dem Berlangen entsprechen. Für uns Deutsche find die Berbin. dungen der Firma Sinclair mit den Stinnesfchen Del unternehmungen interessant, die in letzter Zeit lebhaft er= örtert, Lurch Sinclair zuar dementiert, vor durchaus glaubwürdiger Seite jedoch abermals bestätigt murden.
Der Erörterung liegt folgenter Sachverhalt zugrunde: Die emeritanische Regierung hat auf Beschluß des Rongreffes gewiffe Betroleumfelder in Wyoming ( Tecprt- Deme) und in Kalifornien für ben Staat beschlagnahmt, um in ihnen eine Reserve für die ameri fanische Marine zu haben. Die Felder wurden jedoch durch den Morinesetretär Denby und den Minister des Innern Fall an die beien Delgroßspekulanten Sinnair und Doheny zu einem lächerlich geringen 3ins perpadh et, angeblich, weil die Quellen, menn fie un. erschlossen blichen perfinancrten. Das Objeft bradh e ben Bächtern Die Kleinigkeit non rund 30 Millionen Dollar ein, wovon sie ihre Mitverschmorenen in den Streifen der amerikanischen Regierung burch beachtliche Irintgeber entschädigten. Die Affäre fam an Die Deffentlichkeit und erregte bas amerikanische Bolt um so mehr, als ner fa nach genauen Berechnungen mit seinen großen Del reserven( Griefee) in abjehbarer Zeit zu Ende ist und in der ganzen Welt Jogd auf Det macht. Wir vermeifen nur auf die Rolle fas bei Abschluß les Vertrags von Bausanne,
meri.
Der Betroleumftanbat schien anfangs von den beiben großen Barteien, der Rep iblikanern und Demokraten, für die fommende Bräsidentenwahl ausgeschlachtet merder zu fallen, jedoch stellte sich bald heraus. Daß die Delforruption in beiden Lagern Eingang ge funban hatte. U. a. gelten als beloftet neben den beiden genannten offiziellen Persönlichkeiten Biliom Mc Adoo, ber befannte Schmie. gerlohn Wilfons und nielgenannte Anwärter für die Präsident fchaftstandidatur, und der im Sinclair- Konzern tätige Archi Rooses beit der Sohn des ehemaligen Präsidenten Theodor Roosevelt . Infolge dieser Wendung fonnte Coolidge die ganze Angelegenheit cinem parlamentorischen Ausschuß übergeben, ber jetzt zu dem ge melbeten Ergebnis gekommen ist.
Es leidet nicht jeder Uftienbefizer Not. Nach dem Börseninder des BBC. stiegen die Aftien der folgen. ben Gruppen gegenüber Dezember 1923( gleich 100 gefeht) auf Teutiche Kleins und Straßenbahn Onpotbelenbanken
Lederfabriken.
Tertilfabriken
Sprit'abrilen
•
168,89
9
204,75
207,09
257.91
148,55 218,24
148,71
184,72
198,23
Diefen beträchtlichen Steigerungen stehen auch geringere, im besonderen bei den Gruppen gegenüber( z. B. Steinfohlenbergwerfe usw.), tie schon lange einen hohen Kursstand halten.
Schwierige Goldgewinnung.
In Deutschland ist bekanntlich unter den Nachfriegswirtungen auch der Verfuch der Goldgewinrung erneut gemacht worden. Einen recht interessanten Einblick in die fomplizierte Technif biefer fpärlid en Goldgewinnung gibt ein Verwaltungsbericht ber Bergbeu G. Fichtelgolb( Brandholz bei Bayreuth ). Wir
entnehmen daraus das Folgende:
In der zweiten Dezemberwoche legten mir den Bochwertsbe. trieb still, um zwei weitere Schüttelherde eir zubauen und eine schade haft gewordene Pumpe auszuwechseln. Bevor diese Arbeiten be endet waren, überfiel uns die strenge Wintertälte. Besonders hem. mend für den Betrieb waren die ungeheuren Schnecmaffen, welche die Klärteiche zufüllen. Abgeseher orn einer furzen Wiederouf nahme des Betriebes infolge milderen Wetters Mitte Januar stand bas Pochwert bis jegt, mo dos Einsetzen des Taumetters die er neute Inbetriebsegung gestaltete.
son Die Ruhepause murde bozu benugt, die Bochmertsanlage zur Erreichung einer besseren Beistung etwas umzubauen, ferner die Frage einer restlosen Gobgeminnung zu flären. Die Amalgamation murhe bisher Durch Wiederverwendung des trüben Bochwassers sehr gestört so daß wir aus ur feren reichen Ergen nur einen untefriedigenden Teil des Goldes geminnen fonnten. In zmifchen haben wir in dem Zellenfüber einen geeigneten Appara zur vollständigen Klärung des Bochwaffers erprobt und zwei Stüd bei R. Wolf, Magdeburg- Buckau, bestellt, die in furzer Zeit auf gestellt werden follen.
Langwierige und eingehende Bersuche, bei benen uns namentlich Geh. Prof.Dr. Schiffner von der Bergafademie Freiberg, wie auch die Ingenieure von Strupp und Wolf außerordentlich gute Dienste lei eten, haben ergeben, daß zur refilofen Ertraktion des Goldes unfer Amalgamationsverfahren abgeändert und ergänzt werden muß. Das Erz soll schon im Bochtrog mit einer fhmachen Brant faliumlauge gepecht werden. Die Trübe geht dann wie bisher über die Amalzomplatten und nach Atlasffifizierung über vier Schüttel herbe, deren arfentieshaltige Konzentrate pertauft merber. bgänge von den Schüt elherden merden neuerdings in den beiden Rührbottichen mit 3yantalium ausgelaugt und dann durch bie Sellenfilter zur Trennung der festen Bestandteile von der goldhal. tigen Lauge geführt Die lettere mird abgezogen, das Gold durch
Die
3infftaub niedergeschlagen und der Niederschlag in einer Filterpreffe zurüdgehalten, durch welche die Flüssigkeit hir durchgepreßt wird. Die entzoldete Lauge wird erneut zum Bochen verwendet, der goldhalige Niedersch ag getrocknet und geschmolzen. Unsere Sadyverständigen glauben, durch dieses abgeänderte Ber. fahren aus unseren Ergen das Goth bis auf den unvermeidlichen Berluft von wenigen Brezenten ertrahleren zu fönnen. Die Erz verhältr iffe in der Grube haben fi auch weiterhin gut entwickelt. sich Englands Kohlenausfuhr.
Sparfaffen und Gemeindebetriebe.
Die Depofitenfaffen der Großbanten und bie öffentlichen Spar faffen berichten in den letzten Wochen übereinstimmend, daß ihnen zum erstenmal seit Jahr und Log mieder Einlagen zus Ließen, und daß fich neue Guthaben bei ihren ansammeln. Dieser Brozeß einer neuen Kapitalbildung gehört au den erfreulichen Felgen der Marfstabilisierung. Eine be'onders wigtige Role in dem finanziellen Biederaufbau der deutschen Volkswirtschaft dürfte den öffentlichen Epartassen der Gemeinden und Rommunalverbände zufallen. Vor tem Kriege maren diese Spare
Bir entnehmen der Fr. 3." die folgenden Ziffern über die fassen einer der mächtigsten Fattoren der Kapital. englische Kohlenausfuhr:
1921
188 878
1922 onnen 584 069
1923
476 205 3 168 867
in
1 232 904
2 522 820
694 816
1 566 969
1 609 758
1 803 561
2 866 233
817 877 1.987 678 618 066 6 895 651
8 345 606
436 865
1 021 472 8 883 088
6 067-789 8 489 419 18 579 417 784 356 1711021
6 341 743
8 170 269 14 806 232 5794846
6 504 592 18$ 26 352 766 819 1145 801 7 592 785
Bui, einfchl. anderer Länder 24 660 552 64 108 384 79 449 678
Mit den Ziffern von 1923 hai bie englische Kohlenindustrie ihre Förderung von vor zehn Jahren um 6 Millionen Tonnen über. fchritten. Die Zunahme ber englischen Ausfuhr bedt sich etwa mit dem Ausfall an Reparationsfoble.
Besonders beachtlich ist, daß die Kohlen förberung Eng. lands trok der hohen Ausfuhrziffern immer noch geringer ist als 1913. Der Inlands verbrauch ist hinter jener Zeit noch zurüd.
Dampfteffelüberwachung und Deufiche Allgemeine". Die„ DA3." polemisiert trotz der amtlichen Stellungnahme zur Neugestaltung ber Dampfteffellibermachung, über bie der Bormärts" ausführlich berichtete, weiter in bem Sinne, daß durch die Neuge. ftaltung eben doch unproduktive Doppelarbeit und erhebliche Ber. größerung des Beamtenapparates notwendig würde. Damit sie diefe Borwürfe erneut erheben tann brudt sie zwar die amtliche Auslassung ab unterschlägt aber aus ihr die folgenden Säße: Die Arbeitsausschüsse werden infolge der Bereinfachung des Gefchäftsganges in pielen Fällen zu Eriparnissen von Mr. beitstraft und Geld führen. Die Einstellung der Dampffeffel. betriebsfonircfleure wird bem Berein entweder gar Mine oder nur eine geringe Belaftung bringen, weil das Ministerium münscht, baß die schon vorhandenen geeigneten Behrheizer als Kontrolleure verwendet werden. Selbst wenn das nicht der Fall wäre, würde die Belastung nur sehr gering sein, weil auf etwa 20 Bereins. ingenieure nur ein Kontrolleur eingestellt werden soll." Was würde die D23." thr moralifches Mundwert aufreißen, wenn eine andere Zeitung fich solcher Korrekturen" bedient hätte, um, fagen mir, Herrn Stinnes anzugreifen?
Tom Sonnabend. den 9. Februar
Richtpreise in Berlin im Nahrungsmittel- Großhandel und im Verkehr mit dem Einzelhandel in Originalpackung offiziell festgestellt durch den Landesverband Berlin und Brandenburg des Reichsverbandes des Deutschen Nahrungsmittel- Großhandels E. V. Berlin Die Preise verstehen sich in Gold- M für 50 kg in Originalpackung ab Lager Berlin 14.75 15,151 Rohkaffee Zentralam. Gerstengraupen, lose 14,75-1,15 Rohkaffee Brasil 14,35 15,00 Pöstkafiee Zentralam. 13,25-16,00 Röstkafee Brasil..... 220 00-270.00 20,25-20,55 Maizkaffee. gepackt 23,00-26,00 23,50 23,73 Rösteetreide. lose 16 00-18.00 11,75 13,00 Kakaopu ver stark enrölt 100,00-130.00. 16,5-17.00 Tee in Kisten Souchon 350,00-380, 0 21.00 23.00 Inlandszucker basis mel. 38,039,0 13.00-15.00 Inlandszucker Raffinade 41,00-430
Gerstengrütze, lose... Haterflocken. lose Hafergrütze, lose Maisgrieß Malspuder, lose Ro genmehl 0/1 Welz ngries Hartgrieß
7% Weizenmeh!
Weizen Auszugmeh! Speisee bsen, Viktoria Speiscerbsen, kleine. Bohnen, weiße, Peri Langbonnen. handveries. Linsen kleine. Linsen, mittel Linsen. große Kartoffe mehl Makkaroni, lose..
Burma li unglasiert
16,020,50 Zucker Würfel 19,023,00 Kunsthonig 15.00-17.00 Marmelade infr. Erdb 21,00-22,00 Marmelade Vierfrucht 29 30-30,00 Steinsalz in Säcken... 23,00 38,00 Steinsalz in Packung.. 26,90-40,00 Siedesalz in Säcken 400-450 Siedesalz in Packung 16,5
4
17.30 Bratensch alz in Tierces 36,00-38,00 Purelard in Tierces 21.00-24.00 Speisetalg in Packung 17,00 20,00 Speisetale in Kübeln
Schnittnude n. love.. Siam Patna I glasiert. Grober Bruchreis. Reisgries u.-mehl, lose Rin äpfel, amerik. extra Getr. Pflaumen. Korinthen in Kist. choice 80,00-90,00 Quadratkäse. Mandeln, bittere Bari
24,50 27,00 Margarine, Handelsm. 16,50-18,40 desel II.
13,40-14.25 Margari e, Spezialm. I..
choice
.
Sultaninen in Kis'en.
desgl. II. 115,00-125,00 Corned beef 12-6 lbs p. K. 43,00-48.00 Speck, gesalzen, fett.
85,00-100,00 Quarkkäse 130,00-150 00 Tilsiter Käse, vollfett Mandeln. süße Avola 145,00-160,00 Tilsiter Käse. ha bfett. Kassia Vera 110,00 120.00 Aust. ungezuck.CondensKümmel, holländischer. 145,60-150.0 milch 48/16 Schwarzer Pfeffer singap. 95,00-106,00 Inländische desgl. 48/12 Weißer Pfeffer. 130,00-141,00 Int. gez, Condensm. 48/14 Heutige Umrechnungszahl 1000 Milliarden.
240,00-300,00 170,00-205,0 300.00-400,00
46,00-47.00
bilbung in Deutsdland Tas Gesamtguthaben ihrer Einleger betrug Ende 1913 rund 20 Millierten Golmart. Diefe Summe er reich fast den Gefamtumlauf aller feftverzinslichen Wertpapiere, b. h. ber Anleihen des Reiches, ber Bundesstaaten vnd der Kommu nen und Romamunalverbände fowie der Schuldverschreibungen der Hypothefenbanken und Landschaften zusammengenommen. Die Sparfaffenguthaben woren um so wichtiger, als sie zu einem großen Teile in den vorgenannten feftverzinschen Werten angelegt waren. Die wieder auflebende Spartätigkeit fäßt die Frage entstehen, wie die Sparkassen die ihnen neu zufließenden Geer am besten Dermerien. Bei der unteheuren Sapitaltnappicit, die gegenmärtig in Deutschland herrscht, fehlt es für Rapitalien nicht an auten Anlagemöglichkeiten der verschiedensn Art. Ein dankbarcs Felt ihrer Betätigung werden die Spartaffen darin finen, ihre Mittel teilwei'e innerhalb des Bereichs ihrer eigenen städtischen erwaltung zu investieren. Besonders fei auf die Berwertun bre Spartafengeber für den Ausbau oder die Verbesserung der tome munalen gewerblichen Unternehmungen, b. h. der Gas. Waffer und Elektrizitätsmerte, ter Straßenbahnen nfw. hine powiefen. Die meisten biefer Unternehmungen befinden sich heute in der Lage, daß sie noch einen großen Rapitalbedarf has ben. baß fie auf eine gute Berzinsung gewährleisten, daß aber die Städte nicht in der Lage sind, die erforderlichen Kredite zu beschefen Hier eröffnet sich auf tem Wege über die Spartaffen die Mög lichkeit, wenigsters einen Dil dieses Geldbedarfes zu finanzieren, Durch eine gewiffe Biberalität in der Gemährung von Debetzinfen an tie Ein eger fönnen die Sparfaffen für einen perftärften Kas pitala Fuß forgen. Die ftättisten Werte merden faft immer in der Lage fein. den erhöhten Rapitalzins zu tragen. Denn die Berzinsung und Tilgung der auf ihnen ruhenden Anleihefchulden bidet nur einen fleinen Teil der Ausgaben der Betriebe. Handelt es fich, wie es größtenteils die Roel ist, um Erweiterungen oder Erneuerungen schon bestehender Anlagen. ao nur um zu fägliche Kopitalinveftierungen, so ipielen erhöhte Bins umb Lil. gungstaften auf diesen zufählichen Teil des Antagefapitals erst recht eine geringe Rolle. Die Heranziehung von Spartallennelbern für die werbenden An'anen der Stätte durch erhöhte Zinstaftungen an die Einleger dürfte demnach in der Mehrzahl der Fälle durchaus fein finanzielles Rififo weder für die betreffenden Werte noch für bie Stadt als Ganzes enthalten.
Aehnlich wie mit der Borwenburg ber Sparfaffengether in ben merbenben Anlagen steht es auch auf anderen Gebieten. Hier ist die Belebung der Bautätigtett innerhalb der eigeren Ge meinde an erster Stelle zu nennen. In ihren Sparfaffen besitzen bie
Etäte ein finanzielles Inftrument ersten Ronges. Die fommune len Verwaltungen sollten nichts unverfucht laffen, diefes Instrument nach Möglichkeit zu starten und auszubauen, d. h. fie folten ber Spartrieb der Bevölkerung mit allen erdenk lichen Mitteln anzuregen und zu fördern trahien. Die ihnen vertrauten Gelder aber soften fie nicht irondivelchen privaten fpetufetiven Verwendungen zuführen. fonbern fie im Sinne einer gefunden Gemeinwirtschaft verwenden.
Die fächsische Cantesffelle für Gemeinwirffchaff" ftefft her Preffe ihren gebrudten Bericht über ihre Tätieteit im Jahre 123 zur Verfüguna. Auch diefer Jahresbericht enthält ähnlich wie die bekannten Beröffentlichungen der Landesstelle für jeden Kompiunal polititer intereffantes Material und nrivalle Hinweise. Befenders intereffant find die Ausführungen über die weitere Ausgestaltung der planmäßigen Gaspersorgung Sachsens durch Zusammen. 40, 0-41,80 legung weniger leistungsfähiger Gaswerte und durch Schaffung von 108,00-111.50 Ferngaswerten, wie fie jetzt auch in anderen Gegenden 35,00 50,00 Deutschlands fich entmideln. Bedeutende Fortschritte hat in Sachen 4.30 4.60 Die Einführung unentgeltlicher gemeindlicher Totenbeftaftum ce 4.80-5,20 macht. Der Bericht zeigt die Arbeit einer bisher eingia dastehenden 63,60-70,00 Stelle, die forgfältig und auf der Grundlage ruhiger, tetiner Ents 66,00-600 midlung der Förderung der Gemeindewirtschaft wie der staatlichen 48,00 50,00 Gemeinwirtschaft mit offensichtlichem Erfolge zu dienen Bersucht.
3,734,00
5,40-5.80
43,00-48,00 56,0
76,00
-
48,00$ 2,00 7,00-59,03 35,00-36.00
60,00-64,00
50,00-60,00
50,00-70.00
115,00-125,00 69,00-75,00
25,00-25,00 19, 0-20,00 29,00 31,0
Reichslandbund- Tag in Breslau . Am 26. februar wird in Breslan der große Srei der deuticnationalen Agrarier no Subzöllen erefutiert werden. Es sprechen u. a. Hevv, M. d. R., Freiher b. Sichtbofen Boguslawig und Röfide.. d. R.
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