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Wirtschaft

Götterdämmerung bei den Agrariern.

Drganffattonen mögen ihren Mitgliedern mehr Auftlärung über|- rund 2 miffionen Rarzarbeiter bei rund bie Notwendigkeit der Steigerung der Produktion geben, als daß fie 4,3 millionen Mitgliedern eine Kurzarbeitsziffer( wie Refolutionen fassen, in denen das den Arbeitnehmern angeraten im Bormonat) von 47,3 v. 5.( 46,1 v. S. der Männer, 50,4 v. H. wird. ber Frauen).

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Die nachstehende Uebersicht gibt die Entwicklung der Kurzarbeit bei den wichtigsten Verbänden( mehr als 100 000 Mitglieder) wieder: Dom Bericht Kurzarbeitsziffer( Kurz erfaßte Mitglied. arbeiter auf je 100 Mitgl.) Ende November Januar Juni Novbr. 1923

Berband

Metallarbeiter( G.) Fabrikarbeiter( G.) Textilarbeiter( 6.)

1 811 782

8,2 19,7

9,8 9,6 41,1

Es wird nicht lange dauern, und das Hilfegeschrei der Landwirt- Bei einzelnen Berbänden, wie z. B. bei den Porzellanarbeitern, Unsere großen und fleineren Barone von Ar und Halm haben fchaft wird politisch organifiert. Dann tommt bie Propaganda und den Textilarbeitern und den Schuhmachern, ist der Anteil der Ar fich feit der Kriegszeit als die Herren der Ernährung gefühlt. Es Forderung des Staatsfredits und der Schußzölle. Im besonderen beitszeitverkürzungen noch erheblich höher. gab feine ausländische Konkurrenz, es brauchte auch der Betrieb den Zöllen und Einfuhrverboten sind durch das Diktat von Ver­technisch nicht weiter entwidelt zu werden, die billige Arbeitskraft failles einige Riegel vorgeschoben. Um so stärker wird man um ermöglichte jedes Geschäft. Während des Krieges war es der Kriegs- Staatshilfe schreien. Die Agrarfrise meldet sich an, hoffentlich führt gefangene, nach dem Krieg förderte die Geldentwertung den gleichen fie den Maffen der kleinen und mittleren Bauern zur Bögen­Borteil zutage. Die Landwirtschaft arbeitete konkurrenzlos". dämmerung, zu der Erkenntnis, daß sie von der politisierenden Immer deutlicher macht sich jetzt bemerkbar, daß diese schönen Großlandwirtschaft ins Elend geführt worden sind. Zeiten wohl vorüber sin d. Der Often Europas , Rußland , findet zunehmend wieder den Weg zu seinem alten Getreideabsatz­gebiet Deutschland , Amerika , auch in der Landwirtschaft aus den Kriegsbedürfnissen heraus staunenswert weiter entwidelt, schüttet feinen Ueberfluß nach Europa . Das geht so weit, daß die in ihrer Not des Ueberflusses ständig radikaler werdenden Farmer die mate­rielle Unterstützung Deutschlands durch die Bereinigten Staaten ver langen, damit es ihnen drüben Ware ablaufen kann. Der finfende franzöfifche Franken fördert im Besonderen den Export der dortigen Mühlenindustrie nach dem Westen und Südwesten Deutschlands , die Tschechoslowakei und Polen fuchen ebenfalls bei uns ihren Absatz zu finden.

Die in den Vorjahren zuletzt über den Weltmarktpreis steigenben Preise der deutschen landwirtschaftlichen Produkte führten neben der Freiwerdung von allen Hypothekenschulden leider weniger zu einem technischen Ausbau und einer organisatorischen Weiterdurch­bildung der Landwirtschaft, als mehr zu einer oft geradezu un­finnigen Verschwendungs- und Ausstattungssucht, die sich bis zum lächerlichsten Lurus verstieg. Die Steuergesetze wurden in völliger Berkennung ihrer Auswirkung im Reichstag von rechts her so beeinflußt, daß durch sie letzten Endes weniger die großen, dafür aber mehr die mittleren und am stärksten die kleinen Bauern be­troffen wurden.

Jetzt treffen die Auswirkungen jener Verständnislosigkeit mit der Döllig zermürbten Ronsumtraft der Arbeit. nehmer, im besonderen der der Großstädte, zufammen. Blöglich dämmert es. Aber das führt nicht etwa dazu, die gemachten Fehler zu erkennen, sondern erzeugt mur Brotestgeschrei und Hilferufe. Sie sind verständlich, wenn man dabei nicht außer acht läßt, daß sie mit Geldknappheit und der empfindlich merkbar werdenden tech­nischen Rückständigkeit zusammenfällt.

Zusammenschluß der Stahlwerke des unbesetzten Gebiets. Der andauernde Sturz des französischen Franken hat es der Verkehrsbund( G.) französischen Eisenindustrie ermöglicht, in den letzten Wochen die Baugewerkschaftsbund( G.) deutschen Eisenpreise ständig zu unterbieten und den deutschen In- Holzarbeiter( G) landsmarkt mit französischem Material zu überschwemmen. Der Gemeinde u. Staatsarbeiter( G.) Druck auf die Eisenpreise wurde noch dadurch verstärkt, daß gleich­zeitig von den Franzosen im besetzten Gebiet beschlagnahmte Eisen- Bekleidungsarbeiter( G.) vorräte auf den Markt geworfen wurden. Unter diesen Einflüssen Tabatarbeiter( 6.) Tegtilarbeiter( Ch.) fant in wenigen Wochen der Stabeisenpreis von 191 m. auf 140 Fabrit- u. Transportarbeiter( Ch.) und selbst 130 M.; d. h. der Eisenpreis bewegt sich nur noch 25 bis Metallarbeiter( H.-D.) 30 Broz. über dem Friedensstand. Schuhmacher( G.) Maschinisten und Heizer( 6.).

Um sich das Geschäft nicht ganz verderben zu lassen, haben sich gestern die Stahlwerke des unbesetzten Gebietes erneut zusammen­tes erneut 3 u geschlossen.

Auch hier versucht man dem Konkurrenzkampf nicht durch tech. nische Weiterentwicklung der Betriebe, durch wirtschaftlichen Aufbau entgegenzugehen, sondern durch den üblichen Zusammenschluß zur üblichen Wuchervereinigung, die Kartell genannt wird. Sie wird natürlich zuerst Preisvereinbarungen beschließen und dann wird man versuchen, die Löhne weiter zu drüden. Das ist ja die ganze Weisheit, von der unsere Unternehmer beherrscht werden. Der Arbeitsmarkt.

Die Arbeitsmarktlage hat sich im November, über ben in­folge des Ausfalls der letzten Nummer des Reichsarbeitsblattes" erst jetzt berichtet werden kann, weiter verschlechtert. Diese Abwärtsbewegung ist aber gegenüber den Vormonaten langsamer geworden. Sie scheint dem Tiefpunkt nahe zu sein. In einzelnen Gebieten und Industrien sind Anzeichen einer Befferung nicht zu Derkennen.

Das Ergebnis der für den 14. Dezember bei den wichtigsten Ar­beitsnachweisen durchgeführten sogen. Stichtagzählung läßt ebenfalls noch ein Anhalten der Verschlechterung erkennen. Die Zah! der am Stichtage verfügbaren Arbeitsuchenden stieg um 320 041( um Bormonat 494 075).

Eine Stimme aus diefen laut hinausgebrüllten Erkenntniffen fei hier abgebrudt. Sie stammt aus dem Bayerischen Kurrier": Das Rüdgrat der deutschen Landwirtschaft ist der Rörner bau. Zurzeit werden auf dem Getreidemarkt Preise geboten, die weit unter jeder Rentabilität sind. Man muß bis in die achtziger und neunziger Jahre, die trübsten Zeiten der deutschen Landwirt schaft zurückgehen, um derart niedrigen Preifen zu begegnen: Wie sich die Arbeitslosenziffer im Gesamtdurchschnitt Weizen 7 M. pro Zentner, Roggen und Gerste 6 M., Hafer 5 M. des Reichs entwickelt hat, zeigt die folgende Zusammenstellung: Und die Ursache? Zurzeit wird Mehl vom Ausland, von Amerika , der Tschechoslowatei, von Frankreich ( früher Illkirchener Mühlen­werke) in enormen Mengen und so billig auf den deutschen Markt geworfen, daß der Auftauf von inländischem Getreide und dessen Bermahlung mit diesem Mehl nicht mehr tonfurrieren tann. Auf­fauf von ausländischem Getreide ist vollständig ausgeschlossen. Wenn die Müller ihre Existenz erhalten wollen, müssen sie zu Mehlhändlern werden. Der Landwirtschaft fehlen die notwendigsten Futtermittel, da Mehl statt Getreide eingeführt wird, der ganze Futterabfall aus der Bermahlung also wegfällt."

Ende

Januar Februar

·

März.

April

Mai Juni.

Juli

1913 1919 1922 1923 3,2 6,6 8,3 4,2 2,9 6,0 2,7 5,2 2,3 3,9 1,1 5,6 2,8 5,2

0,9

7,0

2,5 3,8 0,7

6,2

2,7 2,5 0,6

4,1

2,9 3,1 0,6

3,5

Auguft

2.8 8,1 0,7

6,3

September

2,7

2,2

0,8

9,9

Dftober

2,8

2,6

1,4 19,1

8,1

2,9

2,0 23,4

4,8 2,9 2,8

November.. Dezember

819 816

599 274

89,7 29,7 59,2

443 501

0,4

1,2 4,5

356 905

6,5 6,2 32,8

143 128

0,8 0,2 12,1 1,2

25 826

28,2 12,4 22,4

115 195

87,9 44,7 61,8

68 756

45,8 22,1 28,9

117 243

3,8 8,5 10,9

117 570

0,4 18,7

72 987

64,6 51,0 66,2

56 667

1.8 8,8 9,6

Die nachstehende Uebersicht gibt die Entwicklung der allgemeinen Kurzarbeitsziffern in den legten beiden Jahren.

Ende

Januar Februar. März. April.

Mai

Juni

Juli Auguft September 21 Dltober.

November Dezember

1921

1922

1923

7,0

1,8

12,6

7,9

1,9

14,9

9,5

1,3

23,6

8,9

0,7

28,5

8,1

0,5

21,7

7,2

0,6

15,3

5,2

0,8

14,5

8,2

0,9

26,0

2,9

2,6

39,7

2,5

4,7

47,3

1,1

7,5

47,3

1,5

8,7

Im Januar werden von den typischen Induftriebetrieben recht unterschiedliche Berichte gegeben. Eine gewisse Klärung scheint sich anzubahnen, aber bestimmte Tendenzen der Arbeitsmarktentwidlung find noch nicht zu erkennen. Die Zahl der schlecht beschäftigten Be triebe hat etwas abgenommen, die der befriedigt beschäftigten ist etwas gestiegen.

Eine feine Bilanz.

Die Continentale affermerts- Gesellschaft, Berlin , besitzt und betreibt eigene Wasserwerte in folgenden Ge meinden, in denen ihr die Konzession für die ausschließliche Wasser­perforgung erteilt ist: 1. Artern i. T., 2. Bentheim in Hannover , 3. Bergen b. Frankfurt a. M., 4. Drossen ( Neumark), 5. Eichwalde b. Berlin , 6. Gnoien i. Medlbg., 7. Hagenom i. Mecklbg., 8. Sett stedt( Südharz ), 9. Kirchheimbolanden ( Pfalz ), 10. Woltersdorf b. Berlin .

Diese Werke stehen mit 7,4 Millionen Papiermark zu Buche. Unter Beteiligungstonte ist zufammengefaßt die Betei ligung der Gesellschaft: 1. an der Wasserwerks- und Kanalisations­bauten D. Smrefer G. m. b. 5. in Berlin , 2. an der Wasserwerks Gesellschaft Rheinau m. b. 5. in Mannheim , 3. an der Compagnie des Gaur de Skutari et Raditeui, Konstantinopel , 4. an der Treiböl­Berkaufsgesellschaft. b. S. in Berlin .

Diese Beteiligungen stehen mit nur zwei Bapiermillionen zu

Buche.

Jetzt gibt es nur eins: Auch in der deutschen Landwirtschaft endlich die Einbildung abzuschütteln, daß man bechnisch an der Spike der Welt marschiert. Es müssen wieder Goldschulden aufge­nommen werden, um dem Boden Düngeftoffe, der Wirtschaft Be- Die Kurzarbeit hat im Berichtsmonat nicht mehr zugenom triebsmaterial, furz, dem gesamten Produktionsprozeß neue Rraft| men. Infoige der starten Anwendung von Arbeitszeitverfürzungen zuzuführen. Wir stehen am Wiederbeginn der Berschuldung der war die zahlenmäßige genaue Erfassung durch die unteren berichten­Albrecht u. Meister. Nach dem Rechenschaftsbericht war die Be deutschen Landwirtschat. Das wird die Inflationssteuer, von der den Stellen( 3estellen) nicht möglich. Für die 33 berichtenden Ge- schäftigung im allgemeinen zufriedenstellend. Die In- und fich die Agrarier bisher zu brüden verstanden haben. Die agrarischen werkschaften ergibt sich bei einer Zusammenfassung aller Angaben Auslandsbeziehungen wurden weiterhin ausgebaut.

N

GROSSER

Lebensmittel­

Verkauf soweit Vorrat

Räucherwaren

Wurstwaren Oelsardinen Dose 28 PL. 38 PL 48 PL

Oelsardinen Dose ca. 2 Pfand....

240

Landleberwurst Pfand 75PL. Fettheringe.... Stück 5 PL. 7 PL. 9 PL Rotwurst nach Thüringer Art, Pfund 75P. Matjesheringe eng...... Stack 15 PL Sülzwurst............ Pfand 85PL Anchovis.................. Glas 55 PL Fleischwurst................ Pund 110 Heringe in oel............ Dose 65 PL. Jagdwurst................ Pfand 125 Heringe in Gelee, ez. 1- Pfd.- Dose 85 PL Feine Leberwurst......... Pund 125 Mosel- u. Rheinweine Grobe Mettwurst.......... Pfand 125 1922er Edenkobener Flasche 100 nach Braunschweiger Art 135 1920er Schloss Böckelh. 1. 150 Mettwurst Braunschland Magerer Landspeck. ...... Pfund 135 1921 er EdesheimerOberf. L. 180 1. Pfund 180 1921er ZeltingerNiederb. 1. 380 Teewurst Zervelatwurst Pfund 180 Dtsch.Weinbrand*** Jornal Qual, 40% Flasche 175 325 Ausländ. Speck geräucher 88Pt. Pfund 40% Flasche 175825 Gefr. Kaninchen...... Pfand 40Pt. Amerik. Würstchen Pd- 30P.

***

...... Pfund

Dose.....

Corned beef Dose ca. 450 g... 60Pt. Pork on Baens Dose ca. 450g 30Pt. Backobst& Frucht, kalif., Pfund 75Pt. Birnen getrocknete, kalif., Prand 110 Pfand 38Pt

Zucker

Tafelbutterleinste, in 198

Pfd.

Milchschokoladeratel 100 g..........

Rates........

ff. Pralinenmischung.

Prima gefrorenes

Ochsenfleisch Suppenfleisch.... Pand 54PL.

Fehlrippe Pand

u. Quarrippe 60PL

... Plund

Schmorfleisch 74PL Knoch Pfund

Frisches Fleisch

Hammelvorderfi. 68PL.

Pfund frisch, o.

Schweinebauch 94PL Gehacktes Pfand 70Pt.

Käse

Mengenabgabe vorbehalten,

Quadratkäsand 55 rr. Kolonialwaren

Tilsiter Käse........... Pfand 95 PL

15PL

Holländer Käse....... Pfand 98 Pt. Feinstes Weizenmehl... Prand 16PL Schweizer Käse......... Pfand 180 Amerik. Auszugsmehl Pland 20Pt. Rinderfett........... Pfund 55 PL Hafermehl Pfand- Paket Schweineschmalz..... Prand 78 P. Gebrannte Gerste........ Pfand 18PL Tafelreis................... Pfund 18PL. Rot- u. Dessertweine Haferflocken

Edamer

Pfand 105

1921er Montagne- 1956 Erbsen

Naturrotwein.....

.............. Pfand 16PL ............... Ptand 26pt

...... Pfund 28pt ....................... Pfund 32PL

1922er Dürkh. Rotwein L. 180 Bandnudeln 1919er ChâteauPoujeaux. 300 Linsen Alter Tarragona voll a. süss, Fl. 250 Pflaumen

Weinbrand- Verschn. 110

38%. Flasche

210

Winkelhausen Weinbrand, 300 Original- Weinbrände 400 425 Weinbrand- Vorsch.130250

Macholl, Kempe, Stück& Sinner

Flasche

Obst- und Gemüsekonserven

Pfefferlinge.... ohne Köpfe .... 1- Pfand- Dose 87P. Brechspargel Fund Dose 175 Stachelbeeren.. 2- Pland- Dese 110 Spinat.... 2- Pfand- Dose mit 105 Brechspargel Plan- Dose 225 Pflaumen mit Stein

mittelstark 2- Pfund- Dose

.00

2- Pfund- Dose 2- Pfund- Dose mittelstark,

11º

110

....... 2- Pfand- Dose

2- Pfund- Dose

Suppenerbsen... 2- Pfand- Dose 110 2- Pfand- Dose 105 Brechspargel stark 2- Pfand- Dose 270 Pflaumen ss- sauer ........ 2- Pfund- Dose Junge Erbsen... 2- Pfand- Dose 125 Brechspargel Rese 330 Kirschen ss, mit Stein 110 Junge Erbsen mittelfein 165 Stangenspargel 500 Back, 245 Kirschen, ohne Stein 125 Junge Erbsen- Pund- Dose 2 205 Stangenspargel 2- Prand- Dose 275 Sauerkirschen ohne Stein 140 Selierie in Scheiben, 2- Pfund- Dose 15 Stangenspargel 2- Pand- Dose 300 Birnen ganzeFrüchte, 2- Pfand- Dose 140

........ 38Pt.

Pland 80PL

... Pfund 50Pt.

2- Pfund- Dose

stark,

2- Pfund- Dose

Eler- Fadennudeln

Pfand 35PL Prand 39PL

........ Pfund 135

220

40PL

bis 10% Bobnen­mischung kaffee, Pfand 25% Bohnen­

65Pf.

Kakao Kaffee gebrannt..Pfand 190 Kaffee- Ersatz Kaffee- Emischung kalee. Plund Chines.Tee...... Pfund 300 Dänische Vollmilch... Dose 55Pf. Pflaumenmus 25- Pfund- Himer 950 Marmelade 25- Pfund- Eimer... 690

Zucker gesüsst,

bis

380

..2- Pfund- Dose. Tafelmargarine Pid. 55P

THETZ

MA

N

rot

Johannisbeerwein 175 10 r11500 N Radles Speierling Apfelwein

-Liter- Flasche

15PL