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Nr. 593 40. Jahrgang

Menschenökonomie.

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2. Beilage des Vorwärts

Donnerstag, 20. Dezember 1923

Aus der Partei.

Der Ausfiger Parteitag der deutschen Sozialdemokratie in ber

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Bezirksvorstand.

flärt sich die ganze französische Politik Deutschland gegenüber, die Belegung von Ruhr und Rhein nicht ausgeschlossen. Daß Frankreich noch immer von jenem drückenden Problem sich Auch ein deutsch - französisches Problem. gepeinigt fühlt, das beleuchtet bligartig das berüchtigte Bort Bon Dr. med. Julius Moses . von den 20 Millionen Deutschen , die zuviel find: Frank- tschechoslowakischen Republit, über dessen Beginn und über dessen reich fürchtet sich vor Deutschland , und heute mehr Begrüßung durch den sehr herzlich empfangenen Genossen Hermann Frankreich stirbt langsam. Jedes Jahr ist denn je, trotzdem wir einen Krieg verloren, Millionen Men- moltenbuhr wir schon berichtet haben, wurde vom Genossen die Zahl der Todesfälle höher als die der Geburten, und feit schen, und gerade die wertvollsten, jugendlichsten, fräftigsten Dr. Czech mit Worten brüderlicher Solidarität für die reichsdeutsche dem Kriege ist die ohnehin ernste Lage des Volkes geradezu Elemente eingebüßt haben, wie ja überhaupt der Krieg in allen Sozialdemokratie eröffnet; er hörte durch die Genoffen Aster und fritisch geworden." Ländern geradezu die Blüte der körperlichen Tüchtigkeit hin- nach möglichst baldiger Annäherung und gemeinsamer Arbeit beider Bartoschet auch die Wünsche der tschechischen Sozialdemokratie So zu lesen in der Einleitung einer wissenschaftlichen Ar- weggerafft hat. Was uns der Krieg an Menschenmaterial Barteien. Dem Kassenbericht des Senators Genossen Dr. Karl beit, die vor kurzem neben anderen, die sich mit dem Be- zurückgelaffen, ist frant, entnervt, gebrochen an Leib und heller war zu entnehmen, daß die Partei bis jetzt 80 000 völkerungsproblem in Frankreich beschäftigen, in der Revue Seele, hinsiechend unter dem Drud des Hungers, unter dem tschechische Kronen für Deutschland aufgebracht hat. Die Hälfte contemporaine" erschienen war. Druck der gesamten Zeitverhältnisse. Was insbesondere von der Parteieinnahmen ging in dem Bildungswesen auf. Die Im L'Eclaire" vergleicht Ambroise Got die unserer Jugend uns noch geblieben bzw. was in den letzten Absplitterung durch Moskau beträgt nur ein Sechstel( faum 20 000 Entwicklung der Geburtenziffer in Deutschland und Frankreich Jahren hinzugekommen ist und noch hinzukommen wird, bleibt von 120 000). Das große Referat des Parteivorsißenden Abg. Gen. miteinander und weist darauf hin, daß in Deutschland die Be- zurück hinter dem bescheidensten Maß der Anforderungen an Dr. Ludwig Czech über die politischen Aufgaben der Partei gipfelte in der Forderung nach der Selbstverwaltung für pölkerung von 1870 bis 1914 von 40 auf 69 Millionen gestiegen Körperfraft und seelischer Widerstandsstärke. die Bölfer im Tschechenstaat, und aus der Bersagung der Gleich­sei, sich also um 66 Proz. vermehrt, während in Frankreich die Trotzdem fürchtet sich Frankreich vor Deutschland und berechtigung im Staat ergibt sich, daß die Partei einstweilen in Boltszahl im gleichen Zeitraum nur eine Steigerung von sucht jetzt seine ganze Politik darauf einzustellen, dem weiteren Oppofition bleiben muß. Inzwischen waren auch die Genossen 11 Proz. aufzuweisen gehabt habe, nämlich von 36 auf 39,7 Sinfen der Geburtenziffer einerseits Einhalt zu gebieten, Dalin von der russischen Sozialdemokratie und Friedrich Adler . Millionen. Und Got erklärt am Schluß seines Artikels: Der andererseits geradezu einen Feldzug zu eröffnen gegen die London von der Internationale eingetroffen und begrüßten den Abstand zwischen Deutschland und Frankreich bleibt furchtbar, Kindersterblichkeit, gegen einen vorzeitigen Berbrauch Kongreß. Der Rest der Verhandlungen war innerstaatlichen Fragen und wenn wir nicht Waffen finden, um die Geißel der seines Menschenmaterials, furz, seine ganze Innenpolitif nach gewidmet. Entoölferung zu bekämpfen, wird es uns unmöglich menschenökonomischen Gesichtspunkten zu gliedern. Nicht nur fein, in der Zukunft einen Graben auszufüllen, der sich täglich in rein wissenschaftlichen, besonders medizinischen Zeitschriften, verbreitert." sondern auch in der französischen Tagespresse werden fort­gesetzt die Politiker und Staatsmänner darauf hingewiesen, daß der Reichtum einer Nation in ihren produktiven Kräften bestehe und die wichtigste darunter der Mensch sei. In Frank­ reich treibt man jetzt, gezwungen durch die Not der Zeit und der speziellen französischen Verhältnisse, richtig verstandene Bevölkerungspolitik und Menschenökonomie, in der durchaus richtigen Erkenntnis, daß alles das, was heute in unserem politischen und wirtschaftlichen Leben in die Erscheinung tritt, Bevölkerungsproblem seine eigentliche und letzte Wurzel hat. Und in Deutschland ? Wir bauen ab anstatt auf, und treiben so das Gegenteil einer vernünftigen Bevölkerungs­politif und Menschenöfonomie, nur um zu sparen. Gewiß: vor dem Kriege haben sich unsere leitenden Staatsmänner nicht allzu sehr den Kopf zerbrochen über diese schwierigen und verwickelten Dinge. Die Geschäfte gingen gut, der Reich­tum wuchs, die Entwicklung der Population ging auf acht­barer Höhe vor sich. Und wenn ouch in bezug auf Volksver mehrung die sogenannten gebildeten und befizenden Klassen für ihren Teil sich bescheiden zurüchielten, so unterließ man es doch nicht, unausgefeßt dem Bolte" die Pflicht der Kinder­Kriege erfüllte auch der Proletarier diese seine Pflicht bis zur erzeugung als höchste Sittlichkeit zu predigen, und bis zum Erschöpfung. So brauchte man nicht zu befürchten, daß es in absehbarer Zeit den Kajernen und Fabriken an Refruten- 123. bis 130. Abt. Vantem. 8 Uhr im Jugendheim, Breite Str. 32. Sizung dem Gefühl einer gewissen höhnischen Ueberlegenheit blickte material fehlen werde. Und darauf war man stolz, und mit man auf den französischen Nachbar, den gerade die entgegen­gesetzten Sorgen quälten.

In einer anderen wissenschaftlichen Arbeit wird geradezu von dem Ernst einer Arise gesprochen, die in der zivili­fierten Welt einzig dastehend die französische Nation an den Grundlagen ihrer Eristenz berührt, und das um so mehr, als man heute schon mit mathematischer Sicherheit ausrechnen fönne, daß in einem Vierteljahrhundert Frankreich nur noch ein Bolt von 25 Millionen Franzosen sein werde".

Und im Matin" erflärte ein Politiker, daß der Menschenmangel auch Frantreichs auswärtige was zumal in unserer Gegenwart uns drückt und quält, in dem Politit in höchstem Maße beeinflusse.

Diese bevöiterungspolitischen Verhältnisse in Frankreich muß man fennen, um wenigstens einigermaßen sich in die Psyche französischer Politiker und Staatsmänner hineinver­fegen zu können.

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Konferenzzimmer der Vorwärts"-Redaktion, Lindenstr. 3. Die Sigung am Sonnabend, den 22. Dezember, abends 6 Uhr, im Konferenzzimmer der Vorwärts"-Redaktion, Lindenstr. 3. Kreisvorsitzenden treffen sich an derselben Stelle zu einer Borbe sprechung um 5 Uhr.

5. Kreis Friedrichshain . Freitag, den 21. Dezember, 7 Uhr, Sigung ber Abteilungsobleute, Obleute der kommunalen Rommission, der Arbeiter. wohlfahrts- und Kinderschußtommiffion bei Rofin, Gubener Str. 19. Wichtige Tagesordnung. Erscheinen Pflicht. Die Karten zur Theater. vorstellung müssen bis Sonntag, den 23. Dezember, beim Rassierer ab. gerechnet werden. 14. Kreis Neukölln. Freitag, den 21. Dezember, 7 Uhr, im Barteibureau 17. reis Lichtenberg. Eine Ausstellung von Büchern, Spielwaren und

engere Kreisvorstandssigung.

Wandschmuck veranstaltet der Bildungsausschuß des Kreises am Donners tag, Freitag und Sonnabend von 5-8 Uhr in der Bibliothet, Weichsel­ftraße 28.

Heute, Donnerstag, den 20. Dezember. sungsozialisten Gruppe Friedrichshain . 48 Uhr in der sozialen Arbeits.

gemeinschaft, Am Ostbahnhof 17. Kurze Besprechung über die Weihnachts. feier. Gruppe Treptow. 7% Uhr Jugendheim, Elsenstr. 3. Tagore­Abend.( Blätter abholen.)

Frauenveranstaltung am Donnerstag, den 20. Dezember. 101. abt. Treptow . Zu der Weihnachtsfeier der Arbeitsgemeinschaft der

Rinderfreunde

am Donnerstag, abends 6 Uhr, im Zeichenfaal ber 6. Gemeindeschule, Bildenbruchstraße, find alle Genoffinnen und Ge­noffen eingelaben.

Morgen, Freitag, den 21. Dezember.

75. Abt. Wannsee . 8 Uhr Mitgliederversammlung im Reichsadler", König­26. Thema: Die der

Gruppenführer. des Borstandes sowie sämtlicher Abteilungs- und Sammellisten für die Weihnachtsbescherung find unbedingt abzur hnen.

Sungsozialisten Schöneberg . Freitag, den 21. Dezember, abends 8 Uhr, Rinderhort, Feurigstr. 35, Weihnachtsfeier. Sonnabend, den 22. De sember, Treffpunkt der Gruppen Schöneberg und Friedenau um 6 Uhr Stettiner Borortbahnhof( Vorhalle) zur Fahrt nach Briefe. 17. Abt. Die Bezirksführer werden gebeten, die restierenden Markenbestände beim Rassierer bis Sonntag, den 23. Dezember, abzurechnen. 12. Abt. Die Bezirksführer werden gebeten, bestimmt bis zum 31. De­zember abzurechnen.

Die Politik Frankreichs uns gegenüber bei dem Friedens­schluß bis zu ihrer Ausmündung in die Belegung von Rhein und Ruhr , in der offenen und versteckten Begünstigung der Separationsbestrebungen, in dem unverkennbaren Zuge der französischen Politit, Deutschland zurückzuschrauben etwa auf den Stand des Jahres 1770, erklärt sich im legten Grunde als ein Stüd Bevölkerungspolitit, als eine Emanation des Be völkerungsproblems. Frankreich hat Furcht vor Deutschland : so hieß es vor dem Kriege. Und es lag darin eine gewisse Wahrheit, und wenn wir gerecht sein wollen, so müssen wir sagen: Frankreich hatte Grund, auf die Entwicklung der Dinge in Deutschland . weit sie das Bevölkerungsproblem betrafen, mit besorgten Augen hinzuschauen. Wie soll ein Volk sich be­haupten fönnen, wie sich auf der Höhe politischen und wirt fchaftlichen Gedeihers erhalten, wenn gewisse Erscheinungen im Boltsleben in fortschreitender und bedrohlicher Entwick­Der Krieg hat uns ein schlimmes Erbteil hinterlassen: lung den Bestano des Ganzen zu gefährden scheinen?! Und Millionen Tote auf dem Felde der Ehre", Millionen Tote in dazu der Hinblick auf den Nachbar, mit dem stetigen Gefühle der Heimat, Millionen Krüppel, Sieche, Krante, Invaliden, des Hasses noch von 1870 her, mit dem stetigen Gedanken an Blinde, eine ganze Welt in das Elend und tiefste Armut ge­einen fommenden Krieg; wo soll da ein Ausweg sein, wenn stürzt, Millionen Bettler und Arbeitslose, hungernd und 82. abt. Steglig. Die Beihnachtsbefcherung unferer Abteilung findet nicht man die Verhältnisse auf dem Gebiete der Volfsvermehrung frierend zugleich: und wie bauen wir wieder auf? Wir hüben wie drüben miteinander vergleicht! Dort Aufstieg, hier bauen ab, anstatt all unsere Energie auf den einen im günstigsten Falle Stagnation, im schlimmsten Falle Punkt zu konzentrieren: das was uns noch geblieben von Derminderte Widerstandstraft bis zum Erlöschen, dem größten Kapital, das der Staat besigt, nämlich: dem Abstieg und schließliches Sinten in den Abgrund. Schon seit Menschen, zu halten, zu erhalten, zu fräftigen, zu stärken. Menschenaltern fonnte man sich in Frankreich den schlimm- Das ist für uns das Gebot der Stunde. Von diesen menschen­ften Befürchtungen hinsichtlich des rein zahlenmäßigen Fort - ökonomischen Gesichtspunkten aus führen wir den Kampf um Schritts der Bevölkerung nicht verschließen. Wenn von Jahr den Achtstunden tag, den Kampf gegen den Abit am 16. Dezember verstorben. Einäscherung heute, Donnerstag, 6 Uhr im zu Jahr die Geburtenziffer fintt, von Jahr zu Jahr man sich bau unserer Sozialpolitit, unserer Arbeiter. genötigt sieht, wegen der mangelnden Boltsvermehrung, in versicherung, den Kampf um die Ernährungs­bezug auf die Einstellung ins Heer die Anforderungen an politit ufm. Körpergröße und Gesundheit zurückzuschrauben, während bei In seiner Arbeit: Die Bevölkerungsbewegung im Welt­dem verhaßten und gefürchteten deutschen Nachbar es ganz frieg" sagt Döring: Der Wiederaufbau der Menschenkraft anders und beffer aussah gerade auf diesem Gebiet: darf es muß sowohl wirtschaftlich wie sozial in Angriff genommen da wundernehmen, wen die französische Regierung und alle werden und die ganzen Bölker in allen Schichten erfassen. leitenden Kreise in Frankreich unausgefeht in der Befürchtung Wirtschaftlich möglichste Besserung der Ernährungsverhältnisse lebten, es fönne in absehbarer Zeit in Frankreich einmal der und Einführung günstigerer Arbeitsbedingungen, sozial durch Zustand eintreten, daß der Born der Boltsvermeh- umfangreichen Aufbau der gesamten sozialen Einrichtungen." rung gänzlich ausgeschöpft und damit Frankreichs Wir müssen die Konsequenzen aus dem Kriege ziehen: militärische und wirtschaftliche Kraft gezwungen fein werde, die Lehre über die Dekonomie des Menschenlebens als Basis abzudanken zugunsten des volfreichen und darum militärisch der Gesundheit und Quelle der alles schaffenden Arbeit wirt­wie wirtschaftlich um so vieles höher stehenden deutschen schaftlich und wissenschaftlich auszubauen und nach diesen Nachbars? Lehren Gegenwarts- und damit 3ukunftspolitik

Aus dieser Gorge heraus, und nur aus ihr heraus, er- treiben.

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beim Genossen Samburg, sondern a 1. Weihnachtsfeiertag, nachm. 2 Uhr, bei Schellhase, Ahornstr. 15a, ftatt. Die noch ausstehenden Gammellisten find fofort beim Genossen Samburg abzurechnen. Soweit noch in den Bezirken kinderreiche bedürftige Genossen vorhanden sind, werden die Bezirksführer ersucht, diefelben beim Genossen Hamburg anzugeben.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

3. Abt. Unfer Genosse Tischler Gustev. Hofschneider, Alegandrinenstr. 44, Krematorium Baumschulenweg.

Jugendveranstaltungen.

Heute, Donnerstag, den 20. Dezember, 71 Uhr. Gesundbrunnen : Gotenburger Str. 2. Vortrag: Ethit des Sozialismus." Reutöan I: Jugendheim, Münchener Str. 52." Diskussion: SAJ. und

Partei."

TITULJITELS CHINITESTEDTEED

Abt. Prenzlauer Borstadt, Senefelber- Biertel und Rorbring. Weihnachtsfeier im Jugendheim ( Badean ft a It), Oberberger Straße 57. Gefang, Rezitationen, Mufit. Humoristische Bescherung. Eintritt nur für Mitglieder der drei Abteilungen.

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