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Mus ben Lohnziffern eines Großbetriebes der Berliner Metall- ble Autonomie, die schwächste für bie wettere Mitgliedschaft bei ber CGTU. Eine mittlere Gruppe sähe mit Bergnügen eine Annähe rung an die reguläre CGT.

Gewerkschaftsbewegung industrie weist der Verfasser nach, daß die Lohndifferenzen gegen

Bannstrahl gegen Freigewerkschafter!

Damit wir's nicht vergessen sollen?

Das Kirchliche Amtsblatt für die Diözese Münster in Westfalen brachte in seiner Nr. 1 des laufenden Jahrgangs( 1924!) folgendes in Erinnerung:

den Frieden unerheblich" find; beim Transportarbeiter sind sie selbst unter Berücksichtigung der Teuerung gleich Null ". Was aber die etwa noch bestehenden Differenzen gegen das Friedenseinkommen bei den Tariflöhnen" betrifft, so fönnen sie nach Meinung des Herrn Regierungsbaurats a. D. sogar ganz beseitigt, bzw. über­schritten werden, wenn der Facharbeiter wieder wie im Frieden 52 bis 54 Stunden, der Transportarbeiter 54 bis 60 Stunden die

Es wurde ein Antrag angenommen, in dem die Einberufung einer gemeinsamen Konferenz der beiden Landeszentralen verlangt wird. Bei Weigerung einer der beiden Organisationen wird die Minderheit der CGTU. über die Köpfe aller Zentralinstanzen und Parteiführer hinweg eine Verständigung zwischen den einzelnen Bers bänden anstreben.

In diesem Zusammenhang mag erwähnt werden, daß dieser Antrag mit der Entschließung des Pariser Kongresses der regu lären CGT. im Widerspruch steht, die die Herbeiführung der Eins heit von unten her, d. h. durch Zusammenschluß der einzelnen

" Die letzte Bischofstonferenz von Fulda erinnert an die vom Gesamtepiskopat allen Seelsorgern und Beichtvätern hinsichtlich Behandlung von Mitgliedern verbotener Gesellschaften und Ber eine am 23. August 1921 gegebenen bestimmten Binke. Dabei Sozialdemokratische Studentenvereinigung Ortsgruppen und Provinzverbände vorsieht. werden von neuem folgende Grundsätze betont:

a) Es ist den Ratholiten nicht gestattet, ben freien Gewertschaften als Mitglied beizu. treten, einerlei, ob es sich um Gewerkschaften für Arbeiter oder solche für Angestellte oder Beamte handelt.

b) Ratholiken, die bereits folchen Gewerkschaften angehören,

find zum Austritt verpflichtet, wenn ihnen die Mög lichkeit geboten ist, sich in Berbänden zu organisieren, die ihren religiösen Interessen nicht entgegenstehen.

c) Nicht dauernde, aber zeitweilige Verschiebung solchen Austritts( also der Streichung in den Mitgliederlisten) fann geduldet werden, wenn im Einzelfalle wirtlich jene um­stände zusammentreffen, die im Refp. S. Officii vom 19 Jan. 1896 genannt find.

Fällt eine der Boraussetzungen fort, so ist sofortiger Aus tritt zu verlangen.

d) Wenn Katholiten trotz erfolgter Aufklärung und obwohl ihnen der Eintritt in eine andere erlaubte Organisation möglich ist, dennoch als Mitglieder in den freien Gewerkschaften ver bleiben, so find sie zum Satraments empfange nicht mehr zuzulassen.

Dem Klerus wird von neuem eifriges Etudium und gemein. James Durcharbeiten der zitierten Winte" empfohlen.

Das Bischöfliche Generalvifariat bemerkt hierzu noch: Im übrigen ist genügend bekannt, daß diese Grundfäße nicht mur gegen über sozialistischen Bereinigungen gelten, sondern feit jeher gegen über allen verbotenen Vereinigungen geübt wurden und werden, wobei nur auf die Stellungnahme der Kirche zu den Freimaurern vergleichsweise hingewiesen werden braucht...

Mit derfelben Festigkeit ist der Leftüre und Berbreitung der fozialistischen und aller firchenfeindlichen Presse entgegenzu­treten. In geeigneten Fällen ist darauf aufmerksam zu machen, daß, wenn treu tatholische Abgeordnete in einzelnen Fällen in Sorge um das Wohl der Gesamtheit gemeinsam mit christentumsfeindlichen Parteien in erlaubten Dingen stimmen, eine solche Verständigung, die in Einzel­fällen ad evitanda majora mala notwendig werden fann, nicht eine Annäherung an firchenfeindliche Prinzipien und Ge. fellschaften bedeutet und niemals zu solcher Annäherung führen darf. Wir haben zum Klerus das Vertrauen, daß er durch tätige Förderung der katholischen Bereine und der christlichen Ge. wertschaften die Sorge für die höheren Güter und für die berechtigten Standesinteressen der Arbeiter, Angestellten und Be­amten vor aller Welt befunde."

Die christlichen Gewertschaften, die sich erst im Rampfe mit dem weltfremden Klerus durchzufeßen vermochten, müßten im Interesse ihres Ansehens dahin wirken, daß folche infe" schließlich einmal unterbleiben und derartige Grund sage" nicht gepredigt werden. Dem christlichen Gebot der Nächstenliebe war tein Nachfaß angehängt, der die Mit glieder der freien Gewertschaften davon ausschloß.

Es gibt auch tatholische Arbeiter, die sich fragen, wieso es tommt, daß ihnen der Klerus die Mitgliedschaft in den freien Gewerkschaften nicht gestattet, den tatholischen Unter. nehmern aber die Mitgliedschaft in den Arbeit. geberverbänden erlaubt.

Der Standpunkt ber religiösen Neutralität in den freien Gewerkschaften wird auch durch solche mittelalterlichen Rundgebungen in schwarzen Winkeln des Reiches nicht erschüttert. Sie fönnen es ruhig ihren einzelnen Mitgliedern überlassen, die ihnen notwendig erscheinenden Konsequenzen daraus zu ziehen. Dennoch müssen die freien Gewerkschaften entschieden Verwahrunn dagegen einlegen, daß thre fatholischen Mitglieder dort, wo der Klerus noch einen wirt­fchaftlichen Machtfaktor bildet, auf die schwarze Liste gefetzt werden. Das ist nach unseren Begriffen nicht nur nicht chriftlich, sondern durchaus verwerflich.

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Was zu beweisen war.

Das Berliner Tageblatt" brachte gestern abend eine statistische Untersuchung über Preissenfung und Lohnabbau von Regierungs. baumeister a. D. Bolz in Charlottenburg . Die Redaktion beltet die Wiedergabe der Ergebnisse dieser statistischen Untersuchung mit der Bemerkung ein, daß die Ausführungen des Artikelschreibers ben Standpunkt der Arbeitgeber darlegen und angesichts der heute be­ginnenden Lohnverhandlungen als Material von Intereffe" feien. Günstiger Preis!

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Deffentliche Versammlung Mittwoch, 30. Januar, abends 8 Uhr, in der Aula des Fran ösischen Gymnasiums, Reichstags- Ufer. Vortrag des Schriftstellers Heinrich Ströbel über: Deutschlands Krise und die deutsche Sozialdemokratie.

Der Bezirksvorstand der BSPD. Berlins.

" Boche crhei'et Mit er in diefer Arbeitszeit fann er feinen gegenwärtigen Wochenverdienst bis um ein Biertel heben." Falls nicht ein weiterer Lohndruck einfeßt, nachdem in 54, bis 60stündiger Arbeitszeit nach Auffassung der Arbeitgeber- Sach­verständigen der Friedenslohn überschritten ist, was für die Indu strie" natürlich nicht tragbar wäre.

Bei dem Vergleich der früheren mit den gegenwärtigen Löhnen wird zwar die Senfung der Reichsinderziffer berührt, wogegen die recht erheblich größeren Lebensmitteltoften gegen die Borfriegszeit ganzlich unberücksichtigt bleiben. Als ob es auf die Lohnziffer an fäme, anstatt auf die Kauftraft des Lohnes:

Eine genaue statistische Untersuchung" über die Lebensverhältnisse der Arbeiterschaft in der Borkriegszeit und gegen­wärtig, wäre auch uns erwünscht. Doch was da im Berliner Tages blatt für ble heute beginnenden Lohnverhandlun gen an Material geboten wird, ist eine einseitige Aufmachung, um zu beweisen, was zu beweisen war.

Ausdehnung des Streiks in Barmen.

Der feit 14 Tagen dauernde Streit der Textilarbeiter, der Metallarbeiter, der Transportarbeiter und der Buchdruder bat gestern eine weitere Ausdehnung durch den Hinzutritt der Gemeindearbeiter erfahren. Der Straßenbahnverkehr ruht vollständig, ebenso die Müllabfuhr und die Straßenreinigung. Die Das Rathaus und einige weitere Gebäude find ungeheizt. Notstandsarbeiten in den Krantenanstalten, Wasser und Licht­werfen werden vorläufig ausgeführt.

Die Verbandlungen im Text larbeiterstreit haben sich zerschlagen. In der Frage des Gesamtausstandes, zu der eine Konferenz der Borstände und Delegierten des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts­buntes Stellung nahm, stellte sich die Mehrheit auf einen ablehnen­den Standpunkt. In einer Entschließung wurde das Verhalten der Arbeitgeber verurteilt, durch das die Lage sich immer mehr ver. schärfe. Bum Schluß wurde in der Entschließung der Meinung Ausdrud gegeben, daß eine allgemeine Hereinziehung der noch außerhalb des Streits stehenden Berbände nicht geboten erscheine. Den Streitenden wird weitestgehende Unterstügung zugesichert.

Arbeiterblut und Einheitsfront.

Achtung, Ausgesperrte der Metallindustrie! Diejenigen Mit glieder des Deutschen Metallarbeiter Verbandes , die am 31. Dezember 1923 mehr als 13 Wochen Mitglied waren,

bisher aber noch feine Unterstützung erhielten, tönnen dieselbe morgen, Donnerstag, in Empfang nehmen. Sofern die Kollegen noch nicht eingetragen find, muß dies heute noch im Verbandshaus, Zimmer 14, gescheben.

Die Funktionäre werden gebeten, in den Verkehrslokalen das rauf aufmerksam zu machen. Die Ortsverwaltung.

Aus Ungarn ausgewandert find nach einer Statistik des Ge­werkichaftsrates in den ersten 8 Monaten des Jahres 1923 6046 Facharbeiter, das sind 3,8 Proz der Gesamtzahl.

Der Streit in der indischen Baumwollindustrie, der kürzlich wegen Lohndifferenzen entstanden ist, nimmt größeren Umfang an wie aus Bombay gemeldet wird, find von 85 Fabrifen bereits 32 mit 60 000 Arbeitern bestreift, und man rechnet damit, daß der Streit allgemein wird.

Berordnung über das Schlichtungswesen.

Ctwa Mitte Februar wird ein Rommentar au ber Berordnung über das Schlichtungswesen vom 30. Ottober 1923 erscheinen, dessen Bearbeitung der in Partei- und Gewerkschaftskreisen durch seinen Kommentar zum Be.. triebsrätegefes gut bekannte Dr. G. Flatow, Ministerialrat im preußi­schen Handelsminifterium, zusammen mit R. Joachim, Regierungsrat int Reichsarbeitsministerium, übernommen haben. Der Kommentar wird außer der Berordnung sämtliche bisher veröffentlichte Ausführungsbestimmungen und die Bestimmungen über Entlastung der Schlichtungsausschüsse und als Anhang ein Berzeichnis der Schlichtungsausschuß- und Schlichterbezirke ent halten. Die beiden Berfasser, die an der Entstehung der Verordnung tätigen Anteil genommen haben, bürgen für eine gute brauchbare Arbeit. Ein Kome mentar zu dieser Berordnung wird von allen den Kreisen dringend erwartet, die mit arbeitsrechtlichen Fragen zu tun haben. Die Verlagsgesellschaft des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes hat den Bertrieb des Buches in Partei- und Gewerkschaftstreifen übernommen. Der etwa 200 Seiten starte Rommentar wird etwa 3 m. toften.

Achtung, BSPD.- Genoffen ber Oberschöneweider Betriebe! Am Freitag, den 1. Februar, nachmittags 4 Uhr, in der Schule Nieder­fchöneweide, Berliner Str., Bersammlung aller in Oberschöneweider Betrieben beschäftigten BSPD.- Genossen. Sympathifierende sind ein­auführen. u. Die Sozialdemokratie zur Reichstagswahl. Referent: Genoffe Dr. Rorach. 2. Diskussion. Parteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand.

Achtung, Rimmerer! Morgen, Donnerstag, abend 7 Uhr, im Sophien- Realgymnasium, Steinstr. 31/34, Bersammlung fämtlicher BSPD.- Mitglieder des Berbandes der Rimmerer. 8u dieser Ber­fammlung müssen insbesondere die Funktionäre der Zahlstelle er­fcheinen.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: 3. B.: Ernst Reuter ; Gewerkschaftsbewegung: F. Egkorn; Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerek unb Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co.. Berlin GB. 68.. Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage.

Streit und die Uneinigteit innerhalb der abgesonderten kommu. Die beste Sparsamkeit

In Frankreich , wo die Frage der Einheitsfront mehr als in allen andern Ländern im Vordergrund des Interesses steht, weil Die Spaltung durch die Kommunisten bereits besteht und weil der niftifchen Organisation folche Dimensionen angenommen haben, daß sich die Bewegung buchstäblich selbst aufreibt, fand in letter Beit faum mehr eine Versammlung der kommunistischen Gewerk. schaften statt, in der es nicht zu Tummulten tam. Es ist sogar Blut gefloffen. Arbeiter haben in einer Versammlung zum Re volver gegriffen und auf ihre Rameraden geschossen. Es find zwei Tote und zwei Schwerverwundete zu beklagen, die ber fynbita liftischen Minderheit angehören.

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Die beiden bei der Verantwortungsfrage in Betracht kommen den Gruppen, d. h. die Extremisten und die der Berliner Inter­nationale naheftehenden Anarcho- Syntitalisten, die seit dem Kon greß von Bourges nicht nachgelassen haben, bie Mehrheit als CALCIFORM- TABLETTEN Diener Mostaus und der politischen Bewegung hinzustellen, schieben sich gegenseitig die Schuld zu

Der blutige Zwischenfall hat die Unmöglichkeit der gegen wärtigen Zustände grell beleuchtet. Sofort nach dem traurigen Tag beschloß die Minderheit der CGLU.( Romm.Gem.- Bund) die Ab­haltung eines Rongresses, auf dem die vielen in legter Zeit unter nommenen Einigungsversuche besprochen wurden und der Wunsch nach Einheit mehr als je zum Ausdrud lam. Dabei traten haupt­fächlich drei Tendenzen in Erscheinung. Die stärkste Gruppe ist für

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