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Abendausgabe

Nr. 586 40. Jahrgang Ausgabe B Nr. 295

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise find in der Morgenausgabe angegeben Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Zel- dresse: Sozialdemokrat Berlin

Vorwärts

Berliner Volksblatt

70 Milliarden M.

Sonnabend

15. Dezember 1923

Berlag und Anzeigenabteilung Gefchäftszeit 9-5 Ubr Berleger: Borwärts- Derlag Gmb Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2568-250%

Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Besprechungen in Paris und Brüssel . Die Produktion im Bergbau.

licrde. Weiterhin beschäftigt sich Blum hauptsächlich mit dem Re­fultat der Ruhrbefehung, namentlich mit dem Ergebnis des Kohlen­und Kotsabtransports. Blum tadelt vor allen Dingen den Aus­beutungsplan, der im Ruhrgebiet durchgeführt werde, ohne daß man Industriegebiet gelöst habe, und macht sich das Urteil einer eng fich um den deutschen Markt fümmerte, der sich jetzt von diesem lischen Zeitung zu eigen, die dieses Gebahren als bolfchemist if bezeichnet habe. Die Ruhroperation sei daran schuld, daß infolge des Sintens des Frankens die

Heinr. Löffler.

Baris, 15. Dezember. ( Eca.) Die angekündigte deutsche [ Wenn man nicht in das Ruhrgebiet einmarschiert wäre, hätte Für den deutschen Bergbau sind in den letzten Tagen Demarche bei der französischen Regierung wurde heute vormittag man ganz andere Ergebnisse erzielen fönnen. Verhandlungen geführt worden, um die Produktion zu stel unfernommen. Um ½ 10 Uhr empfing Poincaré den deutschen Das Defizit des Ruhrunternehmens betrage mehr als eine Mil- gern. Es sind dabei Verträge zwischen den Parteien abge Geschäftsträger v. Hoesch. Der Sinn der deutschen Demarche war schlossen worden, nach welchen die Bergarbeiter in alien es einerseils, überhaupt eine Aussprache mit Frankreich zustande Revieren zur Produktionssteigerung täglich eine Stunde zu bringen, andererseits in erster Linie Besprechungen herbeizu­ueberarbeit leisten. Besonders dringlich ist die Frage führen, die zu einer Besserung der Lage in den besetzten Gebieten der Produktionssteigerung für den Ruhrbergbau infolge der führen follen. Poincaré ftellte mehrere Rüdfragen während diefer Wenn ihre Tragbarkeit auch nur mit Erfolgsaussicht erprobt Lasten, die ihm durch den Micum- Bertrag aufgebürdet wurden. Unterredung, gab jedoch teine tontrete Antwort Er werden soll, dann muß die Kohlenproduktion wesentlich über forderte schließlich den deutschen Geschäftsträger auf, den Inhalt ben Stand von 1922 hinaus gesteigert und restlos verkauft feiner Demarche schriftlich niederzulegen und ihm diese Auf­zeichnungen zugehen zu lassen. Er würde alsdann umgehend ant- innere Schuld Frankreichs um 40 milliarden vermehrt werden. Bor dieser Tatsache darf man den Kopf nicht in den worten. Wie der korrespondent der Expreß- korrespondenz an fei. Wenn in der fommenden Woche, so sagt Redner zu Poincaré Sand stecken. Deutschland muß sich im Finanzinteresse auch maßgebender Stelle erfährt, wird der deutsche Geschäftsträger seine gewandt, das Brot, die Milch und andere Lebensmittel im Preise von jedem Kohleneinfuhrüberschuß frei machen. Wenn die Aufzeichnungen voraussichtlich gegen 12 Uhr dem Qual d'Orsay zu- fteigen, dann fönnen Sie der Deffentlichkeit erklären: Das tommt Finanzwirtschaft gesunden soll, ist es unerträglich, monatlich fiellen und man erwartet, daß noch heute abend, spätestens aber Dom Wechselkurse, das tommt von der Ruhroperation. Die 50 Millionen Goldmart, und oft noch mehr, für Kohleneinfuhr morgen früh eine endgültige Antwort von Poincaré vor- fie die Bazifierung Europas , anstatt die Sicherheit Frankreichs zu fung der Ruhrbesetzung, der Fall war. Nach der durchge Ruhrbesehung bedroht auch die deutsche Einheit, jedenfalls verzögert auszugeben, wie dies im letzten Jahre, natürlich in Auswir fiegen wird. gewährleisten. Hierüber fommt es zu einem scharfen Wortwechsel Paris , 15. Dezember. ( TU) Aus Brüffel wird mitgeteilt, zwischen Blum und dem ehemaligen Kriegsminister André De führten Produktionsaufnahme im Ruhrbergbau und nach dew daß der deutsche Geschäftsträger in Brüffel gestern um eine Audienz fèvre, der behauptet, er habe niemals erklärt, die Ruhrbesetzung allein Mehrleistungen in den anderen Bergbaubezirken muß die für heute bitten ließ. Ja par erklärte sich bereit, ihn heute vormittag gungen. Wer die Sicherheit wolle, müffe fich für alle Möglichkeiten wenn irgend möglich, ein Ausfuhr überschuß werden. für heute bitten ließ. Ja par erklärte sich bereit, ihn heute vormittag gewährleiste die Sicherheit Frankreichs , fie fei nur eine der Bedin- Lage dringlich geändert und aus dem Einfuhrüberschuß muß, um 11 Uhr zu empfangen. Seit gestern ist zwischen Paris und bereit halten. Dieses Ziel ist auch noch an eine Voraussetzung geknüpft: Der Brüffel ein lebhafter Meinungsaustausch im Gange. Poincaré Preis der Kohle, besonders aber der Ruhrtohle, muß wefant empfing gestern im Quai d'Orsay den belgischen Gesandten, während fich gefenft werden. Auch ein ganz zwangsläufig wirkender zu derfelben Zeit der französische Gesandte im Brüssel sich in das Grund, auf den noch zurückzukommen ist. Außenministerium zu 3ajpar begab. Die französische und die belgische Regierung beabsichtigen, den Morgenblättern zufolge, die deutschen Borschläge in allgemeinen Besprechungen, die heute sowohl hier wie in Brüffel erfolgen werden, in derselben Weife zu beantworten.

,, Eine Unterhaltung der Hoffnung".

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Blum erklärt: Bir Sozialisten wollen den Frieden. Boincaré unterbricht und erflärt, die Ruhrbefegung fei nur erfolgt, weil Deutschland ein Moratorium von drei Jahren verlangt habe; er, Poincaré , habe wie er gegenüber Blum betontin London die Ruhrbeſegung schon angekündigt, aber Deutschland hätte nichts von dieser Absicht erfahren dürfen.( Bewegung links.) Blum schließt: Für die Idee, die meine Freunde und ich ausgesprochen haben, sind wir beschimpft und mit dem Tode bedroht worden.

Diese Methode der Politik schreckt uns nicht.

Paris , 15. Dezember. ( Eca.) Obwohl die franzöfifchen politi. Wir sind keine Chauvinisten, aber wir lieben unser Land, und weil schen Krisen von der Ankündigung der bevorstehenden deutschen wir Frankreich lieben, sprechen wir die Ueberzeugung aus, baß die Demarche an Frankreich nicht ununterrichtet geblieben sind, herrscht schadet, daß Frankreich am besten durch eine Bolitik gedient wird, Politik der jehigen Regierung den Intereffen Frankreichs doch der Eindruck vor, daß fein franzöfifches Programm die uns nicht mit der ganzen Welt in Unfrieden bringt."( Lebhafter vorliegt, das diesen Berhandlungen als Grundlage dienen tönnte. Beifall.) as von offiziöser Seite der Bresse übermittelt worden ist, enthält Die Fortsetzung der Debatte wird darauf auf nächsten Frei­Dor allen Dingen Angaben darüber, was Frankreich nicht zu tun tag verschoben. gemillt ist, fomie eine Aufzählung der Punkte, die Frankreich bereits jegt für den Fall eines neuen Aufstiegs von Handel und Gewerbe Rücktritt des polnischen Kabinetts. in Deutschland vielleicht einmal zum Gegenstand von Berhandlungen Warschau, 15. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Durch den zu machen geneigt ist. Man vermerkt im übrigen, daß den hiesigen Austritt der vom Abg. Bryl geführten Gruppe aus der Bauern maßgebenden Kreifen eine Unterhaltung mit Deutschland , die nur fraktion Bjast" hat gestern das Kabinett Witos die Majorität im die Ruhr- und Rheinfrage selbst in ihren allgemeinsten Auswirkungen Gejm eingebüßt. Die neue Eczession erfolgte, weil die Regierung zur Sprache bringen würde, nicht genehm wäre, sondern daß man die Agrarreform bis zum zugefagten Termin nicht durchgeführt hat. sich in weitesten Kreisen dafür einfeßt, die Aussprache Paris und Sofort nach dem Ausscheiden der Bryl- Gruppe begaben sich der Berlin auf eine so breite Basis wie irgend möglich zu stellen. Ministerpräsident Witos und der Gejm- Marschall Rataj zum Staats­Das Blatt der französischen Industrie, Journée Industrielle", präsidenten. Trogdem die Bryl- Gruppe in einem Aufruf erklärte, nennt die heutige Unterhaltung zwischen dem französischen Minister baß sie nur mit der Haltung der Regierung in der Sache des Par präsidenten und dem deutschen Geschäftsträger eine llnter- gellierungsgefeges nicht einverstanden sei, im übrigen aber das haltung der Hoffnung. Das Blatt glaubt die ganze Kabinett weiter unterstützen wolle, beschloß der Ministerrat Stellungnahme Deutschlands in den Saz faffen zu fönnen! Bersuchen um 8% Uhr abends feine Demission. Der Präsident der Re­mir zunächst untereinander Fühlung zu nehmen. Wenn ihr das nicht publik hat noch feine endgültige Entscheidung getroffen. mollt, dann werden wir unsere Sache dem Bölferbund übergeben."

,, Ein Tag wichtigster Entwicklung".

Condon, 15. Dezember. ( BTB.) Die Preffe veröffentlicht an

erster Stelle ausführliche Berichte über die bevorstehenden deutsch

französischen Verhandlungen.

Der Pariser Berichterstatter des Daily Telegraph " führt aus, dar heutige Tag fönne die wichtigste Entmidtung in der europäischen Lage seit Befeßung des Ruhrgebiets bringen. Der Vorteil, der für Frankreich aus dem deutschen Vorschlage, in direkte Berhandlungen einzutreten, entstehen könne, müsse zugegeben merden. Die Fragen, deren Regelung nur durch die Alliierten ges meinfam erfolgen fönne, wie die Reparations- und die Rheinland­frage, fönnten als außerhalb der Reichweite diretter Berhandlungen Ciegend beiseite gelaffen werden, während Fragen, wie die finanzielle Produktivität des Ruhrgebiets und die Bedeutung dieses Gebiets für Frankreich als Pfand zur Erörterung fommen fönnien.

Der Pariser Berichterstatter tes Daily Chronicle" sagt, Boin­carés lange Beriode des paffiven Widerstandes sei zu Ende. Manche Leute seien der Ansicht, diese plötzliche Schwentung bes fran zöfifchen Ministerpräsidenten sei durch die Furcht davor eingegeben, was mit den Beziehungen innerhalb der Entente ge fchehen tönne, wenn eine Arbeiterregierung ans Ruder tomme.

Neuwahlen in Thüringen .

Ter thüringische Landtag aufgelöst.. des Landtags wurde über den Antrag auf Auflösung des Weimar , 15. Dezember. ( WIB.) In der gefrigen Sigung Landtags abgestimmt. Mit den Stimmen der bürgerlichen Par­feien und der kommunisten gegen diejenigen der BSPD. wurde der Antrag angenommen. Da über die Hälfte der Zahl der ge­fegmäßigen Abgeordneten für den Antrag gestimmt hat, gilt der Landtag fomit als aufgelöst. Präsident Leber schloß damit die Landtagsperiode.

Börsenhoffnungen.

Amtliche Kurse noch unverändert.

Der Ruhrbergbau hat in den nächsten Monaten unter den Laften des Micum- Vertrages um feine Selbstbehauptung zu fämpfen. Sie wird aber nur zu erstreiten sein, wenn alle Be­teiligten des Bergbaues ernsten Willens sind und die Schwere der Lage erkennen. Um sie furz darzustellen, bedarf es nur weniger Einzelheiten. Die Zechen des besetzten Ruhrgeblets find verpflichtet, nachdem sie einen furzen Anlauf genommen haben, monatlich 1 600 000 Tonnen Kohle zu liefern. Das sind Bezahlung erfolgt, wie ausdrücklich durch wiederholte Er 22,6 Proz. der Nutförderung für 1922, wofür zunächst teine flärungen der Reichsregierung erhärtet wurde, weil es nach der Finanzlage des Reiches unmöglich sei.

Dann bestimmt der Micum- Bertraq, daß die Rechen des befekten Ruhrgebiets innerhalb 6 Monaten 15000000 Dollar( 63 000 000 Goldmart, aber zahlbar in Dollar) für vom 11. Januar bis 31. Oktober 1923 berechnete Kohlenstever zu zahlen haben. Da aber im größten Teil dieser Zeit die Kohlenförderung rubte, ist bei der Errechnung dieses Steirer betrages zurückgegriffen worden auf die Produktion von 1922. Das entspricht gewiß nicht der Billigteit, aber es gab die Grundlage für den gewollten wed. Diese Auflage wird der fogenannten reinen Rechen( preußische Staatszechen, staatliche Bergwerksgesellschaft Hibernia, Harpener Berg werksgesellschaft u. a.) besonders schwer, da sie feine Ausfuhr hatten und deshalb nicht im Besiß von Devisen sind.

Bum dritten find die Zechen des befehten Gebietes ver pflichtet, laufend für jede abgefeßte Tonne Roble 10 Papier franten, im Höchstbetrag/ Goldmart, Steuer zu zahlen.

Das find im wesentlichen die materiellen Auflagen, die den Bergwerfen gemacht wurden. Der durch diefes Abkom­men geschaffene Vertragszustand gilt bis 30. April 1924. was nach diesem Zeitpunkt werden soll. Dringend kann nur Späteren Verhandlungen ist es vorbehalten, zu beftimmen, gewünscht werden, dak bis zum Ablauf dieses Vertrages zwischen der deutschen Regierung und den alliierten Mächten ein Reparationsablommen vereinbart ist, das volle Klarheit schafft, dem befekten Gebiet die staatspolitische und nationale Freiheit wiedergegeben hat und dem deutschen Bolte die Lebensmöglichkeit sichert.

Um nun flarzumachen, welche materiellen Lasten der Micum- Bertrag dem Ruhrbergbau aufbürdet, muk zurückge griffen werden auf die Kohlenproduktion von 1922, die im Monatsdurchschnitt 8 046 000 Tonnen betrug. Hiervon mur Die Börse hat sich offenbar mit dem Steuerprogramm den 12,1 Proz. aleich 973 566 Tonnen im Zechenselbstverbrauch der Reichsregierung definitiv abgefunden. Sie beschäftigt und durch die Abgabe von Deputattohle aufgebraucht, so daß fich augenblicklich in der Hauptfache wieder stärker mit den außen zum Bertauf 7 072 434 Tonnen einschließlich Reparations­politischen und den Anleihefragen. Man glaubt, daß der in den mengen, die aber damals vom Reich bezahlt wurden, ver Steuergeseßen zum Ausdrud fommende Wille, weitgehende Opfer blieben. Diefes Berhältnis wollen wir auf die Gegenwart zu fordern, die kommenden Verhandlungen über die Reparations übertragen, obgleich es noch nicht besteht. Lediglich vom Berg­frage sowie auch die Bereitschaft des Auslandes zur Gewährung von bau aus dürfte es nach der Inbetriebnahme der Rechen bald Anleihen günstig beeinflussen werden. Die bisher vorliegenden Nach. erreicht sein, wenn Sicherheit besteht, daß die Produktion auch richten über den Beschäftigungsgrad der Industrie im Monat De- abtransportiert werden fann. Die französische Eifen­zember laffen in verschiedenen Gewerben Anfäße einer leichten Befbahnregie scheint sich aber über den Umfang der Güter­serung erkennen. Diese Tatsache erwedt die Hoffnung, daß es ge- bewegung im Ruhrgebiet bei voller Produktion noch gar fingen werde, bald über die schlimmste wirtschaftliche Depreffion feine rechte Borstellung zu machen, sonst müßten ganz andere Baris, 15. Dezember. ( WTB. Rammer.) Abg. Leon hinwegzukommen. Die Industriepapiere gelten bereits Maßnahmen zur Beherrschung des Verkehrs ergriffen fein, Blum( Soz) fährt nach Wiedereröffnung der Sigung( bis dahin wieder als porteilhafte Rapitalsanlage. Insbesondere wie bis jekt erkennbar sind. Es ist sogar möglich, daß die war Blums Rede in unferer heutigen Morgenausgabe entha'ten. nimmt offenbar das Publikum wieder regeren Anteil am ernstesten Vorhaben, die Berg- und Hüttenwerfe in normale Red.) fort, er wiirde alle feine Pflichten verleken, wenn er nicht den Effektengeschäft. Obwohl heute feine amtlichen Effekten- Produktion zu bringen, an der mangelhaften Eisenbahnregie Mut der deutschen Sozialdemokratischen Partei an erkennen würde, die heroisch und unter schlechten Bedingungen ge- notierungen stattfanden, zeigt sich doch eine sehr lebhafte Nachfrage zerschellen, vielleicht dann noch nicht einmal ohne Absicht. Die nächste Zukunft wird darüber Aufschluß geben. rungen habe, um ihre Ansicht zur Geltung zu bringen. Poincaré im Verkehr zwischen den Banken.

Poincarè wird Freitag antworten.

Schluß der Anklagerede Blums.

fei es gewesen, der durch seine Haltung das Gefühl der Deutschen Im Devisenverkehr zeigt sich eine unveränderte Tendenz; Wir stellten fest, daß die Abfazförderung des Ruhrberg­für die Einheit gewedt habe. Man habe in Frankreich gealaubt, die Nachfrage hat etwas zugenommen. Biel beachtet baues im Monatsdurchschnitt 1922 gleich 7 072 434 Tonnen man fei fehr flug, wenn man die Einheit Deutschlands zerstöre merden die Borgänge am rheinisch- westfälischen Devifenmartt, wo betragen hat. Davon find nunmehr abzusehen für Repa Diese Einheit werde aber in der für Frankreich gefährlichsten offenbar die Kurse wieder nach oben gehen. Die amili chen No.rationslieferungen 1600 000 Tonnen, so daß zum freien Weise wiederhergestellt werden. Er frage, was unter diefen Um- tierungen der Berliner Börse blieben auch heute under Bertauf 5 472 434 Tonnen verbleiben würden. Der gegen­ftänden aus der Reparationsfrage werden solle, um die fich, wie es ändert bei einer Zuteilung von 6 Prozent auf die wichtigsten De - wärtige Nettoverkaufspreis der Bechen beträgt im Durchschnitt Scheine, niemand mehr fümmere. Die franzöfifche Regierung sei fehr schlecht inspiriert gewesen, als sie fich nicht um den Blan Cu bilen. In Geldanleihe und Dollarschahzanweisungen hat das An- 25,32 m. je Tonne. Er hat fich unter der Besagungslaft auf nos fümmerte, ber die Schlieferungen durch eine innere Anleihe gebat etwas nachgelassen. Immerhin war reichliche Ware vorhan- diese Höhe entwickelt und ist für die Zukunft unhaltbar, habe decken wollen. Damals fei diese Anleihe wohl möglich ge den. Die Lage des Geldmarktes ist unverändert flüssig bei einem menn die Produktion abgesetzt werden und vor allem zur eng­wefen. Gaze von Prozent für tägliches Geld. lischen Kohle in Konkurrenz treten soll. Der englische Kohlen­