Itrifft. Natürliche Borausfehung einer starteren Arbeits- 1 Die Cohnverhandlungen in der Chirurgiemechanik für die Woche
Gewerkschaftsbewegung intensität ist der allmähliche Ausgleich des gewaltigen Man vom 29. Oktober bis einschließlich 4. November hatten folgendes Er
Vom Wert der Arbeitskraft.
Ein marriflisches Kapitel.
Den folgenden Abschnitt aus dem ersten Band des Hauptwertes von Karl Marg,*) Buch 1: Der Produktionsprozeß des Rapitals, setzen wir nicht etwa hierher, um der Kahr- Gesellschaft zu zeigen, wie ahnungslos sie den Erscheinungen gegenüber steht, die sie als , Marrismus" durch die Rechtsdiktatur bannen möchte. Es erscheint uns vielmehr recht zeitgemäß, die Unternehmer auf den Zu Immenhang der Dinge hinzuweisen und auch der Arbeit nehmerschaft sie in Erinnerung und deutlicher zum Bewußtjein zu bringen.
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tos in Lebensmitteln. Das Unternehmertum glaubt gebnis: Sämtliche Lohn- und Akkordbasen und feste Stundenzuschläge diese Voraussetzung umgehen, die Kosten diefer Lebensmittel ersparen werden um 171 Broz. erhöht. Jugendliche Arbeiter und Arbeite zu können durch den 3wang zu längerer Arbeitszeit. Es rimmen von 14 bis 18 Jahren werden nach den Säßen des VBMI. entlohnt. In Betrieben, in denen eine Endabrechnung am Dienstag glaubt den gegenwärtigen Zustand verewigen zu fönnen durch nicht möglich ist, soll am Montag nach Möglichkeit ein Vorschuß in Festhalten an den Schwindellöhnen. Es glaubt sich hoch der doppelten Höhe wie am Freitag gezahlt werden. Wegen der wertige Arbeitskräfte erhalten zu können, trotzdem es die nicht uns Branchenversammlung fiehe Injerat. Die gedruckten Tarife find ab mittelbar in seinem Profitinteresse wirkenden Geistesarbeiter auf Montag 3 Uhr beim Kollegen Tirpitz erhältlich. Unterernährung gesetzt und der Arbeitnehmerschaft alle Kulturerrungenschften, alle Bildungsmittel entzogen. hat. Es läßt den Arbeiter bei vollen Scheunen hungern, entzieht ihm nicht nur die Zeit, sondern auch die Mittel zur Er
Genossen, Republikaner!
Achtung, Bauanschläger! Die Branchenversammlung am 2. November nahm zu der vom Schlichtungsausschuß festgesetzten Lohnerhöhung von 160 Proz. Stellung. Einmütig waren die Versammelten der Auffassung, daß ein derartiger, minimaler Lohnfah bei weitem nicht den gesteigerten Lebensmittel- und Bedarfsartikelpreisen entspricht. Zu dem weiteren Antrag an den Schlichtungsausschuß, den berselbe abgelehnt hat, daß bei Akkordarbeit der Zuschlag nicht 18, sondern mindestens 30 Proz. betragen soll, hat die Branchenverfammlung faft einstimmig beschlossen ,, daß ab Montag, den 5. Nonur in Lohn ausgeführt werden sollen. Wir ersuchen die BauAnschlägern vorzunehmen, ob dieser Beschluß auch restlos durchgearbeiter, eine Kontrolle bei den auf den Bauten beschäftigten führt wird. Falls dieses nicht geschieht, bitten wir, dem DMB., Linienſtr. 83/85, dementsprechende Mitteilung zugehen zu lassen.
Der Kampf um die Republik und um die in der Reichsverfassung gewährleisteten Grundrechte ist in das entscheidende Stadium ein- vember, bie Akkordarbeit abzulehnen ist und alle Arbeiten
getreten.
Mit brutaler Rücksichtslosigkeit werfen die Gegner des neuen Deutschlands die Interessen des Reichs über Bord, um ungehindert ihren Machtgelüften fröhnen zu können.
Der Wert der Arbeitskraft, gleich dem jeder anderen Ware, ist bestimmt durch die zur Produktion, also auch Reproduktion, dieses besonderen Artikels notwendige Arbeitszeit. Someit fie Wert, repräsentiert die Arbeitskraft selbst nur ein bestimmtes Quantum in ihr vergegenständlicher gesellschaftlicher Durchschnittsarbeit. Die Arbeitskraft cristiert nur als Anlage des lebendigen Individuums. Ihre Produktion sett also feine Existenz voraus. Die Existenz des Individuums gegeben, besteht die Produktion der Arbeitstraft in seiner eigenen Reproduktion oder Erhaltung. Zu seiner Erhaltung bedarf das lebendige Individuum einer gewiffen Summe von Lebensmitteln. Die zur Produktion der Arbeitskraft notwendige Arbeitszeit löst fich also auf in die zur Produktion dieser Lebensmittel notwendige Arbeitszeit, oder der Wert der Arbeitskraft ist der Wert zur Erhaltung ihres Besizers notwendigen Lebensmittel. Die Arbeitskraft verwirklicht sich jedoch nur durch ihre Aeußerung, betätigt sich nur in der Arbeit. Durch ihre Betätigung, die Arbeit, wird aber ein bestimmtes Quantum von menschlichem Muskel, Nerv, Hirn usw. Derausgabt, das wieder ersetzt werden muß. Diese vermehrte Ausfäumt freiwillige Beiträge an die Adresse Richard Schmidt( Branden
gabe bedingt eine vermehrte Einnahme.
Wenn der Eigentümer der Arbeitskraft heute gearbeitet hat, muß er denselben Prozeß morgen unter denselben Bedingungen von Kraft und Gesundheit wiederholen fönnen. Die Summe der Lebensmittel muß also hinreichen, das arbeitende Individuum als arbeitendes Individuum in feinen normalen Lebenszustand zu erhalten. Die natürlichen Bedürfnisse selbst, wie Nahrung, Kleidung, Heizung, Wohnung usw., sind verschieden, je nach den klimatischen und anderen natürlichen Eigentümlichkeiten cines Landes. Andererseits ist der Umfang fogenannter not wendiger Bedürfnisse, wie die Art ihrer Befriedigung, felbst ein historisches Produkt und hängt daher großenteils von der Kulturstufe eines Landes, unter anderem auch wesentlich davon ab, unter welchen Bedingungen, und daher mit welchen Gewohn heiten und Lebensansprüchen die Klasse der freien Arbeiter sich gebildet hat. Im Gegensatz zu den anderen Waren enthält also die Wertbestimmung der Arbeitskraft ein historisches und moralisches Element. Für ein bestimmtes Land, zu einer bestimmten Periode jedoch, ist der Durchschnittsumkreis der notwendigen Mittel gegeben.
Die Eigentümer der Arbeitskraft find sterblich. Soll man trotzdem solche Eigentümer immer wieder auf dem Markt vorfinden, mie es durch die immer wieder erneute Verwandlung von Geld in Kapital erheischt wird, so müssen die Verkäufer der Arbeitskraft sich verewigen, wie jedes lebendige Individuum sich verewigt, durch Fortpflanzung". Die durch Abnuzung und Tod dem Markt entzogenen Arbeitskräfte müssen zum allermindesten durch eine gleiche Zahl neuer Arbeitskräfte beständig ersetzt werden. Die Summe der zur Produktion der Arbeitskraft notwendigen Lebens. mittel schließt also ebensmittel der Ersaßmänner ein, das heißt der Kinder der Arbeiter, so daß sich diese Rasse eigentüm licher Warenbefizer auf dem Warenmarkte verewigt.
alle Errungenschaften der freiheitlich gesinnten aufstrebenden Be völkerung müssen beseitigt werden, soll baeyrisch- deutschvölkisch- nationalsozialistischer Irrfinn triumphieren.
eingesetzt werden, um die Grundlagen der demokratischen Republit, In diesem Ringen müssen alle materiellen und ideellen Kräfte aus der alle weiteren Rechte erwachsen sollen, zu schüßen, Wir fordern euch auf, soweit es in euren Kräften steht, ungeBerlin, Konto Nr. 86 773) einzusenden, um den Kampf der Partei burger Sekretariat), Berlin S., 68, Lindenstr. 3( Poſtschecamt erfolgreich zu unterstützen. Bezirksverband Brandenburg, BSPD.
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Achtung, Ortsvereinskasierer!
Die in den letzten Tagen eingetretene tatastrophate Geldent. wertung zwingt uns, die in unserem letzten Zirkular den Ortsvereinen mitgeteilten Beiträge für die am 11. november fällige 45. Beitragswodne zu verdoppeln.
Die befferfituierten Genoffen ersuchen wir dringend, entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit freiwillig höhere Beiträge an die Bezirks. faffe abzuführen.
unbedingt wöchentlich erfolgen. Die Einsendung der in den Ortsvereinen tassierten Beiträge muß Bezirkssekretariat Brandenburg, BSPD.
Woche vom 28. Oftober bis 2. November in freier Vereinbarung Für das Steindrud- und Lithographiegewerbe wurden für die folgende Löhne festgelegt: Jm 1. Gehilfenjahr 500,780 Milliarden; 45,070, im 2. 57,232, im 3. 70,825 und im 4. Lehrjahr 85,848 Milbis 21 Jahre 572,320; von 21 bis 24 Jahren 643,860; über 24 Jahre 715,400 Milliarden. Die Lehrlinge erhalten im 1. Lehrjahr liarden. Arbeiterinnen aus der photographischen Kunstdruckbranche erhalten 80 Proz. der Gehilfenlöhne.
Röhne vereinbart: Jm 1. Gehilfenjahr 490, bis 21 Jabre 560, von Für das Ehemigraphie, Kupfer, Lief- und gicht drudgewerbe wurden für die gleiche Woche folgende 21 bis 24 Jahren 630, über 24 Jabren 700 Milliarden. Lehrlinge im 1. Lehrjahr 44, im 2. 56, im 3. 70 und im 4. Lehrjahr 84 Milliarden. Als Entschädigung für entfallende Waschpause ein StundenLohn egtra.
Die Löhne der Photographen in der Filmindustrie betragen in der Spize 720 Milliarden. In kommender Woche wird als Vorschuß täglich der Gegenwert von vier Broten ausgezahlt.
Für die Api -, Etuis- und Wellpappenindustrie tommt laut Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums vom 3. November ein einheitlicher Spigenlohn für männliche Arbeiter von 14 Milliarden in der Stunde ab 29. Oktober in Frage.
Für die Buchbinder in Steindruckereien, Photos und Lurusbetrieben ist der Wochenlohn 715 400 Millionen Mart. Für die übrigen Gruppen ist der Lohnzuschlag 191% Proz. Die Tarife find ab Montag im Buchbinder- Bureau, Engelufer, zu haben. holung, entzieht ihm Beleuchtung und Heizung der Die Löhne für die Privat- Elektrizitätswerte Groß- Berlin beWohnung, entzieht ihm Bücher und Zeitungen, selbst Rar- tragen für die Zeit vom 29. Ottober bis 4. November 1923: in toffel für den Winterbedarf, geschweige denn wäsche und Be- den Gruppen I bis VI 18,418, 17,840, 17,871, 16,106, 13,632 und kleidung. Alles zur„ Steigerung der Produktion". Die Hauptforge 11,188 Milliarden pro Stunde. Die Frauenzulage beträgt 12, die ist ihnen die Sicherung seiner Substanz im Inland und seiner But- Kinderzulage 24 Milliarden pro Woche. Die Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Maschinisten Der Besitztaumel, hervorgegangen aus den haben im Ausland. und Heizer. Kriegs-, Reparations, Ruhr- und Währungsgewinnen führt zur Vernachlässigung der Produktion in technischer, individueller und damit fultureller Beziehung. Die Folgen bleiben nicht aus. Für uns als Arbeitnehmerschaft aber gilt es, die Um die allgemein menschliche Natur so zu gestalten, daß sie Ursache dieser Zustände zu erkennen, um trotz der verlogenen, ver Geschick und Fertigteit in einem bestimmten Arbeitszweig wirrenden und verumreinigenden Moskauer Einheits" Parole, der críangt, entwickelte und eigenartige Arbeitstraft wird, bedarf es einer bestimmten Bildung oder Erziehung, Mahnung des Kommunistischen Manifests eingebent, einig zu welche ihrerseits eine größere oder geringere Summe von Waren fein in der Gegenmehr gegen die Entwertung unfe- fiches und vollaähliges Erscheinen ersucht äquivalenten foftet. Je nach dem mehr oder minder vermittelten rer Arbeitstraft, gegen die Verkümmerung und Bernichtung Charakter der Arbeitstraft sind ihre Bildungskosten verschieden. Diese Erlernungskosten, verschwindend flein für die gemöhnliche Arbeitskraft, gehen also ein in den Untoften ber zu ihrer
Produktion verausgabten Werte.
Der Wert der Arbeitstraft löst sich auf in dem Wert einer bestimmten Summe von Lebens mitteln. Der wechselt daher auch mit dem Wert diefer Lebensmittel, das heißt, der Größe, der zu ihrer Produktion er heischien Lebensmittel
Wir haben uns einige Unterstreichungen erlaubt, um zu betonen, worauf es gegenwärtig anfommt. Das Unternehmertum spielt augenblicklich die Rolle jenes Bauers, der seiner Kuh das Fressen abgewöhnen wollte. Als er mit seinem Versuch soweit gefommen war, daß die Kuh nicht mehr fraß, verendete das Tier zur größten Betrübnis des pfiffigen Bäuerleins.
Die deutsche Arbeiterschaft ist samt ihren Familienangehörigen feit nahezu einem Jahrzehnt unterernährt. Im Kriege wurde fie der produktiven Arbeitstätigkeit entzogen und systematisch entwöhnt. Der Nachwuchs ist von der Unterernährung weit folgenschwerer betroffen, weil er sie im törperlichen Aufbau ttaf und
BSPD. Frattion, Frik Werner, Marienfelbe. Donnerstag, 44 Uhr, bei Wilbgrube, wichtige Fraktionsligung. Alle auf dem Boden der BSPD. ftehenden Kollegen sind eingeladen. Der Fraktionsvorstand.
Buchdrucker! Montag nachmittag 4 Uhr im Restaurant Henning, Aleran. brinenstr. 44, Sigung der Obleute der Banknotendruckereien. Um pünft. Das graphische Kartell. 8entralverband der Bäcke und Konditoren. Konfitürenbranche: Funktionär versammlung Montag abend 7 Uhr bei Wolfschläger, Adalbertstr. 21. Die Lohnzahlungsmöglichkeiten durch wertbeständige Zahlungsmittel als Lohnver
Bum Angestelltentarif in der Berliner Metallindustrie. Banblungsobjett der gutunft. Sutritt nur für Junttionäre der Branche. Der BBMJ. teilt mit, daß er den im RAM. gefällten Schieds- Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Mittmed), den 5. Novemspruch bezüglich der Oktobergehälter angenommen und An- ber, in der Schulania des Kölnischen Gymnasiums, Inselstr. 2-5, allgemeine 1. Die neuen Lohnabmachungen und der Zahlungsweisung gegeben habe, die Oftoberabrednung fofort vorzunehmen Funktionärkonferens. modus. 2. Verbandsangelegenheiten.- Donnerstag, den 22. November, nach und nur in den Betrieben, wo dies technisch nicht möglich sei, nachmittags 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Generalversammlung. den Richtlinien des Schiedsspruches zu verfahren. Ferner habe er Anträge zu derfelben müssen bis spätestens greitag, den 16. No. beschlossen, am Montag, den 5. November, spätestens bis Mittwoch, pember, bei der Ortsverwaltung, Engelufer 24-25, Bimmer. 37, einge den 7. November, 600 September- Bruttogehälter a tonto November au zahlen.
Wir haben gegen den einseitigen Beschluß des VBMJ. pro eftiert, weil wir auch für die November- tontozahlungen Festfegung der jeweiligen Beträge in Goldmart fordern müssen. Montag nachmittag 4 Uhr, Zimmer 4 des 2dA., Belle- Allianceftraße 7/10, Sigung des Afa- Metallfartells zieds Aufstellung der Goldmarktabelle. Mfa- Metallfartell. Günther. Kasper. Rothe.
Abstimmungsergebnis über Aufhebung oder Beibehaltung der unterstützungen im Gauverein Berliner Buchdruder und Schriftgießer. Abgegeben wurden 7280 Stimmen. Davon entfielen: für Aufhebung 2484, gegen Aufhebung 4581; ungültig waren *) Das Kapital. Kritik der politischen Dekonomie von Karl Mary. Boltsausgabe, herausgegeben von Karl Kautsky . Verlag heit der Kollegen für die Beibehaltung der 3. H. W. Diez Nachfolger, G. m. b. H., Berlin , Lindenstr. 3. ftügungen ausgesprochen.
Mehr
reicht sein.
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Die Ortsverwaltung.
Berantwortlich für Politik: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski: Lotales und Sonstiges: Friz Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S.. Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruckeret Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co. Hierzu 1 Beilage.
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