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Das sterbende Beamtentum.

Bon Albert Faltenberg.

sie hereingebrochenen oder ihnen drohenden Katastrophe ihr eigenes Geschick schwerer empfinden müssen als das unlöslich mit ihnen verbundene Schicksal des deutschen Berufsbeamten­tums.

Altersgrenze auf das 60. Lebensjahr gefordert. Auch er läßt nicht ein gut durchdachtes System dieser Arbeitnehmer- und den von den Vätern der Verordnung ins Feld geführten Grund Beamtenpolitit zugrunde?

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nicht gelten, daß nämlich die herabsetzung der Altersgrenze Und dennoch: Die Rechnung hat ein Loch. Die dieses deswegen nicht tragbar sei, weil dann die Tradition verloren System hinter verschlossenen Türen ausgeflügelt, hatten für Mit dem als Tatsache zu buchenden Personalabbau ginge, das heißt: die Attenfenntnis nicht mehr in dem bis- ihre Arbeit und ihren Geist den Geist, den sie begreifen, zur in der öffentlichen Verwaltung hat eine Periode nicht nur der herigen Maße vorhanden wäre. Aftenfenntnis mag gut sein Verfügung. Wenn sich ihre Reformen" erst einmal auszu­Berminderung der Beamtenziffer, sondern auch der grund- und der minutiösen Abwicklung eines Behördenbetriebes wirken anfangen, werden denen die Augen übergehen, die fäßlichen Veränderung der inneren Struktur des Beamten - dienen. Sich einfühlen können in die lebendige Entwicklung, heute als Mitläufer die Wiederkehr des alten Syſtems bes tums eingesetzt. Das Ergebnis dieses Prozesses wird voraus um ihren Strom durch die Bureaus zu leiten, ist jene höhere jubeln. Sie selbst werden die Leidtragenden sein, denn sie fichtlich wesentlich anders aussehen, wie feine Väter es sich Kunst, an der die deutsche Verwaltung im weitesten Ausmaße waren ja nur die Werkzeuge eines höheren" Willens, der sich gedacht haben. Ihr Glück ist, daß die am meisten Betroffenen, mit der Vergewaltigung einer unausweichlichen Entwicklung die Abgebauten und Abzubauenden, unter dem Druck der über noch einmal den Hebel der Staatsmaschinerie glaubte erobern au fönnen. Er wird ihn in Händen halten, ob aber seine Kräfte ausreichen, ihn zu beherrschen im alten Sinne dieser Glaube fann nur von furzer Dauer sein. Das Beamtentum der obrig teitlichen Zeit ist tot. Eine neue Generation verlangt die Geschäfte des neuen Staates zu führen. Ihre Innenverfassung sieht anders aus als die der sterbenden Beamtengeneration. Wir erleben die Tragit, daß ihre führenden Bertreter bestrebt sind, den Aft abzufägen, der sie selber einmal getragen hat. Wohl tann man durch Personalabbau die Beamtenziffer ver ringern, vielleicht sogar als Zukunftswirkung die Verwirk lichung von Ersparnisplänen erreichen, nicht aber läßt sich die innere Festigung des Berufsbeamtentums gewinnen durch Ab­bauverordnungen, die mit Rechtsbeugung arbeiten und in engstirniger Willfür eine ihrer Hauptstützen finden. Mit solchen Mitteln wird man nur eines erreichen: die Zerstörung des Berufsbeamtentums, ohne etwas Besseres an seine Stelle ge­setzt zu haben.

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Versammlung

Vortrag der Genoifin Bohm- Schuch, Mitglied des Reichstags: Das Schicksal der erwerbslosen Frauen."

Eine Ende November an die Fraktionen des Reichstages gerichtete Eingabe fämtlicher Beamtenspißenorganisationen enthält die ausdrüdliche Erklärung, daß sie bereit sind, an einem vernünftigen Abbau zu ihrem Teil mitzuwirken. Diese Bereitwilligkeit, die schon unter der Cuno- Regierung von den Beamtenorganisationen des öfteren befundet wurde, mußte auch den maßgebenden Regierungsstellen bekannt sein. Wenn gescheitert ist. Wenn es möglich ist, daß in Desterreich mit trotzdem das Reichsfinanzministerium als federführendes 6 Millionen Menschen die Altersgrenze beim 54. Lebensjahr Ressort die Mitarbeit der Arbeitnehmerorganisationen mit gezogen wird, dann fann niemand behaupten, daß in Deutsch Den ausgefallensten Begründungen auszuschalten wußte, dann land mit 60 Millionen Menschen die Festlegung der Pensions müssen politische Beweggründe für diese Methode grenze auf das 60. Lebensjahr den Traditionsschwund bedeute. ausschlaggebend gewesen sein. Und wenn schon wenn überhaupt noch etwas erhofft wer Es gibt heute faum noch einen objektiven Beurteiler der den soll für die Berjüngung der deutschen Verwaltung, dann geltenden Abbauverordnung, der nicht aus ihrem Inhalt als nur von der aufsteigenden Linie, der nicht schon eine stabile Die es angeht aber haben eine sittliche und staatspolitische Hauptzmed die Gesundung des Beamtenförpers" herausge- Berwaltungsregie ihren Stempel eingeprägt hat. Solange Bflicht zu erfüllen. Die Gewerkschaften müssen auf lefen hätte. Auch die Notwendigkeit einer Einschränkung des die Alten und Aeltesten bleiben, sterben die legten Initiativ Mittel und Wege finnen, den Abgebauten zur produt Beamtenapparates zugestanden, laffen sich doch erfolgreichere menschen unserer Bureaukratie hinweg und die Mutigen tiven Anlage ihrer Abfindung oder Pensions Gegenmaßnahmen ausfindig machen. Vielleicht hätte es auch schütteln den Staub von den Schuhen. beträge zu verhelfen. Sie dürfen nicht einen der Betroffe genügt, rechtzeitig die Einziehung der selbst von der Deutschen Um die Abbauperordnung als Sparmaßnen seinem Schicksal überlassen, ohne den Bersuch unternommen Arbeitgeberzeitung" befürworteten Inflationsgewinnsteuer" nah me wirksam werden zu lassen, wird mit dem Abbau der zu haben, ihn in die Reihen der produktiven Arbeitskräfte vorzubereiten, anstatt durch die rigorose Einleitung eines Ber - unteren Schichten begonnen. Bei den höheren Dienstgraden zurückzuführen. Regierung und politische Parteien müssen den fenalabbaues mit Rechtsbruch eine sichere politische Niete zu schlägt der Abbau nicht zu Buch, die großen Zahlen müffen es Gewerkschaften weitestgehende Unterstüßung in ihren Bestre­ziehen. Die Menschen, die jetzt aus den öffentlichen Betrieben tun. Ganz in den Rahmen dieser Methode paßt der Bersuch bungen zuteil werden lassen. Man braucht sich in seinem Vor­aufs Straßenpflaster fliegen, müssen an dem politischen System eben desselben Reichsfinanzministeriums, das für die Abbau- gehen nicht von übertriebenem Optimismus leiten zu laffen irre merden. Das ist ja aber auch wohl einer der Zwede dieser verordnung die Verantwortung trägt, die Spannung in den und fann dennoch den Glauben an die Lösung dieser schwierigen modernen Bereinigungsmethode. Politisch gehen die Hinaus Gehältern zwischen unten und oben in diesem Augenblick zu Frage behalten. Bestimmte Pläne, die zurzeit in Bearbeitung gesetzten entweder auf die Seite der Ultras von links oder erweitern. Die angefangen hatten, von unten nach oben auf- find, werden baldigst von den maßgebenden Stellen zur Er rechts oder aber sie werden indifferent, jedenfalls bedeutet ihr zufteigen und mit Hilfe ihrer Gewerkschaften den Weg zur örterung unterbreitet werden. Auch an dieser Stelle wird von Abgang zunächst einen Abstrich von Kräften aus der Linie des Besserung ihrer wirtschaftlichen Lage beschritten hatten, wurden ihnen noch zu reden sein, denn sie enthalten die Anfäße für etn positiven Staatsbürgertums. Sie sind ein Verlust für die denen zu start, die sich längst um die Wiederherstellung ihrer Stüd neuer Welt. Festigung des Staatsgedankens, die eben begonnen hatte. ungeschmälerten Macht bemühten. Nun halten sie ihre Stunde Kein gesundes noch viel weniger ein gefundendes für gekommen. Berfonalabbau statt Behördenreorganisation Hungerge Staatswesen fann ohne Schädigung eine Ueberalterung feines Steuerbelastung anstatt Steuergefundung Hungerge­Beamtentörpers ertragen. Und ausgerechnet die Abbauver hälter für die Beamtenmassen anstatt Erhöhung der Kauffraft ordnung der deutschen Republik hält daran fest, daß das des Einkommens und Gewährung ausreichender Goldgehälter 65. Lebensjahr als Pensionierungsgrenze bestehen bleibt. Selbst und-löhne. Dazu Arbeitszeitverlängerung, die sich natur­der Reichsbund der höheren Beamten hat die Herabsetzung der gemäß wiederum nach unten am stärksten auswirkt liegt

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