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Wirtschaft

Handel und Gewerbe im Dezember 1923.

Eine einzige abrif( Mendel) beschäftigt rund 2700 Ar- gelegenheit seine volle Aufmerffamfeit widmen in dem Bestreben, beiter und Angestellte und beliefert 3irta 45 Proz. der der Bevölkerung befferes und billigeres Brot zu liefern. Biener Bevölkerung. Die Hammerbrotmer?-; A.-G., welche dem dortigen Konsumverein nahefteht, beschäftigt rund 1700 Personen und beliefert zirka 25 Broz. der Wiener Bevölkerung, dazu kommen eine Reihe fleinerer Fabriken.

nur

nis.

In Wien gibt es zurzeit 632 Kleinbetriebe, die zum Teil jedoch das Weißfleingebäd herstellen.

"

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Eine andere Zuschrift zu dem von uns gebrachten Artifel er­hebt den schweren Borwurf, daß wir mit der Befürwortung der Nochtarbeit in den Bäckerei groß betrieben nur um diese han Ueber die Wirtschaftslage im Dezember des abgelaufenen Jahres berichten die preußischen Handelstammern an delt es sich dem Großfapital Dienste feisten wollen, das die das Handelsministerium zuversichtlicher als in den vergangenen Arbeiter Tag und Nacht ausbeuten wolle. Alle Gründe, die für Monaten. Die Wirtschaftslage läßt nach diesen Meldungen gegen­In Berlin besteht nahezu das umgefehrte Berhält das teure Brot angegeben werden, feien fauler Zauber, der über dem vollkommenen Liefstand des Bormonats eine leichte Broz. Besserung ertennen. Die Stabilisierung des Martturies, bie is. Hier werden faum 40 roz. des Brotbedarfs in Großbe Grund liege wo anders. Die Zuschrift enthält anstatt fachlicher Kriti? Herausgabe genügender Mengen wertbeständiger Zahlungsmittel trieben und 60 Proz. in Kleinbetrieben hergestellt. Die größten soviel ungerech'e Vorwürfe, daß man sich eigentlich nicht mit ihr und der fast überall vollzogene liebergang zur Goldmarfrechnung Betriebe sind hier der Konsum. und der Beamtenwirtschaftsverein. befaffen sollte, stammte sie nicht von einem Barteigenossen, der selbst haben eine genaue Kalkulation erzwungen(?) und damit in das Das Feld beherrschen hier die rund 4000 Kleinbetriebe. Bäckermeister ist, und der nicht erkennen will, daß die Verbilli. genze Geschäftsleben wieber größere Solidität und Ord. Die Berdrängung der Kleinbetriebe in Bien erfolgte, weil das gung des wichtigsten Nahrungsmittels bas brin­nung gebracht und auch dem Lohnwesen seine unruhige Gestaltung Fabrikbrot in der Qualität besser war. Ein Breisunterschied be- gendste Gebot für die hungernden breiten Massen ist. Wenn genommen. Vermehrie Arbeitsleistung auf fast allen Gebieten hat steht zurzeit nicht, da der Brotpreis von den Produzenten in Ver- bie Massen aber heute hunger leiden und mir heute von Ge zur Senkung der Preise beigetragen, so daß auch das Auslends. bindung mit der Preisprüfungsstelle festgesetzt wird. Gemessen an offenschaften das Mittel hören, wie man für den Preis eines Brotes geschäft sich etwas bessern fonnte. In der Landwirtschaft ist die Scheu nach Abführung von Getreide und Schlachtvich über den Berliner Verhältnissen ist jedoch das Brot in Wien nicht ein und ein Drittel Brot bekommen fönne, so können wir nicht wunden, was neben der Goldmarkrechnung dem cuf der Land- nur besser, sondern auch billiger. Dies hat seine Ursachen nicht warten, bis der 3utunftsstaat tommt und uns darüber Tau­wirtschaft lastenden Steuerdruk zuzuschreiben ist, der zu weit nur darin, daß die Großbetriebe dominieren, sondern weil diefe fende von Hilflofen sterben, die noch zu retten find. Wir erwähnen gehenden Berkäufen zwang. Auch im bejegten Gebiet ist in Wien neben der Bäderei auch einen Mühlenbetrieb be- die Zuschrift nur deshalb, weil sie den Mangel an Beranta ein langfamer Ridgang der ungeheuren Arbeitslosigkeit figen. Wenn diese auch den ganzen Mehlbedarf nicht deden, jo wortung gegenüber der Gesamtheit und damit jenen Geiſt be­festzustellen; doch sieht es noch dahin, ob die Micum- Berträge mit body einen erheblichen Teil desselben. Die Mehlhändler, welche fich fundet, der oft genug dazu führt, den Borwärts" und die Partei­ihren außerordentlichen Lasten eine volle Ingongbringung der in Berlin zwischen die Mühle und die Bäckerei einschieben, scheiden führer als Berräter" zu bezeichnen, weil die harten Gebote der Wirtschaft ermöglichen werden. Ueberall zeigt sich die Abhängig bort ganz aus. Dies wirkt naturgemäß nicht nur verbilligend, son- Wirklichkeit mat gerade nicht mit dem bequemen Schlag­feit der Privatwirtschaft von dem Staatsganzen. Geling es, die dern erwirft auch eine schnellere Berarbeitung des Mehles. Das wort und bem privaten Interesse einzelner Berufsgruppen über-. Einnahmen der öffentlichen and so zu steigern und ihre Ausgaben so zu vermindern, daß die Etats, insbesondere der Mehl wird der Spekulation entzogen. Reichsetat, balanciert werden fann, so besteht Hoffnung, über die schwerste Krise die unser Baterland seit dem Winter 1918/19 durch macht, hinwegzukommen

Ueber die Wiederaufnahme der Arbeit im Ruhr gebiet wird u. a. berichtet: Die Bechen fonnten auch clsbald mit der Förderung beginnen und die Rotserzeugung sowie den Ber­fand an Kohlen und Kots aufnehmen. Die Hüttenwerte mußten begegen zunächst sogenannte Paßformulare druffen lassen, die zur Zollfontrolle den Frachtbriefen beizufügen find.

einstimmen.

Es liegt deshalb im Interesse der gesamten Bevölkerung, wenn Die Großhandelspreise steigen wieder. die Brotversorgung Berlins recht balb auf eine moderne, tech­Die auf den Stichtag des 2. Januar berechnete Großhandels­nis und hygienisch einwandfreie Grundlage geinderziffer des Statistischen Reichsamts( 1913-100) stellt wird. Wenn die Bevölkerung sich in größerem Umfange als ist gegenüber dem Stande vom 27. Dezember( 120) um 2 Broz. auf bisher über die Herstellungsart ihres Hauptnahrungsmittels unter 122,4 gestiegen, und zwar wurde die Herablegung der Kohlen­richten würde, würde sie sich restlos für die hygienisch einwandfreie preise durch die Steigerung namentlich der Getreidepreife Herstellung im Großbetriebe entscheiden. mehr als ausgeglichen. Bon den Hauptgruppen stiegen die Lebens­mittel im Großhandel um 5 Proz. auf 1088, davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln um 9,4 Bros. auf 85,4, wogegen die Industrie stoffe um 2 Broz. auf 147,9, davon die Gruppe Kohle und Eifen um 3 Proz. auf 147,1 nachgaben. Das Breisniveau der Einfuhr waren blieb mit 158 nahezu 2,5 Broz. auf 115,3. unverändert, dasjenige der Inlandswaren hob sich um

༡༠6.m

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Neue Großbädereien in Verbindung mit Mühlen üßten errichtet werden. Hier bietet sich dem Privat. tapital ein weites Betätigungsfeld, bei dem es nicht nur auf seine Resten tommen würde, sondern auch fegensreich für die Bevölle. rung wirfen fönnte. Sollte der Konsumverein den Weg be­schreiten, den man in Wien gegangen ist, und feine Bäckerei von der Genossenschaft loslösen und ihr eine andere Rechtsform geben, welche es ermöglicht, das Brot nicht nur an ihre Mitglieder, son- der Großhandelsinderziffer gegenüber November um 9,2 Proz. auf Im Monatsdurchschnitt Dezember ist der Goldstand dern frei an jedermann abzugeben, so würde ein wei- 125,2 zurückgegangen. Von den Hauptgruppen fanten die Lebens­terer Teil der Bevölkerung beliefert werden förnen, vorausgefeßt, mittel um 14,5 Bro3. auf 1112, die Industriestoffe um 1,1 Proz. auf daß das Nachtbadverbot befeiligt wird. Außerdem dürfte 154,1, ferner bie Inlandswaren um 11.9 Broz. auf 119,3, während es dann nicht schwer sein, Kapital zu beschaffen, um weitere Groß- die Einfuhrwaren um 2,2 Proz. auf 180,3 anzogen. bädereien zu errichten. AL

Auf den Dortmunder Werten sind die ersten Hoch­ofen am 19. Dezember angeblasen worden und haben inzwischen die ersten Chargen geliefert. Die meiterverarbeitenden Betriebe fönnen erst nach und nach in Gang tommen, da sie von den Hochofenanlagen als Krafiquelle vielfach abhängig sind und diese nur allmählich in geregelten Betrieb tommen. Der Ber sand der Werke erstreckt sich zurzeit naturgemäß auf die vor handenen Vorräte. Er begegnet den größten Schwierigkeiten. Nach dem die auf den Werken vorhandenen leeren Wagen beladen die Werke verlassen haben, hat sich ein empfindlicher Mangel an Wagen, namentlich an Achträdern und sonstigen Spezialwagen, eingestellt. Trotz aller täglichen dringenden Borstellungen bei der Regie in Effen hat eine bessere Wagengestellung nicht herbeigeführt werden fönnen, so daß man schon jetzt von einem Stoden des Ber­sandes sprechen kann. Sodann begegnet man bei den Zollüber­gangsstationen Schwierigkeiten. Die Zollstation Scharnhorst ver langt 8. B., daß die Wagen in der Reihenfolge bort eintreffen, in Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittel- Großhandel der die sie begleitenden Baßformulare numeriert sind. Diese Forbe und im Verkehr mit dem Einzelhandel in Originalpackung rung zu erfüllen, ist für jedes Wert im Hinblid auf das not. vom Donnerstag, den 3. Jannar wendige Auseinanderrangieren der Züge auf ihren Uebergangs- offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des bahnhöfen ein Ding der Unmöglichkeit. Auch ist es vorgekommen, Reichsverbandes, des Deutschen Nahrungsmittel- Großhandels E. V. Berlin . daß die Baßformulare bei Ankunft der Wagen auf der Zollstation Die Preise verstehen sich in Gold- M. für 50 kg in Originalpackung ab Lager Berlin . bei den Begleitpapieren fehlten. Sehr störend für die Werte ist Gerstengrütze, lose. 20,10-20,65 Kümmel, holländischer. 153,50 ferner das Bestehen der vielen Zollstationen.

Die Formalitäten sind für das 2bfertigungswefen der Werte außerordentlich hinderlich. Bon deutscher Seite gemachte Borschläge auf Erleichterung und Bereinfachung der Zoüabfertigung find bislang erfolglos geblieben. In den zuständigen Kreisen ist man der lleberzeugung, daß wenn nicht Erleichterungen in den Fracht und Zollabfertigungswesen von der Micum und der Regie geschaffen werden, die Anschlußbahnhöfe und 3oII tationen verstopft sein werden, sobald der Bersand der Werte in einigermaßen größerem Umfange einfegt.

Wie fann die Brofversorgung verbilligt werden? Genosse Stadtrat Schüning sendet uns dazu folgende be­merkenswerten Ausführungen:

Man kann sicher ohne Uebertreibung die Behauptung auf stellen, daß die Brotversorgung Berlins in jeder Beziehung fehr viel zu wünschen übrig läßt. Die hier obwaltende rüdständige Produktionsmethode belastet die Bevölkerung nicht nur fie nanziell, sondern zwingt sie auch vielfach als Hauptnahrungsmitiel ein minderwertiges Brot zu konsumieren.

Der Berliner Magistrat hat einer Einladung des öster reichischen Gesandten folgend, eine Delegation nach Wien gesandt, um die Brotversorgung Wiens an Ort und Stelle fennen zu lernen. Das Resultat ist furz folgendes:

Bien mit seinen 1,8 Millionen Einwohnern wird zu 90 Broz mit Brot versorgt, das in Großbetrieben hergestellt wird.

Das Ernährungsamt der Stadt Berlin wird diefer An­

Hafergrütze, lose..... Maisgrieb Maispuder, lose Ro genmehl 0/1 Weizengries Hartgrieß weizen- Auszugmehi Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine.

7% Weizenmehl

16, 5-18,8

Röstkaffee Brasil

115,30

Gerstengraupen, lose 20,10-20,65 Kassia Vera Haferflocken, lose 253,90 .... 20,45-21,00 Nelken Zanzibar 20,60-21,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 114,20 20,65-20,95 Weißer Pfeffer....... 139,00 24,05-24,45 Piment Jamaica. 84,7 16,00 16,35 Kaffee Prime roh..... 196,0 21.10-22,0 178,00 Kaffee Superior 23,00-24,05 254,00 Röstkafee Zentralam... 350,00 21,05 21,95 Malzkaffee, to e..... 26,00 32,60-34,95 Röstgetreide, lose 22,00 27,55-28.30 Ersatzmischung mit 20% 27,75-28,55 Ka fee, gepackt 90,00 32.20 33,15 Kakaopu v. lose, fettarm 170,00 27,75-33,95 Tee in Kisten Souchon. 360,00 34,65-44,40 Inlandszucker basis met. 45,55 44 55-51,70 Inlandszucker Raffinade 47,53 Zucker Würfel....... 48,55 Kunsthonig 52,30 Marmelade Einfr. Erdb. 108,0 Marmelade Vierfrucht Siedesalz in Säcken Steinsalz in Säcken... Siedesalz in Packung

Bohnen, weiße, Perl Langbohnen. handveries. Linsen, kleine Linsen, mitte!

Linsen, große

..... 22,50

Kartoffe mehl Makkaroni, lose. Schnittnudein, lose. Burma II unglasiert

-

42,20 27,85 22,00 29,70

18,70

Siam Patna i glasiert.. Grober Bruchreis. Reisgries u.-mehl, lose 14,25

Rinnäpfel, amerik. extra choice

116,73

Getr Aprikosen, cal.fancy 143,10 Getr. Pfirsiche, cal extra choice. ........... 163,90 54,0

Getr. Birnen, ca. fancy 122,30

Getr. Pflaumen,

| Korinthen in Kist. choice 88,50 Rosinen in Kisten

72,20

104,25 103,70

Sultaninen in Kisien.. Mandeln, bittere Bari . Mandeln, süße Avola .. 161,30 Kaneel

190,40

1

11111

schaftsminister wird den Reichseisenbahnrat noch in diesem Monat Bevorstehende Herabsehung der Gütertarife. Der Reichswirt einberufen, um ihn über Art und Umfang einer etwaigen Er. mäßigung der Eisenbahngütertarife gutachtlich zu logen werden zurzeit im Reichsverkehrsministerium vorbereitet. hören. Die für das Gutachten erforderlichen Borlagen und Unter­

Zunahme des Hamburger Schiffsverkehrs. Im Hamburger Hafen find im Jahre 1923 17 324 Seeschiffe angefommen, gegen 14 141 im Borjahr; abgegangen sind 17 213 Seeschiffe gegen 14 134.

Jusammenschluß im Getreidegroßhandel. Die Getreide- Kom mission und Import- Attiengesellschaft Berlin ist ein Interessen gemeinschaftsverhältnis mit der Banks und Getreidefirma Reinhold Binner und Co., Berlin und Hamburg , eingegangen.

Rußlands Getreideegport, der erst in diesem Jahre aufgenom men wurde, hat, gemessen an den Borfriegsjahren, noch teine große Höhe erreicht, ist aber immerhin als ein aussichtsreicher Anfang zu bewerten. In der Zeit vom 15. Oftober bis zum 1. Dezember 1923 wurden, nach den amtlichen Daten der Getreideabteilung der russischen Handelsvertretung in Berlin , 353934 Zonnen Ge­treide und landwirtschaftliche Produkte im Gesamt­wert von 23,3 Millonen Goldrube ausgeführt, und zwar: nach Deutschland 208 169 Tonnen für 12,9 millionen Gobrubel, nach Holland 123 304 Zonnen für 8.5 Millionen Goldrubel und nach 59,20-62.10 Dänemart 15 361 Sonnen für 1,2 Millionen Golbrubel. Außerdem 7,00-7,35 faufte Frankreich zirfa 1000 Tonnen Weizen und 250 Tonnen Rog­4,85-5,10 gen, Italien 4000 Tonnen Weizen, und andere Staaten 850 Tonnen 7,70- 8,10 5.40-8,70 Hafer und 1000 Tonnen Roggen. Das nach Deutschland eingeführte Getreide verteilt sich auf die verschiedenen Getreidearten folgender­maßen: Roggen 165 362 Tonnen, Gerste 21 210 Tonnen, Hirse 10 191 Tonnen, afer 8000 Tonnen, Buchweizen 1525 Tonnen, Deltuchen 8000 Tonren und einige Nebenfrüchte. In der Zeit vom 2. Dezember bis 8. Dezember find in den Häfen Hamburg , Emben, Kiel , Rotterdam , Antwerpen und Havre weitere neun Dampfer mit 56 194 Tomen Getreibe aus Rußland ein­getroffen. Hiervon entfallen 4 Dampfer auf Rotterdam , auf die übrigen genannten Häfen je einer. Sieben Dampfer waren mit Roggen, zwei mit Weizen beladen.

Steinsalz in Packung Bratenschalz in Tierces 86,00 Bratenschmaz in Kübeln 88,00 Purelard in Tierces 84,00 Purelard in Kisten 86,00

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Mar arine, Handelsmark. 57,00-61.00 Margarine, Spezialmarke 64,00-75,00 Corned beef 12 6 lbs p. K. 42,00 Speck, gesalzen, fett... 77,00 Quadratkäse

7.1,00

Quarkkase.

80,00

135,00

Tilsiter Käse. haibfett.. 90,00

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