Jugend Sparobjett bilden sollen. Gegen die Entlassung der Ber liner Junglehrer tann das Ministerium nur dann einschreiten, wenn eine Gefährdung ober eine Störung des Unterrichtsbetriebes statt findet. Die Entscheidung liegt bei der Stadtverordnetenversamm. lung( gemischter Ausschuß) und dem Stadttämmerer.
Not hat den Interessenverband der Großflächter Unterstützt wurde bos polizeiliche Borgehen noch burch einen befon. Berlins den menschenfreundlichen Plan faffen laffen, bereits von ders starten Auftrieb. Jm einzelnen wurden pro fund Lebens Anfang nächster Woche ab 300 bis 400 Perfonen täglich gewicht bezahlt: für Schweine 40 bis 65 Bf., Schafe 15 bis 45 Pf., fostenlos in von der Schlachthofverwaltung hierzu bereitgestellten Rälber 25 bis 80 Pf. und Rinder 10 bis 40 Pf. Räumen mit fräftiger Fleischnahrung fpeisen zu laffen. Die Zubereitung der Speisen wird einem Komitee der Berliner Revision der Todesurteile im Prozeß Steiner. Großschlächterfrauen übertragen, die sich hierzu bereit erflärt haben. Die vom Schwurgericht des Landgerichts I wegen Ermordung Bugunsten notletbender Schriftsteller findet am des Wachtmeisters Steiner zum Tode verurteilten Jugendlichen Donnerstag, den 20. Dezember, nachmittags 4% Uhr, im Hotel Sans Jande und Kurt Goldbach baben burch die Rechtsanwälte Bristol , Unter den Linden , eine Weihnachtsfeier des Berbanbes Müller- Stromeyer und Dr. Stieff gegen bas Urteil Revision beim deutscher Erzähler fatt. Die Einladungen gehen von dem Damenfomitee aus, an deffen Spize fich Frau Staatsjetretär Reichsgericht angemeldet. Meißner und Frau Oberbürgermeister Böß gestellt haben. Max Badings Bestattung.
Als letzter der großen Morbprozesse dieses Jahres wird am Montag die Verhandlung gegen den Blahmeister Samuel Lewinsohn vor dem Außerordentlichen Schmurgericht des Landgerichts I unter Borjig von Landgerichtsbirettor Steinhaus beginnen. Lewinfohn ist beschuldigt bes Mordes an der Frau Fanny Förster und des Mordversuchs an dem Dienstmädchen Charlotte Dabrunz.
Unter Mieser Bezeichnung veranstalteten die Organisationen des Deutschen Friedenstartells am Freitagabend im überfüllten Scale hes Lehrerpereinshauses eine öffentliche Rundgebung. Für die Internationale Frauenliga sprach deren Gefretärin Fräulein Gerirub Baer, die den Ausnahmezustand als eine eines Souveränen Bolles unwürdige Einrichtung bezeichnete und seine fo. fortige Aufheburg forderte. Genoffe Seger als zweiter Redner erklärte, baß ber Ausnahmezustand nicht von der Republit, sondern Im Krematorium zu Wilmersdorf wurde gestern der Leichnam von deren Gegnern zu ihrer Erledigung angewendet werde. Der Mar Badings den Flammen übergeben. Mit der Witwe und nahen Rebner schilberte feine Beobachtungen über den Einmarsch der Berwandten versammelte sich vor bem blumengeschmückten Garg ein Reichswehr in Weimar , der sich in jeder Form( Belegung der Kreis von älteren Genoffen und Freunden des Berstorbenen mit Schulen, Feldtelephonleitungen auf den Straßen, Boften mit auf- glieder des Barteivorstandes und Vertreter des Borwärts"-Ber Eine Weihnachtsmeffe der Erwerbsbeschränkten. gepflanztem Bojonett vor den Sigen der Behörden) wie die Be- lages, der Redaktion und der Druderei nahmen an der Trauerfeier Der Kampf um das bißchen Brot, das selbst der Bescheidenste fegung einer feindlichen Stadt vollzogen habe; er schloß seine Aus teil. Genoffe Eduard Bernstein widmete dem Berstorbenen, dem zum Leben nötig hat, ist für die Grwerbsbesgräntten befonders führungen mit der Bersicherung, daß die Republitaner jo wenig er feit der Jugendzeit nahegestanden hatte, schlichte Worte des Gefchwer. Um ihnen die Gelbsthilfe zu ermöglichen, ist unter Mitmie pie Bevallerung des Ruhrgebiets durch den Anblick aufgepflanz- dentens. Er erinnerte an die schwere Zeit des Sozialistengeſehes, wirtung des Reichsarbeitsministeriums durch Berbände der freien ter Bajoncite ihre Leberzeugung ändern würden. Senatspräsident in der die Breffe der Sozialdemokratischen Bartei unterdrückt wurde. Wohlfahrtspflege cine Kreditgemeinschaft gemeinGenosse Dr. Freymuth behandelte die Frage des Ausnahmezus tag Bading hat damals, obwohl er fast gar nicht politisch ein nügiger Selbsthilfeorganisationen Deut glands. standes vom juristischen und startsrechtlichen Standpunkt und legte gestellt war, der Partei unschäßbare Dienste geleistet, die ihm nicht( Berlin , Flottmellstr. 4) gegründet morden, die Werkstätten und bar, mie durch die Uebertragung der gesamten Gewalt an den vergessen werden sollen. Er half als Verleger und Druder den Plan Arbeitsnachweise für sie unterstügen will. In welchem Umfange General von Seedt ein Zustand geschaffen worden Jei, der bie zu verwirklichen, daß von 1884 das Berliner Volksblatt", der folche Selbsthilfeeinrichtungen notleibender Bevölkerungsschichten Rechtlosigkeit während des Krieges unter dem faiserlichen Regime heutige Bormärts", erscheinen fonnte. Genije Bernstein gedachte( Kriegsbeschädigte, Kriegshirterbliebene, Strüppel, auch Sozialrentner weit in den Schatten stelle. Der Redner ließ seine Ausführungen auch des Menschen Bading, der jo manchem Bedrängten sich hilf- und Kleincentner) schon bestehen, zeigt eine in Berlin im Haufe des in der Forderung gipfeln, daß nicht nur biefer, sondern der Aus reich gezeigt habe. Jeder, der ihn näher fannte, werde ihm ein Wohlfahrtsministeriums( Leipziger Str. 3) veranstaltete Aus. tahmezustand überhaupt fallen müsse. Hellmuth v. Gerlach gab freundliches Andenken bewahren. Mit Orgelspiel, unter dessen stellung von Arbeiten, die aus Selbsthilfeeinrichtungen für an ber hand von nur zu reichhaltigem Material aus Thüringen ein längen der Sarg hinabjant, endete die schlichte Feier. anschauliches Bild, wie der Ausnahmezustand von den Wcilitärs dazu mißbraucht werde, felbft Jahre zurückliegende Moßnahmen der Landesregierungen zur Republifanisierung der Berwaltung rüd. gängig zu machen, wie sich die Reichswehr in die innersten Ange= legenheiten der Länderverwaltungen einmische und ausgesprochen rcattionär regiere. 21s legter Redner sprach der sächsische Polizei oberft Banoffe Schüzinger, der die Anstrengungen schilderte, die gerabe in Sachsen gemacht worden seien, um eine neue fozial empfindende staatliche Erefutive aufzubauen, eine Bemühung, die burch das brutole Eingreifen der Reichswehr vollkommen zunichte ge. macht worden fei.
Das politisch unhaltbare und torichte Berbot der RBD. machte fidh auch in dieser Bersammlung geltend; da die Kommunisten eigene Bersammlungen nicht mehr abhalten fönnen, benutzen sie andere für ihre Zwede. Es wurde aber von einer Diskussion abgesehen, da der Zweck der Versammlung eine einmütige Rundgebung gegen rechts mar. Den zahlreichen Zwischenrufen und den offenbar organisierten Versuchen, die Kundgebung zu einer Seße gegen die Sozialdemokratie zu machen, trat Genoffe Seger fehr scharf mit der Feststellung entgegen, daß die Beurteilung der Bolitit ihrer Partei und ihre Menberung allein Sache der Sozialdemotraten sei. Es wurde zum Schluß gegen menige Stimmen eine Entschließung angenommen, die die fofortige Aufhebung des Ausnahmezustandes fordert.
Rommuniften und Bismarck- Bündler.
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Borwärts Berlag G. m.b..
Nach breitägiger Berhandlung gina am Sonnabend vor dem Schwurgericht des Landgerichts II der Röpenider Landfriedensbruchprozeß gegen die Kommunisten Rebe und Genoffen zu Ende. Die Angeflagten beriefen sich darauf, daß von fommunistischer Seite nicht geschoffen worden fet, sondern daß das von den Mitglie. Fern des Bismardbundes gefchehen sei. Diese wie berum behaupteten, daß fie fich in Notwehr befunden hätten. Der Staatsanwalt wünschte die Angellagten als Teilnehmer an einem meren Landfriedensbruch, bei dem Gewalttätigkeiten berübt wor, ben finb, nerurteilt zu sehen. Die Berteidiger Justizrat Dr. B. Fränt! umb Dr. S. Weinberg traten für Freisprechung ein, weil die Angetlagten an tem eigentlichen Aufruhrhand Iungen nicht teilgenommen hätten. Rebe habe sich im Gegenteil bemüht, Gemalttätigteiten zu Der hindern, täme alfo als Rätelsführer nicht in Betracht. Der eine ngeflagte Stellar fei fogar auf dem Wege zu feinen Genossen felbft von den Bismarcbünblern überfallen und schwer mißhandelt worben. Die Geschworenen verneinten die Sayulbfragen bei den Angeklagten Rebe, Willy Keller und Otto unt bejahten bei Hoad und Arthur Keller nur die Schuldfrage nach zureichenden Rauftraft ber masse Weit stärker und einfachem Bandfriebensbruch unter Berneinung des schweren Landfriedensbruches. Der Staatsanwalt beantragte gegen Haad ein Jahr Gefängnis und gegen Arthur Keller neun Monate Gefängnis. Das Gericht verurter te tie beiden zu neun baro. fechs Monaten Gefänge nis, billigte ihnen jedoch bedingte Strafauslegung auf bie Dauer von drei Jahren zu.
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Hilfe für die Hungernden.
Erwerbsbeschräntte hervorgegargen find. Die Ausstellung wurde gestern eröffnet und fann bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 1 Uhr und von 4 bis 7 Uhr besucht werden.
Ein Sonntag des Weihnachtsbuches. Die Vorwärts. Buchhandlung hat am heutigen Sonntag ihre Berkaufsräumem Don 1-5 Uhr geöffnet. Der Besuch wird besonders empfohlen, da in den letzten Tagen fortgefeßt neue billige Jugendschriften unb Geschenkbücher eingetroffen sind. Für menig Gelb tann man ein gutes Buch erwerben und damit viel Freude erwecken. Bücher sind bas billigste Weihnachtsgeschent.
Billiger Bruchreis für Minderbemittelfe. Bom 18. Dezember bis 3. Januar erfolgt feitens der Stadt Berlin ein Verkauf von Bruchreis zum Preise Don 70 Milliarden Mart je ½ fund. Der Verkauf, findet nur an diejenigen Minderbemittelten statt, die im Besige von Bezugstarten find, die ihnen nach Prüfung ihrer wirtschaftlichen Berhältnisse von den Bezirfsämtern bzw. deren einzelnen zuständigen Stellen ausgehändigt werden. Ueber die im Bezirk gelegenen Verkaufsstellen erteilen die zuständigen Stellen des Begirlsamics Austunft.
Unfere nothilfe. Es gingen cit.; Sc. 20 Bill., Birth 5 Renten. mart, Sachle 4,20 Goldm., Faerber 10 Bill. und 3% Doll, durch Berliner Wohlfahrtsvereinigung aus Spende des Desterr. Banf vereins 50 Doll., Dr. Hi. 10 Rentermart, Beinn 3 Rentenmart, Desterreichische Freunde 100 000 R
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Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Heute, pünktlich 3 Uhr nach mittags, im neuen Theater am 300, Der Biberpelz " von Gerhart Hauptmann in befter Befehung. Zuschlag 60 Goldpfennige. Starten noch an der Kaffe zu haben. Am Mittwoch, den 26. Dezember ( 2. Weihnachtsfeiertag), 3½ Uhr nachmittags, findet unfer 3. Festfonzert in der Alien Garnisonfirche, Neue Friedrichstraße, ftatt. Bu schlag 50 Goldpfennige, Einzelfarten 75 Golboleunige noch im Bureau bes Bezirksbildungsausschusses und an der Staffe zu haben. Au3Weifang von Büchern, und Silbern erfier sinnliler im Buchti Dezirtsbildungsausschuffes, Bindenstr. 3. 2. Hof II, 3immer 8. Besichti Bildungsobleute, die noch aussiehenden Beträge sofort mit uns abzurechnen. gung während der Bureauzeit pon 9 bis 5 Uhr. Wir erjudjen alle Schülerchor des Dorotheen- Gymnafiums( Leitung: Sturt Bangner). Orgel: Jerufalemslirche. Abendmusi Sonntag 6 Uhr. Brof. Wolfg. Reimann, Weihnachtsmufit. Eintritt frei!
Mitwirkende:
Die Preise sind immer noch zu hoch! Unglaubliche Preisunterschiede bestehen heute in Deutschland , ja fogar in der Mart. So fosten z. B. Ganse pro Bfund in Ber.in 1,50 bis 3 m., in der Mart, d. 5. auf dem Lande, 1 bis 2 M. und in Danzig nur 70 bis 100 Bf. Bei 5 ajen lann man ähnliche Unter. fchiede faststellen. Bei Treibjagden sind Hafen mit 2 M. abgegeben worden, die in Berlin 10 m. foften follen. Hühner, die in Berlin nicht unter 6 bis 9. angeboten wurden, tonnie man auf dem Lande für 3 M. und darunter erstehen. Auch Schweinefleisch war in Bommern , Sdy.esien und in Westpreußen für 50 bis 60 Bf. pro Pfund zu haben, und Eier für 10 und 13 Pf. das Stüd. Ein Weihnachtsspiel nach alien deutschen Boffsspielen und Liederu Diese wird am Sonntag, den 16.( heute), abends 48 1hr, von den Schülern Breise wurden in einzelnen Fällen sogar noch unterboten. Der Preis- und Schülerinnen der Unterrichtsanstalt des Staatlichen Kunstgewerbeabbau macht alfo Fortschritte und dürfte selbst bei Mehl und Roggen, museums aum Besten der Schülerfpeifung in der PrinzKartoffeln und Sped, Schinken und Wurst nicht haltmachen, denn Albrecht- Straße 8 aufgeführt. selbst diese mit Hilfe der Wucherpolizei festgesezten Preise ent. fprechen noch bei meitem nicht der volltommen un energi cher müssen auch noch alle Preise für Webwaren gefentt werden. Wenn man heute baumwollene Mato- Unterhosen und Hem ben, die im Frieden 1,25 bis 1,50 m. getoftet haben, mit 4 bis 6 Goldmart ausgezeichnet sieht, so ist das ein Unfug, gegen den eingeschritten werden follte. Aber auch auf anderen Gebieten fann man bei Gelegenheit Breife fefiftellen, die volkommen ungerechtfertigt find. So wist für das Reinigen einer Uhr, das im Frieden 2 bis 8 M. gefoftet hat und außer ein wenig Benzin nur Aufwand an Arbeitszeit beansprucht, heute 5 bis 7 m. verlangt. Kein Bunder, wenn man in faum einer Familie noch eine Uhr findet, die in Ord. nung ist, denn derartige Breife fann fein Mensch zahlen. Es wäre fehr erfreulich, wenn nach und nach die Behörden auch diesen und ähnlichen Dingen ihre Aufmerksamkeit zuwenden würden.
Starke Senfung der Bichpreife.
Arbeitersport.
auf dem neuen Sportplag am Bahnhof Giralau- Hummelsburg( Annaft Märkische Spielvereinigung. Saute, Sonntag, nadmittags 3 Uhr, stehen ftraße) bie 1. Mannscften von Lichtenberg I und Sparta 1 im Gerienspiel gegenüber. Bother untere Mannschaften ab% Uhr vormittags. sämtliche im 5. Berwaltungsbegint exiftierenden Arbeiter- Sport- und Kultur Arbeiter- Spart- und Aulturlartell in 5. Verwaltungsbezirt( Friedrichshain ). vereine werden aufgefordert, fid bem wieber ins geben gerufenen Sport und Rulturfartell anzuschließen. Rufchriften, enthaltend anfchlußertlärung, Abreise bestandes, werben umgehend an die Abreise bes Borsigenden Hermann Kirch des Borsigenden. Uebungs- oder Berkehrstotal fowie Angabe bes Mitglieder mann, Berlin D. 84, Beidenweg 44, erbeten.
Der Reichspräsident hat zur Linderung der Not als Sportverein Moabit . Leichtathletit, Soden, Fußball, Sandball, Turnen. weitere Auslandsipenben erhalten: 3000 Dollar aus einer Männer, Frauen, Jugenb., Schülerabteilung. Training jeben Montag, Miit. in der Tschechoslowabei( in. Mähren und Schlesien ) veranstalteten jeden Mittwoch und Freitag von 6-8 Uhr ebenda. Seben Donnerstag, 8 Uhr, woch und Freitag von 8-10 Uhr Turnhalle Rostoder Str. 32. Schülerabt. Sammlung der Reichsbeutschen- hilfe, 2000 Dollar Gigung der Fußballabt, bei Bila, Rofoder Str. 27( Moabit 2418). Am von dem Deutschen Hilfsfomitee in Milwautee und 1. Weihnachtsfeiertag, norm. 10 Uhr, Rommers der Männerabt. bei Bilz. Rachmittags 5 1hr Vereinsweihnachtsfeier in den Arminius Sallen , Bremer 300 Rentenmart non der Evangelisch- Lutherischen Snrode in Straße 72-73. Bertreter der Hockenabt. With. Benih, N. 87, Gidingenftr. 51. Auftralien. Die Eisenbahner, die mit anderen BeamtenBertreter der Fußballabt. Walter Dörband, RB. 5. Birtenftr. 12. Bertreter fategorien gleichfalls in den Strudel der Not hineingeriffen werden, Das Eingreifen der Bucherpolizei auf dem Zentralviehhof hat der Sandballabt. Walter Burchert, N. 5, Stephanftr. 51. Geschäftsstelle Erich finden dennoch Zeit, für arme Mitmenschen zu sorgen. Im Er heute zu einem pollen Erfolge geführt. Die behörbliche Richter effir 20 Freier Regler- Bund( E. B.). BezirZ Norden: Am 2. unb 9. Dezember holungsheim ber Eisenbahner- Kleingartenfolonie Tempelhofer Feld Forderung, daß lediglich die Gestehungstoften unter Ausschaltung veranstaltete der Besirt Norben ein 400- Rugein- Mannschaftstegein in ben wirb am 23. Dezember um 4 Uhr nachmittags eine Beihnachtsfeier jeglichen Geldentwertungsrififos zugrunde zu legen feien, tonnte Bharus- Sälen, Müllerftr. 142, wobei die Mannschaften Spethmann- Edel, stattfinden, bei. ber 62 21trentnern und Witwen nügliche durchgefekt werden, so daß eine Gentung der Breise aufhören ben Klub Out Sola 05, Steinidenbort, an. Die Preisvertehung findet Riebel Birke, Brzibilla- Joachim als Sieger hervorgingen, alle brei Beare geDinge sowie Raffee und Kuchen befchert werden sollen. Die große das Niveau der Hamburger Breife erfolgen fonnte. Sonntag, den 10. Dezember, bei Engel, Swinemünder Str. 65, 5 Uhr, fait. I
Preis Abbau
Alte Friedens- Preise trotz Welt Teuerung
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