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farm gang offen über diefe Angelegenheit fprechen. As im Herbst vorigen Jahres in Deutschland   die rapide Gelbentwertung ein fekte, ist die Presse und auch der Apparat meiner Partei nicht weniger in Schwierigkeiten gekommen als der anderer Parteien, Soweit sie nicht etwa aus anderen Quellen Mittel bekommen. In diefer Beit hat die Londoner Internationale bei den anderen angeschlossenen Bruderparteien angeflopft, domit fie der deutschen   Partei über die Schwierigkeiten hinweghelfen. Die deutsche Partei hatte teinen Anlaß, dem zu widersprechen, Senn in früheren Jahren hatte die deutiche Partei bei anderen Gelegenheiten has gleiche getan und ausländischen Bruderparteien unter die Arme gegriffen. Auf Kosten der Internationale wurde eine Samm. fung veranstaltet, die deutsche   Partei hat aus Desterreich, der Tschechoslowakei  , aus Holland  , Schweden   und anderen Ländern Beiträge erhalten, auch qus Dänemart. In Dänemark   hot man, rrie wir nachträglich erfuhren, beschlossen, unter den Parteimitglie. dern eine Sammlung zu veranstalten, deren Ertrog der deutschen  Partei zur Verfügung gestellt werden sollte. Es ist aber nicht der zehnte Teil der Summe an uns gelangt, von der die Deutschnatio

Hefferausbildung; Herbst: Turnen und Spielen im Frelen; Irma Eppftein: Kinderfeste und Handfertigkeitsabende; Prof. Jöde: Die Ermedung des Liedes in Kindergruppen; Stala: Unsere Wande. rungen; Bhilippson: Borlesen und Aussprache: Stadtrat Schneider: Kinderfreunde und Jugendämter  . Außerdem enthält das Heft die Richtlinien für die Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde, so­wie eine Aufstellung der geeigneten für die Kindererziehungsarbeit in Betracht kommenden Literatur. Das Heft ist für alle auf dem Gebiet des Erziehungswesens und der Rulturarbeit tätigen Ge­noffen wertvoll und gegen Boreinfendung von 25 Pfennig oder unter Nachnahme diefes Betrages durch den Reichsausschuß für fo­zialistische Bildungsarbeit( R. Weimann), Berlin   S. 68, Linden straße 3, zu beziehen. Interessenten, die die regelmäßige Zusendung der Arbeiter- Bildung" münschen, wollen dies an die gleiche Adresse mitteilen.

Unser Roman

fuffiaffe 242 296, in ber zweiten 239 740 und in der britten Bürges schultlaffe 251 140 Kronen. Insgesamt sind in den Stadtvoranschla 1924 an Ausgaben für das Schulwesen einschließlich der Bezahlung ber rund 9000 Lehrpersonen 346 Milliarden Kronen eingefeßt. Eiz der rund 9000 Lehrpersonen 346 Milliarden Kronen eingefeßt. Eiz Schulkind es find insgesamt 147 908 Schüler in Wien   tomm banach der Gemeinde auf rund 2,4 Millionen zu stehen.

-L

In einer Klaffe figen durchschnittlig 28 Schüler. Is ber Zeit der chriftlichsozialen Berwaltung waren es 52 und in bex christlichsozial verwalteten Ländern Deutschösterreichs tommen heute noch 60 bis 70 Schüler auf eine Klasse. Die wichtigste Tat der sozial demokratischen Gemeindeverwaltung auf dem Gebiet der Schule is die Schulreform: die Kinder sollen sich das Wissen erar:

beiten!

Die Förderung der Volksbildung.

Die Gemeinde unterhält außer der Stadtbibliothek eine eigen Boltsbücherei Die städtischen Sammlungen veranstalten

nalen sprechen. Doch bas ill Rebenſoche. Aber feſtgeſtellt muß Der Bürger" von Leonhard Franke, in denen Borträge über Literatur., Kultur.  , Sittengeſchichts

werden, daß zwischen dieser Sammlung und jener Konferenz in Flensburg   auch nicht der geringste Zusammenhang besteht.( Sehr richtig bei der Sozialdemokratie.) Was von der dänischen Bertel gefchehen ist, war em reiner Aft internatonaler Solidarität, mie er auch früher von der deutschen   Partei geübt worden ist. Was hier von deutschynotionaler Seite behauptet wurde, ist also nichts meiter als eine glatte Berleumdung.( Bravo  ! bei den So­zialdemokraten) Wir haben auch in dieser Frage im Interesse des Bandes gehandelt, denn neben der Erheltung des Deutschtums haben wir auch ein Interesse daran, daß das Nebeneinanderleben der Grenzbevölkerung ein harmonisches wird. In der Zusemmen­arbeit der Sozialdemokraten diesseits und jenseits der Grenze glauben wir die beste Gewähr für die Schaffung eines solchen Zu ftandes zu haben.

Das Bewußtsein, im nordischen Grenzffrelfe zur Beruhigung beigetragen zu haben, wird auch dazu beitragen, uns über die Krifit der nationalen Kreise hinwegzusehen.

( Lebhafoes Bravol bei den Sozialdemokraten.)

Die Besprechung wird darauf entsprechend dem deutsch  nationalen Antrage vertagt, und zwar soll sie nach Erledigung ber Grundsteuervorlage fortgesetzt werden. Die unterbrochene Be ratung des Antrages Dr. v. Campe zur Aenderung des Gesetzes über die Bestellung von Mitgliedern des Reichsrats durch die Bro vinzialverwaltungen wird fortgelegt. Es sprechen dazu noch Abg. Brelle( Dt. Hannov.), Abg. Dr. Leibig( D. Bp.) und Baeder( Dnatt.). Abg. Dr. v. Campe( D. Bp.) führt im Schlußwort aus, baß der Antrag teine Berfassungsänderung in fich schließe. Die Stellung der Deutschnationalen laufe darauf hinaus, einer ihr nicht vertrauens. würdig erscheinenden Regierung auch das Bernünftige zu Derweigern. Der Antrag v. Campe wird dem Verfassungs. ausschuß überwiefen. Dienstag 1 Uhr: Aufhebung des Aus. nahmezustandes, tieine Vorlagen, Anträge. Schluß 4,20 Uhr.

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hat megen seines spannenden, zelfgemäßen und sozialpsychologisch burch bedeutende Subventionen gefördert. 150 Millionen Kronen fief schürfenden Inhalts stärksten Anklang in unserem Lesertreis gefunden.

Neu eintretende Abonnenten erhalten die bisher erschienenen Fortsetzungen gratis nachgeliefert.

Verlag des Vorwärts".

Sozialistische Kulturarbeit.

Die Zweimillionenstadt Wien   ist die größte Ge. meinde dieser Erde, die von Sozialdemokraten verwaltet wird. Die Neuwahl am 20. Ottober v. 3. hat die foglal demokratische Stadtverwaltung in ihrem Amt bestätigt. Wie fie es ausübt, zeigt folgender Bericht eines Wiener  Mitarbeiters des Borwärts.

gehalten werden. Die großen Boltsbildungsinstitute werden jährlich gibt die Gemeinde zur Ermöglichung von Theater- und Ronzertaufführungen für Arbeiter und Angestellte; aus geschloffen find Veranstaltungen, die nicht rein fünstlerischen Charatter haben. So hat die Gemeinde mit beigetragen, daß sich die Arbeiter burch die Kunststätte bes fozialdemokratischen Bildungswesens die ersten Bühnen Biens erobert haben. Um bie fünstlerischer Bestrebungen zu fördern, feßt die Gemeinde Preise-230 Millioner für jeden Kunstzweig aus. Für zahlreiche Kunstausstellungen werden Ehrenpreise der Stadt Wien   geftiftet. Auch Arbeiterfinders foll das Studium bilbender und barstellender Künfte ermöglicht werden. Deshalb verleiht die Gemeinde Stipendien und zwai bis zu einer Million Kronen im Monat. Insgesamt gibt sie dafü 183,5 Millionen Kronen jährlich aus.

Die Gemeinde benüßt aud) jebe Gelegenheit, um Sonder. aus ftellungen aus ihren reichen Sammlungen zu veranstal ten. Eine große Ausstellung führte die Ereignisse des Revolutions jahres 1848 vor Augen.

Die Körperpflege.

Kulturarbeit" gab es auch unter der christlichsozialen Herrschaft im Biener Rathaus: Subventionen für Batholische Jünglings- und Jungfrauenvereine, Beiträge zu den Kosten der Fronleichnams. prozessionen und was es bergleichen schöne Einrichtungen, bie mehr zum Kuitus als zur Kultur gehören, noch gab. Für die Schule tat man, was unbedingt notwendig war. Mit der wahrhaften Kulturarbeit hat erst die fozialbemokratische Geschaffen. Sie müssen diese Sporteinrichtungen dafür auch der meir beverwaltung begonnen.

Die Schule.

Neben den Normalschulen, nämlich der fünf Jahrgänge( laffen) umfassenden Volks- und der sich daran schließenden vierklassigen Bürgerschule, hat die fozialdemokratische Gemeindeverwaltung eine Ehule für schwach befähigte Rinder errichtet, in der diesen Kindern besondere Sorgfalt gewidmet wird. Das Rind foll soweit gefördert werden, daß es für die Normalschule geistig reif wird. Wenn das nicht möglich ist, wird es in der Hilfsschule für Schwachbegabte, die aus fieben Klassen besteht, weiter unterrichtet und soll soviel Wissen erwerben, als ihm nach seiner geistigen Ver anlagung nur irgnd zu erwerben möglich ist. Außerdem wurden Schulen für sprachtrante Rinder( Stotterer, Stammler), für taub stumme, für fehschwache und für blinde Kinder errichtet. 1923/24 wird im zweiten Jahre die Einheitsmittel hule( untere Hälfte der höheren Schule) geführt. Die Kinder tommen im elften Lebensjahre in die Einheitsmittelschule, die vier Jahrgänge umfaßt. Erst nach diesen vier Jahren sollen sie sich ent fcheiden, ob sie sich dem Obergymnasium oder der Oberrealschule zu wenden wollen. Dann erst fann man ja auch richtig erkennen, ob sie mehr Neigung für die humanistischen oder die realen Fächer haben. Die sozialdemokratische Gemeinde hat auch eine sogenannte So an gegen ein mäßiges Schulgeld, von dem es auch Befreiungen gibt, zu Pflegerinnen, Fürsorgerinnen und bergleichen herangebildet werden. Im vorigen Jahre hat die Gemeinde eine Hauswirt fchaftsschule übernommen, in der schulentlaffene Mädchen in hauswirtschaftlichen Fächern unterrichtet werden.

Der Aeltestenrat des preußischen Bandtages beriet am Sonn­abend über die Geschäftslage. Sunächst sollen die vorliegenden An­träge aus dem Hause über die dänische Grenze, über Bestellung von Mitgliedern des Reichsrats durch die Provinzialver waltungen, über Aufhebung des Ausnahmezustandes, über Ansiedlung der abgebauten Beamten, Ange. stellben usw. erledigt werden. Diese Aussprache wird das Haus vor aussichtlich noch am Dienstag beschäftigen. Der Montag foll igungsfrei bleiben, damit der Ausschuß über die Grundsteuer beraten tann. Am Mittwoch wird Finanzminister Dr. v. Richter, ber hofft, bis dahin von seiner Ertranfung wieder hergestellt zu sein, zur Finanzlage Preußens das Wort nehmen. Daran soll sich zur Beratung über die Grundsteuer, die bis dahin aus dem Ausschuß on das Plenum gelangt sein wird, eine allgemeine Finanz­dussprache fschließen. Die Beratungen über die Grundsteuer werden das Haus voraussichtlich bis Freitag beschäftigen, an welchem Sage die Schlußabstimmung stattfinden soll. Ein Antrag der Kom­muniften, noch in eine allgemeine Aussprache über die Juftig, Straf vollzug usw. einzutreten, wurde abgelehnt. Der Landtag will fich am Freitag nächster Woche vertagen, bis der Haushalt portlegt. In der Zwischenzeit werden die Ausschüsse tagen. Insiale Afademie errichtet, in der Mädchen vom 18. Lebensjahre befondere wird sich der Ständige Ausschuß mit der neuen Bor. lage der Regierung über den Personalabbau zu beschäftigen baben, mit deren alsbaldigen Einbringung man rednet.

Aus der Partei.

Arbeiter- Bildung" und Kinderfreundearbelt.

Bon der unter dem Titel Arbeiter Bildung" Dom Relchsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit herausgegebene Schriftenfolge ist soeben eine neue Nummer( 7) erschienen. Sie wertvoller Auffäße über die wichtigsten Aufgabengebiete der Kinder­freunde, u. a. Dr. Löwenstein: Die Erziehungsaufgaben der Arbeiter flaffe; Weimann: Die Organisation der Kinderfreunde; Dr. Hodann:

Besonderes Gewicht legt die Gemeinde auf die Beiterbil. bung der Lehrer. Sie hat Kurse eingerichtet, in denen Uni versitätsprofessoren der verschiedensten Wissenschaftszweige unter richten.

Jeber Schüler erhält die notwendigen Lehrbücher und Bern  mittel von der Gemeinde to stenlos. Für ein Kind hat die Ge­meinde im Schuljahr 1923/24 in der ersten Klasse 42 745 Kronen ausgegeben, in der zweiten Klasse 72 780, in der britten 109 190, in der vierten 116 390, in der fünften 123 850, in der ersten Bürger.

Förderung des Sports hat es unter ber driftfichfogliafen Ber waltung überhaupt nicht gegeben. Die sozialdemokratische Verwal humg gibt dafür fährlich 150 Millionen Kronen aus. Die großen Sportvereine erhalten Subventionen, um Sportgelegenheiten zu

Suljugend an bestimmten Tagen zur Verfügung stellen. Des Arbeitertouristenverein Naturfreunde erhält befondere Sumen bungen, um fein Bauprogramm( Weg und Hüttenbauten in ben Alpen  ) ausführen zu fönnen. Die Gemeinde unterstübt auch die Arbeiter turn furfe. Die städtischen Bäder werden den Schul findern unentgeltlich, den Sportvereinen gegen ein geringes Entgelt das ganze Jahr zur Verfügung gestellt. In der schwierigsten Zeil der Belbentwertung hat die Gemeinde fieben prachtoolle Kinderfreibäber errichtet. Nun soll eine große Schwimm. halle   für den Winterfchwiminbetrieb errichtet werden, die zu den größten Anlagen in Europa   gezählt werden muß.

Die Gemeinde stellt jedem Verein, der darum anfucht, ohre Unterschied der Parteirichtung, ihre sportlichen Ein richtingen, etwa die Turnfäle, zur Verfügung. Unter der chriftlich fozialen Berwaltung hat ein fozialdemokratischer Turnverein nie. mals einen Turnfaal erhalten.

Die Rathausmargiften von Wien  , wie fie fpöttisch in der bürgerlichen Breffe genannt werden, haben nicht nur die Finang zen der Stadt faniert, fie find auch eifrig am Berke, die Men then zu fanieren: thre törperliche und geistige Ertüchtigung zu fördern. 2. G.

Geschäftliche Mitteilungen.

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