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Der Berliner Buchdruckerstreik.

Geffentlicher Protest.

Dollar- Mittelfurs. Solange und sowelt noch nicht in Golb gezahlt wird, erfolgt eine Abschlagzahlung in der Mitte der Lohnwoche; diese Zahlung wird in Goldmark zum Kurse des Zahltages umgerechnet und soll 80 Proz. des verdienten Lohnes der ersten drei Tage der laufenden Lohnwoche betragen. Bei der Schlußabrechnung ist der Kurs des zweiten Tages vor dieser maßgebend.

Diese Lohnregelung gilt vom 5. bis einschl. 18. November 1923 und läuft weiter, wenn nicht drei Tage vor Ablauf eine Kündigung Also 28 Pf. Goldlohn soll der ungelernte erwachsene Arbeiier Umgerechnet bedeutet das bei einem Dollarstand von

einträchtigung erfahren. Ein gleichmäßiges Borgehen der privaten und öffentlich- rechtlichen Arbeitgeber bei der Einführung dieser Die unterzeichneten Organisationen sehen sich durch das rigorose Bahlungsmittel in die Lohnzahlungen ist infolgedessen in Frage Borgehen des jezigen Oberbefehlshabers und des Wehrfreiskom- gestellt. Bei der morgigen Lohnzahlung des Reiches mit wert- erfolgt." mandeurs gegenüber einer um berechtigte Lebensinteressen kämpfen Höhe gezahlt werden können. Auch bei den folgenden Zahlungen erhalten. beständigen Zahlungsmitteln wird vielfach nicht in der vorgesehenen ben Arbeiterschaft veranlaßt, den schärfften Protest zu erheben. Der des Reiches, der Länder und Gemeinden an Beamte, Angestellte 630 Milliarden tige Maßnahmen sind nicht geeignet, ausgebrochene Lohnkämpfe und Arbeiter werden wohl noch Unregelmäßigkeiten in der Zah­cuf dem Weg friedlicher Verständigung zum Abschluß zu bringen, lungsmittelversorgung in Kauf genommen werden müssen. Auch sondern wirken in umgekehrter Richtung. Wir verlangen völlige Erwerbslofenunterstützungen und Sozialventen müssen infolge des Freiheit in allen unseren Maßnahmen, die im Interesse unserer durch den Streik herbeigeführten Mangels an erforderlichen Klein­Bewegung notwendig sind. Wir erwarten von der gesamten Ar- ftüdelungen vorläufig noch in Papiermar? bezahlt werden." beiterschaft, daß sie diesem Protest beitritt und uns alle moralische Unterstützung angedeihen läßt.

Verein Berliner Buchdrucker und Schriftgießer. Berband graphischer. Hilfsarbeiter, Ortsverwaltung Berlin . Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter, Ortsverwaltung Berlin .

worden.

Verband der Steindruder und Lithograph: n, Ortsverwaltung Berlin .

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Ortsverwaltung Berlin .

Erst Verlängerung der Arbeitszeit!

Dann vielleicht Goldgehäller.

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42 Milliarden Höchstlohn pro Stunde. Nun vergegenwärtige man sich, was der Arbeiter für diesen Lohn faufen kann. Ein Brot kostete am Tage des Schiedsspruchs 120 Mil­liarden Mark, also hatte der Arbeiter ziemlich drei Stunden dafür zu arbeiten. Schlimmer noch sieht es bei den anderen Lebensmitteln, wo nicht wie beim Brot dem Wucher gewisse Schranken gesezt sind. Für ein Pfund Rindfleisch) wurden am 10. November in der Zentral­markthalle 300 bis 450 Milliarden verlangt und gezahlt. Hierfür müßte der Berliner Textilarbeiter also 7 bis 10 Stunden arbeiten. Für ein Pfund Schweinefleisch aber, für das bis zu 600 Milliarden gefordert wurden, 14 Stunden.

Der AfA- Bund hatte dem Arbeitgeberverband der chemischen Industrie die Forderung überreicht, den Angestellten für den Mcnat November Gehälter auf Goldmarkbasis zu zahlen. In einer Verhandlung, die am 9. November stattfand, über­reichten die Arbeitgeber den Angestelltenvertretern Grundsätze für die Einführung von Goldrechnungsgehältern". Darin erklärte sich der Arbeitgeberverband grundsätzlich bereit, über eine versuchsweise Einführung von Goldrechnungsgehältern mit den Angestelltenorgani- Stundenlöhne von 70 bis 100 Milliarden gezahlt. Der Berliner fationen zu verhandeln, erklärte aber, beim Uebergang müsse man mit größter Vorsicht vorgehen und unter den Friedens­Nominalgehältern bleiben, um erst einmal zu sehen, in welcher Höhe die Goldgehälter für die Industrie tragbar seien. Ferner müßten den Goldrechnungsgehältern auch Friedensgesamt leistungen gegenüberstehen. Deshalb verlangt der Arbeitgeber verband grundsäglich eine gerechtere" Abstufung der Gehälter für die jugendlichen und weiblichen Angestellten gegenüber den männ­lichen Angestellten. Außerdem erwartet er unbedingte Unterstügung der Angestelltenorganisationen bei der Hebung der Leistung der Angestellten. Die Angestelltenorganisationen sollen sich ferner verpflichten, dort, wo das fommende Arbeitszeitgefeß eine längere Arbeitszeit zuläßt, als sie in dem Tarif vorgesehen ist, er forderlichenfalls Vereinbarungen zu treffen, die eine längere Ar­beitszeit zulassen als die jetzige.

Die Funktionärversammlung von der Schupo aufgelöst. Die überfüllte Funktionärversammlung der graphischen Arbeiter nahm gestern nachmittag einen Situationsbericht über die Streiftage entgegen. Der Vorsitzende fonnte zunächst mitteilen, daß sich die Situation in feiner Weise verändert hat. Die von den Organisationen für den Streit getroffenen Maßnahmen sind unbe­schadet aller Verordnungen des Oberbefehlshabers durchgeführt Lebhaften Beifall löfte die Mitteilung aus, daß größere Betriebe anderer Berufe durch Delegationen ihre Sympathie den streifenden graphischen Arbeitern ausgesprochen haben und daß auch Vertreter der Arbeitslosen erklärten, sie werden auf die gegen die Buchdrucker im Falle eines Mangels an Zahlungsmitteln inszenierte Hege nicht reagieren. Hieraus ist zu entnehmen, daß die Arbeitgeber ihre Zusage be­Im Laufe des Vormittags wurden die Vorstände aller bezüglich Einführung von Goldgehältern abhängig machen von der teiligten Organisationen zum Polizeipräsidium gebeten. Bustimmung der Angestelltenorganisationen zur Verlängerung Dort konnten die Vertreter des Polizeipräsidiums davon überzeugt der Arbeitszeit und anderen Dingen. werden, daß die Verordnungen der Militärbefehlshaber auf falschen Boraussetzungen beruhen. Es wurde dann noch eine weiter vor­bereitete Verordnung bekanntgegeben, wonach die technischen Angestellten( Faftore usw.) in Notendruckereien gezwungen werden sollen, auch andere als tarifliche und vertragsmäßige Arbeiten zu verrichten, was einem Streitbruch gleichkommen würde. Der Vorsitzende gab weiter bekannt, daß gegenwärtig wieder Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium statt­finden, weshalb die Versammlung auf einige Zeit vertagt werden sollte, um den Bericht der Unterhändler entgegenzunehmen. In diefem Augenblick rief das Erscheinen der Sch upo in größerer Bahl stürmische Entrüstung hervor. Nachdem der Leiter der Schupo die Personalien der Einberufer und Leiter der Ber­sammlung festgestellt hatte, erklärte er der Versammlungsleitung, daß er Befehl habe, die Verjammlung aufzulösen.

Nach einem fernigen Schlußwort des Versammlungsleiters, in dem er die Funktionäre zur Ruhe und Besonnenheit aufforderte und weitere Maßnahmen der Organisationen abzuwarten ersuchte, ging die Versammlung in mustergültiger Ordnung und unter den Klängen der Internationale" auseinander.

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Die nächste Funktionärversammlung findet heute mittag 12 Uhr in der neuen Welt" statt. Die Kollegen aus den Betrieben an ihren finden sich zwoed's Berichterstattung um 3 Uhr nachmittag Treffpunkten ein. Bis zur Stunde ist der Kampf noch nicht be­endet.

Solidarität der Angestellten. Die Angestellten der Reichstruckerei nahmen gestern Stellung zu der Zumutung, Streifarbeit zu verrichten Auf Grund der Stellungnahme der Organisationen der Angestellten wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen: " Die Angestellten beschließen hiermit, feine Streifarbeit zu

verrichten."

Reaktionäre Stimmungsmache.

In einem Teil der gestrigen Abendblätter wird berichtet: Arbeitswillige, die gestern in der Reichsdruckerei die Arbeiten aufnehmen wollten, seien durch Streifposten und linksradikale Ele­mente zum Teil durch Handgreiflichkeiten aus dem Arbeitssaal her­ausgeholt worden. Im Zusammenhang hiermit wird dem Berliner Bolizeipräsidium der Vorwurf gemacht, daß es nicht durch Einsatz ausreichender Polizeikräfte genügend für den Schutz der Arbeitswilligen" gesorgt habe.

Der gegen das Bolizeipräsidium erhobene Borwurf ist ebenso unberechtigt wie die Behauptung von einem gewaltsamen Entfernen Arbeitswilliger aus der Reichsdruckerei unrichtig ist. Die be­treffenden Drucker haben freiwillig den Betrieb verlassen. Die Polizei war mit genügenden Kräften zur Stelle, um etwaigen Aus­fchreitungen entgegenzutreten. Sie hatte dazu feine Beranlassung.

Neuauflage des Reichsbankplatats.

Wolffs Telegraphenbureau verbreitet folgende Entschuldigung: Durch den Buchtruckerstreit hat die Herstellung wert beständiger 3ahlungsmittel eine nicht unerhebliche Be­

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In einer start besuchten Mitgliederversammlung des AfA­Bundes wurden die Arbeitgeber Grundsäge für die Ein­führung von Goldrechnungsgehältern abgelehnt und nachstehende Entschließung einstimmig gefaßt:

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Daß die in diesem Schiedsspruch festgesezten Löhne viel zu niedrig sind, geht auch daraus hervor, wenn man sie mit den nicht wertbeständigen" Löhnen der anderen Berliner Arbeiter und mit den Unterstützungsfäßen der Arbeitslosen vergleicht. Bei einem Dollarstand von 630 Milliarden wurden in Berlin im allgemeinen Textilarbeiter erhält wertbeständig 42 Milliarden. Ein arbeitsloser Familienvater mit zwei Kindern befam in der Woche vom 5. bis 11. November 1578 Milliarden Arbeitslosenunterstützung. Der 45 Stunden arbeitende Textilarbeiter erhielt 1890 milliarden Lohn. Nach Abzug der Steuern, Krantentassenbeiträge usw. hätte er also nicht mehr wie der Arbeitslose. Die nur fünf, vier oder drei Tage in der Textilindustrie beschäftigten Kurzarbeiter, deren es in Berlin zurzeit viele gibt, hatten aber viel weniger als die Arbeitslosen. Wer da glaubt, daß sich bei einem Steigen des Dollars das Verhältnis zugunsten des Arbeiters bessern würde, der irrt sich. Der deutsche Dollarkurs wird fünftlich niedriggehalten. Die Preise der Waren fümmern sich aber nicht darum. Sie gehen, unbefümmert um den Dollarkurs, und viel schneller als diefer in die Höhe. Mindestens so lange der deutsche Dollarkurs künstlich niedriggehalten wird, können also nur die Warenpreise bei der Festsetzung des Lohnes maßgebend fein. Die Umrechnung der Friedenslöhne in die jeßige Goldmart bedeutet einen neuen Lohnbetrug an der Arbeiterschaft. Das Beispiel in der Berliner Textilindustrie zeigt, welch große

Gefahr bei der Schaffung wertbeständiger Löhne für die gesamte Arbeiterschaft besteht. Schwach organisierte oder durch die Wirtschaftskrise geschwächte Arbeiterschichten kommen dabei leicht unter den Schlitten. Größte Solidarität der gesamten ,, Die am 9. November in den Musilerfälen" tagende Mitglieder Arbeitnehmerschaft ist daher gerade jetzt bei der Umstellung versammlung des AfA- Bundes, chemische Industrie, lehnt die Grund- des Lohnes auf wertbeständige Basis ganz besonders notwendig. Die fäße für die Einführung von Goldrechnungsgehältern", die der Arbeit- übrigen Mängel des Schiedsspruchs tönnen hier übergangen werden, geberverband der chemischen Industrie bei Gelegenheit der Festsetzung da die Verhandlungsfommission des Tertilarbeiterverbandes den von Grundgehältern durchführen will, ab. Sie stellt sich auf den Schiedsspruch abgelehnt hat. Die jetzt in den Betrieben vor sich Standpunkt der in der Versammlung der Tariftommission aller gehende Urabstimmung der Verbandsmitglieder wird kaum Branchen des AfA- Bundes am 7. November zum Ausdruc tam, und ein anderes Resultat ergeben. verlangt von den Gewerkschaften und Hauptverständen, in der nächsten Woche den entscheidenden Schritt, nämlich den Aufruf zum gemein­famen Rampf aller Angestellten Groß- Berlins, zur Erringung der Goldmarkgehälter."

Goldmarklöhne".

Ein neuer Lohnbetrug an der Arbeiterschaft.

Durch die zurzeit in Deutschland gezahlten erbärmlichen Löhne, d. h. durch den Lohnbetrug, der bei der dauernden Geldentwertung an den deutschen Arbeitern vecübt wird, werden die deutschen Ar­beiter gezwungen, Entlohnung auf wertbeständiger Basis zu fordern. Entlohnung nad Goldmart ist deshalb die Forderung des Tages. Diese Forderung muß mit aller Energie vertreten und für sie alle Kräfte des Proletariats mobil gemacht werden. Aber bei dem Streben nach der Entlohnnug in Goldmark ist Vorsicht am Plaze, da das Streben nach diesem Biel fehr leicht gegen die Arbeiter ausschlagen fann, wie ein Schiedsspruch beweist, der am 10. November vor dem Reichsarbeitsministerium für die

Berliner Textilindustrie

gefällt wurde. Dieser Schiedsspruch, welcher die Berliner Textil arbeiter auf wertbeständiger Basis" zum Hungern verurteilt, sei in seiner ganzen Schönheit hierhergesetzt:

" Der Lohn für die männlid) en ungelernten Arbeiter über 20 Jahre wird für alle Betriebe in gleicher Höhe auf 28 Gold­pfennige für die Stunde festgesetzt.

Die Löhne in den Altersklassen sind wie folgt abzustufen: 20 Jahre erhalten 100 Proz. 28 f. Ungelernte Arbeiter über

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Deutscher Holzarbeiter- Verband. Die Lohnverhandlungen für die Berliner Holzindustrie für die Woche vom 5. bis 10. November sind noch immer nicht erledigt. Das Angebot der Arbeitgeber wurde von den Funktionären des Holzarbeiter- Verbandes als völlig unge­nügend abgelehnt. Nunmehr wird am Mittwoch, den 14. November, ein Schiedsgericht des Reichsarbeitsministeriums die Streits frage prüfen und eventuell einen Spruch fällen.

Der Lohn in den Metallgießereien beträgt in Klasse I 85 Mil­liarden pro Stunde, in Stasse II 82 und in Klasse III 77,5 Mil­liarden. Affordpreise werden um 400 Proz. erhöht.

Die Hamburger Gewerkschaften haben nach WTV. den Beschluß aufgehoben, Ueberstunden zu verweigern, nachden die Mehrzahl der Gewerkschaften die wertbeständige Lohnabrechung tariflich durchgesetzt hat. Mit Rücksicht auf die Erwerbstoien sollen jedoch Ueberstunden nur geleistet werden, wenn folche aus wirtschaftlichen und betriebstechnischen Gründen erforderlich sind.

Die französischen Bergarbeiter beschlossen, den Grubenbesitzern die Forderung zu unterbreiten, bis zum 19. November allgemein Verträge abzuschließen nach dem Muster des im Departement Nord und Pas- de- Calais vereinbarten Tarifs.

Deutscher Holzarbeiterverband.

Taubstumme! Morgen. Mittwoch, Mitgliederversammlung im Berbands. haus, Rungestr. 30( Arbeitslosensaal). Tagesordnung in der Versammlung. Der Obmann. Die Rahlstelle 90, Dandelmannficaße, geht ein. Cluseger! Donnerstag, den 15. d. M., nachmittags 5 Uhr, Rungestr. 30, Branchenversammlung.

Achtung, Osram D.! Seute, Dienstag, 4 Uhr bei Lojat, Benme Straße, Fraktionsfigung aller BSBD. - Genoffen. Erscheinen unbedingt erforderlich. Der Fraktionsvorstand.

von 18-20 16-18 14-16 Facharbeiter, wie z. B. Weber, Spinner, Strider, gelernte Seiler usw., erhalten 10 Broz. über den Lohn der männlichen Ar­beiter der betreffenden Altersklasse, für gelernte berufsfremde Hand­werfer, Machinisten und Heizer erhöht sich dieser Zuschlag sammlung im Gewerkschaftshaus( Grchez Saal). Situationsbericht. auf 15 Pro3.

Die Arbeiterinnen erhalten in allen Gruppen und Alters­flassen 75 Proz. des Lohnes der männlichen Arbeiter.

Buchdruckerei S. S. Hermann n. Co. Heute nachmittag 3 Uhr Betriebsver Der

Betriebsrat.

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Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Die Zahlung der Löhne hat grundsäßlich in goldwertigen 3ah- Gemertfchaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Sh. Glode; sämtlich in Berlin . lungsmitteln zu erfolgen. Soweit solche nicht zur Verfügung stehen, Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret fann in Papiermart gezahlt werden. Die Berrechnung der Gold- und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. mark in Papiermart geschieht nach dem amtlichen Berliner USA ..

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