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Wirtschaft

Preise, Löhne und Arbeitszeit.

NE

Der auch von ben bürgerlichen Wirtschaftspolitikern für not. wendig gehaltene Abbau der Preise mirb von den Unterneh mern eingeleitet, indem man zunächst, unter Hinweis auf diesen Preisebbau, die Löhne abzubauen und die Arbeitszeit Wenn man sich ein Urteil darüber biben will, oh ein gezahlter Preis zu hoch ist, dann nimm: man gewöhnlich zum Bergleich ent­meber den Friedenspreis oder den Weltmarktpreis Bei dem Preise der Arbeitstraft wird jedoch ganz anders verfahren. Im allgemeinen erflären die Unternehmer, daß bie burch bie stabile Rentenmart stabil gewordenen Böhne als Goldmart 1öhne anzusehen sind, und daß von den feither gezahlten Bapier martlöhnen, in denen ein Entwertungsfaftor eingerechnet morten fei, ein Abschlag zu erfolgen habe. Auf einen Bergleich mit ben Friedenslöhnen aber mit den Weltmartilöhnen per zichten die Unternehmer sehr wohlweislich von vornherein. Nur in den Industrien, wo vor dem Kriege infolge besonderer Umstände außerordentlich niedrige Löhne gezahlt wurden, und zwar weil die gemertschaftliche Organisation zu schwach war, um höhere Löhne zu erzwingen, nur in folchen Industrien befinnen sich die Unternehmer auf die Friedenslöhne und ziehen diese zum Vergleich heran.

Briefkasten der Redaktion.

ftätigt nur Eingelerfahrungen, bie bereits vor bem Kriege gemacht worben find. Wir weisen in dieser Beziehung nur auf die Mitteis Lungen des befannten Stuttgarter Industriellen Bosch hin. Ob und mit Schlüffel. Berlag Genos in Seibelberg. Preis sirta 9. Unterrichts Brafilien. 1. Gafpen- Otto- Sauer: Neue Boxtug. Ronverfationsgranerotiz wieweit in Deutschland durch den Achtstundentag ein Rückgang der briefe fimb uns nicht befannt; vielleicht bei Langenscheidt, Berlin - Schöne Arbeitsleistung im allgemeinen eintreten müßte und ob nicht im griffen; Saufer soll bei der Thüringischen Berlagsanstalt in Jena nan er berg. Dez Deferieur", Berlag Reclam jun., Reipzig. 8. Toler per Gegenteil eine Steigerung zu erzielen ist, barüber fann heute einen. R. D. 24. Einen Anfprud auf die Bohnung baben Sie night. ein abschließendes Urteil nicht gefällt werden. Erst wenn wir eintreten. Ihre Wirtin tann Ihnen aber die Wohnung dermachen. Zu diefem In den Mietvertrag fönnen Sie nur mit Genehmigung bes Wohnungsamtes wieber normale Produktionsbedingungen haben wed muß fie ein Teftament errichten und in biefem zum Ansorud bringen. werben, erft wenn wieder mit der Stabilisierung der Währung unt bas e Shen das Recht auf die Bohnung als Vermächtnis hinterlegt. mit der Unpaffung der Löhne an das Bettmartt niveau die psychologische und physiologische Voraussetzung für die Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittel- Großhandel Anspannung der Arbeitstraft gegeben sein wird, erst wenn die da. and im Verkehr mit dem Einzelhandel in Originalpackung durch mögliche Unturbelung her Wirtschaft die Bollbeschäfti- offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des gung der deutschen Arbeiter zur Folge haben wird, ert bann Reichsverbandes des Deutschen Nahrungsmittel- Großhandels E. V. Berim wird man ermessen tönnen, in welchem Maße der Achtstundentag Gerstengraupen, lose auf die Arbeitsleistung zurückwirkt.

Gerstengrütze, lose.

vom Dienstag, den 8. Jannar

Die Preise verstehen sich in Gold- M. for 50 kg in Originalpackung ab Lager Berlin , .. 19,05-19,651 Kassia Vera 108,75 19,65-19,65 Kümmel, holländischer. 146,25 19,80 19,55 Nelken Zanzibar 237,50 19,30-19,55 Schwarzer Pfeffer Singap. 106,70 20,65-20,95 Weißer Pfeffer 136,60

24,05-24,45 Piment Jamaica...... 79,4)

15,65-16,05 Kaffee Prime roh..... 190,00

20,70-21.25 Kaffee Superior.

175,00

23,15- 24,00 Röstkaffee Brasil

244,00

16,75-18,00 Röstkaffee Zentralam... 340,00

20,10-20,95 Malzkaffee, gepackt..

26,00

32,55-34,05 Röstgetreide, lose 27,25-28.05 Ersatzmischung mit 20% 27,75-28,55 Kaifee, gepackt

20,52

82,00

Hartgrieß

Heute aber bereits den Achtstundentag befeitigen und durch eine Haferflocken, lose Arbeitszeit ersetzen wollen, die teilweise sogar noch über die Bor Maisgrieß Hafergrütze, lose triegsarbeitszeit hinausgeht, ist wirtschaftlich nicht zu recht- Maispuder, lose fertigen und außerdem eine Gefahr. Dieser Verfuch, verbunden mit Weizengrieẞ dem Sohnabbau, muß in der Arbeitnehmerschaft die leberzeugung Weizenmehl hervorrufen, daß jede intensive Anspannung der Ar- Welzen- Auszugmehl beitstraft für fie dirett gefährlich sei, weil diese von den Speiseerbsen, Viktoria Arbeitgebern nur benugi merde zu einem Abbau der Löhne, zu Bohnen, weiße, Peri einer Erhöhung der Gewinnrate und zu einer weiteren Berlänge rung der Arbeitszeit. Beit mirffamer für die deutsche Produktion wäre ein Studium der technischen Einrichtungen in den fortgeschrittenen Industrieländern, besonders in Amerifa, und bas herabschrauben ber Gewinnspanne auf das Belte martinineau.

Soweit zunächst die Preisbemegung im allgemeinen in Frage fommt, muß bemerkt merben, daß bie einzige vernünftige Bergleichs grundlage in ter Regel die Weltmarktpreise biben. Die Beränderungen in der Barenerzeugung und in der Nachfrage find feit 1914 derartig, daß der Goldpreis im Verhältnis zu den übrigen Barenpreisen auf dem Weltmarkt durchschnittlich um 60 bis 70 Broz. Aleiner Rüdgang ber Getreidepreise. In Chicago tourde am gefunten ist. Es handelt sich jedoch wohlgemertt nur um einen 4. Januar Beizen mit 167 799 beam. 164 906 Milliarden Mart Durchschnitt. Berschiedet.e Baren sind erheblich starter, andere notiert. Die Berliner Pörie feste am 5. Januar den Weizenpreis mieber erheblich weniger im Preise gestiegen, einzelne Baren sogar mit 177 000 begm. 173 000 Milliarden Mart feft. Am Dienstag unter den Friedenspreis gesunken. Wenn man also die Konkurrenz- trat an der Berliner Produktenbörse ein fleiner Breisrüdgang ein. fähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem Weltmarkt erhalten und Weizen wurde mit 162 bezt. 165 gegen 167 бezw. 171 und Roggen fördern will, dann muß tie deutsche Produktion bestrebt sein, auf mit 144 beat. 146 gegen 146 beat. 151 am Vortage notiert. allen ihren Stufen ihr Preisniveau den Weltmartt. Die Steuerverenlagung der freien Berufe. Auf Grund einer Eingabe des Schublartells für die notleidende Kulturschicht preifen anzupaffen. Deutschlands bat der Reichsfinanzminister au§ 3 der Steuer­oberorbmmg angeordnet, daß eine Beranlagung der Umsäge der freien Berufe im Kalenderjahr 1928 Bet verhältnis. matig geringer be ber Einnahmen unterbleibt. Dies gilt aunächst für die vierteljährliche Borauszahlung im Monat Januar 1924. D6 und in welchem Umfange eine Erieichterung bei der im April des Jahres fälligen Vorauszahlung stattfinden kann, wird von der Entwicklung der Verhältnisse abhängen.

Das gilt in erster Linie für die Preise der Schwerindustrie. Wenn auch in den lehten Tagen ein erheblicher Preisabschlag in der Raliindustrie und ein allerdings mefentlich geringerer Abschlag Der Eisenpreise erfolgt ist, fo find doch unfere Materiaipreife hauptsächlich infolge ter Ueberspannung der Gewinne und der Aus: wucherung durch die Banten viel zu hoch. Hier müßte zunächst eingesetzt werden, wenn man ernsthaft an einen Abbau der Preise herangehen will.

Soweit die Löhne in Frage kommen, darf schon aus zwei entscheidenden Gründen von einem Abbau nicht gesprochen werden: 1. befinden sich die Löhne der deutschen Arbeiter erheblich unter bem Beltmarfiniveau; 2. fann die Wirtschaft nur dann mieber angefurbelt werden, wenn die Kauftraft auf dem Innen marit fteigt

Speiseerbsen, kleine

Linsen, kleine

Langbohnen, handveries. 32.20 33,15 Kakaopulv. lose, fettarm 155,00 Linsen, mittel..... Linsen, große Makkaroni, lose. Schnittnudein, lose.

27,75-33,95 Tee in Kisten Souchon. 360,00 34,65-44,40 Inlandszucker basis mel. 42,88

Kartoffelmehl

44 55- S1,70 Inlandszucker Raffinade 46,38 Zucker Würtel

Burma II unglasiert Siam Patna I glasiert.. 29,70 Grober Bruchreis. 18,70 Reisgrieß u.-mehl, lose 14,25 Ringapfel, amerik. extra :: 114,70 Getr. Birnen. ca, fancy. 114,70 Getr Aprikosen, cal.fancy 136,80 Getr. Pfirsiche, cal. extra

choice.

choice Getr. Pflaumen.

Marmelade Vierfrucht 59,20-62,18

19,20

47,38

38,15

Kunsthonig

27,40

52,30 Marmelade Einfr. Erdb. 108,20

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Siedesalz in Säcken Steinsalz in Säcken Siedesalz in Packung Steinsalz in Packung Bratenschmalz in Tierces Bratenschmalz in Kübela Purelard in Tierces Purelard in Kisten.

7,00-7,35

4,85 5,13

7,708,19

5,40-5,70

84,50

85,50

82,00

84,00

Margarine, Spezialmarke 65,00-76,00 Corned beef 126 lbs p. K. 42,00

68,20 98,70 99,30

Speck, gesalzen, fett... 77,00 Quadratkäse

70,00

Quarkkäse

80,00

155,50 177,90

122,05 55,70

Korinthen in Kist. choice 82,90

Rosinen in Kisten Sultaninen in Kisten...

Mandeln, bittere Bari Mandeln, süße Avola

Kaneel

Marcarine, Handelsmark. 58,00-62,00

Tilsiter Käse, vollfett.. 135,00 Tilsiter Käse. halbfett.. 90,00 Heutige Umrechnungszah! 1000 Milliarden.

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Zur Wieberbelebung der Industrie. Der Jahresbericht der Düsseldorfer Sandelelammer bezeichnet die Senkung der deutschen Breife auf den Beltmarktstand als die wichtigste Vorausfeßung für die Belebung des Exports"." Arbeiter und Arbeitgeber müßten ZAHN PASTA NIVODONT zu diefem Rwede Dpier bringen. Wir fönnen nur fonstatieren, bak gerabe der rheinischen Arbeitern durch Lohnrebusierungen und Arbeitszeitberlängerungen Opfer in Fülle jugemutet worden inb, während Breisreduzierungen in der radikalen Art, wie fie die Kali­

Bbenso tragen Aufwendungen für vorbeugenden Schutz gegen die Ansteckungskrankheiten der rauben Jahreszeit: Grippe, Diphtherie usw. hohen Nutzen. Solchen Schutz gewähren zu verlässig die auch gegen üblen Mundgeruch sicher wirkenden

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ca. 63 Proz. Vas. flav.)

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In einem Industrielande wie Deutschland hängt die Rauftraft industrie vorgenommen hat, no bereinzelt bastehen. Ein Opfer" ber Berbraucher im allgemeinen von ber& ohn höhe ab. Einima ber rheinisch- meniälischen Ewerinduftrie in der Form einer ge- CALCIFORM- TABLETTEN find die Arbeiter, Angestellten und Beamten als Berbraucher nauen Durchprüfung der Kalkulation ist mehr als angebracht. bas mefentlichste Element für unsere Wirtschaft, und zweitens hängt indirekt von deren Kauftraft die Rauftraft der Mittelschichten Klagen der Ferfiainduftrie Jm Rabresbericht des Verbandes und auch der Landwirtschaft ab. Die Behauptung, daß ein Abban ber Deutschen Fagfabriken heißt es über die Lage der deutiden ber Bohne einen entsprechenden Abbau der Preise im Gefolge Fakinduftrie: Ueber die Anfäten für das Jahr 1924 lägt sich haben müsse, ist handgreiflich falsch. Ein Lohnabbau von etwa heute noch ein treffendes Bild zeichnen. Alles wird babon ab­hängen, ob bie niebrigen Berlaufepreife gehalten werben tönnen 10 Broz, mürbe in ter Braris nur einen Breisabbau nou 1 Broz, und damit eine Belebung des Abiases fommt. Die Vorans. ermöglichen. Man mürbe also einen einprozentigen Preisabbau mit fenn a Bierfür ift ein entſprechender Ridgang ber ausländischen einem gehnprozentigen Rüdgang der Abfagmöglichkeit erlaufen. und inländifden obftoffpreise, insbesondere muß eine Aehnlich liegen die Dinge bei der Arbeitszeit. Wir haben Berbilligung bes bentimen Mundbolaes eintreten. Industrien, mo troß der Einführung des Adhstundenbages bie Ar- has immer noch wefentlich über Weltmarttoreis, bielfach beitsleistung nicht zurüdgegangen ist. Es gibt sogar Industrien, fogar mit doppelten und höheren Friedenspreifen bezahlt werden muß. wo eine Steigerung der Arbeitsleistung eintrat. Diese Tatsache Berichte aus Plauen ftellen eine Belebuna in der Industrie. ift phyfiologisch wie auch psychologisch durchaus begründet unt be felt, fo bak die Nachfrage nach Arbeitsfräften banernd wächst.

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hat das Buchergericht am Landgericht i

in Berlin in der Sigung am 11. De­

zember 1923 für Recht erkannt:

Der Angeklagte wird wegen Hehlerei, unzulässigen Sandels und Rahrungs

mitteloergehens zu einer Gesamtgefängnis­

Hofladen.

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Strafe von 6- feas Monaten und ferner tropfen

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