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Gewerkschaftsbewegung

Jm Trommelfeuer.

fber Tat war das Geschäft nicht nur im Weihnachtsmonat, sondern auch während der Inventurverkäufe im Monat Januar fo glänzend, daß es die Resultate des Jahres 1913 zum Teil in den Schat ten ftellte. Troß dieser günstigen Geschäftslage haben die Ar­beitgeber des Einzelhandels, offenbar auf höhere Anwei­In Berlin , in Rheinland- Westfalen , in Mitteldeutschland , in lung, den Bersuch unternommen, die Gehälter für Januar emp­Oberschlesien, in Sachfen, in der Schwerindustrie, im Bergbau, in findlich abzubauen. Dieser Versuch ist auf entschiedenen Wider der Metall- und Holzindustrie, im Buchdruckgewerbe, in der Textil- stend der Angestellten und ihrer Organisationen gestoßen und hat und Bekleidungsindustrie, im Baugewerbe, im Handel wie im Bank- daher nicht durchgeführt werden können. Zur Regelung der Gehaltsfrage für den Monat Januar ist zu­gewerbe, in fast allen Gouen Deutschlands und in fast allen In nächst der Schlichtungsausschuß angerufen worden, der in den näch­dustrien geht das Unternehmertum planmäßig gegen die Ar- sten Tagen, nach dem Scheitern der Vorverhandlungen vor dem beiterschaft vor, wenn sein Bergehen auch von engstirniger Kurz-| Gewerberat Körner, einen Spruch zu fällen hat. Unbeschadet dieser fichtigkeit ist. Geleitet und gestützt wird das Kapital debei von der Tatsache haben die Betriebsvertretungen einer Reihe von Häusern Reichsregierung, deren Hörigkeitsverhältnis zur Schwerindu. in Uebereinstimmung bzw. entsprechend den Weisungen ihrer Ge­strie so offenkundig ist, daß es Wasser ins Meer gießen hieße, wollte man noch Beweise dafür anführen.

Angeblich um zu sparen, het man rein schematisch einen un­wirtschaftlichen Beamtenabbau vorgenommen, jedoch nicht daran

VSPD.- Betriebs- Vertrauensleute,

As Röln und Umgebung werden schwere Ruheftörungen von Arbeitslofen gemeldet, die durch die Arbeitszeitverlängerung, die ihre Aussichten auf Beschäftigung noch weiter einschränkt, zur Ver­zweiflung getrieben werden.

Die Lohnverhandlungen in der Kiffenindustrie haben zu einer Einigung nicht geführt. Die Arbeitgeber machten in ihrem Ange­bot die weitere Lohnbildung davon abhängig, wenn in eine Ber­längerung der Arbeitszeit eingewilligt würde. Außerdem haben die Arbeitgeber einen weiteren Abbau der Löhne im Auge. Die Verhandlungskommission hielt die Forderung von 63 Pf. aufrecht, welches die Arbeitgeber ablehnten. Wir verweisen darauf, daß die Löhne in der Kiſtenindustrie nach wie vor 63 Pf. pro Stunde betragen und ersuchen die Kollegen, bei der Lohnzahlung dieselben zu verlangen. Im übrigen ist diese Lohnstreitigkeit dem Die Ortsverwaltung.. Schlichtungsausschuß übermittelt. diefelben zu verlangen. Im übrigen ist diese Lohnstreitigkeit dem

Cohatarife in der Metallindustrie. Die Lohntarife ab 31. De­zember 1923 find im Verbandshause des Deutschen Metallarbeiter. verbandes, Linienſtr. 83/85, Abteilung Tirpiß, fäuflich erdhältlich. Telephonische Auskunft fann nicht gegeben werden. Bei den Tarif­Zahl des Einstellungslohnes. Für Arbeiter über 21 Jahre beträgt der Einstellungslohn 45, 42, 39, 37, 35 Pfennige, für Arbeiter von 18-21 Jahren 35, 33, 31, 29, 27 Pfennige. Hierzu kommen zwei Zuschläge von je 1,5 Pf.

gedacht, an einen Abbau der Materialkosten zu gehen. Gewerkschaftsfunktionäre, Betriebsräte! verträgen, welche bisher herausgegeben worden sind, ändert sich die

Man hat wohl gleichzeitig die Bezüge der Beamten, Angestellten und Arbeiter abgebaut, den Rartellwucher aber ungestört ge­leffen. Zugleich will man den Eisenbahnern das Koa­Iitionsrecht nehmen.

Am Montag, den 14. Januar 1924, abends 7 Uhr, im Deutschen Hof", Ludauer Straße 15:

Nachdem im vorigen Jahre der frühere Reichsverlehrsminister Funktionär- Konferenz

aller obengenannten BSPD.- Funktionäre.

Tagesordnung:

Angestellte im Buchdruck- und Buchbindereigewerbe! Die am Sonnabend vor dem Demobilmachungskommissar stattgefundenen Verhandlungen über die Verbindlichkeitserklärung des am 29. Des zember gefällten Schiedsspruches über die Dezembergehälter führten zu feiner Verständigung. Es ist daher die Entscheidung des De­

Gröner vergeblich versucht hatte den Eisenbahnern das uneinge schränkte Koalitionsrecht streitig zu machen, fühlt sich jetzt sein Nach. folger, der Demotrat Defer, berufen, seine Macht spielen zu feffen. Der Minister verlangt von den Eisenbahnerverbänden Die proletarische Notwehr und die Reichstagswahlen. mobilmachungskommiffars abzuwarten. Aenderung derjenigen Sagunasbestimmungen, die die Anwen. dung aller" gewerkschaftlichen Mittel versehen. In seinem Schrei­ben droht er wie folgt: Sollte eine solche Anderung nicht eintreten, dann behalte ich mir für die Reichsbahnverwaltung vor, die dadurch gemäß der Stellungnahme der Reichsregierung gebotenen Folge rungen zu ziehen"

Immer unverhulter tritt also die Reaktion die Herrschaft an. Sie span.t selbst demokratische Minister vor ihren Wagen, um die Arbeitnehmer der Reichsbetriebe gefügig zu machen.

P

Dabei werden, offenbar auf Anweisung des Reichsarbeitsmini­ſters Schiedssprüche" gefällt, die nichts anderes sind als mit Hilfe der sogenannten Unparteiischen vorgenommene Dittate der Unternehmer, die selbst die durchlöcherte Arbeitszeitverordnung des Reichsarbeitsministers in Fezzen reißen. Und diese von den Arbeitnehmern mit begreifiicher Entrüstung zurückgewiesenen Schiedssprüche" werden vom Reichsarbeitsminister auch noch für verbindlich erklärt. So der mit Hilfe eines Gelben und eines Kommunisten unter Ausschaltung der Arbeitnehmerorganisation zu stande gekommene Schiedsspruch" für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau, jo jetzt der Schiedsspruch für das Bankgewerbe mit einer 54stündigen Arbeitszeit ufw. usw. Die Schlußfolgerung, die daraus für die gesamten Kopf und Handarbeiter zu ziehen ist, ergibt sich von selbst. Die lürgerlichen Parteien, die infoine der Uneinigkeit der sozalistischen Barteien bei den Wahlen im Jahre 1920 einen Erfolg buchen fonnten, glauben jetzt auch die ungünstine wirtschaftliche Lane d. fichtslos ausbeuten zu dürfen. In Banern ist die Arbeiter­schaft rechtlos gemacht, in Sachsen und Thüringen sucht man fie mit Hilfe des Ausnahmezustardes politisch niederzuzwingen. Im übrigen glaubt man mit der durch die Geldentwertung der letzten Jahre erschöpften Arbeiterschaft ein leichtes Spiel zu haben, zurra man die Gewerkschaften aus demselben Grunde für kampf­

unfähig hält.

Damit zeigt das Kapital felbft der Arbeiterschaft den Weg zur Rettung: reftrofer 3ufammenfluß in den Gewerf schaften und in der Partei, wohl überlegtes und ent fchloffenes Handeln.

Ref.: Gen. Heinrich Ströbel. - 2. Disfusion. 3. Verschiedenes. Bezirksverband VSPD. Berlin , Betriebssekretariat.

werkschaften Berhandlungen mit den einzelnen Firmenleitungen ge pflogen, die in einer Reihe von Betrieben bereits dazu geführt haben, daß die Dezembergehälter auch für den Januar afz p- fiert wurden. In einigen Betrieben hat das Personal am Sonn­abend, den 12. Januar 1924, schon die Arbeitsaufnahme verweigert, und nur dem Drängen der Organisationen ist es gelungen, die An­gestelltenschaft vom Streit zurückzuhalten, bis der Schlichtungsaus­schuß gesprochen hat. Darüber aber besteht kein Zweifel, daß die Angestellien se den Spruch, der unterhalb der Gehaltsfäße des Monats Dezember liegt, ablehnen und sich ihr Recht erkämp Die Angestellten des Einzelhandels werden gebeten, streng auf die Beisungen des 3d A. zu achten und im besonderen zu all den Veranstaltungen zu erscheinen, die in den nächsten Tagen durch Anschlag, Zeitung oder direkte Mitteilungen bekanntgegeben werden.

fen werden.

Angestelltentarif der Berliner Metallindustrie. Zwischen dem BBMI. und den AfA- Gewerkschaften ist folgende Bereinbarung getroffen: Am Freitag, den 18. Januar, erhalten die Tarifangestellten, je= doch nicht die Wochenlöhner, eine Zahlung in Höhe von 30 Broz. des Dezember- Bruttoeinkommens, welches sich aus der vom BBMJ. getroffenen Dezemberregelung ergibt.

Bon dieser Zahlung ist der 23 Proz. des Dezember- Bruttoein­fommens betragemde Tel als Borschußzahlung zu betrachten und demgemäß auf die Januarbezüge anzurechnen. Die restlichen 7 Proz. des Dezember- Bruttocinkommens stellen den Mehr­betrag dar, der sich durch Annahme des vom Vertreter des Reichs­Betrag ist nicht auf die Januarbezüge anzurechnen. arbeitsministeriums gemachten Bergleichsvorschlages ergibt. Diefer

=

Achtung Töpfer! Die gestrigen Berhandlungen sind gescheitert, da uns die Unternehmer einen 10prozentigen Abzug zumuten. Dieser Abzug soll am Montag, den 14. Januar, in Kraft treten. Der Generalstreif in Rheinland- Westfalen geht unverändert Bor Arbeitsaufnahme wird gewarnt!

Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer. Bom Streif der deutschen Seeleule in englischen Häfen wird aus London berichtet:

Eine Versammlung der streifenden Besagungen von neun deutschen Schiffen, die Freitag in Poplar stattfand und an der etwa zweihundert Mann teilnahmen, nahm eine Entschließung an, in der sie es ablehnen, zu fahren, bis sie die gleichen Löhne wie die britismen Seeleute erhalten. Die deutschen Schiffsreeder haben die Einladung des deutschen Konsuls zu einer gemeinschaftlichen Konferenz mit den Seeleuten, die in einigen Tagen in London abgehalten werden soll, angenommen.

Der Verband englischer Lokomotivführer und Heizer hat sich in der Urabstimmung mit einem Berhältnis von 6 zu 1 gegen die Annahme der neuen Löhne ausgesprochen. Um das äußerste zu vermeiden, follen neue Verhandlungen mit den Eisenbahngefell­schaften eingeleitet werden.

Bergmann- Elettrizitätswerte( Berliner Wert). BSPD.- Genoffen, am Dienstag nachmittag 4 Uhr Fraktionsfigung bei Rroll, Utrechter, Ede Hennigsdorfer Straße. Erscheinen aler Hand- und Ropfarbeiter ift Bflicht.

Achtung, Fraktionsvorstände der BSPD.- Buchdrucker! Am Dienstag nad mittag 4% Uhr Fraktionssigung bei Henning, Alegandrinenftr. 44. Die politischen Vertrauensleute der Großbetriebe find miteingeladen. Erscheinen unbedingt erforderlich. Parteibuch und Karte mitbringen. Der Fraktionsvorstand.

BSPD., Gruppe Banken. Mittwoch abend 7 Uhr Dorotheenstr. 57 Bersemmlung. Thema( mit Rücksicht auf die bevorstehenden Wahlen): Demokratie, Parlamentarismus oder Diktatur?" Referenten: Auf­häuser, M. d. R., und Genosse Meier. Freunde unserer Partei sind eingeladen.

Ausgerechnete Gehaltstabellen über die endgültigen Dezember. gehälter sind ab Montagnachmittag in den Ortsbureaus der drei Gewertidaftshaus, Saal 3. Tagesordnung: Stellungnahme zum Lohnabzug im AFA- Berbände erhältlich.

Achtung, Bekleidungsarbeiter!

Bangewerksbund, Flachglasgruppe. Montag Mitgliederversammlung im Großhandel. Jeder Kollege hat zu erscheinen. Mitgliedsbücher vorzeigen. Achtung, Knorrbremse Lichtenberg! Alle gemaßregelten Kollegen der Knort bremse Lichtenberg treffen fich zur Listeneintragung am 14., 15. oder 16. Januar, vormittags 10-1 Uhr, im Lokal Seipke, Lichtenberg, Kronprinzenstr. 47. Der Obmann.

Wie unwirtschaftlich, wie verderblich felbft vom fapi­Deutscher Laugewerksbund, Fachgruppe Stud- und Gipsbau. Am Diens­Bom Deutschen Bekleidungsarbeiter Verband erhalten wir tag abend Uhr im Dresdener Rafino, Dresdener Str. 96, Mitgliederver talitischen Etondpurft die jetzt betriebene Boiitif gegen folgende Mitteilung: fammlung, welche sich mit dem Lohnobbau und der Kündigung des Tarifver. die Arbeiterschaft ist, haben wir miederholt aufaezeiat. Diefe Von dem entlassenen früheren Beitragskaffierer Grobis trages feitens der Arbeitgeber beschäftigen wird. Ohne Mitgliedsbuch kein Die Gruppenleitung. Politif ist aber auch aussichtslos. Mag hier und da die Ar. werden von unseren Mitgliedern noch Beiträge eintassiert, und Sutritt. BSRD.- Sattler, Tapezierer und Portefeniller. Dienstag abend 7 Uhr im beiterschaft jetzt niedergezwungen werden, entschieden ist damit damit der Anicein erweckt, daß es sich noch um eine ordnungs- Graphischen Bereinshaus. Alegandrinenstr. 44, Bersammlung aller Kollegen der Wir VSPD. Der wichtigen Tagesordnung entsprechend, ist vollzähliges Erscheinen gar nichts. Dis deutsche Arbeiterschaft hat andere Stürme gemäße Beitragsfaifiernng unferer Organisation handelt. unbedingt notwendig. machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß die früheren Beitragss fiegreich überstanden, als sie noch nicht auf acht Millionen faifierer Grobis, Lilienthal und Stalberlab in unierem Namen Obleute, Fetriebsräte und Arbeiterratsvorsitzenden des Deutschen Meigandshaus, Deutscher Metallarbeiterverband, Ortsverwaltung Berlin. Ronferenz aller Organisierter zählen konnte und noch nicht über 150 sozialdemokrateine Beiträge mehr einziehen dürfen. Es achte verbandes am Mittwoch, den 16. Sonuar, abends Uhr, im Berbandshaus, Das Erscheinen aller ist unbedingt Pflicht. tische Toreszeitungen verfügte. Ihre Widerstandskraft hat sie foeben deshalb jeder darauf, daß er für sein Geld auch Beitrag& Linienstraße, Großer Saal, part. im Berliner Metallarbeiterkampf und im Konflikt im Buchdrudge- marten des Deutschen Belleidungsarbeiter Ver Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter; Wirtschaft: Artnr Gaternus; merb bemicfen. bandes und feinen Mitgliedeausweis erhält. Jeder Gewerkschaftsbewegung: F. Chlorn: Feuilleton: R. H. Töcher: Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Angcicen: Th. Glode; sämtlich in Berlin. Jedenfalls mögen fich die Unternehmer und die ihnen unter- zable nur an den Kaisierer, welcher mit dem Ausweis Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruckeret gebenen bürgerlichen Parteien feiner Täuschung hingeben: die der Organisation versehen ist, mit der Unterschrift und Berlagsanstalt Baul, Ginger u. Co., Berlin SW. 68., Lindenstraße 3. Abrechnung fommt. A. Kotsch.

Der Kampf in Rheinland- Westfalen.

Versuchter Lohnabbau im Einzelhandel. In Krefeld ist am Freitag der Generalstreit beschlossen Nachdem die Arbeitgeber des Einzelhandels im Monat worden. Infolgedessen haben sich den schon ausständigen Textil- und Dezember den Versuch gemacht haben die Höhe der Gehaltsfäße ein- Metallarbeitern zahlreiche andere Betriebe angeschlossen. Auch die feitin zu bestimmen, gelang es dem Zentralverband der Angestellten Buchoruder der bürgerlichen Zeitungen haben die Arbeit niedergelegt.

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gestelltenverbänden, troh gescheiterter Berhandlungen vor dem der Besaßungsbehörden den Betrieb aufrechterhalten. Demobilmachungsfommiffar, eine Gehaltsvereinbarung zu treffen, Der in Bochum gefaßte Generalstreitbeschluß für die Metall­die den berechtigten Wünschen der Angestellten nahe fam. Die Ar- industrie wurde von einer Konferenz der Ortsausschüsse und Bezirks­beitgeber haben dieser Gehaltsvereinbarung offenbar nur zuge- leiter der freien Gewerkschaften Elberfelds abgelehnt. Die Ange­stimmt, weil sie das aut einsehende Weihnachtsgeschäft legenheit soll jetzt dem am 14. Januar in Berlin tagenden Bundes­durch wirtschaftliche Rämpfe nicht gefährden wollten. In vorstand des ADGB . unterbreitet werden.

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