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Wirtschaft

Zum neuen Kartell- Beset.

organ zu schaffen. Das Kartell gericht erscheint mir nicht als

fann.)

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die Kartelle eine Verbilligung der Produktion und damit eine Be­eine genügende Sicherung für angemessene Breise. Selbst wenn der hebung der Krise erreicht werden soll, so darf nicht Halt gemacht Reichswirtschaftsminister beim Kartellgericht die Nichtigkeitserklä- werden im Kampf gegen die ungeheure Ausbreitung des rung des Vertrages beantragen kann, sobald die Gesamtwirtschaft| 3wischenhandels. gefährdet ist, ist das Vorgehen gegen die Kartelle von den nicht Es fehlt vor allem der Verbraucherbeirat in den Kar immer tonjumentenfreundlichen Bertretern des Reichswirtschafts- tellen. Die bisherige Mitarbeit der Gewerkschaften in den Selbst Bert und Unwert der Kartelle sind seit langer Zeit start um minifteriums abhängig.( Die Mitglieder des Eisenwirtschaftsbun- verwaltungstörpern rechtfertigt durchaus die Forderung nach Auf­stritten. Es ist heute wieder wertvoll, die im Jahre 1904 begon des wissen ein Lied davon zu singen, wie schwach ein Reichswirt- nahme von Bertretern der organisierten Arbeiterschaft in derartigen nene, umfangreiche Kartellenquete mit fontradiktorischen schaftsminister gegen die mächtigen Kreise der Montanindustrie fein Institutionen. Die schweren Vorwürfe, die nunmehr von der ganzen Berhandlungen zu lesen, die bekanntlich zu dem Ergebnis führte, Wirtschaft gegen die hohen Kartellpreise der Montanindustrie er­Selbst wenn das Kartellgericht den Abnehmern, die zu unbilli- hoben werden, wären unnötig, wenn nur ein Verbraucher den An­daß die Kartelle mehr zum Vorteil als zum Nachteil der Volkswirt- gen Geschäftsbedingungen Abschlüsse getroffen haben, ein Rücktritts- regungen und Wünschen der Gewerkschaftsvertreter im Eisenwirt­schaft und des Staatswesens beitragen. Trotzdem wird heute von der recht von ihren Verträgen gewährt, ist gegen die Kartellauswüchse schaftsbund Rechnung getragen hätte. Kartelldämmerung"( wie ein Aufsatz Dr. Reicherts das benennt) noch nicht das getan, was gegenwärtig notwendig ist. Man weiß, Das Gesetz gegen die Kartelle ist unvollkommen. Es enthält gesprochen, während noch immer weitblickende Unternehmer die wie sehr die weiterverarbeitende Industrie, sobald sie abhängig ist feinerlei Bestimmungen gegen die Konzerne und Trusts, ob­maßvolle Kartellpolitik für die Voraussetzung einer verhältnismäßig von den Erzeugerwerfen, fleinlaut wird. Die fürzlich erfolgte wohl die Gefahren, die von diefr Seite kommen, bedeutend zuge­trifenlosen und ohne überflüssigen Konkurrenztampf sich entwickeln mutige Kriegserklärung des Deutschen Eisenhändlerverbandes gegen nommen haben. Die Kartelle selbst treffen jetzt auf einen scharfen den Wirtschaft halten. Die Verhältnisse haben sich außerordentlich den Stahlbund, die seit Jahr und Tag berechtigt gewesen wäre, ist Kampf der großen Konzernführer. Den großen Konzernen steht in geändert. Es muß auffallen, daß ein Mann wie Hugo Stin erst in dem Augenblick ausgesprochen worden, in dem der deutsche den unzähligen Kartellen( die ja bekanntlich nicht nur in der nes sich wiederholt, allerdings erst in der letzten Zeit, gegen den Gifenhändler billigeres Eisen aus der Tschechoslowa- Schwerindustrie, sondern nunmehr in allen verbrauchenden In­Unternehmerzusammenschluß in Form der Kartelle erklärt hat. Soll ei und England beziehen fonnte, nicht damals, als er allein duftriezweigen und im Handel bestehen) eine Verbraucher das die Vorbereitung für die Forderungen nach Beseitigung der vom deutschen   Eisenmarkt abhängig war. Also: Das Beschwerde- organisation gegenüber, die bei genügenden Ausbau und und Einspruchsrecht gegen die Kartellpreise reicht nicht aus. wirtschaftlichem Zusammenschluß durchaus den Konzernen gefährlich Arbeiterkoalitionen sein? Die Kartellfeindschaft von Hugo Stinnes  Der Reichsverband der deutschen Industrie   und werden kann. Zwar hatten Stinnes   und die großen Erz- Herzöge zeigt auch die veränderte, organisatorische Lage, in der sich die In- vor allem feine Startellfielle hat sich auf den Standpunkt gestellt, mancherlei Borteile von der gegenwärtigen Preispolitif der Kartelle; dustrie heute befindet. daß es volkswirtschaftlich unrichtig sei, die Kartelle überhaupt zer- sie sehen nämlich ihre Preise meistens fest nach den Selbstkosten der Bei richtiger Führung der Kartelle fönnte zweifellos zu einer schlagen zu wollen. Man muß ihr darin recht geben. Aber wenn unter den schlechtesten Bedingungen arbeitenden größeren Stetigkeit in der Wirtschaftsprüfung beigetragen werden. fie in ihrer Resolution darauf aufmerksam macht, daß weitaus die Unternehmungen. Dadurch werden den großen Trustfüh­Widerstand erwuchs hauptsächlich aus den Kreisen der Konfu- meisten Angriffe gegen die Kartelle in den letzten Jahren die Folge- rern Ueberpreise gewährleistet von ungeheurem Umfang. Denn ihre menten, die es nicht zulassen konnten, daß jedes Unternehmer- wirkung von Abwehrmaßnahmen der Kartelle gegen die allgemei- Sondervorteile( eigene Rohstoffe, eigene weiterverarbeitende Werke, rififo im Preise auf den Berbraucher abgewälzt wurde. Die Geg- nen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, insbesondere die Wäh- eigene Handelsorganisation, eigene Schiffahrt, eigener ausländischer nerschaft gegen die Kartelle war sehr oft rein gefühlsmäßig be- rungszerrüttung darstellen", so liegt hier eine Verten Rohstoffbejiz usw.) fommen in der Preisfestsetzung nicht in An gründet und mancher Widerstand bei der Preisstellung wird auf- nung des ursächlichen Zusammenhangs vor. Die Kartelle haben rechnung, weil die anderen Mitglieder der Kartelle über derartig gegeben, wenn sämtliche Faktoren der Selbstfoftenberechnung be- durch ihre Beschlüsse nicht nur der zerrütteten Währung Rechnung günstige Produktionsbedingungen nicht verfügen. Trotzdem häll fannt werden. Deshalb ist der große Widerstand gegen die Kartelle getragen, fie haben teilweise durch ihre übermäßigen Goldmart- Stinnes jetzt die Unternehmertoalition für unnötig, weil er sich hauptsächlich daraus zu erklären, daß in dieser Zeit der Papier- forderungen erst einen derartigen 3erfall der Währung stark genug fühlt, den Markt ohne alle Fesseln zu beherrschen. Wenn marklohnung die Kartelle seit Jahren in Goldmark rech- herbeigeführt und im Gegensatz dazu muß auch der Vor- die Inflationswirtschaft jetzt ihr Ende erreicht haben sollte, wird der nen. Und man mag ruhig einräumen, daß in vielen Fällen die von figende der Kartellstelle des Reichsverbandes, Rechtsanwalt Lam   Kampf der Sachwertbefizer untereinander erfolgen. Die Großen Konventionen, Kartellen und Synditaten festgesezten Preise nach mèrs, in einem Auffah in der Börsen- Zeitung  " bekennen: werden die Kleinen vollends auffressen. faufmännischen Grundsätzen nicht zu hoch" sind, sondern nur in schreiendem Gegensah siehen zu der verminderten Kauf­traft der Konsumenten stehen. Die Goldmartbasis ist ein Unrecht, folange die Goldmark nicht auch die Grundlage für die Einfünfte der Ronsumenten bildet. Das Kartellgesetz wendet sich deshalb mit Recht gegen übermäßigen Jisitozuschlag und gegen Preisstellun­gen, die durch die tatsächlichen Produktionskosten nicht begründet find. Aber ebenso wichtig ist die Begründung, die dem Gesetz bei gegeben wird, daß eine völlige Bertrümmerung der Kartelle volls­wirtschaftlich nicht richtig wäre. Man versucht ein leberwachungs­

,, Es fann feinem Zweifel unterliegen, daß die Kartellbildung infolge des Krieges und der Gestaltung der Nachkriegszeit quan­titativ und qualitativ zu Wucherungen geführt hat, welche den Wirtschaftsförper, und zwar zum mindesten ebenso in seinen pro­buzierenden mie in feinen verbrauchenden Zeilen, zum allseitigen Schaden beengen."

Die Kartelle sind also an der Preisentwicklung in Deutschland  durchaus nicht unschuldig. Freilich ist mit einer scharfen Kontrolle der Kartellpreise und mit dem Kartellgericht noch nichts getan, so­fange in Deutschland   der Weg vom Produzenten bis zum letzten Berbraucher so weit ist wie heute. Wenn durch das Vorgehen gegen

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Um so wichtiger wäre der Ausbau des Kartellgesetzes in der Richtung der Trusts. Hier wäre eine Gelegenheit, dem Staat die Machtmittel wieder zu sichern, die er in dem aufreibenden Kampf der Inflationszeit verloren hat. Das Kartellgesetz ist zu begrüßen als der Versuch, in die rücksichtslose Preisbildung unserer Zeit ein. zugreifen; es ist aber reformbedürftig und muß vor allem die vielen gefährlichen, monopolistischen Organisationen der Industrie umfassen, die mit jedem Tag mehr mit ihren großen Polypenarmen den Gesamtbesitz der deutschen   Wirtschaft an sich reißen. Dr. Norbert Einstein.

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