortrag: Schulreform". Rieberschöneweide: Schule Berliner Straße 31, Vortrag: Jugend im wirtschaftlichen Leben". Niederschönhausen : Gemeindeschule Blankenburger Str. 69-70( Beichensaal), Vortrag: ,, Wie ent steht eine Beitung?", 2. Teil. Schöneberg I: Jugendheim Rubens-, Ede Steglig I: Sauptstraße, Bortrag: Was ift und was will der B. B.?" Jugendheim Albrechtstr. 46, Borttag: Unsere Gegner rechts und links". Südwest: Jugendheim Lindenstr. 3, Borttag: Das Seelenleben der Jugend­Tegel: Jugendheim Bahnhofstr. 15, Bortrag: lichen( Gegualproblem)". ,, Ferdinand Laffalle". Webbing: Realschule Lütticher Str. 38, Vortrag:

Briefkasten der Redaktion.

Abbruch des Generalftreiks in Oberschlesien . Die am Sonntag nachmittag in Hindenburg abgehaltene Ston­ferenz der Betriebsräte und Bertrauensleute der Berg- und Hütten betriebe Westoberschlesiens hat bei Anwesenheit von über 700 Stimm­beredtigten gegen nur 11 Stimmen die Wiederaufnahmearum bin ich in der Arbeiterjugend?" Besten: Baugewerkschule Aur­der Arbeit beschlossen. Der Streit war von den Gewerkschaften fürstenstraße 146, Vortrag: Bauernkrieg und Reformation". als Generalstreit ausgerufen worden, obgleich die Streitleitung nur die Berg- und Hüttenarbeiter zur Arbeitsniederlegung auf­gefordert hatte. Die Wiederaufnahme der Arbeit wird vom Montag an erfolgen, aber erst in einigen Tagen vollständig durchgeführt werden fönnen. Der Beschluß wurde gefaßt auf Grund der Antwort des Arbeitgeberverbandes am Schlusse einer an Sonnabend stattgefundenen Verhandlung. In dieser Antwort erklärten sich die Arbeitgeberverbände bereit, die Lohnzahlungen in wertbeständigem Gelde vorzunehmen, sobald wert beständige Zahlungsmittel vorhanden seien. Sie würden alles tun, um die Beschaffung wertbeständiger Bahlungsmittel zu beschleunigen und haben die vorbereitenden Schritte bereits getan.

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18. B. Bir tönnen Ihnen über den Verein Teider teine Angaben machen; vielleicht erfahren Sie Näheres beim Schuhverband deutscher Schriftsteller, B. 35, Schöneberger Ufer 25. Schn. Die Anwartschaft bleibt aufrechterhalten. Für jeden Beitrag zur Invalidenversicherung with später ein bestimmter Betrag als Steigerung su den Leistungen der Angestelltenversicherung hinzugerechnet.$. D. 94. Nein. Bielleicht erhalten Sie aber die Roften bes Umzugs oder einen Beitrag dazu? Gegen Sie sich mit dem Wohnungsamt in Verbindung. B. G. 41. 1., 2 und 5. Zu den laufenden Instandsehungsarbeiten. 2b Ja. 3. Der Laden­genehmigt hat. 4. Eine Billion hat 12, eine Trillion 18 Rullen. inhaber. Der Taufvertrag ift nure rechtsgültig, wenn das Wohnungsamt ihn g. M. 2110. 1. Strittig. Falls der Arbeitgeber auf seinem ablehnenden Standpunkt ver harren sollte, bleibt mir der Klageweg übrig. 2. Die Ründigungsfrist beträgt 14 Tage. E. F. 12. 1. Die Beröffentlichung der Gefeße in der neuen Fassung ist noch nicht erfolgt. 2. Ja. 3. Der Teil der Betriebskosten, der auf der Bortierwohnung beruht, iſt von der Wieterſchaft an offer gert f der Vertrag maßgebend, der zwischen dem Vermieter und Portier besteht. 4. Die Brämie kann der Vermieter auf die Mieter umlegen. C. 20. 1. Shre Steuerpflicht erlischt erst nach 2 Jahren. 2. Rein. 3. Ja, fezen Sie sich mit dem Wohnungsamt in Verbindung.

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4. bei der Beaufsichtigung der vorstehend unter Nr. 1 bis 3 aufgeführten Arbeiten. Das bedeutet in erster Linie für die Lehrlinge die Ber­längerung der Arbeitszeit auf 9 bzw. 10 Stunden. Denn es handelt sich hier nicht etwa nur um ausnahmsweise Längerarbeit, fondern um tägliche Arbeiten zur Reinigung und Instandhaltung usm. Ist aber für den Gesamtbetrieb, sei es durch Tarifvertrag oder durch den Reichsarbeitsminister, gemäß§ 2 die Arbeitszeit einschließ lich der Arbeitsbereitschaft ohnehin verlängert, so tann sie oben drein für Lehrmädchen oder sonstige weibliche Arbeitnehmer und für Lehrlinge und jugendliche Arbeitnehmer unter 16 Jahren bis 10 Stunden und darüber, für Lehrlinge und andere jugendliche Arbeitnehmer über 16 Jahre bis 11 und mehr Stunden aus­gedehnt werden. Kommt diese Bestimmung für Großbetriebe in der Regel nur in Ausnahmefällen zur Anwendung, so wird sie für Lehrlinge im Kleingewerbe zur Regel und damit die Lehr­lirgszüchterei start begünstigt. Wir müssen die besondere Aufmerk Im Baugewerbe wird einer gestern getroffenen Vereinbarung Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; samkeit der Gewerkschaften auf diese Art von Lehrlings- zufolge am Freitag, den 2. November, im Berliner Hoch, Beton- Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Frih Karftädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin .. und Jugendschutz lenten, um sie, wenn irgend möglich, zu und Tiefbaugewerbe ein Vorschuß in Höhe von 300 Milliarden ge- Berlag: Bormärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret verhüten. Zumal in Betrieben, denen allgemein eine längere zahlt. Der Vorstand des Baugewvertsbundes, Baugewerkschaft Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Arbeitszeit als Arbeitsbereitschaft" zugestanden wird, müßte diese Für die laufmännischen Angestellten in der Margarineindustrie Konzession an die Handwerksrettung", an die rücksichtslose Aus- ist die Schlüsselzahl auf 6 Milliarden festgesetzt worden. Im

In der Chirurgie- Mechanit werden die Löhne und Alford­basen und festen Stundenzuschläge um 785 Broz. erhöht, jugend­liche männliche und weibliche Arbeiter unter 18 Jahren nach dem VBMJ. Vor der Endlöhnung wird nach Möglichkeit noch ein größerer Vorschuß gewährt.

Sierzu 1 Beilage.

nüßung der Lehrlinge beseitigt werden. Von der gesundheitlichen solen Großhandel find weitere 50 Septembergehälter Ab 1. Nov. Otto Reutter bei Zielka

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