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worden war. Bei der gestrigen Berhandlung erschien das be­trügerische Ehepaar als Eheleute. Der Staatsanwalt beantragte die Berurteilung beider. Das Gericht ließ bei der Angeklagten Milde walten und sprach sie frei. Ihr Mann erhielt 6 Monate Gefängnis und es wurde ihm eine Bewährungsfrist zugebilligt.

Die Jungen für die Alten!

Wien   ein Vorbild für Berlin  .

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Fristlos entlassen.

Die Geschäfte eines früheren städtischen Direktors.

I tafel.

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Der Angeklagte hatte für Frischmilch einen höheren Preis genommen als die Berliner   Milchnotierungskommission festgelegt hatte. In derselben Sigung wurde der Geschäftsführer der Bor der Kammer für Handelssachen des Landgerichts I   wurde Firma Tams u. Garbs wegen Zurückhaltung von Zuder zu 500 gestern ein Prozeß verhandelt, den der im Auguft dieses Jahres Milliarden Geldstrafe verurteilt, angesichts der Markentwertung vom Amt suspendierte und im Oktober entlassene Direttor Kulisch eine geradezu lächerlich geringe Geldstrafe.

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Amerika   hilft den hungernden Deutschen  . Chicago   in vorderster Linie.

der städtischen Brennstoffbeschaffungsgesellschaft gegen die Stadt Englischer Unterricht für Proletarier. Anfang November be­Berlin angestrengt hat. Kulisch verlangt im Klagewege die Zahlung ginnt Genossin Heß mit neuen Anfängerkursen für Erwachsene( abends) Die Not, die uns alle bedrängt, lastet am schwersten auf den seines Gehalts für Auguft und September, während die Stadt Berlin   und für Kinder von 12 bis 14 Jahren( nachmittags). Anmeldungen am gleichzeitig im Wege der Widerflage die Feststellung beantragt, daß den 6. November, von 5 bis 7 Uhr, bei Genossin Heß, Berlin   W 50, Sonntag, den 4. November, von 11-1, am Montag, den 5., und Dienstag, Alten. Arbeitskraft zum Erwerb ihres Lebensunterhalts haben sie die gegen Kulisch ausgesprochene fristlose Entlassung zu Recht bestehe. Spichernstr. 16, Gartenhaus 3 Treppen. nicht mehr, ihre paar Notgroschen sind unter der Geldentwertung Die Anmeldung kann auch längst weggeschmolzen, oft stehen sie ohne jeden Angehörigen da. Wie Reihe von Gründen angeführt, einmal das Geschäft, das Ku­Die Stadt Berlin   hat als Rechtfertigung der Entlassung eine schriftlich erfolgen. soll ihnen, den Erbitterten und Berzweifelten, geholfen werden? Bezirksbildungsausschuß Groß Berlin. Heute Abend, pünktlich lisch mit der Kriegshinterbliebenenfürsorgestelle 6 Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. of 3 r., Konferenz der In einer Versammlung von Berliner   Jugendlichen, die abgeschlossen hatte, ferner seine Geschäfte mit pripa Bildungsausschüsse. Vortrag des Genossen Prof. Kestenberg   über gestern vom Zentralwohlfahrtsamt und vom Jugendamt der Stadt, ten Brennstoffirmen, darunter mit einer, an der er selbst Neue Wege proletarischer Stunst". Um pünktliches und vollzähliches Er. von der Vereinigung für Jugendwohlfahrt, vom Notdienst der Ber  - beteiligt war, weiter die Tatsache, daß Kulisch unberechtigterweise scheinen wird gebeten. liner Frauen und vom Hauptausschuß der deutschen   Jugendverbände Tantiemen entnommen und schließlich, daß er sich seine Wohnung nach dem Rathaus einberufen worden war, wurden die Jugend auf Kosten der Stadt habe luxuriös ausstatten lassen. Für den lichen aufgerufen, sich der Alten hilfreich anzunehmen. Oberbürger- Kläger Kulisch bestritt Rechtsanwalt Dr. Hamburger die Stichhaltig­meister Böß wies in einer einleitenden Ansprache darauf hin, daß feit dieser Entlassungsgründe. Für die Stadt Berlin   beantragte heute so mancher Alte tatsächlich an Hunger zugrunde geht. Er Rechtsanwalt Dr. Weinberg die Abweisung der Klage. Die Ent- Die neue Sammlung von Hilfsgeldern für das notleidende Legrüßte Frau Dr. Schwarzwald, die im Schloß zu Berlin   eine Ge- laffung des Klägers sei zu Recht erfolgt aus den angegebenen Grün- deutsche Volf, die in den Bereinigten Staaten begonnen hat und an meinschaftsfüche eingerichtet hat. Frau Dr. Schwarzwald be ben. So habe er als Geschäftsführer der Brennstoffgesellschaft zu einer beren Spize General Allen, der ehemalige Be­richtete über die Hilfe, die in Wien   die Jugend den Beit, als diese selbst den Raummeter Holz für 51 000-60 000 mt. ein- fehlshaber der amerikanischen   Besaßungs­Alten geleistet hat. In herzbewegenden Worten schilderte sie, faufte, 436 Ra ummeter für je 30 000 m. an feinen truppen in Koblenz  , als Vorsitzender des Nationalausschusses wie dort die Jungen und Mädel von den kaum Schulpflichtigen bis Schwager Bust verkauft, noch dazu aus den Beständen, steht, hat mit ganz besonderer Energie in Chicago  zu den Studenten und Handwerksgehilfen mit unermüdlichem Eifer die für Minderbemittelte bestimmt waren. Auch an eingesetzt, deffen Bürgermeister Dever Ehrenvorsitzender des und glühender Begeisterung sich dieser Aufgabe gewidmet haben. die Firma Kohlenhof G. m. b. 5. habe er unter Preis verkauft. Die örtlichen Ausschusses ist, dem General Dawes vorsteht. Einem Sie haben beträchtliche Geldmittel gesammelt, Lebensmittel einge- vorzeitige und noch nicht genehmigte Entnahme der Tantieme habe beim Berliner   Bertreter der Chicago   Abendpost", Hermann Jockisch, kauft und sie den Alten in die Wohnungen getragen, Stoffe gekauft Kulisch selbst zugestanden. Was das Kohlengeschäft mit der Kriegs- eingelaufenen Telegramm zufolge hat Herr Julius Rosenwald  und Wäsche für die Alten genäht. Sie haben auch Angehörige der hintert liebenenfürsorgestelle beträfe, so fei bei der Kompliziertheit des mit einer 3eichnung pon 100000 Dollar die Chicagcer alten Leute aufgesucht und sie an ihre Pflicht erinnert, so daß man- Falles Beweiserhebung unter allen Umständen notwendig. Seine Sammlung eröffnet. Es soll begründete Aussicht bestehen, daß cher lieblose Sohn, die jugendlichen Mahner fürchtend, freiwillig ohnung habe sich kulisch von der Stadt mit allem die Sammlung in Chicago   die Summe von einer Million Dollar wieder seine Pflicht tat. Etwa 50 000 alten Leuten haben sie zu einer Komfort ausstatten laffen, so seien u. a. Klingelkontakte überschreiten wird. Dankbar werden die hungernden Deutschen   mit Besserung ihrer Lage verholfen, für 500 Alte wurde von Jugend- in Gestalt von bronzenen Elefanten und Hunden angebracht worden. ihren Kindern die amerikanische   Freundeshilfe entgegennehmen. In lichen eine sogenannte Batenschaft übernommen. Frau Dr. Schwarz- Gleichzeitig beantragte Rechtsanwalt Dr. Weinberg, der Widerklage der Kulturgeschichte unseres Boltes aber wird es ein unaustilgbares wald erwartet auch von der Berliner   Jugend für die Alten diese der Stadt Berlin stattzugeben. Das Gericht beschloß, über die ver- Schandmal für die großagrarische Bevölkerung bleiben, daß sie die Liebestätigkeit, in der die Jugendlichen nicht eine Pflicht, sondern schiedenen Buntte Beweis zu erheben. Die Entscheidung soll in acht eigene deutscher Erde und deutschem Blut entsproffene Großstadt­ihr Recht sehen sollen. Tagen verkündet werden. und Industriebevölkerung bei vollen Scheunen verhungern läßt und daß ein Kerl, der das Ehrenamt eines Bolkspertreters hat, es wagen darf, das auch noch öffentlich ungestraft auszusprechen.

Der warme, langanhaltende Beifall, mit dem die Zuhörerschaft cntwortete, dürfte der Rednerin die Gewißheit gegeben haben, daß sie sich in der Berliner   Jugend nicht täuschen wird. Auch Oberbürger. meister Böß sprach die Hoffnung aus, was die Wiener   Jugend ge­fonnt hat, werde auch die Berliner   Jugend können. Direttor Häusler vom Jugendamt berichtete, daß auch in Berlin   schon im Stillen von manchen Jugendlichen eine derartige Liebesarbeit geleistet worden ist.

Nach Ansprachen von Frau Anna Blothom und v. OII en hau er, dem Vertreter des Hauptausschusses der deutschen   Jugend­verbände, wurde eine von Frau Dr. Schwarzwald vorgelegte Emt fchließung angenommen. In ihr beanspruchen die Jugendlichen für sich das Recht, den Kampf zu führen, für den die Alten zu schwach sind. Sie wollen für fie arbeiten, fie stüßen, sie aufrichten und hoffen dabei auf die Mithilfe der Jugend in der ganzen Welt. In einem Schlußwort gedachte die Vorsitzende Stadt­rätin Meyi der Mitarbeit einiger Wiener   Freunde an der Kinder­speifung Berlins  ,

Gedenkt der Obdachlosen!

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Die

Achtung, Kaffierer! Die neuen Kampffondsmarken zum Preise von einer Milliarde find soeben im Bureau eingetroffen. Kassierer, welche dieselben abholen fönnen, werden sehr darum ge­beten. 3. A.: Alex Pagels.

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Ante für den 9. November benötigten Referenten seitens der Kreise und melbet werden.

Um das Friedmannsche Tuberkuloseheilmittel. Erste Senat des Reichsgerichts nach langer Verhandlung zu­Eine für alle Lungentranten wichtige Entscheidung hat jetzt der mittels gefällt. gunsten des Friedmannschen Tuberkuloseheil­winnung des Ehrlichschen Salvarsans, des v. Behringschen Diphtherie  Ebenso wie z. B. das Verfahren zur Ge­heilserums sowie verschiedene andere Erfindungen auf diesem Gebiet patentiert sind, so war auch für das Verfahren zur Herstellung des Friedmannschen Heil- und Schuhmittels froß der Einwände, die von verschiedenen Seiten gegen die Neuheit usw. erhoben worden waren, in elfjährigem Kampf in allen Instanzen des Reichspatentamts ( Prüfungs, Beschwerde, Nichtigkeitsinstanz) das Patent erteilt bteilungen müssen bis Montag, den 5. November, im Sekretariat ange­bzw. bestätigt worden. Bon zwei Interessenten, die in ihren Fabri ten das Mittel widerrechtlich hergestellt, in großem Umfange nach allen möglichen Ländern verfauft hatten und deswegen vom Land­gericht und Kammergericht auf Unterlassung usw. verurteilt worden waren, war nun gegen die Entscheidungen des Patentamts und des Kammergerichts Revision beim Reichsgericht eingelegt worden. Nach achtstündiger Verhandlung verfündete der Borsigende die Entschei dung des Senats dahin, daß alles gegen die Neuheit der Friedmann­fchen Erfindung Vorgebrachte sich nach eingehender Prüfung als hinfällig erwiesen habe, daß auch die Heilerfolge des Mittels von zahlreichen Autoritäten bestätigt würden, daß daher die Entscheidungen des Parlaments und des Kammergerichts zu Recht bestehen.

Wegen vorsätzlicher Preisfreiberei verurteilte bas Wuchergericht in Potsdam   den Verwalter der Beeliger Molterei, Alfred Keil, zu 3 Billionen 750 Millionen Mart Geldstrafe und Aushang des Urteils in der Molkerei und an der Beelizer Gerichts­

Tag für Tag manten vom frühen Nachmittag an 4000 und mehr Obdachlose nach dem städtischen Obdach in der Fröbelstraße zerlumpte Gestalten, jeder schüßenden Hülle beraubt, viele barfüßig, und warten dicht gedrängt am Eingang darauf, daß das Tor zu ihrem Asyl sich auftut und müssen im Morgengrauen des anderen Tages wieder auf die Straße hinaus, nicht wissend, ob für sie sich eine milde Hand öffnen, ob von einem Mittagstisch ein fläglicher Reft für sie abfallen wird. Ein Tag wie der andere: Ruhelos, arbeitslos, obdachlos, frierend! Trotz der eigenen Not gibt es Men. schen, welche die schmere Zeit noch schwerer empfpinden, für Die ein eigenes Wort für Not geprägt werden mußte, die da leiden an dem lähmenden Nichtssein und Nichtshaben! Seht sie euch an, wie sie, in sich zusammengetauert, dahinschleichen in endlos langem Buge und ihr werdet denken, wie tönnte man helfen? Männer, Frauen, Kinder, suchet nach in euren Schränken, ob nicht irgendwo vergessene Sachen hängen, die ihr 1 amerikanischer Dollar selbst nicht mehr tragen fönnt, nach denen sich aber begehrlich Tau- 1 Dollar Goldanleihe. fende von Händen ausstrecken, spendet sie den Obdachlosen. Bald Notgeldscheine 1, Dollar 160, Dollar 80, 10 Dollar 32 Milliarden ertönen wieder die Weihnachtsglocken, helft den Wermsten der Armen, 1 Goldmark. deckt auch ihnen den Weihnachtstisch, die kleinste Gabe 1 Goldpfennig ist willkommen, jedes Stück ist ein Pflaster auf eine Wunde und der Wunden find so viele! Der Verwaltungsdirektor des städtischen 10 Obdachs Berlin  , NO. 55, Fröbelstr. 15, nimmt jederzeit freundliche 25 Spenden entgegen.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Theater  

, Lichtspiele usw.html Karoſſerie- Funktionäre

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DeutschOpernhaus Montag, 5. Novbr., abbs. 6% Uhr,

Mein Vetter Eduard: Gastsp. Russ. in den Sophienfälen, Sophienfte. 17/18:

Berliner   Theater

Romant. Theater

( Aktionärk. ungült.) Sitzung der erweiterten Ortsverwaltung

Tagesordnung  : Die gegenwärtige

7.30: Dolly im Theat d.Westens Das Erscheinen jedes Mitgliedes Große Volksoper Situation und unsere Organisation. 72 Uhr: Fide110 ber erweiterten Verwaltung ist Pflicht. Der Beitrag für die fällige Woche

Rose- Theater intimes Theater

3: Hänsel u. Gretel 8 Uhr: Abendbesuch 6 Milltarben

Im weißen Röß'1

in Klaffe ist noch in

7 Unr: Die k. u. k. Hose etc. dieser Woche zu entrichten. In der nächsten Lustspielhaus Boche find alle rückständigen Beiträge nach 712: Nebeneinander. ben erhöhten Sägen zu bezahlen.

Komische Oper Volksstück 1923

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mittag 3 Uhr:

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Goldumrechnungssätze

320 Milliarden 320

95

..76,19 Millarden

Ronfumgenossenschafts- Generalversammlung am Montag, den 5. November, abends 6 Uhr, in den Mufitersälen, Berlin  , Raiser. Wilhelm- Straße. Tagesordnung u. a.: Wahlen zum Aufsichtsrat. Alle BEPD.- Generalversammlungsvertreter müssen unbedingt teil­nehmen. Jede fehlende Stimme gefährdet die Mandatsziffer der BSPD.- Borschlagsliste.

4. Rreis. Obleute der Ordner: Sonntag 10 Uhr Besprechung bei Maderholz, Rodenbergstr. 8 v. 3 r.

Heute, Sonnabend, den 3. November:

83. Abt. Lichterfelbe. Die Bezirksführer von Lichterfelbe.Weft werden ersucht, die Beitragsmarken beim Genoffen Baltom, Sindenburgdamm 54, fofort abzuholen.

Morgen, Sonntag, den 4. November: Jungfozialisten. Gruppen Treptow  , Süden und Friedrichshain  : 2. Abend her Bortragsreihe über Strindbergs Leben und Werte" findet abends 7 Uhr bei Hagemann, 8orndorfer Str. 8, ftatt.

Vorträge. Vereine und Versammlungen.

Gemeinschaft proletarischer Mufitfreunde. Montag, 5. November, abends tonzert. Sur Aufführung gelangen: Don Juan  " von Richard Strauß  , 3. Gin 8 Uhr, im Saalbau Friedrichshain, Am Friedrichshain 16-23, I. Sinfonic fonie( Eroika) Beethoven   und die 3. Eleonoren- Ouverture von Beethoven  ( Blüthner- Orchester  ). Rarten bei Horsch, Engelufer 24, Borwärts­

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