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gehen können, warum hat man mich da nicht eingesperrt? Weil| als die Gendarmen schoffen. Er zog sich zurück. In nach Vineze wurde er angeschoffen. Er ist Sozialist, fünf man sich darauf verließ, daß man mich fangen wird. Ist denn diesem Augenblick öffnete fich das Stadthausthor und Wochen lag er im Krankenhaus, bestreitet seine Schuld. die Möglichkeit des Einfangens jetzt schwieriger als im anderen vier Panduren schleppten ihn hinein, wie ein Schwein, welches Die Aussagen der Angeklagten Bentö, der erklärt, nicht Falle? geschlachtet werden soll. Weiter weiß er nichts. Er erklärt, Sozialist zu sein, Josef Sugdei, Stefan Arangi, Franz Vors. Warum sind Sie von der Polizei weggegangen? fein Sozialdemokrat zu sein. Er war in Versammlungen. Schinka, Balint Szöllözi, Stefan Benke, Alexander AngetI.( verlegen): Ich konnte erstens die ungerechtig. Kovacs hörte er nicht sprechen. Sarkadi und Josef Los sind fast übereinstimmend. Sie befeiten nicht mit ansehen, dann aber- zögernd- war mir ein Paul Kenez: Rovacs sagte am Plate, er gehe die streiten alle, an der Revolte attiv theilgenommen zu haben. Zu Schweinehändler 100 fl. schuldig, die ich auf feine Weise ein Schriften holen, werde das aber selbst besorgen, es soll niemand bemerken ist, daß der größte Theil der heute verhörten Anzutreiben vermochte, weil ber betreffende angeblich nichts hatte. mitkommen, und wir sollen uns ruhig verhalten. geklagten weder lesen noch schreiben kann. Bei einer Gelegenheiter stand im Verdacht des Diebstahls-Der Steinhagel erfolgte nach den Schüssen. Er betrachtet sich Hiermit hatte die heutige Verhandlung ihr Ende erreicht. wo ich sah, daß er Geld hatte, habe ich ihn vom Martt weg als Sozialdemokrat, obgleich er nicht mit allem im Klaren ist. Morgen folgt die weitere Vernehmung der Angeklagten. vor den Stadthauptmann führen wollen. Er folgt mir, warf Die Beschuldigungen gegen ihn find Phrasen. Er erklärt, mit aber auf dem Wege einem seiner Rnmpane seine Brieftasche zu. seiner Familie in großer Noth zu leben. Ich forderte ihn auf, dieselbe zu sich zu nehmen. Hierauf griff er mich an und ich warf ihn zu Boden.
Auf Antrag des Staatsanwalts werden seine beiden Kompagnons aus seiner legten Ernte- Arbeit vorgeladen, sowie die Atten über seine Entlassung eingeholt. Er war auch Gefangenenauffeher; diesen Dienst hat er freiwillig quittirt.
Als weiterer Angeklagter wird Franz 30 arto vernommen. Er ist um 9 Uhr vor das Rathhaus gekommen. Den Poka bat er nicht angegriffen, vielmehr hat er( ẞ of a) ihn bei seinem Mantel am Kragen gefaßt und so lange geschüttelt, bis ihm der Hut vom Kopf fiel. Kovacs hat er nicht gesehen. Im Verein war er zweimal, hat aber nie gehört, daß Kovacs von der Auftheilung des Bodens gesprochen hat. Er hat die armen Menschen aufgeklärt.
Der Vorsitzende hält ihm vor, bei dem Untersuchungsrichter anders ausgefagt zu haben. Nun ereignet sich das sonderbare Schauspiel, daß weder der Schriftführer noch der Richter das Brotokoll I es en tann, bis endlich der Staatsanwalt es mit schwerer Mühe entziffert. Angeflagter kann weder lefen noch schreiben, und ist auch nicht zur Schule gegangen. Er ist Kutscher und hat 5 Gulden Lohn monatlich. Dem Vertheidiger erwidert er auf die Frage, ob er das, was im Protokoll steht, gesagt habe, mit nein, denn sonst hätte er auch fagen müssen, daß Bota ihn geschüttelt hat. Ich habe es unter schrieben, weil ich der Behörde gegenüber gehorsam bin.
Nunmehr folgt eine Privattlage wegen Beleidigung, die mit dem eigentlichen Prozesse nichts zu thun hat. Es ist die Eifersucht eines Weibes, die von der nächsten Angeklagten beleidigt wurde.
Frau Alexander Spabo: Ich habe weiter nichts gethan, als den verwundeten Binese vom Blaze schaffen helfen. Die Pfeife des Ober- Stadthauptmanns hat sie gefunden, und nach dem fie aus der Haft entlassen war, abgegeben. Sie erklärt, Sozialistin zu sein, der Vineze, sagt sie, wurde vom 1. Stock aus erschossen.
Samuel Banga, der beschuldigt ist, bei der Beerdigung Vinez e's die Leiche Pota braten genannt zu haben, bestreitet dies, da er weder auf dem Platz noch bei der Beerdigung war. In Versammlungen war er, dort sprach Kovacs nur vom Wahlrecht.
Pota wird ihm gegenübergestellt und bleibt bei der Be schuldigung, obgleich er das nicht selbst gehört hat. Nunmehr entspinnt sich eine heftige Polemit zwischen dem Vertheidiger Dr. Pollat und dem Staatsanwalt.
Briefkaffen der Redaktion. Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 8wet Buchstaben oder eine Bahl anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Stenographen, Landshut . Die Frage nach dem besten stenographischen System ist und bleibt wohl strittig und tann auch von uns nicht entschieden werden. Ihnen rathen wir dringend, überhaupt keine Zeit an der Stenographie zu ver schwenden, es sei denn, Sie hätten vorher zunächst einen gründ lichen Kursus in der deutschen Sprache genommen.
5. N. 31. Offenbacher Frauenkrankenkasse. F. Dolz, Bergstr. 79 i. R.
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S. Sch. Empfehlen können wir fein berartiges Inftitut. G. N. 100. 1870 fiel Ostern auf den 16. April. E. E. E. KI. G. G. 555. Kommen Sie in unsere Sprechstunde.- H. 2. 100. Der Dienst tann nicht zu der genannten Zeit verlassen werden. Hannover 50. Sie müssen auf Herausgabe des ganzen Nachlasses tlagen.- August S. Zu 1. Läßt sich ohne genauere Darlegung des Sachverhalts nicht Bollat beschwert sich darüber, daß der Herr Staats entscheiden. Zu 2: ist die Frage unverständlich. Zu 8: Ja. anwalt mit fortgesetzten Verdächtigungen sein Verbleiben bei 3u 4: Fragen, wie man sich von Alimentenzahlungen befreien der Verhandlung unmöglich machen will. Er giebt zu, daß kann, beantworten wir niemals. Hartmann. Die Sache ist Auch die Statuten sind zu überdie Verurtheilung ohne Bertheidigung eine viel leichtere ist, in Ordnung. - A. S. Darin liegt eine Genehmigung der aber er halte es für seine Pflicht, auszuharren. Es ist nicht reichen.- p. S. G. nobel, den ohnehin schweren Stand des Vertheidigers durch falsche Ründigung. G. G. G. G. Die Frage ist nicht verständlich. Alexander Beni: Als ich tam, hörte ich rufen, gebt Angriffe der öffentlichen Meinung gegenüber noch mehr zu er-. K. 132. Auf derartige Sachen fönnen wir uns unter den Rovac 3 heraus, ging aber wieder fort. Auf dem Wege schweren. Er hat es nicht nöthig, feine Ehre zu vertheidigen. teinen Umständen einlassen. Leel. Eine solche Entscheidung stöhnte ein Lehrling, der angeschoffen war. Ich führte ihn Er ist in der Gesellschaft so gut angeschrieben, daß man in giebt es nicht. N. W. 95. C. R. 31. 1033. R. F. zum Arzt, wohin man auch bald den Vincze brachte. Hodmezö- Vasarhely seine gesellschaftliche Stellung nicht erschüttern Kommen Sie in unsere Sprechstunde abends zwischen 71/2 und Nach der Antlage soll er gesagt haben: Behn Minuten warten fann. Wer ihn mit der Vertheidigung betraut hat, geht den 81/2 Uhr. - Markthalle 7. Beschweren Sie sich beim Polizeiwir; wenn ihr dann den Kovacs nicht herausgebt, geht es Staatsanwalt nichts an, und was er dafür bekomme, ebenso präsidium.- P. G. Es muß erst gekündigt werden.- F. B. 172. los. Mitglied war er im Verein und zweimal bei Verfamm- wenig. Er kann nur soviel sagen, gewiß nicht soviel, wie der Die Klage hat beim Landgericht zu geschehen. Es ist dazu ein lungen. Er hörte, daß am 1. Mai gefeiert wird, aber von der Staatsanwalt für seine Thätigkeit. Er habe die Vertheidigung Rechtsanwalt nothwendig, dem sie Ihre Fragen vorlegen wollen. Austheilung der Felder hörte er nichts. Er ist mit seinem Ber - aus Menschenliebe übernommen, denn die Entschädigung, die er N. N. Often. Nein. E. B. 1. Ja.-R. A. 10. Rommen dienst zufrieden, ob das auch andere sind, weiß er nicht. dafür bekomme, decke nicht einmal feine Spesen. Der Herr Sie in unsere Sprechstunde.- W. D. Was für ein Geset Staatsanwalt mag sich bequemen, ihm den nöthigen Respekt meinen Sie? R. N. 44. Sie find an sich sofort steuerentgegenzubringen, wie er bies thue. Er habe ein Recht, dies zu pflichtig.. P. 3. Wenden Sie sich an die Invaliditäts500. Es tommt ganz auf die Art der verlagen. Ich vertheidige hier arme Leute, die nichts haben, und anstalt, Klosterstr. 41. Berlin 1026. Sie find nur berechtigt, sich den befinde mich im Nachtheile, nicht zu wissen, wie ich hier heraus- Fehler an. fommen werde. Der Prozeß mag ausfallen wie er will, der Titel beizulegen, den Sie wirklich beanspruchen können. Staatsanwalt ist in seiner Karriere dadurch nicht aufgehalten. M. 29a. Erscheinen Sie in dem Termin und geben Sie an, Ich bitte den hohen Gerichtshof, diese Erklärung zur Kenntniß daß Sie den Eid schon geleistet haben. Th. 2. zu nehmen. ganz darauf an, was im Grundbuche eingetragen steht. B. 118. Ja. 2. W. 25. Sie müssen sich zuerst Der Staatsanwalt replizirt und erklärt, ein Recht zu haben, danach zu fragen, von wem er beauftragt ist, die Vertheidigung an die Polizei wenden und dann beim Amtsgericht flagen. E. E., A. 50., G. G. 46.,$. P. 55., 2 A., M. P., zu führen, umsomehr, da hier Angeklagte sind, die von einer Vollmacht ihrerseits nichts wissen und erklären, die Partei habe Abonnent 1884, R. St. 13, A. B. 135, B. H. 1. Kommen Sie in unsere Sprechstunde. 2. H. Nein. Chr., Adlers ihre Bertheidigung besorgt. Alexander Merei hörte, wie Feuer kommandirt wurde, hof. Wenden Sie sich an die Invaliditätsanftalt, Klosterftr. 41.
Johann Nagy, 62 Jahre alt, wegen Tabakschmuggel beftraft. Er fam mit den Gendarmen gleichzeitig auf den Platz und stand demnach in den hintersten Reihen. Er hörte, wie der OberStadthauptmann sagte: Schießt zu, schont niemand! Ich ging gegen die Kirche und wurde auf dem Wege verhaftet. Ich sah, daß die beiden Stadthauptleute ihre Waffen gegen mich wendeten, darum zog ich mich auf die Seite.
Bors. Aber das war ja doch eine Pfeife. Anget.: Nein, Revolver waren es. Die Steinwürfe er folgten erst nach den Schüssen. Er bestreitet Sozialdemokrat zu sein. Kovacs hat er sprechen hören, er weiß aber nicht, was er sagte.
Alexander Borsos: Ich war wegen schuldenden Wohnungszins nach dem Stadthaus zitirt und kam gerade,
Verband aller im Handel u. Transport beschäftigten Hilfsarbeiter.
Sonnabend, den 16. März, in Keller's sämmtlichen Lokalitäten, Koppenstr. 29, an der Gr. Frankfurterstraße. Groker
Wiener Maskenball.
Neu! Lebende Bilder.
Um 12 Uhr: Demastirung.
Entree 50 Pf.
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Kommt
Achtung, Genofen! Achtung! Parteigenossen! Achtung!
Unser Vereinslokal befindet sich jetzt bei Herrn Restaurateur Hauptmann, Wienerstr. 1-6, da der fünftige Inhaber G. Binte, Grünauerstr. 25, dann 27, auf die Arbeiterkundschaft perzichtet. Statklub Revolution. Gäste willkommen. Verband
30156
deutscher Kürschner. Mitglieder- Bersammlung
am Montag, den 11. März, abends 81/2 Uhr,
im Restaurant Feind, Weinstr. 11.
Neu! 155/14 Die Ortsverwaltung.
Ende???
Verband
der Möbel- Polirer.
Anfang 9 Uhr. Die Ballmufit wird von 3 Kapellen der Freien Bereinigung ber Versammlung
Der Vorstand.
136/7
Zivil- Berufsmufifer" ausgeführt. Um zahlreichen Besuch bittet Billets find im Bureau, in den Zahlstellen, sowie in allen mit Plakaten belegten Handlungen zu haben. Fr. Vereinigung der Graveure, Biseleure und verw. Berufsgenossen.
Sonnabend, den 23. März, in Louis Keller's Fest- Sälen, Koppen- Straße Nr. 29:
12. Stiftungsfest
Kranz, Babstraße 12. Tagesordnung:
Sonntag, den 10. März 1895, in Keller's neuerbauten Prachtsälen, Koppenstr. 29:
Gr. Partei- Vergnügen
arrangirt von dem
bestehend in
Grossem Konzert
unter Mitwirkung des Gesangvereins Liedesfreiheit
( Mitglied des Arbeiter- Sängerbundes),
und des Gesangs- Humoristen Micke.
Morgen Abend 81/2 Uhr, bei des unübertreffl. Jongleurs Mr. Pohl, des Arbeiter- Turnvereins Fichte Die Mufit wird von einer 20 Mann starken Kapelle der Freien Vereinigung der 1. Die Verhältnisse in der Näh- Sivil- Berufsmusiker unter Leitung des Musikdirektors Herrn Grak ausgeführt. maschinen- Branche, bezugnehmend auf die Lohn- Differenzen in einer hiesigen
Fabrit. Referent: Stollege e ber. 268/18
2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Friedrichsberg.
Bei Schulze, Friedrich- Karlstraße 34.
Tagesordnung:
Nach dem Konzert: Tanz. Eröffnung 32 Uhr. Anfang 4½ Uhr. Billet 25 Pf. Der Vorstand.
Süd- Ost.
Süd- Ost.
Sozialdemokratischer Wahlverein
1. Haben wir Bortheile durch die für den 4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.
Organisation und welches find die
felben
2. Diskussion. 8. Verschiedenes. Den Kollegen, welche noch feine Kontrollkarte haben, hiermit zur
unter güt. Mitwirkung des Gesangvereins ,, Kreuzberger Harmonte Kenntniß, daß nach dem 23. d. M. ( Dirigent: V. Dillenberger.) Ferner: Aufführung des Boltsstückes:
Eine Reffung S
Don Julius Türk,
dargestellt von Mitgliedern des National- Theaters. Eintrittspreis 30 Pf.
Anfang präz. 8% Uhr.
Nach der Vorstellung: BALL. Billets find zu haben auf dem Arbeitsnachweis und bei den Kollegen Wunderlich, Wallstr. 76, I; Brückner, Manteuffelstr. 15; Barth, Simeonstr. 2; Klinsky, Swinemünderstr. 148; Michau, Lübbenerstr. 22; Scholz, Manteuffel ftraße 98; Thurow, Grüner Weg 39; Tieke, Koppenftr. 72; Zemlin, 3ionstirchstr. 23 bei Wols; Vereinslotal Oranienhallen" Oranienstr. 51. 140/13
Das Comité.
Theaterverein ,, Freier Wille "
empfiehlt sich den Gewerkschaften und Vereinen zur Aufführung von
Theaterstücken, lebenden Bildern, Vorträgen etc.
HAW gegen mäßige Vergütung. DE Freier Wille" tagt jeden Dienñag, abends 81/2 Uhr, im
„ Märkischen Hof", Admiralstraße Nr. 18c,
und werden neue Mitglieder aufgenommen. Wöchentlicher Beitrag 10 Pf. Anfragen betreffs Aufführungen wolle man dorthin richten. Der Vorstand.
3026b
feine mehr ausgegeben werden. 201/26 Der Vorstand. Soeben erschien:
Abschaffung des Submissionswesens
für die städtischen
Banausführungen
Denkschrift zu der Petition des Kartells der Bauarbeiter an die städtischen Behörden. Im Auftrage des Kartells der Bauarbeiter Berlins .
Bearbeitet von Gustav Kessler. Preis 25 Pf. Porto 5 Pf. Bu beziehen durch Hans Baake's Buchhandlung, Berlin S.,
Für die Gewerbe, die sich an der Herausgabe der Broschüre betheiligen, ist sie durch den
Dresdenerstraße( Gift, Baffage). 1896
Sonnabend, den 16. März er.:
Großer Familien- Abend
in Sanssouci , Kottbuserstr. 4a, arrangirt v. Vorstand des Sozialdemokratischen Wahlvereins im vierten Berliner Reichstags- Wahlkreis. Instrumental- und Vokal- Konzert,
ausgeführt von der Freien Vereinigung der Zivil- Berufsmusiker, unter gütiger Mitwirkung mehrerer Arbeiter Gesangvereine. Deklamation 280/18 und Zither- Vorträge.
Hierauf: Grosser Ball.
Entrée 25 Pf.
Anfang 8 Uhr. Herren, welche am Tanz theilnehmen, zahlen 30 Pf. nach. Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand.
Aufruf.
der
Wir ersuchen sämmtliche Rollegen, jung oder alt, die auf dem Boden Lokalorganisation stehen,
Sonntag, den 10. März, vormittags 10 Uhr, im Lonisenstädtischen Konzerthaus, Alte Jakobftr. 37, Maurer Heinrich Fischer, zu erscheinen, um nochmals ihre Meinung zur vollen Geltung zu bringen.
189/5