Um den Stadtverordnetenvorsteher.
an. Sie sagte mir, ich sollte mir nur feine Gorgen machen. Ich in der Aufregung mit einem Stoc auf seinen Sohn ein und brachte mußte die Zimmer aufräumen, da alle Augenblicke die Pärchen ihm mehrere Berlegungen bei. Darüber erbost, ergriff der Sohn Aus Rathauskreisen wird uns bestätigt, daß die angebliche tamen und gingen. Die Trinkgelder gab ich ihr. Ich mußte fie ein Küchenmesser und erslach den Bater. Die Leiche wurde mit Absicht der nichtsozioliftischen Bartelen, den gegenwärtigen Stadt Tante nennen. Zum Beweise ihrer Zuneigung gab fie mir aus ihrer Umgebung vom Erkennungsdienst photographiert und nach verordnetenvorsteher Dr. Caspari am nächsten Donnerstag ihrem reichen Vorrat Kleider und Wäsche. Abends gingen wir in dem Schauhaufe gebracht. wiederzuwählen, durchaus noch nicht feststeht. Sehr leb- ein Weinhaus in der Friedrichstraße , wo sie Effen und Sekt bestellte. Vor einigen Wochen wurde die hafte Opposition gegen die Wiederwahl Dr. Cafparis erhebt sich wenn es ihr dann gelungen war, einige Herren zu angeln, zog man 66 Jahre alte Näherin Hedwig Hermann nach der Charité gein die Pension. Dort nötigte Tante Steinmaus mich bei Gelagen, 3 B. auch in der deuschnationolen Fraktion. Ein Teil der Fraktion immer mit zahlungsfähigen Herren ins Nebenzimmer zu gehen und schafft, weil sie nach dem Attest eines Arztes einer Grenzstation ist der Ansicht, daß Dr. Caspari in seiner Geschäftsführung angeb: mich gefällig zu erweisen. Als ich dieses Leben nicht mehr aushalten an Lepra ertrantt fei. Die flinische Beobachtung hat jetzt ergeben, lich viel zu sehr auf die Linke Rücksicht genommen habe. Es soll tonnte, lief ich eines Tages weg. Aber schon am nächsten Tage klopfte daß zweifelsohne ein Fall von Lepra - Erkrankung nicht vorliegt. die Absicht bestehen, entweder den deutschnationalen Stadtverord es in meinem Hotel an der Tür und Frau Steinmaus erschien mit Die ahnärztliche Versorgung der Kaffenmitglieder wird durch neten. Prof. Dr. von der Borgh zum Stadtverordnetenvorsteher einem ihr befreundeten Kriminalbeamten. Die beiden sagten, ich be- den am 1. Dezember eingetretenen vertraglofen Zustand zwischen vorzuschlagen oder aber die Zustimmung zur Wahl Dr. Cajparis täme mindestens zwei Jahre Zuchthaus, weil ich die Sachen unter- Aerzten und Krankenkassen vorläufig nicht betroffen. Die ven Bedingungen abhängig zu machen, die die Deutsche Boltspartei schlagen hätte. Auf den Knien bat ich, mich nicht anzuzeigen. Frau Krantenlassenmitglieder fönnen infolgebefien sich wie bisher ohne schwerlich würde erfüllen können. Jedenfalls haben die Deutsch- Steinmaus nahm mich wieder nach Hause mit. Bald darauf lernte Barzahlung zahnärztlich behandeln lassen. nationelen zur Beratung dieser Frage eigens eine Fraktionsfizung in diesen Tagen angelegt. Man tann also mit Recht behaupten, daß der Ausgang der Stabtoerordnetenvorsteherwahl in diesem Jahre zunächst noch vollkommen ungewiß bleibt.
Frostwetter und Preisgestaltung.
Seit den Weihnachtsfeiertagen ist bekanntlich auf dem Berainer Lebensmittelmarkt eine Preissteigerung eingetreten, die sich bis jetzt mit geringen Schavankungen erhalten hatte. Im neuen Jahre dürfte sich diese Herauffegung der Preise für Fleisch, Geflügel, Räucherwaren, Sped, sette usw. allerdings nicht durchseßen tönnen, da die zuständigen Behörden alle Vorbereitungen getroffen haben, unt die zum Teil ganz unberechtigten Breisfestsetzungen zu torrigieren.
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ich in Alt- Bayern den Juwelier St. fennen, der im Laufe des Ge- Die Zentralfüche der städtischen Bolfsipeifung in der Tresdow sprächs ein wertvolles Brillantenarmband vorzeigte. Ich nahm St. straße, in der täglich für zirka 30 000 Menschen das Mittagessen herin die Pension mit, wo er eine Flasche Malaga bestellte, und sagte straße, in der täglich für zirka 30 000 Menschen das Mittagessen hergestellt wird, muß, um den täglich wachsenden Anforderungen zu ihm nun, er müsse das schöne Armband auch einmal der Tante zeigen. genügen, erweitert werden. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, Als Frau Steinmaus es jah, leuchteten ihre Augen und sie fagte: die Speisung, die für zirfa 1000 Personen dort stattfindet. zu Kinder, Ihr müßt noch einen Liför trinken." Ich sah, daß sie aus verlegen. Der große Eaal der Bögo w Brauerei Prenz einer fleinen Flasche etwas in das Glas des Gaftes lauer Berg wird für diese 3wede am Montag, den 7. Januar, träufelte. Dieser wurde nach einigen Minuten schläfrig. Hierauf schichte sie mich nach der Küche zum Effen, tam turz darauf auch eröffnet. Am gleichen Tage wird eine weitere Boltsspeif ausgabestelle im Lagesrestaurant des Lehrervereinshauses, selbst nach und hatte in ihrer Schürze das Armband, eine Brosche, Alexanderstraße 41, eröffnet. Hiermit ist einem dringenden BeRinge und Goldstücke. Die Angeflagte Steinmaus bestritt diese Darstellung, fie will weder St. etwas eingegeben haben, noch den Dieb- dürfnis nach einer großen Boltsspeisung in dieser Gegend Rechnung stahl verübt haben. Im Gegenteil behauptet fie, daß die Hallwachs, die unter den Sittendirnen den Namen Hamburger Peppi" führt, mit den Schmucksachen, die sie dem Juwelier im Schlaf abgenommen hatte, zu ihr in die Küche gekommen sei. Das Gericht war jedoch der Meinung, daß beide Angeflagte an dem Diebstahl beteiligt waren. Die erfannten Strafen seien durchaus angebracht, und das Gericht verwarf daher die Berufung beider Angeklagten. Frau Steinmaus erhielt aber sechs Monate und drei Wochen auf die Untersuchungshaft angerechnet.
Salb Mann halb Weib.
getragen.
Feuer in einem Geschäftshause. Am Donnerstag nachmittag fam im Zentrum in Alt- Berlin, Spandauer Straße 78, an der Heidereutergasse Feuer aus, das bei Ankunft der Züge 4 und 17 schon eine folche Ausdehnung erlangt hatte, daß fofort mit mehreren Schlauchleitungen von Motorsprigen vorgegangen werden mußte. Es brannten dort die Bodenräume des großen Geschäftshauses mit der Dachkonstruktion. Der Dachst uh! stand bald an mehreren Stellen in Flammen, so daß nicht unerheblicher Schaden entstanden ist, der leider nur zum Teil versichert sein soll. Erst nach mehrstündiger
Wie wir hören, ist cine vorübergehende Teuerung für Gemüse, Kohl und Kartoffeln forvie für lebende Fische nicht unterechtigt, de das starte Frostwetter ein Oeffnen der Mieten per hindert und da der Transport empfindlicher Ware und lebender Fische erhöhte Vorsichtsmaßnahmen und damit auch erhöhte Untoften notwendig machte. Dagegen ist die Preissteigerung für andere Boren zum allergrößten Teil ungerecht Gin intereffanter Fall beschäftigte gestern das Schöffengericht Tätigkeit konnte die Wehr wieder abrüden. fertigt, und das Landespolizeiamt in Berbindung mit der Bucher. polizei hat die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet, um den Han- Berlin- Mitte. In Männerfleidern wurde aus der Untersuchungshaft Bei lebendigem Leibe begraben. bel zu veranlaffen, Preisfestjehungen dorzunehmen, die den ge- die Dentistin und Pflegerin Dora Hiefe vorgeführt, um sich wegen Seit dem 10. Dezember 1923 wurde in Rheine der fünfgebenen Berhältnissen entsprechen. Besonders die Herobjegung der Unterschlagung und Diebstahl zu verantworten. Die Angeflagte Kehlenpreise, die für die Produzenten eine Berbilligung ihrer Un zeigte in ihrer äußeren Erscheinung sowohl die Körper und zehnjährige Lehrling Berthold Falt vermißt. Jezt endlich ist es fosten bedeutet, soll in fürzester Zeit im Kleinhandelspreis zum Gesichtsbildung eines Mannes als auch einer den Nachforschungen der Kriminalpolizei gelungen, Licht in die Ausdruck kommen. Auch der Abbau der Löhne, der in den letzten Frau, denn es handelte sich nach den Feststellungen von Med.- Rat dunkle Affäre zu bringen, die sich als eine entsegliche MordEin sechzehnjähriger Schlofferlehrling Deiters Wochen an vielen Stellen eingetreten ist, muß bei der Kalkulation Dr. Thiele um einen Zwitter. Als die Angeflagte festgenomment at herausstellt. berücksichtigt werden. Tatsächlich hat sich der Druck der Behörden wurde, war sie in Männerkleidung, aber die Untersuchung ließ fie und ein achtzehnjähriger Krause aus Rheine haben den jungen auf dem Fleischmarkt bereits wohltätig bemerkbar gemacht. Die im Gefängnis als Frau erscheinen, so daß man sie in der Frauen Golf in einen Garten gelockt, überfallen und halbtot geschlagen. Preise für Fleischwaren aller Art sind gestern zurüdgegangen und abteilung unterbrachte. Auf Grund eines Gutachtens von San.- Rat man erwartet, daß der nächste Biehmartt einen weiteren Ab- Dr. Magnus Hirschfeld wurde ihr aber gestattet. Männerkleidung fchlag bringen wird. Bucherpolizei und Breisprüfungsstelle wieder anzulegen. So erschien fie auch vor Gericht in Rod, Hofe, haben übrigens gestern in gemeinsamen Verhandlungen mit den Kragen und gescheiteltem Haar. Die bzw. der Angeklagte war als Bertretern des Nahrungsmittelgroßhandels die Aufi läge er Bflegerin in den Irrenanstalten in Buch und Daildorf beschäftigt neut herabgesetzt. Es wurden u. a. folgende Säge be- gewesen. Hier hatte sie den 3rren die Gebisse aus dem schlossen: Für Mühlenfabrikate 14 ftct 19 Proz, für Mehl und Munde genommen und die Goldteile entfernt. Buder 12 ftatt 19 Proz.. für ausländische Hülsenfrüchte 16 statt Ebenso hatte sie Bekannten Goldfachen, die sie reparieren laffen 22 Proz.. für Gewürze 25 ftatt 33% Broz., für Kaffee, Tee und wollte, abgeschwindelt. Den Erlös hatte sie für ihre kostspieligen Katas 25 statt 30 Broz., für Butter 13 stat 16 Proz., für Mar- Frauenfreundschaften verwendet. Wegen Bergehen der gleichen Art gavine 13 statt 16 Broz., für Käse 10 ftatt 16 Proz., für Original- ist sie bereits vorbestraft. Gerichtsarzt Med.- Rat Dr. Thiele be Ein Stüd von Digmuiden. Nach einer Meldung des„ Echo schmalz 12 statt 17 Pro3., für Sped 18 statt 25 Broz, für Corned- zeichnete ihre unglüdliche Körpertonstitution als den physischen Schlüssel für ihre briminellen de Paris aus Toulon ist am Mittwochabend ein Funtipruch der Beaf 14 statt 21 Proz. Handlungen. Aus dem Elternhause sei sie, da man fein Ver- Seepräfeftur von Biserta aufgenommen worden, demzufolge am ständnis für ihre Beranlagung hatte, verstoßen worden. Das Geld Mittwoch im Meere ein Bensintant gefunden wurde, habe sie für ihre weiblichen Neigungen verbraucht. Jeder Ge- auf dem mit Bleistift mehrere Eäge aufgezeichnet waren. fchlechtstrieb präge sich auch physisch aus. Ihr förnerliches Leiden Tant dürfte von der berloren gegangenen Digmuiten herrühren. bebinge geistige Minderwertiofeit und abnorme Willensschwäche. Der Berichterstatter gibt dieie Nachricht mit allem Vorbehalt wieder. Das Zwittertum hat einen großen Einfluß auf die Geistesverfassung. Nach einer Melbung aus Tunis bestätigt die Admiralität diese NachEs handelt sich um ein absolut frankhaftes Wesen. Während der Amtsanwalt 4% Monate Gefängnis beantrante, bat Dr. Laserstein mit Rücksicht auf das Gutachten von Dr. Thiele um eine mildere Beurteilung. Das Urteil lautete auf drei Monate Gefängnis.
Tante Steinmaus und die Hamburger Peppi".
Vorgänge in einem Kuppelquartier.
Tann stedten sie den Schwerverletzten in ein vorher ausgehobenes Erblod) und begruben ihn bei lebendigem Beibe, so daß Falt erstidte. Nach einigen Tagen ging Krause an das Grab, um dem Getöteten ein Stück des linten Fußes cbzuhacken. Lieses Leichenstüd brachten die Berbreder ben Eltern Falls zu Gesicht, um Erpressungen auszuüben. Sie forderten eine große Summe Geides und drohten, im Weigerungsfalle mit dem jungen Falt ebenso zu verfahren, wie es ber abgeschnittene Fuß erkennen ließ, während in Wahrheit der junge Falt längst getötet wor. Die Verbrecher zeigten bei ihrer Bernehmung feine Spur von Reue.
richt.
Ter
Das berüchtigte Kuppelquartier der Pension Steinmaus in der Seydelstraße beschäftigte gestern von neuem in der Berufungsverhandlung die 3. Strafkammer des Landgerichts I unter Borsik von Das Wetter im Reich. In Köln ist auf das Frostwetter, das Landgerichtsdirektor Maridymer. Angeklagt megen gemeinschaftlichen über Neujahr angehalten hatte, in der tegen Nacht Lauweiter einDiebstahls waren die jezt 21jährige Johanna Hallwachs und Frau getreten, das auf den Straßen starte Glätte verursacht hat. Die Ida Steinmaus. Der Fall hat bereits im Sommer das Schöffendurch den Frost und den starken Schneefall hervorgerufenen Stögericht Berlin- Mitte beschäftigt und erhebliches Aufsehen erregt, da Geringe Ermäßigung der Brikettpreise. rungen auf den Telegraphen- und Fernsprechlinien find wieder bedas Treiben gewiffer Kuppelquartiere ans Tageslicht gefördert wurde. Die Brikettpreise werden mit Wirkung vom 4. d. M. um hoben. Während in Eberfeld in ten Abendstunden des Mittwoch Johanna Hallwachs ist ein junges, sehr hübsches Mädchen und fünf Pfennige je 8entner ermäßigt. fie betragen für ziemlid) milbes Wetter herrschte und später Tauwetter eintrat, ist stammt nach ihren Angaben aus Hamburg ; ihr Water soll Oberzoll- Müchen- und Dienbrand bei Selbstabholung 1,68, bei Abwerfen im Laufe der Nacht wieder starter Frost eingetreten, so daß sich in jekretär sein. Im Februar 1922 ist sie aus dem Elternhause ent- auf den of 1.77 und bei Lieferung frei Grögeidok oder Keller der frühen Morgenstunden startes Glatteis gebildet hatte. Begen wichen, weil sie nicht einen ihr von den Eltern zugedachten sehr 1,79 M. Die Ermäßigung hält sich nur in engen Grenzen, da Schneeverwehungen ist nach Mitteilungen der Reichsbahn reichen, aber ültlichen Amerikaner heiraten wollte und weil sie den das Braunkohlenigndikat die Preise für Berlin nur um 5 Bros. Direktion der gesamte Zugverfehr auf folgenden Streden eingestellt Drang zum Film hatte. So tam fie nach Berlin mit 700 M. in der Gerabgefeßt bat und andererseits die Frachten, durch welche der worden: Reisicht- Hannau- Goldberg, Schweibniz- Roberwitz, HeiTasche. Zunächst toohnte jie in einem Hotel am Spittelmarkt, mußte Breis für Briketts frei Berlin mit 60 Broz. belastet wird. eine dersdorf- Strehlen , Neiße- Grottfau, Grottfau- Strehlen, Großdort aber nach einer Woche ausziehen. Der Bortier empfahl ihr die Senfung nicht erfahren haben. Die Kotspreise für Rüben graben- Neumittelwalde. Pension Steinmaus, Gendelstraße 7, und eine gefällige Frau brachte und Dienbrand sind bei einer Ermäßigung von etwa 8 Bros. auf sie dorthin. Hier wurde das gut aussehende junge Mäd- 12,91 bei Selbstabholung vom Lager und auf 3,04 m. bei Lieferung dhen mit offenen Armen aufgenommen; was sich dann frei Erdgeschoß oder eller fefigefekt werden. in der Pension abspielte, bildete den Gegenstand der gegenwärtigen Bei einem Schäferständchen in der Pension wurde ein Anklage. Zu der Tragödie in der Memeler Straße wird mitgeteilt, daß Schweizer Juwelier St. ausgeplündert. Die Anflage wurde darauf der Drogist August Barnide von Kriminalfommissar Qucos eingehend hin gegen beide Frauen erhoben, und das Schöffengericht hatte die verhört und dann wegen Totlchlags dem Untersuchunasrichter Hallwachs zu zehn Monaten Gefängnis, Frau Steinmaus, die vorgeführt wird. Barnide betrieb in dem Hause, in dem die Familie wegen Diebstahls und Ruppelet schon ein erheb wohnt, ein Drogengeschäft für feinen Bater. Dieser glaubte, daß er liches Strafregister aufzuweisen hatte, zu drei Jahren es nicht ordentlich führe und hatte deshalb wiederholt 3wift mit Gefängnis verurteilt. Gegen das Urteil hatte Rechtsanwalt Dr. Mar feinem Sohne Schon vor Neujahr verlangte er von ihm eine InKantorowicz und Dr. Kremm Berufung eingelegt. Ueber die Vor- Dentur. Der Sohn wich aber immer wieder aus. Als er nun gänge in der Pension Steinmaus machte Johanna Hallwachs folgende vorgestern abend von einem Bummel heimfehrte, gab es wieder eine Angaben: Da ich ohne Gepäck war, vertraute ich mich der Steinmaus Auseinandersehung. Der alte Mann, der sehr nervös war, schlug
Auber Fentenmark werden auch andere wertbeständige Zahiangsmiitel angenommen i
=
Wertbeständige
Aus der Partei.
Eine Funffionartonferenz für Plauen nahm mit 195 gegen 50 Stimmen eine Resolution an, die sich scharf gegen den Artikel des Genoffen Dittmann in der Weihnachtsnummer des„ Borwärts" ausspricht. Als Kandidaten zum Reichstag wurden die Genoffen Graupe und Baul Levi gewählt, letzterer fiegte über den Genossen Jädel mit 110 gegen 100 Stimmen. Bei der Aufstellung der Landtagskandidaten wurden die bisherigen Mandatsinhaber, die Genossen Schurig und Schnirch, durch die Genossen Fritsch und Hartsch erfekt. Die Abstimmung ergab hier 112 gegen 111 Stimmen.
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