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Nr. 57 47. Jahrgang Sotintag, Z.Iebruar 1924
Ein GMier Hitlers   erzählt: Wie Kahr   die Hitler-Garden bewaffnete. Bon Klöstern und Banken als Arsenalen. Von Mönchen, Juden und Bluthunden.
Ein Zufall, wie er öfter passiert, spielt uns einen Brief in die Hände, den der Hitler  -Offizier Götz in München   kurz noch dem Novemberputsch an seinen Kameraden Kratzt« in Perleberg   geschrieben hat. Schreiber und Empfänger sind in der nationalsozialistischen Bewegung nicht und«. kannt. Der Brief interessiert politisch und psychologisch: politisch, weil er für die längst bewiesene Mitschuld Kahrs am vollendeten Hochverrat Hitlers   und Luden- dorsfs neues Veweismaterial erbringt, psychologisch, weil sich in ihm die geradezu viehische Gesinnung, die in der völkischen Bewegung zu Hause ist. erschütternd widerspiegelt. Red. desVorwärts"'. München  , den 26. November 1923. Lieber Herr Sratzkel Sie werden mit Ungeduld diesen meinen Brief erwartet haben! Ich kann es mir nur zu gut denken, allein auch Sie müssen dafür- halten, daß ich nicht in der Lag« war, an Sie zu schreiben. Die Gründe dazu waren faktischer und moralischer Art. Denken werden Sie es sich wohl können. Was wir mitgemacht haben, ist aller- Hand, nicht Wafserataten oder sonstige Heldenstreiche etwa, sondern gemeinsten Schleim von verrat und Hintersohigkeit! Lch suche nun unter Hintanstellung früherer persönlicher Fragen und Antworten heute rein sachlich auf die bekannten Ereignisie mit Berücksichtigung des persönlich Erlebten einzugehen und Ihnen so- wie Ihren Kameraden ein klares Bild von den Erlebnissen meiner Kompagnie andere Bilder kann ich nur vom Hörensagen wieder- geben und verzichte daher darauf zu zeichnen und verweis« zu den politischen Ereignissen mir auf die im besiegenden Blatt nieder. gelegten völlig klaren eidlich erhärteten Ausführungen. Also am 7. abends standen 1. 2. 3. 4/1 im Arzberger Keller. 8,31 rückten 1. und 2.11 in die Kaserne, woOberland" mobil stand. 8. und 4./l gingen in den Löwenbräu-Keller und trafen mitReichskriegs- f logge" zusammen, die einen Festabend veranstaltete. 9,10� wird von C s s« r die vollendete Revolution vom Bürgerbräu verkündet und sofortiges Abrücken dorthin angeordnet. Mi fliegenden Zahnen»ud schmetternder Musik geht««, umbrandet vom tosenden Jubel, durch die Stadt.(Meine Frau marschiert mit Bekannten neben der Kompagnie.) Tausende treten«in und ich habe in 3./1. Da'aillonsstSrk«. Unterwegs ruft mich Befehl zum Regimentsführer. Mit versiegelter Order soll ich im St. Annen-Kloster antreten, die Straßen sichern und auf Befehl warten. Ich rück« also ab und sperr« die Straßenzüg« wie befohlen ab, gehe zu dem Kapuzinertloster-Prior und übergebe befehls- gemäß da, versiegelte Schreiben. Der öffne«, lieft und begrüßt mich stürmisch, führt mich durch endlose lang« Kellergänge, durch Grabstätten und Katatomben an eine Mauer und sagt: Hier lassen Sie öffnen!" Ich loste Leute mit Pickel und Schaufel kommen, breche ein« 1% Meter starke Mauer auf und habe vor mir ein Riesengewölb« mit. wie sich später ergab, 83 79 tadellosen Gewehren. Sie wegzutransportieren war zu- nächst unmöglich, da mir trotz msiner 429 Mann kein« genügend« Anzahl dazu übrig blieb. Auf Anforderung bekam ich 3 Kam- pagnien vonOberland" unterstellt und 14 Lastwagen mit An- Hangern. Nun gab es«In herrliches Bild! Durch endlose Gänge imd zwei Stockwerk«(unter der Erde!) wurden nun die Gewehre durch Ketten von Mann zu Mann gereicht, durch Gänge und Treppen bis auf die Straße zu den Lastwagen. Lautlos ging alles! Am Loch, aus dem die Gewehre geholt wurden, standen Kapuzinermönch« mit Pechsackela und drinnen arbeiteten schweißuberströmt im magischen Acht mein« Leute. Es war«in unvergeßliches Bild! von wem van waren die Gewehre? von der GW., und der fchrifkstche vefehl. dief« Gewehr- zu holen, war unlerzeichnel: Dr. von Kahr  !!! Also er hat uns zuerst«och bewaffnet! Und wenn später er behauptet«, er hätte uns entwaffnet, so muß e» heißen, er Hot einen Teil seiner Gewehr« wiedergeholt: denn von uns hatte teiner ein««igen« oder der Partei gehörig« Waffe dodet! Wir arbeiteten rasend und doch dauerte es bis morgen» um 4,30, bis dos betzte Gewehr verladen war. Die drei Oberland-Kompagnien ließ ich abrücken, legt« 3./I, auf die Weg« schußbereit und rasselte mit 14 Wagen durch die Stadt. Trotz der späten oder frühen Stunde jubelnd begrüßt. Am Ziel angekommen. erhielt ich Befehl, mit neuen 6 Wagen und der Kompagnie Munition zu holen. Diese bekam ich in der.Dresdner Bant" aus den Stahlkammern, die nicht weniger als 8299 Kisten«nt- hiellen und ganz« Keller ausfüllten. Meine Wagen mußten vier» mal fahren, bis alle» weg war. Ich fuhr mit 3./I. mtt dem letzten Wagen weg zum Bürgerbräu. wo wir hundemüde um 8 Uhr vor- mittags ankamen und sofort sehr anständig verpflegt wurden. Der aanze Keller war ein riesige» Heerlager. Di« In- fanterieschul« rückte geschlossen mtt allen Offizieren an und trat in die Reihen ein. Teile der Reichswehr  (1. 3. 4. K. I.  /lg) kamen mit Waffen Autos aller Art, Fahrzeug« kamen, von auswärts kamen Leute auf Autos mit MG.. Minenwerfern. Geschützen usw. Wie ich durch ein Nebenzimmer gehen will, treffe ich auf Posten. die nur Dffuirn dort einließen. Ich ging hinein und wollte mich HalbTkaÄ wer war da drin? 38 Juden, größtenteils in
Unterhosen und Socken, wie Sie aus dem Bett geholt wurden, kein Kleidungsstück durften die Hund« mitnehmen! Ein Geschrei Huben sie an sondsrsgleichen! Als sie keine Ruhe gaben, zog ich scherzeshalber die Pistole. worauf Grabesruhe herrschte und nur Herr Iosefssohn vom Hotel Königshos ächzte:Bitte. Herr Major, lassen Se mitteilen meine? Frau, daß es mer geht nicht schlecht und daß ich lebe." Ich lachte ihm in» Gesicht und sagte im weggeheu. daß ich da» nicht könne, denn soviel ich wühle, begännen die Erschießungen in einigen Minuten. Nach diesem Intermezzo trat alles zum Löhnungsappell an, wobei jeder Mann 2 Billionen erhielt. Um 19 Uhr konnte ich nach der feit tags zuvor von abends 6 Uhr ununterbrochen schwersten Dienst leistenden Kom- pagnie nur kurzen einstündigen Pause die Kompagnie wieder attionsfähig melden und erhielt Befehl, die Ludwigsbrücke zu be- setzen und nach innen(also Stadtinneres) zu sichern.(Zwischen- zeitlich war das Rathaus genommen worden.) Ich stand also 10,43 an der Ludwigsbrücke, gesichert noch Westen. Anschluß links(Wit- telsbocher Brück«) 1. und 2.11., Anschluß rechts(Voltsbadanlage) 4./!. Ich begab mich nun zur Regimentsgefechtsstelle und erfuhr erstmals über die politisch« und militärisch« Lage etwas, und zwar: Alle» klappt vollkommen, die Reichswehr   und Sipo sind zum Schutze der Stadt aufgeboten, so daß unsere Kräfte frei für Norden werden. Am nächsten Tage ging« der Vormarsch an. Die Bataillon« von auswärts kämen direkt an die Aufmarsch- linie Schwetnfurth Koburg. Dies« Bataillon« sind durch aktive Reichswehr   verstärkt. Innerhalb der Stadt ist kein Gegner, und zudem hat die Reichswehr   und Sipo die Sicherungen deb Landes uyb dxr Stadt. Also von irgendeinem Absall toffow» oder kahr» oder Selßers wußte oder ahnte kein Mensch. Ich ging mm vollkommen beruhigt, wie jeder andere Offizier, zu meiner Truppe und erklärt«, soweit angebracht, die Log«. Gegen 12 Uhr rückten etwa 6 0 Mann Sipo schwerst bewaffnet und im Stahlhelm zur Ludwigsbrücke und besetzt, diese ausgeschwärmt 19 Schritt« von meinen Leuten, aber Front nach Osten, also Front zu uns. Ich erkundigt« mich bei dem Offizier, was er hier wolle und bekam zur Antwort:Sipo und Reichswehr   sicherten die Stadt und er sperre eben dies« Brücke ob." Die» deckte sich also völlig mit dem, was mir erklärt worden war. Nun kommt«in Ordonnanzoffizier   und befiehlt, ich solle langsam in die Stadt einrücken, die anderen Kompagnien schloffen an, da» Bataillon hat durch die Stadt Morienplotz, Peru   so- Residenz-, Ludwigstroß« zu ziehen und Quartier imGroßen Wirt" in Schwabing zu nehmen. Wie ich nun mich an die Spitz« der Kompagnie setze und antrete, pflanzen die Sipo-Leute ans und nehmen Stellung gegen vn». Ich forderte den Eipo-Leutnant um Aufklärung, worauf er nur sogt«, daß et Befehl habe, uns nicht in die Stadt zu lassen. Ich schüttelte den Kopf, weil ich nicht» begriff, und dachte an Verwechslung oder Befehlsmißoerständnis. Run kamen die Hinteren Kompagnien an und ich besprach mit deren Führern die dumm« Lage. Durch mußten wir, weil wir Befehl hatten, durch ließen sie in« nicht, weil sie Befehl hatten. Da kom Brückner de? Re. gimentsführer ließ mich rufen und sagte wörtkch:Götz, treten Sie an, wenn Sie Widerstand finden, rennen Sie die Kerl« über den Haufen!" Also los! Wie wir antreten, machen die Kerl« Bewegungen mit den Gewehren, aber schon sind wir mit einem einzigen Sprung(wir waren etwa bis 3 Schritt schon vorgerückt) dort, reißen und honen ihnen dl« Waffen Karabiner, Hand­granaten, Seitengewehr«, Pistolen, 4 Maschinenpistolen aus den Händen, in zwei Minuten sind die 60 Mann restlos ent. waffnet. Prügel bezogen fi« auch: ich bekam«inen Unterwachtmeister am Hals zu fassen, bog ihn etwa» über das Brückengeländer, daß fein Helm in die Isar   flog und ihm mit der freien Hand sein« Koppel mit Pistole usw. herunter. In der Zwischenzeit zogen die anderen Kompagnien im Laufschritt an uns vorbei und kamen damit an die Spitze. Zu unserem Bedauern waren sie vorne und doch zum größten Glück für uns, denn sie bluteten dann an unserer Statt. Ich ließ nun dir Entwaffneten es gab bei ihnen und uns nicht die ge- ringst« Verletzung in das Bürgerbräu abführen und schloß dann an die immer noch Vorbeiziehenden an. Am Isar-Tor-Platz halt! Befehl kommt durch: »An der Feldherrnhalle   fleht Sipo und Reichswehr   seuerbereit." Diese gelten natürlich nicht uns, sondern find militärische Maß- nahmen für die Stadt. Sobald wir in die Nähe der Truppen kommen, Deutschland  -LIed singen und unterHeil!" vorbei- marschieren. Da nun der Schutz der Stadt in deren Händen liegt, haben wir keinen Grund, mit schußbereiten Waffen zu marschieren, deshalb alle« entladen, Maschinengewehre zer- legen!" Alles dies war voll plausibel. Weshalb soll durch über- trieben« Wichtigtuerei(in einer ruhigen Stadt, in welcher wir jubel- umbraust einmarschieren, mit geladenen Waffen) durch einen Zu- fall vielleicht«in Unglück passieren, also hat jeder Mann befriedigt entladen. Es ging dann unter tosendem Jubel in die reichbcflaggt« innere Stadt  , über den Marienplatz mit dem hakenkreuzgeschmückten
Rathaus und weiter in die Weinstraße. Hier erfuhr ich, daß an der Spitze Hiller und Ludendorff   gingen, gesehen habe ich sie nicht. In der Perusastraße neue»ijalt!" Nochmals Frag«:Daß keiner etwa geladen hat!" All« Kammern nachgesehen, und dann heißt«s: Ausrichten" und bei Reichswehr   im Poradeschritt und Gesang vorbeidefilierenl Also kein Mensch wußte von dem zwischenzeitlich erfolgten hundssötttschen Derratll Nun geht es vor« wärts und ich biege mit d-m ersten Glied der ersten Gruppe von der Perusastrah« auf den Max-Iosef-Platz, um w die Residenzstrahe, die dort beginnt, einzuschwenken, als ein wahosinalge» Prasseln von Sefchofle» losgeht. Dies dauerte etwa 13 Sekunden, ich warf die hinter mir stehenden Leute rücksichtslos zurück und befahl zu bleiben. Bor mir zogen in vollster Ordnung kein einziger Mann im eiligen Schritt die Kompagnien nach rechts unter dem Schutz« der Residenz. Dieses alles spielt« sich nicht nach, sondern während des Schießens ab. Was vorn« geschah, weiß ich nur aus Berichten und die kennen Sie ja auch. Tatsache ist, daß auf unser« friedlich kommende Truppe, die eben den Gesang anstimmen wollte, ohne jede Warnung rücksichtslos von der Ludwigstrohe, Feldherinhall«, und aus der Residenz heraus geschossen wurde. Daß deutsche Sol- baten, deutsch  « Offizier« auf ihren höchsten Feld- Herrn, auf unsere stolzen schwarzweißroten Fahnen feuerten! Run zurück zur Kompagnie! Ich sehe also trotzig erhobenen Hauptes all« Kompagnien in Deckung gehen, kein Mann lief, olles in tadel- loser Ordnung! Da seh« ich vor mir ein grausiges Bild! So lang die Refldenzstraße ist Mann an Mann im Blut. Rechts beim Denkmal seh« ich gerade Hitler  , wie er mit einem bewußtlosen, blutenden Kinde auf dem Arm in fein Auw steigt. Ich denk« über- Haupt nicht, daß der Mann durchkam, ich und all«, olle sind ja auf den Kopf geschlagen und fassen nichts, gor nicht». Ich reiße mich zusammen und gehe vor, da rase« die Bluthund« Kohr», Lossows und Seißers mtt aufgepflanztem Bajonett daher und sperren alles ab. Ich bin mtt einem Mal« mitten in der feindlichen Linie und getrennt von der Kompagnie! Ich werde unbeanstandet ge- lassen. Da liegen mm ungefähr 190 Mann Tote und Verwundet«. Santtäter in genügender Anzahl springen umher. Ein Mann neben demBauerngirgl" soll eben aufgehoben werden und von Sipo- Sanitätern weggetragen werden, da brüllt er sie an:J h r H u n d e. laßt wich verrecken, aber rührt mich nicht a n I" So der Geist unserer Leute. Allmählich liegen nur noch die Toten da. Vorne Scheubner-Richter mit ausgerissener Brust, neben ihm Laforge, das Gehirn 10 Meter weggespritzt, so lagen von uns 18 Mann tot da. Run seh« ich drüben auch große Blutlachen und auch Tote. Das war mir unverständlich, da von uns kein Schuß gefallen rrtor, ja nicht konnte, da entladen und in dieser Geschwindig- teit nicht zu laden war. Es ist ein gemeiner Schwindel, wenn bc- hauptet oder in Bildern(Woche" z. B.) wiedergegeben wird, wir hätten geschossen! Es ist kein einziger Schuß von uns gefallen II Di« Toten drüben waren daher, daß Hauptmann Scheubner mit seiner Hundertschaft aus der Residenz beim ersten Krachen heraus und in das eigene ihn flankierende Maschinen- gewehrfeuer lief, wo er und sein« Leute eben fielen. Heute gibt das die Sipo ja bereits selbst so zu. Run zurück zu mir! Nachdem ich nun hinter der feindlichen Linie stand und weder vorwärts(es kamen ganze Kompagnien an) noch rückwärts tonnt«, schlügst« ich schnell in den Bauerngirgl, schnallte ab und bat um Versteck für meine Waffen. Dieses wurde mlr gern gegeben. Draußen vollzog sich ein widerliches Bild. Mit Panzer- und Lafiauko» kamen die Vlnthonde und entwaffneten unser« Leute, sogar die Uniformen rissen sie ihnen herunter. Viel erwischten sie nicht, da es sich nur um«in Bataillon handelte, da alle anderen bereit» aus München   draußen waren und auch restlos nicht nur ihre, sondern auch die von Kahr zur Berfügung gestellten Waffen mttgenommen und dann bei der Nachricht der Ereignisse retteten und versteckten. Mein« Kompagnie wurde ihrer Gewehre von Kahr restlos beraubt. Abend» konnte ich heim- gehen und am nächsten Tage holte ich mlr meine Masse« wieder. Was für eine Stimmung hier war, davon macht sich kein Mensch, der es nicht erlebt hat, einen Begriff All« bayerischen Truppen, Württemberger und Sachsen  , Sipo au» allen deuffchen Gauen, schwerste Panzerautos und Geschütze, Feuerwehr, alle» mußte aus- geboten werden, um den Aufstand niederzuhatten. Sie brachten das natürlich fertig, aber der Geist lebt und lebt viel, viel stärker als je. Heute gibt es m München   kein« Kommunisten und Sozis mehr, alles, alles steht in eisernem trotzigen Abwehr- willen gegen Kahr   und seine Schergen." Heut« zählt dieaufgelöste" Partei zehnmal so viel, wie vor dem verrat. Gott  sei Dankl Und nun lassen Sie mich schließen, wenn auch erst ein Bruchteil erzählt ist. Geben Sie mir bitte umgehend Bescheid, ob Sie diese Zeilen gut erhalten haben. Verbreiten Sie nach Möglichkeit die Tot- fachen und halten auch Sie da oben Ihre Leute zu- sammen. Für heute einen kräftigen Handschlag undHeil!" Ihr ergebener F. Götz.
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