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Nr. 5741. Jahrgang

5. Beilage des Vorwärts

Vom Flugrad der Zukunft.

Rücblide und Anregungen von Offo Lüders. Vor etwa 30 Jahren, als noch tein Mensch so recht an die Mög­lichkeit des balloniosen Maschinenfluges denten mochte, haben wir uns oftmals in der Schule über dieses Thema unterhalten. Bon der Möglichkeit des Fliegens mittels Motor oder Menschen. fraft ohne tragenden Bollonförper wollte außer mir, der ich den außerordentlich tragfähigen Widerstand der atmosphärischen Luft beim schnellen Radfahren und bei Gegenwind am eigenen Leibe fennen gelernt und förmlich studiert hatte, tein Mitschüler etwas wiffen. Ich wurde glatt ausgelacht und als Utopist bezeichnet. Schon bamals betonte ich ausdrücklich als Voraussetzung für den ballonlosen Maschinenflug die Schaffung eines entsprechend leichten und leistungsfähigen Antriebsmotors ohne Kohlenfeuerung und DampfteffeL

Freilich ahnte noch kein Mensch, daß der schwere, stationäre Gasmotor in verhältnismäßig kurzer Zeit durch enorme Steigerung ber Umbrehungszahl und des Explosionsdrudes unter Berwendung flüssigen Brennstoffes in einen fleinen, fräftigen, dabei sehr leichten und anpassungsfähigen Antriebsmotor für Fahrräder und 3agen vervollkommnet werden könnte. Die deutsche Erfindung Des schnellaufenden Explosionsmotors für Benzin durch Gottlieb Daimler wurde bekanntlich von den Franzosen de Dion und Bouton zuerst praktisch angewendet, und zwar bei Dreirädern mit luft gefühlten Benzinmotoren und Berdunstungsvergasern. Die ameri tanischen Fahrradfabrikanten der auch in Berlin Mitte der 90er Jahre Jehr beliebten Dayton - Ohio - Räder, Gebrüder Wilbur und Dr. pille Brigth, löften dann mit Hilfe des leichten Explosions. motors bas viel umstrittene Problem des Maschinenfluges mit Apparaten schwerer als die Luft.

In der langen Zwischenzeit hat sich nun das Flugwefen in völlig ungeahntem Umfange weiterentwickelt, der Weltkrieg hat diesen Brozeß noch beschleunigt, bedauerlicherweise aber der Hauptsache nach das Flugzeug zu einer unheilvollen Kriegswaffe ausge. staltet. Um jo mehr muß man den neueren Bestrebungen Glüd wünschen, die darauf abzielen, den Flugapparat von der treibenden Maschine, dem Motor, zu entlasten und zu einem Sport- und Ver. tehrsgerät auszubauen. Die erstaunlichen Leistungen, die mit motorlosen Apparaten beim Segel, Gleit- und Schwebeflug bereits mehrfach erzielt wurden, sind bereits als ernsthafte Anfänge des motorlosen Kunst- oder Menschenfluges anzusehen. Wer heute Dereits behaupten wollte, daß es früher oder später möglich sein wird, sich ohne Motor, also mit eigener Mustelarbeit in der Luft fliegend beliebig von einem Drt zum anderen fortzubewegen, würde ganz gewiß verlacht werden. Das Flugwesen, ebenso der Motorverkehr wäre aber niemals vorwärts gefommen, hätten nicht feine Pioniere die althergebrachten Gefeße des schulgemäßen Ma­schinenbaues und der Festigkeitslehre preisgegeben und empirisch neue Formen und Wege gesucht.

Fahrrad, Flugmaschine und Motor find gewissermaßen mitein. ander verwandt. Der schnellaufende Explosionsmotor fand im Fahr rad zuerst praktische Ruzanwendung; aus den mehrrädrigen Motor Fahrrädern entstand der erste brauchbare Kraftwagen. Im Kraft.

Der Mensch

mit den 365 Krankheiten.

Wie viele Menschen gibt es boch, die jahraus jahrein fräntlich find, und die jeden Tag ihre besondere Krankheit haben. Heute leiden fie an Kopfschmerzen, morgen haben sie feinen Appetit, übermorgen lagen fie über Schlaflosigkeit ufw.; turz, ein solcher Mensch meiß nie recht, was ihm fehlt. Dieser Zustand ist meiter nichts als eine Folge der Nervosität, die heute noch viel zu oft vernachlässigt wird und die zu schweren, oft unheilbaren Nervenleiden führen kann. Kopfschmerzen, Gliederreißen, Budungen, Rüdenschmerzen, Ge. fichtsschmerzen, Schmerzen in Hals, Armen und Gelenken, Augen. flimmern, Blutwallungen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, sehr lebhafte oder schmere Träume, Betlemmungen, Schwindelanfälle, Angstgefühle, übermäßige Empfindlichkeit gegen Geräusche, Reizbarkeit, Unruhe, Launenhaftigkeit, Bersagen des Gedächtnisses, Klopfen in den Adern, Krämpfe( auch Lach, Wein- und Gähnkrämpfe), Gefühl von Taub heit in den Gliedern, Bittern der Hände und Knie bei Erregung, blaue Ringe um die Augen, Ohrensausen, Impotenz, Schredhaftigkeit, Nei gung zu Trunfsucht und anderen Ausschweifungen treten einzeln oder zusammen auf und sind sichere Zeichen, daß die Nerven ange­griffen find.

Nervenleiden find Gehirn oder Rüdenmartleiden, und sehr schwere Nervenleiden führen, wenn sie ihren Siz im Gehirn haben, zu Geistesstörungen, zum unheilbaren Wahnsinn, oder, wenn fie vom Rüdenmart ausgehen, zu schweren Lähmungserscheinungen und in nicht allzu langer Zeit zum Tode.

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Sonntag 3. Februar 1924

brettos war, bot sein Wert eine ausgezeichnete Vorlage für ein Kostüm­filmspiel, das wir Max Jungt und Julius Urgiß verdanten. Sie haben alles Heitere, Leichte, Graziose daraus in eine fast zu reiche, jedenfalls dem Regisseur Hanns Schwarz so geschickt vorgearbeitet, daß dieser aber entzückende Bilderfolge umsetzen fonnte. Das Auge schwelgte und die prickelnde Musit war ja in diesem Fall wirklich fongenial. So wurde die Uraufführung der Trianon- Filmgesellschaft im Theater am Nollen­dorfplatz zu einem vollen Erfolg und Nanon wird wieder wie früher die Menschen für ein paar Stunden erfreuen. Wie die hübsche, resolute, naturtindhafte Dorswirtin Nanon ihren Schatz, den vermeintlichen Tam­bour in Wirklichkeit ist es aber Marquis d'Aubigné zur Heirat zu bringen sucht und als dieser ihr entschlüpft, ihn wiederzuerringen weiß und ihn dabei aus Todesgefahr befreit und dank einem Machtspruch Lud­

wagen wiederum wurde der für Flugzeuge brauchbare, leichte und boch starkpferdige Motor emporgezüchtet; der Flugmotor brachte den Sieg des Menschen über den Luftozean. Jetzt wäre es durchaus denkbar, daß eine weitere Entwicklung des Flugzeuges in Richtung auf den Ausgangspunkt des Werdeganges zurüd ein­sehen fönnte. Das Flugzeug trägt sich bereits unter gegebenen Ver­hältnissen in dem Luftmeer ohne den Motor; man schwebt, gleitet oder segelt gar, je nach den Luft und Windverhältnissen, ohne die geringste oder nennenswerte eigene Körperarbeit. Liegt es da nicht fehr nahe, die ungenugte Mustelkraft der Arme und namentlich der Beine so zu verwerten, daß eine gewisse Eigengewig XIV. wirklich bekommt, das ist mit soviel Charme und Munterfeit schwindigkeit und größere Steuerfähigkeit des motorlosen Flug apparates erzielt wird? Rein rechnerisch wird man auch diesem letzten Problem der Fliegerei nicht beikommen können, und ebenso wird die zweckmäßigste leichte und dabei genügend kräftige Kon­ftruktion bes Antriebs lediglich auf empirischem Wege gefunden wer. den. Vielleicht gelangen wir zum Antrieb mittels schwingender Flügelflächen, rationeller dürfte ein genügend umfangreicher rotieren­der Luftschaufelantrieb sein, ähnlich den Flügelrädern der Windmotoren.

Ein gut trainierter Straßenfahrer ist imstande, Stunden hindurch eine Fahrgeschwindigkeit von 30 Kilometern in der Stunde und darüber einzuhalten. Freilich erfolgt hier die Fortbewegung dank der Radreibung auf der Fahrbahn der Straße, ebenso ohne zufäßliche Belastung, außer Fahrrad und Fahrer. Aber wir beob achteten selbst bei den Straßenrennen der schwer belasteten Zeitungs. radfahrer bedeutende Durchschnittsgeschwindigkeiten bis zu etwa 28 Stilometern. Bei derartigen Geschwindigkeiten ist der Luftwider. stand bereits sehr start, würde also den freien Flug in der Luft er. Schweren; andererseits ergibt gerade der auftretende Luftdruck wäh­rend der schnellen Fortbewegung die Tragfähigkeit, und es fäme daher zunächst einmal darauf an, festzustellen, welche Zug oder Antriebskraft erforderlich fein würde, um seinem Führer bei Bindstille in Schwebelage durch die Luft zu ziehen. Für derartige Versuche wäre die Avus hervorragend geeignet. Die Bugtraft fönnte sehr leicht abgelesen oder während des Versuchs fortlaufend registriert werden, um den Einfluß der jeweiligen Ge. schwindigkeiten festzustellen. Wenn diefe Bugkraft das gegebene, Don Sportsleuten erreichbare Maß nicht erheblich überschreiten, viel mehr bei mäßiger Geschwindigkeit von etwa 18 bis 20 Rilometern unterhalb dieser praktisch möglichen Grenze bleiben würde, dann wäre Aussicht und einige Gewißheit vorhanden, daß die motorlofen Apparate in absehbarer Zeit durch Menschenfraft beliebig in der Luft gemeistert werden können. Borbedingung ist eben die Ermittlung der praktisch erreichbaren Eigengeschwindigkeit mit dem Apparat in der Luft und die Konstruktion eines Luft­schraubenantriebs, getätigt durch die Arm- und Beinmuskulatur, mit denkbar günstigem Wirkungsgrad bei mäßiger Geschwindigkeit.

Filmschau.

Die Filme der Woche.

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tot zu sein, wenigstens begegnet man ihr Die tomische Oper von F. Sell und Rich. Genée , an on scheint so populär fie vor 40 Jahren war - taum noch auf der Bühne. Aber da Genée ein Meister des Li­

in eine Bilbhandlung umgesetzt, daß der Zuschauer nicht einen Augen­blid aus der guten Laune fommt. Den Szenen im Dorswirtshaus ift der pompöse Hof, der Einfachheit und Natürlichkeit des ländlichen Lebens der preziose Salon der Ninon be l'Enclos aufs wirksamite entgegen­gefeßt. Kostüme und Stil des Zeitalters sind aufs feinste getroffen, und das Neue Palais in Sanssouci ersetzt aufs beste Bersailles. Die Dar stellung hat lauter Trümpfe zur Hand: Agnes Este rhaczy( als Na non) ist eine ausgezeichnete Filmerscheinung mit natürlichen Gaben( im Ausdruck wird sie noch zulernen), Harry Liedite( als Liebhaber) jetzt sein feinstes Lächeln ins Spiel; Leopold von Ledebour gibt den König mit Würde und Feinheit, Henni 28eiße ist eine schöne und aparte Ninon. Auch die Chargen sind gut besetzt. Der Salon der Ninon und das Gartenfest des Hofes sind voller Leben und die Photographen verstehen ihre Sache aus dem ff.

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,, Die große Unbekannte fand ihre Fortsetzung im Union­Theater am Kurfürstendamm . Liest man die Erklärung der Handlung im Programm, so ist man erstaunt. wie eine so verworrene, im schlech testen Deutsch vorgetragene Handlung filmwirksam werden kann, und ist versucht, Boltaires Wort was zu dumm ist für die Literatur, fel für die Oper gerade recht noch träftig zu übersteigern. Aber der Film ift eben ganz etwas anderes als Wortfunst, und so entpuppt sich der 2. Teil bie Dame von Lissabon als eine ganz amüsants, mit Intrigen gespickte, abenteuerliche, schöne südliche Landschaften von Lissabon und Teneriffa zur Schau stellende Affäre. Die Jagd nach den das natürlich eine Niete ist macht die unmöglichsten großen Los Umwege, führt die unglaublichsten Kombinationen herbei, gibt aber auch in dem Wirrwarr hübsche Ruhepunkte. Ellen Richter fezt als Er prinzessin Dolores die Maschine in Gang, stolz wie eine Spanierin, immer in guter Figur, Harry Hardt und Georg Alexander sind ihre Favs­riten. Karl Suszar der Didwanst beides gerissene Jungen und Hans B a ßmann lei Humore .

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Hans Juntermann forgen für aller d.

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Briefkasten der Redaktion.

.. 314. Wegen Erhebung zu hoher Gebühren können Sie fich an ben Vorstand der Anwaltskammer, Berlin , Schöneberger Ufer 40, wenden. F. R. 41. Wenden Sie fich an den Magiftiot, Deputation für das Schulwefen, Berlin C. Das Gefuch kann schon jest eingereicht werden. R. B. 20. 1. Netn. E. 2. 1. Die Kirchensteuer haben Sie bis zum 31. März b. 3. zu 2. Ja entrichten.$. D. 1. Das Wartegeld beträgt 80 Broz. des bei der Berechnung

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des Ruhegehalts zugrunde zu legenden Diensteinkommens. Sit eine ruhe­gehaltsfähige Dienstzeit von 25 Jahren noch nicht zurückgelegt, so wird. bas Wartegeld für jedes volle oder angefangene Jahr, das an der Dienstzeit von 25 Jahren fehlt, um je 2 Broz. des ruhegehaltsfähigen. Diensteinkommens ge ringer bemessen. Das Wartegeld beträgt jedoch wenigstens 40 Proa. diefes Dienſteinkommens. 2. Fristen find nicht vorgesehen.

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