Gewerkschaftsbewegung
Die Behördenangestellten und der Abbau.
Auf Einladung des Aftionsausschusses der Angestellten bei Reichs- und Staatsbehörden verfammelten sich am Freitag nachmittag die Angestelltenräte der vom Personalabbau am stärfften betroffenen Behörden. Der Vorsitzende des Aktionsausschusses gab, ergänzt durch Ausführungen der Angestelltenräte, einen allgemeinen Ueberblid über die Durchführung des Abbaues, bem nur überwiegend Angestellte zum Opfer gefallen find. Scharf gegeißelt wurde die unsoziale Art des Borgehens vieler Dienststellen, die ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Berhältnisse Künbigungen aussprechen, auch die Leistungsfrage nicht genügend prüfen und bereits viele Angestellte, darunter alte Familienväter, in bitterste Not und in Berzweiflung getrieben haben.
Die Angestellten verlangen, daß, wenn schon der Abbau fast ausfchließlich zu ihren Lasten vorgenommen wird, dies in den publizierten Abbauzahlen auch flar gum Ausdrud fommt; die bisherige Tattif, von z. B. 25 Prozent abgebauten Beamten und Angestellten zu sprechen, läßt nicht erkennen, daß hierin etma 24 Prozent Angestellte und nur etwa 1 Brozent Beamten enthalten sind.
Starte Entrüstung rief die beabsichtigte Vorschrift der in nächster Zeit heraustommenden Ausführungsbestimmungen zur Berfonalabbauverordnung hervor, nach weicher Be triebsratsmitglieder entlassen werden können, ohne daß die Genehmigung der Betriebsvertretung gemäß§ 96 des Betriebsrätegefeges( und bei Versagung derselben die Genehmigung des Arbeitsgerichts nach§ 97 des Betriebsrätegefehes) eingeholt zu werden braucht. Eine solche Bestimmung fäme einer Lahmle gung des Betriebsrätegefeges gleich und würde dem gesamten Unternehmertum erwünschten Anreiz zur allgemeinen Maßregelung der unbequemen Betriebsvertretungen geben. Diese beabsichtigte Ausführungsbestimmung darf auf keinen Fall Gefehes fraft erlangen, um so mehr, als das Reichsarbeitsministerium, die maßgebliche Stelle für die Auslegung des Betriebsrätegefeges, fich dieser Bestimmung widersetzt und sie als unvereinbar mit dem Sinn des Betriebsrätegesetzes ansieht. Es wurde noch darauf hingewiesen, daß das Reichs mehrministerium von sieben Betriebsrats.
mitaliedern bereits fünf entlassen hat, ebenso das Reichswirtschaftsministerium den Betriebsratsvorsitzenden, das außerdem den Vorfizenden der Beamtenvertretung auf Ruhegehalt gesetzt hat.
bie Zeit vom 18. bis 31. Januar 25., ab 1. februar 23 2. Es besteht also für die Zeit vom 8. Dezember bis 17. Januar überhaupt feine tarifliche Regelung. Es ist auch nicht gefagt worden, ob die einseitig von den Arbeitgebern angewiesenen 23 m. bis zum 17. Ja
nuar als Tariflohn gelten sollen.
rengen, war ergebnislos. Der Stret! get weiter. Hebt Solidarität!
Die Firma Tertilfabrikation schreibt uns, daß die sie betreffende Notiz in der Ausgabe vom Sonntag, den 10. d. Mis., in feiner Beise den Tatsachen entspricht, da die Lohndifferenzen nach beider feitiger Aussprache vollkommen beigelegt waren.
Die Arbeitgeber haben aber ben Lohn um 4 D., von 27 auf 23 M. abgebaut, der Schlichtungsausschuß hat den Lohn vom 18. bis 31. Januar auf 25 m. erhöht, ihn um 2 m. aufgebaut, und für die Zeit ab 1. Februar bie 2 m. wieder gestrichen, womit er den Abbau nach Wunsch der Unternehmer um wöchentlich 4 M. fant- sprache, die erst am Montag erfolgt ist.
tionierte.
Die Arbeitnehmer haben durch eine Urab ftimmung den Streit beschlossen und gleichzeitig der Organisationsleitung die Bollmacht erteilt, ben Zeitpunkt der Arbeitseinstellung zu bes stimmen. Die Organisationsleitung ist sich der Tragweite gerade in dieser Gruppe, die die Berliner Bevölkerung mit den wichtigsten Lebensmitteln versorgt, wohl bewußt, doch muß sie die Verantwor: tung den Arbeitgebern und bem Schlichtungsausschuß überlassen.
Zum Streif bei„ Rota Copie“.
Nachdem die im Rampfe stehende Belegschaft bereits in der achten Streifwoche vollzählig ausharrt, versucht es die Firma mit Raczmaret- Leuter Ein Bäderdugend lichtscheuer Gestalten, von denen einzelne provokatorisch das Hafenkreuz zeigten, wird morgens und abends unter polizeilicher Es. forte von und zur Arbeit gebracht. Ein größeres Polizeiau f- gebot, ein Laft auto mit den Streifbrechern und fünf dahinter fahrende Schupobeamte sind ein tägliches Schauspiel für die Reinickendorfer Straße. Das Auto wird geftellt von der Firma Scholz, Bonenstr. 27. Bon morgens bis abends sieht der Wagen auf dem Fabrithof, während der Chauffeur fich im Betriebe aufhält. Weniger Rücksicht nimmt die Polizei mit den Streifpoften, die mit ihren Schildern gestern von einem Leutnant vertrieben wurden. Alle Arbeiter, besonders Kraftwagenführer, bitten wir um erhöhte Aufmerksamkeit. Täglich wechselt der Streifbrecher Die agent den Sammelping refp. die Abladestelle seiner Leute. Streifenden erwarten die Solidarität aller Arbeiter in dem ihnen aufgezwungenen schweren Kampfe.
Die Versammlung schloß in Einmütigkeit darüber, daß die Ta tigkeit der Angestelltenräte, die notwendig ist in sozialer und gewerkschafts- Internationale trägt, in allernächster Zeit die Einberu werkschaftlicher Hinsicht und auch für die Wirtschaftspflege nicht zu entbehren sei, nicht erlahmen dürfe. Nur das feste Zusammenstehen aller Arbeitnehmer, der feste Zusammenschluß in Verbänden und Gewerkschaften fann über die jeßige schwere Beit hinweghe fen. Die meritätige Bevölkerung darf nicht in die Verelendung der Bor revolutionszeit zurüdgedrängt werden!
And der Angestelltenbewegung.
Die Zeit der Inflation, die alle Gewerkschaften in ihrer Tätig feit fehr gehemmt hatte, ist hoffentlich für immer vorüber. Ueberall beginnt der Neuaufbau und die Gewerkschaften versuchen mit allen Mitteln ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Es ist den Unter nehmern nicht gelungen, die freie Gewerkschaftsbewegung zu ser fchlagen. Der 3 entralverband der Angestellten hat die Beit der Inflation verhältnismäßig gut überstanden. Die Mitglieder bewegung ist zwar nicht vorwärtsgegangen, doch im allgemeinen Stabil geb leben. Jeder Angestellte sollte erkennen, daß in dem jeht einsehenden ungleichen Kampf zwischen Arbeitnehmern und Arbeit gebern nur die Gemertihaft imftande ist, die Intereffen der Arbeit nehmer wirksam zu vertreten, die feine Rüdficht auf die Arbeitgeber zu nehmen braucht. Der Zentralverband der Angestellten hat in leiner ganzen bisherigen Gewerkschaftsarbeit die Notwendig teit des Achtstundentages sowie den Ausbau der sozialpolitischen Gesezgebung in Wort und Schrift befürwortet. Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband, der in der Theorie auch für den Achtstundentag ufw. eingetreten ist, versagt jetzt, wo es gilt, den Kampf um die Beibehaltung des Achtstundentages aufzu nehmen; er bietet den Unternehmern den Neunstundentag an. Es entspricht der Tradition dieses Verbandes, daß er in der Theorie, dem Drängen der Handlungsgehilfen folgend, für sozialpolitische Forderungen eintritt, aber nie daran denkt, sie auch in der Praxis durch zuführen.
Der 3entralverband der Angestellten ist die alleinine Intereffenvertretung der Handlungsgehilfen und Bureauangeftellten. Wer es mit der Angestelltenbewegung ehrlich meint, der fchließt sich dem Zentralverband der Angestellten an.
Kommunistische Quertreiberei in Mitteldeutschland. Halle, 12. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Die kommunistische Agitation in den freien Gewerkschaften nähert sich einem gefährlichen Höhepunkt. Dem Halleschen Bergarbeiterverbandsleiter ist schwerbelastendes Material in die Hände gefallen. Man plant nach ums fangreicher Agitation in den Reviern, dern Kosten die Rote Ge fung eines revolutionären Bergarbeiterfongresses". Dieser Kongreß soll den Austritt aus dem ADGB. und die Üeberleitung des gefamten mitteldeutschen Apparates in die fommunistischen Hände beschließen. Ein Mitglied des Halleschen Bezirksvorstandes ist am Montag als heimlich von den Kommunisten bezahlter Bezirksfefretär entlarvi worden. Dem Bergarbeitertongreß sollen die übri gen Teile des ADGB. mit entsprechenden Veranstaltungen und Maßnahmen folgen. Selbstverständlich wird alles geschchen, um cine folche schwere Schädigung der freien Gewerkschaften unmöglich zu machen. Die gutbesuchte Bersammlung freigewerkschaftlich organi fierter Hallescher Barteigenossen nahm gestern folgende Resolution einstimmig an: Das Vorgehen der sogenannten Gewerkschaftsopposition ist unvereinbar mit den Richtlinien und Grundsägen der freien Gewertschaftsbewegung und ist geeignet, die Aktionskraft der Gewerkschaften schwer zu erschüttern. Unter der mißbräuchlichen Benutzung des Namens des ADGB . beruft die Opposition unzählige Bersammlungen ein, um in diesen bewußt durch kommunistische Redner Propaganda gegen die Gewerkschaften zu betreiben. Die Are beiterschaft Mitteldeutschlands, die schon durch die politischen Mirren zur faft völligen Ohnmacht verurteilt ist, fönnte eine Zerreißung des legten Bellwerts der Arbeiterbewegung nicht ertragen. Die Ber fummlung verlangt deshalb, daß alle Schritte unternommen werden, um das Treiben der Opposition zu unterbinden und die Zertrümme rung der Gewerkschaften zu verhüten."
Die Seemannsordnung gegen Streikende.
Die am Montag mit einem dänischen Tampfer in Hamburg angekommenen dentschen Seeleute, die in England gestreift batten, wurden, soweit es sich um Befagungen hamburger Schiffe handelt, fofort nach der Landung in einem fummario fchen Verfahren abgeurteilt. Nachdem die Berfonalaufnahme erledigt war, wurden die Hamburger Mannichaiten nach der Navigationsschule gebracht, wo das Gericht tagte. Die berbängten Strafen Schwanfen zwischen zwei und vier Wochen Ge. fängnis doch wurde eine zweijährige Bewährungsfrist zugelassen. Die Mannschaften der nicht in Hamburg beheimateten Schiffe wurden den Heimatsbehörden überwiesen. Die im Deutschen Berkehrsbund organisierten Lagerarbeiter und Achtung, Klempner! Durch Verhandlung mit der Zwangs▪futscher hatten bis 7. Dezember einen Tarifwechenlohn von 27.innung für das Klempnergewerbe wurde ein Stundenlohn von Die Arbeitgeber jetzten ab 8. Dezember den Lohn einseitig auf 23 M. 65 Bi. vereinbart. Beich verden über Nichtbezahlung sind umgehend herab. Der Schlichtungsausschuß fällte am 5. Februar einen Schiedsspruch, der in der Lohnhöhe den schärfsten Widerspruch und die Ablehnung der Arbeiterschaft herausforderte und auch rechtlich unhaltbar ist. Der Schiedsspruch des noch nicht bestätigten Amtsserichtsrats Stuger als Borfihenden besagt: Der Lohn beträgt für
Virginia
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Deutscher Metallarbeiterverband, Drtsverwaltung Berlin. Achtung, Metallschleifer, Galvaniseure! Die Verbandlung mit der Firma Steiner, Oranienstr. 6, aweds Beilegung der Diffe
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Wie uns der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband hierzu mit teilt, sind die Differenzen allerdings beigelegt, aber nach einer Aus
Aussperrung in The Manufacturing Company" Wittenberge ( Bezirk Potsdam). Dieie Firma, eine Tochter fabrit der bekannten amerikanischen Nähmaschinenfabrik Singer u. Co., hat ihre Arbeiter, weil diese einen zebuprozentigen Lohnabzug und die Verlängerung der Arbeitszeit auf neun Stunden ablehnten, am Montag au 8- gesperrt. Beschäftigt find etwa 2400 Arbeiter. EF
Achtung, Gruppe Amsterdam im Verband der Lithographen und Steindrucker u. v. B. Morgen, Donnerstag, nachm. 5 Uhr, Versammlung aller Rollegen der Richtung Amsterdam im Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenfit. 44. Erscheinen aller Kollegen ist Pflicht! Ausfchußmitglieder eine halbe Stunde früher. Die Gruppenleitung. J. A.: Reventlow.
Achtung, Zimmerer! Morgen, Donnerstag, abends 6% Uhr, im Barteisekretariat Neukölln, Neckarstt. 3, Versammlung sämtlicher VSPD.Mitglieder des Bezirks 20( Neukölln) der Zahlstelle Berlin bes Benrtalverbandes der Zimmerer. Sympathisierende tönnen einge. führt werden.
Beginn der Betriebsräteschule.
Morgen, Donnerstag, beginnen folgende Kurse:
8entrum: Sophien- Lyzeum, Weinmeifterstraße 16/17, Arbeitsrecht und Bürgerliches Gefehbuch( 7% Uhr)); Buchhaltung und Bilanz( 8 Uhr); Der industrielle Betrieb( 8 Uhr).
Gaboten: Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag. Die Organisation als Grundlage der Gesellschaft( 6 Uhr, 8immer 17); Das wirtschaftliche Mitbestim mungsrecht der Betriebsräte( 6 Uhr, Zimmer 18) ; Deutsche Wirtschaft im geit. alter der Ronzentration( 6 Uhr, Zimmer 20).
Often: Fachschule für Tertil- und Bekleidungsaewerbe, Barschauer Blazz 6-8, Grundfragen der modernen Bollswirtschaft( 6 Uhr, 8immer 115) . Wilmersdorf - Schöneberg: Rüdert- Schule, Rätherstr., Grundfragen der Arbeiterbewegung( 6 Uhr). Hörerkarten( sum Preis von 2 M., Kurzarbeiter 1 M., Arbeitslose unentgeltlich) werden Engelufer 24/25, 2. Hof, 1 Tr., ausgegeben. Auch lönnen Surfe direkt aufgesucht und dort an den Bertrauensmann der Beitrag gezellige werksch Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.
Zentralverband bez angefellten. Gettion Spedition. Heute abend 7% Uhr Mitaliederversammlung im Reid stafino, Neue Königstr. 26. Bericht über die Tarifverhandlungen. Gemitlides Beifammenf in. Gäste fönnen Fachgruppe Papier: Sektionen Buchhandel,
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eingeführt werden. Briefumschlag, Buchbruck, Karionnegen, Zeitungsgewerbe, Bapier- und Happen
großhandel, Mitaliederversammlung, morgen, Donnerstag, abends 7½ Uhr, im Börfenfaal ber Musikerfäle. Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Arbeitszeitverlängerung, feffor an der Technischen Hochschule zu Charlottenburg.
ein Angriff auf die Bolksgefundheit." Referent: Dr. Benno Chaies, Pro
Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter: Birtschaft: 3. B.: Craft Reuter; Gewerffchaftsbewegung: 3. Steiner ; Feuilleton: R. 3. Döscher: Lokales und Sonstiges: Fris Karstadt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S. , Berlin. Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. En. . Berlin SW. 68., Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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