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,, Wer es verdient, bekommt Prügel.

GU

Arbeiter- Sport

Schwimmfest in Charlottenburg  .

Zu der Notiz unter dieser Ueberschrift in Nr. 258 des ,, Bor­wärts" teilt uns das Kommando der Schubpolizei mit, daß sich der darin erwähnte Herr Grünberg in unerhörter Weise auf der Wache des 294. Reviers betragen habe, indem er die Be amten beschimpfte und sie antisemitischer Gesinnung verdächtigte. Bor der Woche habe Grünberg in derartig lauter Weise sein Schimpfen fortgefeßt, so daß der Polizeioberleutnant Bäumer fich Troß der Ungunst der wirtschaftlichen Berhältnisse wagten es veranlaßt jah, sich nach dem Grunde des Lärmes zu erfundigen. die Freien Schwimmer Charlottenburg  , ein Schaus Er wurde sofort, bevor er sich noch äußern konnte, von Herrn Grün- und Wettschwimmen in der Städtischen Badeanstalt in der berg so laut angeschrien, daß er ihn zunächst nicht verstand. Schließ Krummen Straße zu veranstalten. Diesem Fest war ein voller lich hörte er die Frage heraus: darf ein Polizeibeamter Erfolg beschieden. Die rege Beteiligung war ein Lichtblick für alle schlagen". Bevor der Polizeioberleutnant noch antworten konnte, Sportbefliffenen und eine wahre Freude für die attiven Teilnehmer. schrie Grünberg, indem er mit den Armen fuchtelte ,,, fo, das ist gut, aus eigenen Reihen heraus wurde die Musikkapelle zusammengefeht, ich werde mich beschweren, Sie werden schon sehen, was darauf und weil die Arbeiter alles felber stellen, so fönnen sie heut folgt" und ging dann schnell fort. Die Beugenaussagen sämtlicher zutage auch ihre Feste noch großzügig aufziehen. Das sehr ab­beteiligten Beamten der Schutzpolizei befunden übereinstimmend, wechfiungsreiche Programm wurde flott abgewickelt. Mit großer daß trotz des unerhörten Betragens des Herrn Grünberg die Be- Teilnahme verfolgte man die Stafetten und Programmnummer 14, amten fachlich geblieben seien und Grünberg weber be- Vereinsbruststafette, 6 × 2 Bahnl, zusammengefeßt aus je 1 Mädchen, schimpft noch irgendwie tätlich angegriffen hätten. 1 Knabe, 1 weibl. Jugend, 1 männl. Jugend, 1 Dame, 1 Herr, Auch Oberleutnant Bäumer erklärt die ihm in den Mund gelegte übte einen ganz besonderen Reiz aus. Gern gesehen wurden u. a. Aeußerung für unwahr auch die Rettungsvorführungen, das Gruppenspringen, das Männer­springen und das Wasserballspiel. das Wasserballspiel. Der Damenreigen zeugte Hugo Hoffmang. Vor kurzem verstarb nach langem Leiden von gutem Können, und das Figurenliegen, das bei einem gediege Genosse Hugo Hoffmann- Frankfurt a/ D. Lange Jahre nen Kunstreigen dazugehört, bot wieder ein schönes Bild. Der hat Hoffmann in der Vorwärts"-Druderei als Seßer gestanden Schülerreigen, schon der Aufmarsch war sehr erfreulich, legte ein und nach der Revolution übernahm er in schwerster Zeit der Partei glänzendes Zeugnis dafür ab, daß wir troß aller wirtschaftlichen Bedrängnisse und der Hemmungen so mancher Art unter unseren im Unterbezirk Frankfurt- Rebus die schwierige Arbeit als Partei- Arbeiterschwimmern einen vielversprechenden Nachwuchs haben. fekretär und hat hier mit größtem Erfolge gewirkt. Später trat er Es werden, das zeigten auch die Jugendstafetten, gute Schwimmer als Geschäftsführer in unser Frankfurter   Parteiblatt ein. Die herangezogen, trozdem wir den Klimbim der Gefopreise ablehnen. Gesamtpartei und der Bezirksverband Brandenburg insbesondere Die einzelnen Ergebnisse waren wie folgt: verlieren in Hugo Hoffmann einen stets opferbereiten, tampf- Resultate: Männerlagen stafette, 4 mal 2 Bahnen: 1. Reuton 2,18%, freudigen Genossen, dessen Wirken im Dienste der Arbeiterbewegung Boer, Neukölln  , 43%, 2. Ruhn, Charl., 44%. 2. Borwärts- NO. 2,22. Brustschwimmen für weibliche Jugend, 2 Bahnen: Geite für männl. Jugend, unvergessen sein wird. 4 Bahnen: 1. Gorzella- Welle 1,19, 2. GSeebode- Charl. 1,23. Stredentauchen: 1. Start, Neptun- 2., 50 Meter in 41, 2. Steppat 50 Meter in 44. Männer­

Eine plumpe Fälschung von Einhundert- Milliardenscheinen liegt uns vor. Die Scheine fallen auf durch die unsaubere Ausführung der Schrift. Der Schriftsat felbst steht nicht in der Mitte des Scheines. Das Wasserzeichen" ist mit weißer Farbe auf der Rückseite aufgemalt. Ferner fehlen die im echten Schein enthaltenen Fasern auf der rechten Seite, schließlich ist der Farbton nicht getroffen, das zur Ausführung verwendete Blau ist verwaschen und neigt ins Violette. Es hat den Anschein, daß die Fälschung auf der ettographen platte entstanden ist. Die Fälschung muß jedem schon bei ge­ringer Aufmerksamkeit auffallen.

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zur Darstellung bringen. Die Leichtathletik ist durch 6 Wettkämpfe vertreten. Ein ausführliches Programm gibt den Interessenten Gelegenheit, die Resultate einzutragen. Deffnung der Salle um 2 Uhr. Bünktliches Er. scheinen ist notwendig. Der Eintritt ist einschließlich Programm auf nur 5 Goldpfennig festgesezt, um einen zahlreichen Besuch zu ermöglichen. Ordner, Berechner, Sportausschuß um 1 Uhr zur Stelle fein, Mitwirkende 22 Uhr. Alle Mitwirkenden werden gebeten, ein Programm zum ermäßigten Preise zu entnehmen, um die großen Ausgaben decken zu können.

für Arbeitersport und Rörperpflege, G., Markgrafenstraße, 65, teilt mit: Cine Die Fahrpreisermäßigung auf den Reichsbahnen. Die Bentralfommiffion neuanmeldung der Vereine hat sich erübrigt. Die Vereine des Direktions. bezirts Berlin   haben uns jedoch fofort folgende Angaben zu machen: 1. Orts­und Bereinsname. 2. Name und Wohnung des Vorsitzenden. 3. Zahl der Mitglieder. 4. Nummer des bisherigen Ausweises. 5. Wieviel Ausweise wer­den für das nächste Jahr gewünscht. Die neuen Ausweise sind später an einem der Berliner   Bahnhöfe gegen Zahlung von 20 Goldpfennigen abzuholen. Näheres geben wir später bekannt. M. S. V. Soden. Sämtliche Bertreter der Sodenvereine refp. abteilungen senden sofort ihre Adresse an die Geschäftsstelle: Waldemar Buggenhagen, Lich tenberg, Landsberger Chaussee 10 I. Desgleichen die neuen Funktionäre. das L. Stiftungsfest des Bezirks Südosten im großen Saale des Gewerkschafts

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Am Totensonntag, 25. November, findet hauses bei gutem Programm statt. Beginn 5 Uhr. Bereins- Brustabzeichen find noch am Mittwoch in der Turnhalle zu haben.

Arbeiter Turn- und Sportbund  . 1. Kreis. Freitag, den 23. November,

palaft.

Turnhalle Brinzenstraße 70, 8ufammenturnen geübter Redturner zum Sport 7 Uhr, Bersammlung aller Mitglieder, die an der Weihnachtsfahrt en 20. 920­Arbeiterwintersport- Intereffengemeinschaft, Berlin  . 6. Dezember, abends Riesengebirge   teilnehmen, auf dem Fichteplak Treptow. Dienstag, ben 20. g. Dember, Beginn des Springturfus aller älteren Mitglieder. Auskunft Morig­

plag 16 577.

Naturfreunde- Sti- Trodenturfus. Dem Touristenverein ,, Die Naturfreunde" ist es gelungen, in diesem Winter einen Trodenturfus für Anfänger einzu richten. Uebungsabende jeden Dienstag Turnhalle Mariendorfer Weg( Schule), Nähe Bahnhof Hermannstraße. Turn- und Sportverein Fichte", Berlin  . Gonntag, ben 2. Dezember, Schauturnen der 4. Jungmädchenabteilung Turnhalle Kirchner- Oberrealschule, 8wingliftraße 2, nachmittags 2 his tube vember, fällt das Turnen aus. Dafür alle zur Vereinsversammlung in Rei­Turnverein Fichte. 16. Männerabteilung. Am Dienstag, den 20. 920­

nickendorf erscheinen.

brustschwimmen, 4 Bahnlängen: 1. Seinide, Tegel  , 1,24%, 2. Schulz, Neukölln  , Jugendschwimmen bel., 2 Bahnen: 1. Neumann- Charl. und Eichberg­1,25%. 1. Road, Belle, 1,40%, 2 Faltner, Borwärts- ND., 1,45. Damenrüden, 4 Bahnen: Vorwärts- Lichtenberg 33%, 2. Rühn  , Neptun- 2., 34. Jugendlagen­fbafette, 4 mal 4 Bahnen: 1. Welle 5,58%, 2. Charl. II 6,03%. Borwärts dist. Athletik- Sport- Club, e. B. Leichtathletik, Soden, Sandball, Rubern. Män Rüden für weibliche Jugend, 2 Bahnen: 1. Mafuhr- Neukölln und Geisler- Norner-, Frauen-, Jugendabteilung. Dienstag, den 20. November, abends 7 Uhr, den 45 Get., 2. Liebed- Neukölln   47%. Borwärts- No. 1,14%, 2. Ruthe 1,17. Männerseite, 4 Bahnen: 1. Jahr. Badeabend in der Städtischen Badeanstalt Schillingsbrüde. Freitag, den Rombinierte Bruststafette: 1. Neukölln   23. November, abends 8 Uhr, Training der weiblichen Jugend in der Turn­4,25%, 2. Charl. I 4,40, Welle dift. 4,32%. Springen: 1. Bendt- Charl. halle der 46. Gemeindeschule, Laufiger Plaz 9. Training der männlichen Jugend 30%, 2. Becker- Charl. 30%. Brustschwimmen file männl. Jugend, 4 Bahnen: Turnhalle der Gemeindeschule in der Staliger Straße 55-56. Schriftführer der 1. Frant- Borwärts 1,24, 2. Neumann- Charl. 1,24%. Männerriden, pler Soden- Abteilung: Hans Jogszat, Berlin   O. 17, Caprivistraße 4. Geschäftsstelle: Bahnen: 1. Dahle- Neukölln   1,19%, 2. Alemt- Vorwärts- ND. 1,21%( Götte- Neu- Alfred Behrends, Berlin   NW.   87, 8inzendorfstraße 7. tölln 1,20% bift.). Wafferball: Jugend- Charl.- Freiheit 2: 1 Männer:

Charl.- Union 3: 8.

Schwimmfest des LSB. Neptun 1894.

Erleichterung bei der Versorgung von Hausbrandtohle. Um die Versorgung der Bevölkerung mit Hausbrandtohle zu erleichtern, hat der Reichsverkehrsminister, laut Beschluß des Reichskabinetts, ter Badeanstalt Friedrichshain  " ab. Gut war das Teller Dieser rührige Verein hielt fürzlich sein Schwimmfest in fich bereit erklärt, die Frachten für Hausbrandtoble tauchen für Männer. Schröter von Neptun Weißensee brachte mit 75 Prozent für die Höchstdauer eines Monats, längstens 20 Teller in der guten Zeit von 58% Gefunden an die Oberfläche. bis 31. Dezember dieses Jahres auf Goldbafis zustunden. In der noch besseren Zeit von 42 Sefumden fonnte Start von Anträge sind an die Reichsbahndirektionen zu richten, die ent- Neptun Lichtenberg   18 Teller holen. In dem 22 fonkurrenzstarten sprechend angewiesen sind.

Die nächste Stadtverordnetenfißung findet am Donnerstag um 48 Uhr statt.

Das Staatsoperballett in Neukölln  . Zu einem Ballettabend hatte die Kunstgemeinde Neukölln   nach der Neuen Welt eingeladen. Proben des modernen Kunsttanzes gaben Mitglieder der Berliner Staatsoper unter Leitung von Egon Moltow. Sowohl Ginzel wie Gruppentänze wurden meisterhaft vorgeführt. Für den musikalischen Teil hatte sich das Berliner   Sinfonie-( Blüthner-) Orchester unter Schmalstichs Leitung zur Verfügung gestellt.

Männerfeiteschwimmen ließ sich Mundt von der Frei- Wassersport vereinigung Magdeburg den Sieg nach hartem Rampfe nicht nehmen. Das männliche Jugendhühschwimmen holte der schwächlich gebaute, aber gut durchtrainierte Kuhn von Neptun Lichtenberg in der guten Zeit von 1 Minute 6 Sekunden. Im Männerbruſt schwimmen 80 Meter, in dem 44 Teilnehmer starteten, belegte Gerngroß( Freischwimmer Charlottenburg) turz vor Wilde( Neptun Lichtenberg) den Sieg. Im Männerschwimmen zeigte das beste Können Philipp( Neptun Weißensee) mit 34% Bunften, im Jugend­springen Höiz von Neptun Lichtenberg mit 14% Puntten turz vor Bed  ( Vorwärts Süden) mit 14% Punkten und Kuhn von Neptun Thema finden Vorträge und freie Aussprache in einer öffentlichen Ber  - Neptun Lichtenberg mit 1: 2 Neptun Weißenfee schlagen. Es war Ueber dieses Lichber.berg mit 14 Bunften. Im Jugendwasserballspiel fonnte sammlung beute, Dienstag, den 20. November, pünktlich 7%, Uhr abends, im Werner- Siemens- Realgymnasium, Hobenstaufenstr. 47/48, statt. Boru bedauern, daß durch unfäres Berhalten von SB. Freiheit das 5. 23. fragende find Oberstudiendirektor Dr. W. Vilmar und Ministerialrat Männerwasserballspiel abgebrochen werden mußte. Dr. Biertmann. Veranstalter ist der Bund entschiedener Schulreformer.

Die wahlfreie Oberstufe der höheren Schulen.

Die Geräte- und Sportwettkämpfe am Bußtag. Eine große Spionageaffäre haben die Polizeibehörden in 1. Fitr bas Geräteturnen hat eine neue große Propaganda eingefegt, Krakau   ans Licht gefördert. Eine Reihe von Bühnentünstlern, die von ber gentrale bes Arbeiter- Turn- und Sportbundes ausgeht und guten darunter ein Opernfänger und mehrere Filmdarsteller, haben zu Anflang in den Vereinen findet. Dies barf man daraus schließen, daß zu den gunsten eines Nachbarstaates militärische Ge morgigen Wettkämpfen in der Prinzenballe 54 Riegen gemeldet find, ba 47 an Geräten und 7 Freiübungsriegen. Frauen und Mädchen werden heimbokumente entwendet. Weitere Verhaftungen stehen Ponthmisches Zurnen zeigen, außerdem Männer ein Springen über das lang geftellte Bferd. Die Arbeiterschwimmer werden das Stodenschwimmen

bevor.

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im Theat d.Westens

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Bom 19. November 1923 ab erhöht sich der Grundlohn sowie die Beitragsfage der norigen Woche bis auf weiteres um das

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Die Arbeiter- Athletik- Sport- Bereinigung Reukölln" veranstaltet am Mitt­woch, den 21. November( Bußtag), im Restaurant Rarlsgarten, Neukölln  , etnen Rlubwettstreit im Ringen, Seben und Bogen. Anfang 5 Uhr. Billetts find an der Kasse zu haben. Berliner   Arbeiter- Schwimmverein Freiheit". Der reservierte Badeabend Seibel, Schönhauser Allee   156. Jugendversammlung jeben Dienstag 7 Uhr im findet jeden Donnerstag im Stadtbad Prenzlauer Berg   statt. Nächste Mit­gliederversammlung am Freitag, den 7. Dezember, im Bereinslokal Paul Bußtag Jugendheim der 117. Gemeindeschule, Eberswalder Straße 10. Ausflug nach Rüdersdorf  . Treffpunkt vormittags 9 Uhr Bahnhof Schönhaufer eine, welche zum Sportfelt gemeldet haben, find verpflicht nicht, nad kommen, Sportpalast 2 Ordner zu stellen. Abteilungen, die diefem nicht nachkommen, Berliner   Arbeiter- Schachklub. Am Bußtag, den 21. November, nachmittags 2% Uhr, findet im großen Saale des Gewerkschaftshauses eine Propaganda­veranstaltung des Vereins ftatt. Bligturniere in Gruppen, Simultanſpiele, fo­wie der alljährlich stattfindende Nord- Süd- Schachwettkampf bilden das Bro­goamm. Gäfte, fowie Freunde und Gönner unserer Gache find herzlich mill­fommen. Teilnahme fostenlos. Spielleiter: Jede Abteilung hat 2 Mann zu Delegieren, die um Uhr pünktlich mit fämtlichem Spielmaterial anwesend fein und sich zur Verfügung ber Spieleitung halten müssen. Um zahlreiche Be Die Spielkommission. teiligung bittet

Arbeiterturner- und Sportbund, 1. Kreis. Jede Abteilung fowie die Ber­

dürfen nicht starten.

Feierstunde für Erwerbslose im Bezirk Lichtenberg  . Das Lichtenberger Arbeits- und Gewerbeamt wird am Bustag, 21. nov., begirls veranstalten. Das Brogramm sekt sich zusammen aus Vorträgen nachmittags 3 Uhr, im Festsaal des Realgymnasiums an der Bartaue, Lichtenberg  , eine Feierstunde" für die Erwerbslolen bes Verwaltungs­des Männerchors 1907"( Reichsbruderei) unter Zeitung des Chormeisters Wilhelm Bartsch und aus Rezitationen, für die Herr Leo Menter gewonnen ift. Stadtrat stlusener als Dezernent des Arbeits- und Gewerbeamtes, spricht einleitende Begrüßungsworte.

Märkische Vorträge. Mittwoch, den 21. November( Bußtag), abends 7, Uhr, wird Dstar Bolle im Saale des Kunstgewerbemuseums, Brinz­Albrecht- Straße 8, die malerische Spree  " von der Duelle bis zur Mün dung in einer von 120 glänzenden Lichtbildern in natürlichen Farben be gleiteten Monographie schildern. Starten( zu kleinen Preisen) bei Bert­heim, Bote u. Bod usto. und an der Abendkasse.

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