murden DOM einem Erefutionsfommando mit vorgehaltenen| Er hat durch diese Duldung die furchtbaren Ereignisse in München | brecher freisen zusammenfche, ungestraft ihr landesverräterisches Un Maschinenpistolen seitlich ins Gehölz geführt und dort aufgestellt. erst möglich gemacht und endet schließlich gerade wegen dieser wesen am Rhein treiben tänne. Die heftigsten Angriffe, die gegen Bevor jedoch das Entseßliche geschah, hielt man es für not. Duldung mit einem vollen Zusammenbruch seiner die Reichsregierung von radikaler Seite geführt würden, beruhten wendig, sich zunächst noch einmal über den Stand der Kampf- Bolitit. Denn das geht aus diesen Erflärungen gegenüber den darauf, daß heute, sechs Wochen nach Abbruch des passiven Wider. handlung in München zu informieren und Späher in 3ivil. Breffevertretern auch hervor, daß Bayern sich in einer unge. standes, das ganze Wirtschaftsleben an Rhein und kleidung auszusenden. In Ermangelung einer solchen wurden die heuren Rrije besindet, deren Ausgang noch gar nicht abzu- Ruhr schwerer banteberitege als vor dieser Zeit. Gefangenen ihrer Kleidung beraubt. In ießter Minute gelang es fehen ist. Norddeutschland, und vor allen Dingen Breußen, braucht und daß gleichzeitig die finanzielle Lage Deutschlands noch tatastrozwei beherzten Männern, die dem Transport von München aus in diese Krise nicht durchzumachen, weil in Preußen der Margist phaler geworten fei. Der franzöfifche Ministerpräsident möge fich einem anderen Auto gefolgt waren, durch eine wohlgelungene Kriegs- evering die verbrecherische Untergrabung der Staatsautorität darüber flar werden, daß die Reichsregierung nach der Einführung list Bürgermeister Schmid und die Stadträte der Bande zu ent von vornherein unmöglich gemacht hat. Wenn in Bayern noch einer festen Währung nicht mehr in der Lage sein werde, die bisreißen und sie zu retten. ein Funken politischer Einsicht vorhanden wäre, dann müßten herigen gewaltigen Summen für Rhein und Ruhr aufzubringen, folche traurigen Gestalten wie Herr v. Kahr von der Bild. wodurch ihre Bestrebungen, das Reichsbudget ins Gleichgewicht zu fläche verschwinden, auch ohne daß es eines Drudes der bringen, gänzlich zunichte werden würden. Reichsregierung bedürfte, Ganz abgesehen davon, daß Kahrs Die Münchener Borgänge hätten gezeigt, daß die ReDie famosen Schilderungen, die Herr v. Stahr gestern abend Stellung verfassungswidrig ist: ein Mann, der mit Hitler und gierungen( welche? Reb. d. 2.") genügende Kraft und Autori . über das Zustandekommen des Hitler - Putsches durch die bayerische Lubendorff gemeinsam über den Umsturz der Reichstät befigen, um gewaltsamer Bewegungen Herr zu werden. Der Korrespondenz Hoffmann verbreiten ließ, werden heute in beinahe verfassung berät, ist genau so wie Hitler und Ludendorff franzöfliche Ministerpräsident müsse aber auch bedenken, daß derbengalischer Beleuchtung erneut bestätigt durch die Mitteilungen des ein Ho dyverräter. Er gehört wie sie vor den Staats- artige Bewegungen gar nicht zum Ausbruch tommen würden, wenn Wolfffchen Telegraphenbureaus über einen Bresseempfang des gerichtshof. Herrn v. Kahr . Darin heißt es u. a.:
Kahrs Eingeständnis.
Kahr habe zwei Tage vor der Bersammlung im Bürgerbrau teller eine eingehende vertrauensvolle Aussprache mit allen Bertretern und Führern der bayerischen Vaterländischen Verbände g
Und May Maurenbrecher.
Hitler ist gestürzt" und entflohen das große Ab. habt, bei ber auch Hitler und ber militärische Führer des Rampf rücken seiner Freunde beginnt. Als einer der ersten meldet sich bundes anwesend waren. In dieser Unterredung sei den Herren, ein Mann von der bewährten Charakterfestigkeit Mag die alle ungestüme Pläne verfolgten, in aller Deutlichkeit die Rüch- Maurenbrechers. Er entwirft in der Deutschen Zei ternheiten der Lage dargelegt und mit ihnen auch
über die gemeinsamen großen Enbziale nationaler Art gesprochen worden. Er habe dabei über die Lage außerhalb Bayerns feinen Zweifel gelassen, auch nicht darüber, daß es nur Einordnung und Unterordnung gebe, nur Gehorsam, gerade menn ein gemeinsames großes nationales Ziel erreicht werden solle. Er habe den Herren in aller Deutlichkeit erklärt, daß es ein Berbrechen wäre, wenn Reichswehr und Polizeiwehr in die Notwendigkeit perfekt würben, bei Auflehnung gegen die Staatsautorität gegen Baterländische Verbände mit der Waffe vorzugehen. Die Folgen eines Hitlerschen Erfolges wären gewesen, daß dann
das Unglüd des unausführbaren Marsches auf Berlin blind vor sich gegangen wäre. Diefer Marsch nach Berlin wäre so ziemlich an der bayerischen Grenze erledigt gewesen, denn
alles das, was geplant war, auf militärischem, wirtschaftlichem und politischem Geblet, von der Außenpolitit gar nicht zu reben, fei jo ungeheuerlich gewesen, daß es in fürzester frist in sich zusammenbrechen mußte. Darüber hätten natürlich die weiten Kreise im Saal teine Ahnung haben fönnen,
Nach Kahr sprach Bossom. Er bezeichnete es als unerhört, daß die Truppe fich nun anfpuden laffen müßte vom Pöbel und von der irregeleiteten Maffe.
Er, Lossow, sei die letzten Wochen am tlefften vertraut gewesen mit der drohenden Entwicklung und habe sich Mühe gegeben, Hitler in der Hand zu behalten, feine Bewe. gung zu fanieren, das Gute daran herauszuschälen, und die Schlacken abzusondern und vor allem Hitler selbst von Dumm. heiten abzuhalten.
Das Codmiffel der nationalen Armee sei für die Drahtzieher nur ein Mittel gewejen, ihren Anhang zu bezahlen, zu verpflegen und damit ganz in thre Abhängigkeit zu bringen. Nicht um Krieg gegen Frankreich zu führen, sondern zu ganz anderen Zweden seien diese braven Kinder, die Söhne ton alten Generalen und Beamten, verführt worden.
Der General bat die Vertreter der Presse, mitzuhelfen, um die jegige niederträchtige Haltung gegen die braven und freuen Soldaten rash zu beseitigen.
Kahr bestätigt also, daß er in den wichtigsten Dingen, in der Sache mit den Hitler - Leuten politommen einig ist. Er hat diese Gefahr in seiner ganzen Größe gefannt und geduldet.
Wolf der Berachtung, und ringsum sehen sie Euch an den Gittern als Zuschauer, gleichgültig, falt, tanzend! Bahrlich, ich sage Euch, die Zeit ist reif in aller Welt. Baut Eure Türme der Macht, baut Eure Schlösser des Reichtums und die Burgen der Gewalt. 3 will Euch meine Demanten von der Seele reißen, hohler und immer feerer sollt Ihr werden, und der Tod wante auf Euch zu wie eine Schwarze Mauer!"
Der Apparat schwieg.
Als die Musik wieder einsetzte und alles ruhig weitertanzte, taumelte ein junger Mann hinaus, ein armer Student, der nur so mit eingeladen war, taumelle über die Diele und die Treppen hinaus ins Freie und trug seinen Traum durch die Straßen wie eine Stimme Gottes. Und er schrie zu ihm in seiner Ohnmacht nach cinem großen Menschen, der an die Seele der Böller rühre.
Spanische Poffe.
nicht seit dem Friedensschluß jede deutsche Regierung, gleichgültig auf welchem politischen Standpunkt sie gestanden habe, vergeblich um erträgliche Bedingungen gefämpft habe und von einem außenpolitischen Mi Berfolg zum anderen getrieben worden wäre.
Sozialdemokratie und Regierungskrise.
tung" ein eigentümliches Bild des einst pergötterten Helden. Der Borstand der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion Ursprünglich sei sich Hitler über die Grenzen seiner Begabung tritt am Dienstag zur Beratung der allgemeinen politischen flar gewesen. Aber diese innere Demut", so schreibt Mauren - Lage in Berlin zusammen. Mit Rücksicht auf die allgemeine Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Berhältnisse, brecher, habe ihn auf der Höhe seiner Erfolge verlassen: Wie Unzählige vor ihm und nach ihm ist auch er dem Teufel insbesondere aber infolge der Stellungnahme des Minder. jener Primadonna Eitelkeit zum Opfer gefallen, die, in heitskabinetts Stresemann zu den Ereignissen in glänzender Stellung vom Jubel überfüllter Zuschauerräume um. Bayern und der von deutschnationaler Seite im Reich berauscht, sich selbst nicht mehr als Schauspielerinnen fühlt, sondern triebenen Hebe ist anzunehmen, daß der Fraktionsvorstand die als Spielleiter und Dichter zugleich. Undere, die sich um ihn bräng. fofortige Einberufung des Reichstags verlangen wird. ten, trugen gleiche Schuld. Sie stachetten seinen Ehrgeiz. Sie logen Das ist notwendig, um endlich Klarheit zu schaffen, denn der gegenwärtige Bustand des Regierens ohne Ziel ist ihn für sich und andere zum Schöpfer und Führer um... fchon mit Rücksicht auf den Bestand des Reiches nicht mehr länger erträglich.
Er hatte Stunden voller Verzweiflung. Es ist vorgekommen, daß er wildfremden Besuchern gegenüber herausplagte, er fei ein volver auf dem Tisch sei seine letzte Rettung. Andere sahen ihn verbrauchter Mann, feine Bewegung habe sich totgelaufen, der Ker anders: im überhigten Rausch des Triumphators, im Schwall der großen Worte, im Rausch der affen und Paraden.
So hatte auch seine politische Führung im letzten halben Jahre Haltung und Richtung verloren.
Natürlich hat selbst Maurenbrecher ein Gefühl dafür, daß solche Anflagen post festum aus deutschvölkischem Munde einen eigentümlichen Beigeschmad haben. Aber der einstige Hohenzollernbekämpfer ist um Gründe nicht verlegen: Aus " Schonung" habe er bisher geschwiegen. Für einen christlich- nationalen Mann hört nämlich die Schonung dort auf, wo das Unglück seiner Freunde anfängt.
Der Exkronprinz in Deutschland . Haag, 10. November. ( Niederländisches Storrespondenzbureau.) Nach einer der Regierung übermittelten Information hat der ebemalige deutsche Kronprinz die Insel Wieringen verloffen und sich nach Deutschland begeben. Er hat sich dazu entschlossen, nachdem bie deutiche Regierung vor einigen Wochen zu verstehen gegeben bat, daß sie gegen seine Rüdlehr eine Bebenten erhebe und nachdem er einen vorschriftsmäßigen deutschen Baß erhalten batte. Die Meise erfolgt im Automobil. Heute vormittag bat ber Kronpring bie Grenze passiert. Er befand sich in Begleitung seines Adjutanten von Mueldner und eines Dieners. Er begibt sich auf seine Befigung Dels in Schlesien ,
Bürgerblock um jeden Preis.
Auch um Stresemanns Kopf.
Die Telegraphen- Union verbreitet folgende Erklärung: Die Fraktion der Deutschen Volkspartei beschäftigte sich in ihrer heutigen Sizung mit der gestern vom Fraktionsvorligen den abgegebenen Ertlärung über die gestern von der Fraktion gefaßten Entschlüsse. Es kam hierbei zu lebhaften Ausein andersetzungen, und es wurde gewünscht, in Zukunft Mit teffungen über Frattionsbeschlüsse nur nach Feststellung des Tertes durch die Fraktion selbst zu veröffentlichen.
Der Wortlaut des gestrigen Beschlusses der Deutschen Boltspartei lautet folgendermaßen:
Die Fraktion ersucht ihren Borsigenden, dem Herrn Dr. Strefemann als Meinung der Fraktion mitzuteilen, daß eine Neubildung der Regierung unter Fühlungnahme mit jämtlichen bürgerlichen Parfeien versucht und zu diesem Zwecke auch die an der legten Regie. rung nicht beteiligten Fraktionen der Deutschnationalen und der Bayerischen Volkspartei zu einer Stellungnahme veranlaßt werden müssen, ob sie an einer solchen Regierung teilnehmen oder sie unterftüßen würden.
Was die Bolkspartei nun wirklich will, wird aus dieser Berlautbarung nicht gerade flarer. Offensichtlich ist nur eins: Der Vorsitzende Herr Dr. Scholz wird ebenso deutlich desavouiert wie Dr. Stresemann, der beste Mann der Volkspartei, ihr anerkannter und bewährter Führer". Der rechte Flügel ist hartnäckig. Er will sein Ziel: eine Rechtsregierung um jeden Preis erreichen. Denn eine folche Regierung ,, aller bürgerlichen Parteien" wäre natürlich nur als RechtsKein Grund zum Einreiseverbot. bittatur möglich. Stinnes mill feine Herrschaft. Herr WIB. meldet: Der deutsche Geschäftsträger in Paris ist ange prestige- und Ansehen. Er will seine Herrschaft. Herr wiesen worden, die Note der Botschafterkonferenz vom 9. November, Stresemann, der von seiner eigenen Bartei verraten wird, in der angefragt worden war, ob die deutsche Regierung dem ehe- wird selbst am besten wissen, daß die Art von Regiererei, die maligen Kronprinzen die Ermächtigung zur Rüdfehr nach Deutsch - wenn nicht das Reich ganz zerfallen soll. Es kann in der land tatsächlich erteilt habe, wie folgt zu beantworten: Der frühere er beliebt oder belieben muk, feine Dauer haben fann, Kronprinz hat bereits vor mehreren Wochen bei der deutschen Re- Auseinandersetzung mit den Kräften, die ihre brutale Herr gierung den Antrag gestellt, ihm die Rückkehr nach Deutschland zu schaft um jeden Preis aufrichten wollen, nur flare Entgestatten. Die deutsche Regierung hat bei der Prüfung des Antrags fcheidungen geben. einen Grund rechtlicher oder tatsächlicher Art erkennen können,
ber es gerechtfertigt hätte, diesem deutschen Staatsange. Ueber den weiteren Berlauf der heutigen Frattionssizungen der hörigen die Heimkehr zu seiner Familie zu verwehren. Sie hat Deutschnationalen und der Deutschen Boltspartei daher die zuständige deutsche Auslandsvertretung ermächtigt, dem im Reichstage fönnen wir noch mitteilen, daß in der legieren, obfrüheren Kronprinzen auf seinen Antrag einen Baß für die Einreise wohl die Mehrheit sich zu der veröffentlichten Erklärung des nach Deutschland auszustellen.
Aus weiteren Melbungen ergibt sich, daß die Grenzüberschreitung um 4 Uhr nachmittags erfolgt ist. Der Kollektivschritt der Entente vertreter, die laut dem Pariser Temps" gestern Sonnabend vor. mittag von der holländischen Regierung Berhinderung der Ausreise verlangt haben, scheint also wirkungslos gewefen zu sein.
Stresemanns Antwort.
Fraktionsvorsitzenden Dr. Scholz bekannte, doch auch Widerspruch gegen diese Erklärung erhoben wurde. Zu fachlichen Berhandlungen über die Regierungsumbildung ist die Frattion nach wie vor bereit. Die deutschnationale Fraktion hat ihren Standpunkt in dieser Frage unverändert festgehalten und weist sich von jeder Verant wortung frei, wenn infolge der Erklärung des Herrn Dr. Scholz die Verhandlungen über die Bildung einer rein bürgerlichen Regierung scheitern sollten.
Coolidges Peffimismus.
Nach dem Scheitern der amerikanischen Initiative.
Paris , 10. November. ( WTB.) New York Herald " be. richtet aus Washington , es verlaute, daß Präsident Coolidge sein tiefstes Bedauern über das Fehlschlagen der Verhandlungen Er habe das Empfinden, daß Amerika nicht gemeinsam mi über den Sachverständigenausschuß zum Ausdruck gebracht habe. den Berbündeten zur Prüfung der deutschen Wirtschaftslage schreiten fönne, wenn nicht alle einig seien. Der Präsident habe erklärt, daß die Zeit noch nicht reif
3m Theater in ber Röniggräger Straße Rarneval, Mandolinenserenade, Quetschtenöre und Ritter von der traurigen Gestalt, Urahnen Hitlers und feines Homers Mar Maurenbrecher. Nur haben die spanischen Don Quichoten mehr Charafter als das weltblamierte Bürgerfellergroßmaul. Sie blieben auch, wenn sie Am letzten Freitag erschien, wie erst jett amtlich gemeldet wird, blant zogen. Sie fniffen nicht aus, wenn es auch bedrohlich in die der französische Botschafter beim Reichsfangler und teilte mit, daß Holen ging. Die, hofen mußten an diesem fuftigen Abend zeisig der französische Ministerpräsident, obwohl es ihm völlig fern grün fein, fie gehörten der tapferen Donna Juana, die sich zum Liege, sich in irgendwelche innerdeutsche Verhältnisse einzu Don Gil machte, um als Mann verkleidet ihren Don Ramon ein mischen, sich veranlaßt fehe, auf die Beunruhigung hinzuweisen, die zuheimfen, Donna Juana, fich mastierend als Don Gil, ein in Frankreich durch Gerüchte über politische Borgänge in Deutsch fonferes Jungferchen, Hitler, fich mastierend als teutonischer Rachenott und Marriftentöter, eine elende Feinbeltsvettel. Darum land entstanden sei. Die Gerüchte befagten, daß bei einem Erfolg taufenbmat fympathischer für affe eftocfchichte diefes foltbare gewisser Bestrebungen eine Rechtsdiktatur zu erwarten sei; Siimotericin, einftmals fehr unsterblich durch Tirso de Molina , in diesem Falle müsse, nach bisherigen Aeußerungen führender Ber - sei, amerikanische Ratschläge zu geben, die ble Berbündeten ohne einen von den fleineren Speriern, aber eiren pewandten Impresi föglichkeiten der deutschen Rechten mit einer zerreißung des Ver Vorbehalt aufnehmen müssen. Coolidge sei der Ansicht, dah die Cinfotor und offenfchreiber. Er hat nicht 2000 Dramen gefchrieben, failler Bertrages und der Vorbereitung eines deutschen Revanche schränkungen Poincarés die Sachverständigen zu einfachen Be. mie Rone de Bean, aber doch unter anderem bicles qute Stilt. Das frieges gerechnet werden. obachtern der jetzigen deutschen Lage herabwürdigten. noch ein beträchtliches Leben nach drei Jahrhunderten in sich be= Nachdem der Reichstanzler davon Kenntnis genommen Innerhalb der nächsten 6 Jahre Jel feine Beränderung dieser Lage in Deutschland zu erwarten, Sehen, das nun Grie Edersberg entzüdte, die ihr Gnt. hatte, daß dem franzöfifchen Ministerpräsidenten jeter Versuch einer aten an has markett meitersab, eruit unb narobierend, mit fehr Einwirtung auf innerbeutsche Berhältnisse fernliege, betonte er be die me'entliche Zahlungen gewährleisten mürte. Die allgemeine duftigen maffertein der Berichtegenheit gemeiden, virtuos und doch fonders, daß einzig und allein das deutsche Welt darüber zu Meinung im Kabinett fei ceftern dahin gegangen, dah angesichts herin frühend, formahaft fiegend zum Schlub, fingend auch aus entscheiben habe, unter welcher Berfassungsform es seine Politit der Erflärungen des Quai d'Orjan das Staatsdepartement feine einer fingenten, rodh feinsemens gebrochenen acht Me Solche fortentwidein wolle. Den Bestrebungen einzelner deutscher Länder, eigene Bofillon nicht aufgeben fönne und sich völlig von der An. Marchetide brauchen nämlich eine grefe Reichtinfeit des Finafanns. tie auf eine größere Selbständigkeit im Rahmen des Deutschen gelegenheit zurückziehe. Das Bedauern in amtlichen Kreisen ( Es fehlten her Puffbrunn die onthariben nicht р fah nur Reiches hinzielten, stehe die Reichsregierung selbst nicht unsym- sei allgemein, denn der mondmat an diefer Rantifene. Serrorem. Fräulein main pathisch gegenüber. Wenn im übrigen ble extremen Par. Präsident und viele seiner Mitarbeiter häffen die Hoffnung ant. Serr Sermann. Durch Rutenhorifs Ehrenmort und Saft teien links und rechts an Boden gewännen, so sei das eine gehegt, daß eine unpartelische Untersuchung, zur Aufstellung entieffung noch immer ride um ihr eftertrauen betrogen, freuten Folge der verzweifelten Lage. in die Deutschland geraten eine Zahlungsplanes führen würde fich mit Aufopferung ihrer fröhlichen Romaintenausacfaffenheit. Mar Hochdorf. sei und der gerade der französische Ministerpräsident die Macht und die Verbündeten instand setzte, sich nach einem mit den Zah. habe zu steuern. Neben den ungeheuren materiellen Schwierig fungen zusammenfallenden Zeitpunkt aus Deutschland zurüdzu. Archäologischen Anftitut. beainnt am Montan eine Bortragsreihe: Die Frau schwersten Leiden; wenn es sehen müsse, was die deutschen Brüber schaft in Ordnung zu bringen, und Frankreich in großem Umfange Bon Sappho bis Rofa Purembura. Dr. Lifa Sambura. Affistentin am feiten bereite auch seelische Bedrückung dem deutschen Bolte die iehen. Ein derartiger Schritt hätte nach Ansicht der amerika. nischen Regierung Deutschland die Möglichkeit gegeben, seine Wirtals Thrus und Berfönlichfelt", in der sie ble fultureelle reinan Rhein und Ruhr zu erbulben hätten und wie die kleine der Notwendigkeit enthoben, selbst seine Reparationen von ber Frau von Sobobo bis Rofa Luremburg behandelt.( Sambhausstr. 4. Minderheit der Separatisten, die sich vielfach aus den übelsten Ber- Deutschland einzuziehen.
halten hat.